DE1806287A1 - Spendevorrichtung - Google Patents
SpendevorrichtungInfo
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- DE1806287A1 DE1806287A1 DE19681806287 DE1806287A DE1806287A1 DE 1806287 A1 DE1806287 A1 DE 1806287A1 DE 19681806287 DE19681806287 DE 19681806287 DE 1806287 A DE1806287 A DE 1806287A DE 1806287 A1 DE1806287 A1 DE 1806287A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/0805—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall
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Description
- Spendevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Spendevorrichtungen, insbesondere auf eine Spendevorrichtung der Art, die an ihrer Oberseite eine Öffnung aufweist und die zur Aufnahme weicher Gegenstände bestimmt ist.
- Die kürzlich entwickelten dünnwandigen Plastikhandschuhe werden den dickwandigeren Vorgängern im Gebrauch, z.B, bei chirurgischen Behandlungen, bevorzugt, weil sie die störende Beeinflussung des Tastsinns herabsetzen. Dünnwandige Handschuhe neigen dazu, eng an der Hand des Benutzers anzuliegen und vereinfachen dadurch die Handhabung. Derartige Plastikhandschuhe werden im allgemeinen nach Jedem Gebrauch weggeworfen. Folglich sind diese Handschuhe als Handelsobjekt für viele Verwendungszwecke, wie z.B. Arbeiten im Haushalt, wie Geschirrspülen usw., zu teuer, wofür sie bevorzugt gebraucht werden könnten. Eine Möglichkeit, die Kosten des Gegenstandes im Handel zu senken, besteht darin, die Kosten für ihre Verpackung zu senken0 Es ist Ziel der Erfindung, einen verbesserten Spender für zusammendrückbare Gegenstände herzustellen. Dabei sollen die Verpackungskosten für Gebrauchsgegenstände, wie z.Bs Kunststoffhandschuhe, herabgesetzt und dadurch ihr Gebrauch gesteigert werden.
- Dies wird durch einen Spender erzielt, der gekennzeichnet ist durch ein Kunststoffgehäuse, das einen Behälter umfaßt, der eine AuSgabeöffnung aufweist, durch die die Gegenstände aus der Behälterkammer entnommen werden können. Mit dem Gehäuse einstückige Haltevorrichtungen ragen in die Behälterkammer hinein und erfassen eine Halteplatte mit Schnappverschluß für die Artikeln Dieser Verschluß schließt die Behälterkammer nach einem BinfüllenO Eine Deckplatte ast unter der Halteplatte an dem Gehäuse befestigt und kann ein Paar beschriftete Laschen aufweisen. Teile der Laschen sind mit nach außen öffnenden Aufnahmen bzw. Aushöhlungen verbunden, die durch die Haltevorrichtungen begrenzt werden und stellen so die Kennzeichnungen zur Schaut Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführung@@sbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen beziehen sich die Positioneziffern jeweils auf gleiche oder entsprechende Teile. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spendevorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der Spendevorrichtungen nach Fig. 1; Fig. 3 in einer perspektivischen Teilansicht in einem Fig. 1 gegenüber vergrößerten Maßstab ein Ende eines Stapels von Spendevorrichtungen bildenden Gehäusen, die ineinandergeschachtelt aufgestapelt sind; Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Pig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht im Maßstab von Fig. 3, die ein Endstück einer Spendevorrichtung zeigt; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 ist ähnlich der Fig. 6. Sie zeigt jedoch nur das Gehäuse, das die Spendevorrichtung bildet, und Fig. 8 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung der Spendevorrichtung.
- Eine Spendevorrichtung für weiche Gegenstände, z.B. zusemmenlegbare dünnwandige Kunststoffhandschuhe 35, umfaßt einen Behälter A, der ein Kunststoffgehäuse 11 besitzt. Der Behält er A und ein ähnlicher Behälter B sind zu einer Einheit zusammengefaßt, die in Fig. 1 und 8 gezeigt ist. Die Bauweise der Behälter ist gleich, so daß nur die Teile des Behälters A im einzelnen beschrieben und in der Zeichnungen mit Positionsziffern gekennzeichnet werden.
- Das Gehäuse 11 besitzt eine Deckplatte 13, deren ebene Projektion ein rechteckiges Profil aufweist. Ein Paar einander gegenüberliegender, länglicher Längswände 15 und 17 und ei;n Paar einander gegenüberliegender Stirnwände 19 und 21 sind mit der Deckplatte 13 einstückig ausgebildet und erstrecken sich von ihr ausgehend nach unten. Die Deckplatte 13 kann leicht konkav ausgebildet sein und vorsugs weise in der Mitte eine Ausgabsöffnung 23 aufweisen, durch die Handschuhe 95 aus der Kammer 25, die durch die Wände des Gehäusse 11 begrenzt ist, gezoegen werden.können. Ein vorstehender mit der Gehäuse 11 einstückiger Rand erstreckt sich von den Basen der Wände 15, 17, 19, 21 aue nach außen und stellt so einen fortlaufenden, mit der Hand greifbaren, Rand 27 dar.
- Die Wände 15, 17, 19 und 21 sind als stumpfe Pyramide mit einer rechteckigen Grundfläche gestaltet, wobei das Gehäuse 11 mit einer Vielzahl von gleichen Gehäusen zur Lagerung in der Weise, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, geschachtelt werden kann. Ein Abstandhalter oder Absatz 29, der mit dem Gehäuse 11 eine Einheit bildet, steht nach außen von jeder der vier Eoken ab, die von den Wänden 15,17, 19 und 21 gebildet wird Die genannten Absätze sind in einer horizontalen Ebene zwischen der oberen Deckplatte 13 und des Rand 27 angeordnet und dienen als Stütze, wenn sie durch den Rand 27 eines sioh anschließenden Gehäuses verschachtelt sind. Die HUhc der Absätze 29 ist derart gewählt, daß ein Benutzer mit seinen Fingern zwischen die aneinander anstoßenden Ränder 27 fassen kann, um die verschachtelten Gehäuse zu trennen.
- In der dargestellten Form der Erfindung ist das Plastikgehäuse 11 mit einem Schnapverschluß als Haltevorrichtung ausgestattet, welcher ein Paar Ansätze 31 umfaßt, die je-27 weile von den benachbarten Rändern/aus in die Kammer 25 hineinragen, und zwar jeweils vom unteren Endstück der Begrenzungswand 19 bzw. 21 aus0 Die Ansätze sind so gestaltet, daß sie einen Einlaß in die Kammer 25 durch ihre untere Seite oder Ladeöffnung 32 gestatten (Fig. 7) und so eine Aufnahme für eine flexible Einschnappplatte oder Bauteil 33 bilden. Dadurch kann eine große Anzahl von Handschuhen 35 in-der Kammer 25 gehalten werden, die durch die Spendeöffnung 23 entnommen werden können0 In der dargestellten Ausführung werden Handschuhe 35 gezeigt, die in der Packung zwischen trennende Gewebe 37 gelegt sind, obwohl solche Gewebe weggelassen werden können.
- Da die Hände der zukünftigen Benutzer verschiedeine Größen haben können, können die Behälter A und B jeweils Handschuhe verschiedener Größe enthaltene Eine einheitliche Deckfläche, die zwei miteinander verbundene Teile oder Deckplatten 39 und 41 umfaßt, di. entlang der gestrichelten Linie 43 abgetrennt worden können, stellt ein Mittel dar, die Behälter A und B zu verbindens Die Deckplatten weisen weitgehend eine gleiche Bauweise und Form auf; deswegen wird im weiteren die Deckplatte 39, die mit dem Behälter A verbunden ist, beschrieben.
- Die Deckplatte 39,ist entsprechend dem Zuschnitt des vorstehenden Randes 27 rechteckig, so daß das Gehäuse 11 mittels eines geeigneten Klebemittel. damit verbunden werden kann. Zwei gegenüberliegende Laschen 45 an den Enden stehen von gegenüberliegenden Seiten der Deckplatte 39 nach außen ab und falten sich über neben.inanderliegende Teile des Randes 27, wenn die Deckplatte und ihr Gehäuse susammengesetzt sind. Jede Endlasche 45 ist so geformt, daß sie geschnitten und gefaltet werden kann, wie in den Fig.
- 5 und 6 gez-eigt. Dabei liegt ein Teil an der Wand 21 an, an der es festgeklebt werden kann. Ein anderes Teil der Lasche 49 kann an der Oberseite des Randes 27 befestigt und dort festgeklebt werden.
- Bei der Herstellung des Gehäuses 11 kann eine Aushöhlung bzwQ Aufnahme 51 der Wand durch Ausformung jedes Ansatzes 31 entstehen Jede dieser Aufnahmen kann dazu dienen, eine Längsseite 53 (Fig. 5 und 6) eines zugehörigen Laechenteils au halten und dadurch den sonst notwendigen Klebstoff entbehrlich maohen, der die Laschenteile 47 und 49 an den Längsseiten 19 und 21 und an der Oberseite des Randes 27 befestigt. Daß heißt, jede Lasche 45 kann so hergestellt und zugeschnitten werden, daß bei einer Verankerung ihrer Längeseite 53 in einer zugehörigen Aufnahme 51 die @ntstehende Spannung ausreicht, die Laschenteile 47 und 49 jeweils an oder nahe ihrer Endseiten bzw. der Oberseite des Randes 27 festzuhalten.
- Jeder Laschenteil 47 bildet. wie es in den Figuren 1 und 5 dargestellt ist, eine geeignete Beschriftungsoberfläche, auf der die Handschuhgrößen in der Spendevorrichtungseinheit A und B angegeben werden können. Die erfindung setzt die Kosten für einen Spendebehälter für @usteilbare Gegenstände herab. Weiterhin können mittels der Erfindung preiswerte Vorrichtungen hergestellt werden, mittels derer unter scheidende Merkmale der Abwandlungen eines in einer Behälter einheit verpackten Artikels gekennzeichnet werden können, um dem Verbraucher eine Auswahl eine Gebrauchsgegenstard es zu bieten.
- Die erfindung bezieht sich somit auf eine Spendevorrichtung für weiche Gegenstände, bei der ein Behälter* der ein Kunststoffgehäuse mit einer Ausgabe öffnung in seiner Deckplatte umfaßt, eine Anzahl einstückig geformter Absätze aufweist, die geeignet sind, dem Gehäuse Ilalt zu geben und die das Abtrennen des Gehäuses aus einer verschachtelten Lagerungsanordnung erleichtern0 Das Gehäuse weist ferner nach innen vorspringende einstäckige Ansätze für ein Einschnapp-Bauteil auf, das die Spendevorrichtung von unten abschließt, nachdem sie von unten gefüllt worden ist. Nach außen öffenende Aushöhlungen oder Aufnahmen, die in dem Gehäuse mit dem Bauteil ausgeformt werden, geben den Laschen mit Kennzeichnungen einen festen Halt. Die Laschen können dazu benutzt werden, den Inhalt des Behälters zu beschreiben. Sie sind Verlängerungen eines Deckblattes, das unter dem Bauteil bzw. der Halteplatte an dem Gehäuse befestigt ist.
- Ansprüche
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spendevorrichtung für weiche Gegenstände, gekennzeichnet duroh ein Kunststoffgehäuse (11), das einen Behälter mit einer Deckplatte (13) und eine Ausgabeöffnung (23) umfaßt, und eine Kammer (25) bildet, eine mit dem Gehäuse einstückige und in die Kammer hineinragende Haltevorrichtung (31), ein einschnappbar ausgestaltetes Aufnahmeteil (33) für die Gegenstände (35,37), welches unter der Deckplatte (13) angeordnet ist und durch die genannten Haltevorrichtungen (31) gehalten wird und die Kammer (25) nach dem Einfüllen schließt und durch eine Abdeckplatte (39, 41), die mit dem Gehäute unterhalb des Aufnahmeteils (33) verbunden ist, 2. Spendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß das Gehäuse (11) sich nach außen öffnende Aufnabmen (51) und mit der Abdeckplatte (39,41) einstückig verbundene Teile (47,49) sur Aufnahme von Kennzeichnungen aufweist, die gegen die Aufnahmen anliegen.3. Spendevorrichtung @@ch Anspru@h 1, @adu@h geke@@sei@h@@t, daß sine Anschl ven mit dem @chäuse ei@stä@ki@ v@rb@@@@@er Absät@@@ (29) verge@@@@@ ist, die in vorsch@@htelter anordaung ein ä@@li@hes Teil stütse@.£SDrLOfl 4 4. Spendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dei G@häuse (11) ein vorstehender Rand (27) einstückig verbunden ist, der sich von dem Gehäuse nach außen erstreckt und nit der abdeckplatte (39,41) fest verbunden ist.5. Spendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein Paar einander gegenüberliegender Wände (19,21) aufweist, die sich von der Deckplatte (13) erstrecken, wobei die Haltevorrichtungen (31) in diesen Wänden ausgebildet sind und die Aufnahmen (51) bilden.6. Spendevorrichtung, bei der zwei Spendevorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 - 5 nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gehäuse (11) nach unten abschließenden Deckplatten (39,41) durch eine Perforation (43) verbunden sind, über die die Spendevorriohtungen (A.B) trennbar sind.7. Spendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennseichnet, daß sich eine Halt@platte (33) auf der Haltevorrichtung (31) tn der Nähe des unteren Teile der die @eg@@stände @ufn@h@@@@en Ka@mer (25) abstütst, welche @@ch @n@en v@@ der Deck@latte (39,1) sbg@@@hles@@@ ist.£s;eh 0 8, Spendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (47, 49) zur Aufnahme der Kennzeichnungen in der Nähe des Gehäuses (11) und oberhalb der Deckplatte (39, 41) angeordnet sind.
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