DE4316302C2 - Nachfüllpackung - Google Patents
NachfüllpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nachfüllpackung mit einem Behäl
ter und einem austauschbaren gefüllten Beutel, so daß bei
einem Nachfüllen ein Umgießen bzw. Umschütten der Füllung
vermieden wird. Auf diese Weise wird eine saubere, hygieni
sche und verlustlose Nachfüllung gewährleistet.
Aus der US-4 469 250 ist eine Nachfüllpackung mit einem zu
sammendrückbaren Behälter und einem austauschbaren Beutel
bekannt. Der Behälter besteht aus einem oberen und einem
unteren Teil, die zusammengeschraubt den Beutel zwischen
sich festklemmen. Außerdem weist der obere Teil ein erstes
Rückschlagventil für die Ausgabe des Beutelinhalts und der
untere Teil ein zweites Rückschlagventil für den Zufluß von
Außenluft in den Raum zwischen dem Behälter und dem Beutel
auf. Beim Entleeren wird der Behälter zusammengedrückt und
die Füllung des Beutels über das erste Rückschlagventil her
ausgedrückt. Das durch den Füllungsverlust entstandene Va
kuum im Behälter wird durch Luftzufuhr über das zweite Rück
schlagventil ausgeglichen. Unterhalb der Behälterverschrau
bung hängt der Beutel frei im Behälter.
Die US-5 156 299 betrifft eine Nachfüllpackung, bestehend
aus einem zweiteiligen Behälter mit einem manuellen Pumpkopf
und einem austauschbaren Beutel. Die Seitenwände des Beutels
weisen Rillen oder Faltungen auf, die mit der Beutelöffnung
in Verbindung stehen und den Flüssigkeitstransport aus allen
Bereichen des Beutels erleichtern sollen. Eine Verbindung
des Beutels mit dem Behälter besteht nur im Bereich der Beu
telöffnung.
Bei Nachfüllpackungen besteht eine Schwierigkeit in der
gleichmäßigen Ausgabe der Füllung, da der Beutel im teil
weise entleerten Zustand zum Zusammenklappen neigt und bei
der Entleerung durch Luftdruck dadurch der Druck abfällt.
Der dargestellte Stand der Technik versucht dieses Problem
durch einen erhöhten technischen Aufwand zu lösen. So wird
in der US-4 469 250 der Druckabfall durch das zweite Rück
schlagventil ausgeglichen und die US-5 156 299 verwendet
einen Pumpkopf und Flüssigkeitskanäle im Beutel.
Die DE-OS 41 06 919 betrifft eine Quetschverpackung mit
einem elastisch verformbaren Außenbehälter und einem Innen
behälter, der austauschbar in den Außenbehälter einsetzbar
ist. Ein einer Abgabeöffnung zugekehrter Abschnitt des
Innenbehälters ist als Stützkörper ausgebildet oder mit
einem solchen versehen. Ein der Abgabeöffnung abgekehrter
Abschnitt des Innenbehälters ist beutelartig und flexibel,
so daß er unter Einwirkung einer Druckdifferenz zwischen
Atmosphärendruck und dem Gasdruck im Raum zwischen Außenbe
hälter und Innenbehälter unter Verdrängung des in ihm ent
haltenen Füllgutes in Richtung auf die Abgabeöffnung leicht
plastisch verformbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Nachfüllpackung mit einem Behälter und einem Austauschbeutel
zur Verfügung zu stellen, die eine einfache und kostengün
stige Konstruktion aufweist, und bei welcher ein Zusammenklappen
des Beutels bei der Entleerung zuverlässig verhindert wird.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge
löst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus,
an den Seiten des Beutels Führungen vorzusehen, die mit ent
sprechenden Halterungen im Behälter im Eingriff stehen. Auf
diese Weise wird der Beutel auch im entleerten bzw. teil
weise entleerten Zustand in seiner Position im Behälter sta
bilisiert und sein Zusammenklappen verhindert. Somit kann
der Beutel zuverlässig und vollständig entleert werden.
Der Vorteil der Erfindung liegt in einer einfachen und ko
stengünstigen Herstellbarkeit der Nachfüllpackung, in einer
verbraucherfreundlichen Verwendbarkeit und einer vielseiti
gen Anwendbarkeit, z. B. für flüssige, pastöse oder pulver
förmige Beutelfüllungen. Außerdem kann der Behälter einem
schon jetzt bekannten Erscheinungsbild von Behältnissen ohne
Beutel angepaßt werden und diese ersetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Aus
führungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere erfindungsgemäße
Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A′ in Fig. 2.
Fig. 3a eine vergrößerte Abbildung des oberen Teils der er
findungsgeinäßen Ausführungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Teil 1b gemäß Fig. 2.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Teils 1b mit Stegen gemäß
Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Beutels gemäß Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Beutels gemäß Fig. 3,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Beutels gemäß Fig. 6, gehal
tert auf dem Teil 1b gemäß Fig. 4,
Fig. 8a eine Seitenansicht eines Beutels, gehaltert auf dem
Teil 1b, in einer anderen erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform,
Fig. 9 eine Seitenansicht des gehalterten Beutels gemäß
Fig. 8 senkrecht zur Zeichnungsebene, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf den gehalterten Beutel gemäß
Fig. 8.
Fig. 11 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ausfüh
rungsform mit Füllstandserkennung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Ausführungsform der Nachfüllpackung, die im Querschnitt pa
rallel zur Zeichnungsebene eine ovale Form mit zwei breiten
und zwei schmalen Seiten aufweist. Der in Fig. 1 darge
stellte Querschnitt verläuft durch die Mittelachse senkrecht
zu den breiten Seiten eines äußeren Behälters 1. Ein Beutel
2 weist Schlaufen 3 auf, die über Stege 4 geschoben sind,
und sitzt mit einem Flansch 8, der eine Beutelöffnung 7 um
gibt, auf den oberen Enden 13 der Stege 4 in Ausnehmungen 14
auf. Der Behälter 1 weist einen ersten Teil 1a und eine
zweiten Teil 1b auf, die über mindestens eine Einrastein
richtung 11 (unterhalb bzw. oberhalb der Zeichenebene) lös
bar miteinander verbunden sind. Das Teil 1a weist an seinem
oberen Ende eine Ausgabeeinrichtung 5 für die Füllung, eine
Verschlußkappe 6 und einen Stutzen 10 auf. Beim Verbinden
der Teile 1a, 1b greift der Stutzen 10 in die Beutelöffnung
7 ein und dichtet diese durch eine Dichtung 10a gegen den
Flansch 8 ab. Ist die Öffnung 7 des Beutels 2 vor dem Zusam
menbau des Behälters 1 mit einer Folie bedeckt, so wird
diese beim Verbinden der Behälterteile 1a, 1b durch den
Stutzen 10 durchbrochen. Der Behälter 1 und der Beutel 2
sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei der Be
hälter steif aber nachgiebig ausgebildet ist. Zur Entleerung
des Beutels 2 wird der Behälter 1 durch die Hand des Anwen
ders zusammengedrückt und der Druck auf den Beutel 2 über
tragen, wodurch dessen Inhalt über die Ausgabeeinrichtung 5
bei geöffneter Verschlußkappe 6 entleert wird. Der zusammen
gedrückte Behälter 2 verformt in gewissem Umfang die Stege
4. Diese ziehen dann den Beutel 2 nach dem Loslassen des Be
hälters 1 wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch auch
der Beutel 2 wieder belüftet wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion mit den in Halterungen
eines Behälters geführten Beutel gestattet auch ein einfa
ches Ausgießen aus der Nachfüllpackung ohne Druckanwendung.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung der Stege 4. Vorteil
hafterweise werden diese an den breiten Seiten des Behälters
1 und außerhalb der Mitte angeordnet. Dadurch kann Druck
über die Seiten des Behälters 1, die vorzugsweise im Druck
bereich in ihrer Wandstärke geringer sind, ohne Beeinträch
tigung durch die Stege 4 auf den Beutel 2 übertragen werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 2 längs der Linie A, A′.
Fig. 3a ist eine vergrößerte Darstellung des oberen Teils
der Nachfüllpackung gemäß Fig. 3 mit dem Stutzen 10 und der
Dichtung 10a.
In den Fig. 4 und 5 ist das zweite Teil 1b des Behälters
mit den Stegen 4 abgebildet, und die Fig. 6 und 7 zeigen
entsprechende Abbildungen des dazu passenden Beutels 2 mit
Schlaufen 3 für die Stege 4. Vorzugsweise besteht der Beutel
aus einer an den Rändern miteinander verschweißten durch
sichtigen Folie, wobei zur Sichtkontrolle des Füllstandes
die Folie nur teilweise bedruckt ist. Die Schlaufen 3 werden
vorzugsweise durch Schweißen an der Beutelhülle 9 ange
bracht. Außerdem, wie in Fig. 11 gezeigt ist, sind mehrere
Sichtfenster 15 in der Seitenwand des Behälters 1 vorgese
hen, die eine Füllstandskontrolle des Beutels 2 ermöglichen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Beutel gemäß Fig. 6 und 7,
gehaltert durch die Stege 4 auf dem zweiten Teil 1b, in der
Vorder- und der Seitenansicht. Es sind zwei Einrasteinrich
tungen 11 im zweiten Teil 1b ausgebildet. Die Vorsprünge der
Einrasteinrichtungen stehen bei geschlossenem Behälter mit
Löchern 12 im ersten Teil 1a des Behälters 1 in Eingriff
(siehe auch Fig. 2). Durch Druck auf den elastisch gehalter
ten Vorsprung 11 läßt sich das Teil 1a leicht von dem Teil
1b lösen.
Fig. 8a zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform
der Halterung des Beutels 2 auf den Teil 1b. Dabei sind
sowohl die Stege 4 als auch die Schlaufen 3 sich nach oben
verjüngend bzw. keilförmig ausgebildet. Auf diese Weise wird
das Einsetzen des Beutels 2 auf das Teil 1b für den Anwender
erleichtert.
In Fig. 10 ist der gehalterte Beutel gemäß Fig. 8 und 9
in der Draufsicht abgebildet.
Fig. 11 zeigt einen Aufschnitt der erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene. Die
mit unterbrochenen Linien gezeichneten Langlöcher stellen in
der Wand der Behälterseite 1a angeordnete Sichtfenster 15
dar, die die Kontrolle des Füllstandes in dem unterhalb der
Sichtfenster 15 durchsichtig ausgebildeten Beutel 2 ermögli
chen.
Bevorzugt ist die Nachfüllpackung für Beutel mit einem Raum
inhalt von 125, 250 oder 500 ml vorgesehen. Es lassen sich
jedoch auch Nachfüllpackungen für größere Beutel herstellen.
Die Nachfüllpackung kann für Getränke, Lebensmittel (z. B.
Ketchup), Kosmetika, Waschmittel, Farben, Leime, Puder, Gra
phitpulver u. a. verwendet werden.
Die Erfindung kann vielfältige Modifikationen aufweisen. So
können an Stelle der Schlaufen 3 am Beutel 2 Leisten vorge
sehen sein, die mit Schienen anstelle der Stege 4 im Behäl
ter 1 in Eingriff stehen.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der je ein
Paar von Schlaufen 3 und Stegen 4 im größten Abstand vonein
ander quasi diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
Durch einen geeigneten Verschluß, z. B. mit einer breiteren
Öffnung senkrecht oberhalb der Beutelöffnung 7, läßt sich
der Inhalt des Beutels 2 auch z. B. durch einen Strohhalm ab
saugen. Diese Ausführungsform kann z. B. bei Verwendung als
Trinkgarnitur, gefüllt mit Milch, Fruchtsaft etc. zum Ein
satz kommen. Durch die Möglichkeit, die Stege 4 in Gestal
tung und Lage zu variieren, ist die Gestaltung des Behälters
1 sehr frei (Freeform) Man kann also den Behälter 1 wie eine
jetzt bekannte Flasche ohne Beutel gestalten.
Claims (16)
1. Nachfüllpackung mit einem Behälter (1) und einem aus
tauschbaren gefüllten Beutel (2), dadurch gekennzeich
net, daß der Beutel (2) an seinen Seiten Führungen (3)
aufweist, die mit entsprechenden Halterungen (4) im Be
hälter in Eingriff stehen, wobei der Beutel (2) in einer
stabilen Position gehalten und sein Zusammenklappen beim
Entleeren verhindert wird.
2. Nachfüllpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Behälter (1) aufweist:
- a₁) ein erstes Teil (1a) mit einer Ausgabeeinrich tung (5) und einer Verschlußkappe (6), und
- a₂) ein zweites Teil (1b), das mit dem ersten Teil (1a) lösbar verbunden ist, wobei sich mindestens zwei auf dem Boden des zweiten Teils (1b) auf rechtstehende Stege (4) als Halterungen für den Beutel (2) ins Innere des Behälters (1) er strecken, und
- b) daß der Beutel (2) aufweist:
- b₁) eine Öffnung (7), die von einem Flansch (8) um geben ist, und
- b₂) eine mit dem Flansch (8) verbundene Beutelhülle (9) mit Schlaufen (3) als Führungen für die Stege (4), wobei
- c) bei entferntem ersten Teil (1a) des Behälters der Beutel (2) mit den Schlaufen (3) über die Stege (4) geschoben und mit dem Flansch (8) bzw. mit von ihm ausgehenden Vorsprüngen auf die oberen Enden (13) der Stege (4) in Ausnehmungen (14) aufgesetzt wird, und
- d) danach das erste Teil (1a) mit dem zweiten Teil (2b) verbunden wird, wobei gleichzeitig eine dichte Ver bindung zwischen der Ausgabeeinrichtung (5) mit dem Beutelinneren über die Beutelöffnung (7) hergestellt wird.
3. Nachfüllpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (1) zusammendrückbar ist, so
daß die Füllung des Beutels (2) herausdrückbar ist.
4. Nachfüllpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (5) einen in die
Öffnung (7) des Beutels (2) passenden Stutzen (10) auf
weist, der beim Verbinden des ersten Teils (1a) mit dem
zweiten Teil (1b) in die Öffnung (7) eingreift.
5. Nachfüllpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (10) beim Eingriff in die Öffnung (7)
einen Beutelverschluß öffnet.
6. Nachfüllpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stutzen (10) eine seitlich umlaufende
Dichtung (10a) aufweist, die die Öffnung (7) gegen den
Flansch (8) abdichtet.
7. Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1a) mit dem
zweiten Teil (1b) am Boden des Behälters (1) verbunden
wird.
8. Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1a) mit dem
zweite Teil (1b) am oberen Ende des Behälters (1) ver
bunden wird.
9. Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1a) mit dem
zweiten Teil (1b) durch mindestens eine Einrasteinrich
tung (11) verbunden wird.
10. Nachfüllpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrasteinrichtung ein in der Wand des zweiten
Teils (1b) federnd angeordneter Vorsprung (11) ist, der
mit einem entsprechenden Loch (12) in der Wand des
ersten Teils (1a) in Eingriff bringbar ist.
11. Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine im Quer
schnitt im wesentlichen ovale Form mit zwei breiten und
zwei schmalen Seiten aufweist und daß die Breitseite
eine dünnere Wandung als die Schmalseite aufweist.
12. Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Beutelhülle (9) aus zwei
rechteckigen miteinander verbundenen Folien besteht,
vorzugsweise aber aus einer gefalteten und verschweißten
Folie besteht.
13. Nachfüllpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß je zwei Stege (4) an den beiden brei
ten Behälterseiten außerhalb der Seitenmitte angeordnet
sind, so daß über die breiten Behälterseiten ohne Berüh
rung der Stege (4) Druck auf den Beutel (2) ausgeübt
werden kann.
14. Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Füll
standserkennung aufweist und der Beutel (2) mindestens
in einem sich von oben nach unten erstreckenden Bereich
durch Aussparen einer evtl. Bedruckung durchsichtig ist.
15. Nachfüllpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter mehrere von oben nach unten ange
ordnete Sichtfenster (15) aufweist.
16. Verwendung der Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche
1 bis 15 für flüssige, pastöse oder pulverförmige Fül
lungen.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE4316302A1 DE4316302A1 (de) | 1994-11-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
US4469250A (en) * | 1982-02-25 | 1984-09-04 | Nick Sekich, Jr. | Squeezable dispensing apparatus and method of operation |
DK0447687T3 (da) * | 1990-03-19 | 1994-09-19 | Procter & Gamble | Pumpedispenserenhed med engangsmagasin |
DE4106919A1 (de) * | 1991-03-05 | 1992-09-10 | Kautex Werke Gmbh | Quetschflasche mit innenbehaelter |
-
1993
- 1993-05-14 DE DE19934316302 patent/DE4316302C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4316302A1 (de) | 1994-11-17 |
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