DE19527947A1 - Faltflasche - Google Patents
FaltflascheInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/0292—Foldable bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/023—Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
- B65D21/0231—Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faltflasche für Flüssigkeiten. Sie dient insbesondere der
volumenarmen Aufbewahrung und dem Transport von Flüssigkeiten aller Art.
Bisher bekannte Flaschen bestehen aus einem stabilen Behältermaterial aus Glas oder
Kunststoff. Glasflaschen besitzen ein hohes Gewicht und erfordern wegen der
Sprödigkeit einen relativ vorsichtigen Umgang. Bislang bekannte Kunststoffflaschen
bestehen aus einem dem entsprechenden Füllgut angepaßtem stabilen Kunststoffmaterial.
Auch wenn sie in ihrem Gewicht leicht und handlich sind, weisen sie jedoch ein relativ
großes Transportvolumen auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Flasche, die im leeren wie im gefüllten
Zustand besser transportfähig und handlicher ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Faltflasche aus Flaschenkörper mit
Boden- und Kopfteil gelöst, bei der der Flaschenkörper aus einem Elastomermaterial
besteht und die Außenseite faltbare Falten (1) aufweist. Vorzugsweise sind die Falten
(1) zickzackförmig ausgestaltet. Der Flaschenquerschnitt der erfindungsgemäßen
Faltflasche ist vorzugsweise rund oder rechteckig ausgeführt.
Das Kopfteil der erfindungsgemäßen Faltflasche weist eine mit einem Verschlußteil dicht
verschließbare Flaschenöffnung auf. Dabei ist am Verschlußteil eine Reißlasche (2)
befestigt. Vorteilhaft ist am Kopfteil der Faltflasche eine Traglasche (3) aus einem den
Flaschenhals umschließenden Teil mit einer Fingeröffnung angeordnet. Die Traglasche
(3) dient einer bequemen Handhabung und zum Transport der Flasche, sie besteht aus
Weich-Elastomer.
Das Bodenteil der erfindungsgemäßen Faltflasche besitzt vorteilhaft dem Kopfteil
entsprechende Vertiefungen. Damit wird die erfindungsgemäße Faltflasche sowohl im
gefüllten als auch im leeren Zustand stapelbar.
Das Material der Faltflasche besteht auf recyclingfähigem Elastomer. Als Behältnis für
Lebensmittel, beispielsweise für Wasser, kann die Faltflasche als Einwegflasche
angewendet werden.
Die mit dem Verschlußteil fest verbundene Reißlasche (2) dient einer bequemen Öffnung
der Faltflasche. Das Verschlußteil ist in Form eines Stopfens ausgestaltet, so daß bei
nicht vollständiger Entnahme des Füllmaterials die Flasche einfach verschlossen werden
kann. Verschlußteil mit Reißlasche (2) bestehen aus Weich-Elastomer.
Die erfindungsgemäße Faltflasche füllt optimal den zur Verfügung stehenden
Transportraum im leeren wie im gefüllten Zustand in der Höhe und rechteckig auch im
Gesamtvolumen. Die Faltflasche benötigt im leeren Zustand nur 1/n des gefüllten
Volumens, so daß das Transportvolumen zur Verwendung und zum Recycling sich auf
1/n verringert.
Anhand beigefügter Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht der Faltflasche im entfalteten (a) und gefalteten (b) Zustand,
Fig. 2 Seitenansicht der Faltflasche und Draufsicht Kopfteil,
Fig. 3 Seitenansicht gestapelter Faltflaschen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Faltflasche im entfalteten (a) und gefalteten (b)
Zustand. Deutlich sichtbar sind die zickzackförmig ausgebildeten Falten (1) der
Flaschenaußenseite. Das Kopfteil der Faltflasche besitzt eine Flaschenöffnung bei der
der Flaschenmund mit einer Dichtlippe abschließt. In die Flaschenöffnung ist ein
stopfenförmiger Verschluß eingepaßt. Am Verschluß ist eine Reißlasche (2) befestigt.
Verschluß und Reißlasche (2) bestehen aus einem Weichelastomer, wobei das
Verschlußmaterial so gewählt ist, daß es einen dichten Flaschenverschluß erlaubt und die
Reißlasche aus einem flexiblen aber reißfesten Material besteht. Verschlußteil und
Reißlasche (2) erlauben damit ein bequemes Öffnen und Verschließen der Faltflasche.
Der Flaschenhals ist von einer Traglasche (3) umgeben, die ebenfalls aus einem
Weichelastomer besteht und einen einfachen aber sicheren Transport erlaubt.
Das Bodenteil weist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dem Kopfteil entsprechende Vertiefungen
sowohl hinsichtlich Verschlußteil als auch Flaschenoberseite auf. Damit wird die Flasche
stapelfähig sowohl im gefüllten als auch im leeren Zustand.
Aus Ansicht (b) ist deutlich sichtbar, daß die Höhe im gefalteten Zustand nur noch ein
Bruchteil der entfalteten Flasche beträgt. Damit wird enorm Volumen im leeren Zustand
gespart und die Flasche wesentlich handlicher.
Fig. 2 zeigt im unteren Teil in Draufsicht das Kopfteil der Faltflasche. Gestrichelt ist ein
rechteckiger Querschnitt, mit durchgezogener Linie ein kreisrunder Querschnitt der
Flasche wiedergegeben. Die Flasche ist mit einem Verschluß mit Reißlasche (2)
verschlossen. Zum Vergleich ist im oberen Teil von Fig. 1 eine Seitenansicht der
Faltflasche dargestellt.
Der Flaschenhals ist von der Traglasche (3) umgeben. Die Traglasche (3) weist eine
Öffnung auf. Der Durchmesser der Öffnung ist so gewählt, daß bequem Finger
hindurchgesteckt werden können. Dies erlaubt einen einfachen Transport der Flasche.
Reißlasche (2) und Traglasche (3) reichen in den Randbereich der Flasche. Sie bestehen
aus Weichelastomer und erlauben damit eine gute Handhabbarkeit der Faltflasche.
Vorteilhaft ist der Flaschenboden so ausgebildet, daß er Reißlasche (2) und Traglasche
(3) des Kopfteils aufnehmen kann. Damit wird aufgrund des flexiblen Materials dieser
Teile die Stapelbarkeit der Faltflasche gewahrt.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht gestapelte Faltflaschen. Sichtbar ist, wie Kopf- und
Bodenteil ineinandergreifen. Aufgrund der Faltung der Flaschen im entleerten Zustand
wird nicht nur Transportvolumen gespart. Die Stapelmöglichkeit erlaubt auch eine
gewisse Ordnung des leeren Behältermaterials.
Claims (6)
1. Faltflasche aus Flaschenkörper mit Boden- und Kopfteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Flaschenkörpers faltbare Falten (1) aufweist.
2. Faltflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltflasche aus
einem Elastomermaterial besteht, einen rechteckigen oder runden Querschnitt
aufweist und die Falten (1) zickzackförmig ausgebildet sind.
3. Faltflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
aus einer mit einem Verschlußteil dicht verschließbaren Flaschenöffnung besteht
und am Verschlußteil eine Reißlasche (2) befestigt ist.
4. Faltflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Kopfteil eine Traglasche (3) angeordnet ist.
5. Faltflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglasche (3) aus
einem den Flaschenhals umschließenden Teil mit einer Fingeröffnung besteht.
6. Faltflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenteil dem Kopfteil entsprechende Vertiefungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127947 DE19527947A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Faltflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127947 DE19527947A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Faltflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527947A1 true DE19527947A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127947 Withdrawn DE19527947A1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Faltflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527947A1 (de) |
Cited By (7)
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DE29504853U1 (de) * | 1995-03-22 | 1995-07-06 | Röhm GmbH, 64293 Darmstadt | Kunststoffbehälter ohne Lufttotvolumen und mit Faltenbalg für wäßrige Dispersionen für Arzneimittelüberzüge |
-
1995
- 1995-07-31 DE DE1995127947 patent/DE19527947A1/de not_active Withdrawn
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WO2011007222A1 (en) * | 2009-07-17 | 2011-01-20 | Lameplast S.P.A. | Single-dose device for dispensing adhesive fluid substances, particularly for the application of hygienising substances on bathroom fixtures and the like |
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Legal Events
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