DE19711578A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern, insbesondere Flachgiebelverbundpackungen, mit einem eine Gießöffnung, eine daran angeformte Gießtülle und einen die Gießöffnung umgebenden Flansch aufweisenden Basiselement zum Befestigen der Vorrichtung auf der Oberfläche des Behälters, einem an das Basiselement angelenkten Deckel und einem Öffnungselement sowie die Verwendung einer solchen Vorrichtung mit einer Flachgiebelverbundpackung und für die Applikation dieser Vorrichtung vorbereitete Flachgiebelverbundpackungen.
Quaderförmige Flachgiebelverbundpackungen sind in vielfachen Ausfertigungen bekannt. Sie finden vornehmlich auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverpackungen im Zusammenhang mit Kalt-, Kalt-Steril-, Heiß- und aseptischer Füllung Verwendung. Diese Packungen lassen sich in der Regel nach dem einmaligen Öffnen nicht wieder verschließen.
Es ist daher bei Flachgiebelverbundpackungen der vorgenannten Art bereits vorgeschlagen worden, auf dem Packungsgiebel ein Ausgießelement anzuordnen, welches mit einem entsprechenden Verschlußelement ausgestattet ist (EP 0 332 800 B1). Dabei ist im Bereich der Kartonschicht und äußeren PE-Schicht des Verbundmaterials eine umlaufende Trennlinie zur Schwächung des Giebelmaterials vorgesehen, in die zum Öffnen der Packung ein mit dem Verschlußelement einstückig verbundener und der Form der umlaufenden Trennlinie entsprechender Öffnungstubus in das Packungsmaterial hineingedrückt wird. Zum besseren Durchtrennen dieser Schwächungslinie ist dazu die Unterkante des Öffnungstubus mit Öffnungshilfen wie Schneiden od. dgl. vorgesehen.
Die zuvor genannte Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Flachgiebelverbundpackungen ist jedoch verbesserungswürdig. Es ist klar, daß zu Zwecken der Lagerung und des Transports gewährleistet sein muß, daß der mit dem Verschlußdeckel verbundenen Tubus nicht vorzeitig, also vor dem erstmaligen Gebrauch der Packung, in das Material eindringen darf. Dazu ist beim gattungsbildenden Stand der Technik eine das Verschlußelement und den die Schwächungslinie umlaufenden Flansch des Basiselementes in vorbestimmten Abstand fixierende Lasche vorgesehen. Erst nach dem Entfernen dieser abstandswahrenden Lasche ist es möglich, den Öffnungstubus durch Eindrücken des Verschlußelementes in das Packungsverbundmaterial zu stoßen. Das Vorsehen dieser Lasche ist nicht nur konstruktiv aufwendig und mit einem erhöhten Materialverbrauch verbunden, sondern es entsteht beim Öffnen der Packung unnötiger Müll, der gerade bei dieser Anwendung im Bereich der Getränkedosen durch die Entwicklung der versenkbaren Aufreißlasche bereits vermieden worden ist.
Aus der WO 92/00884 ist darüber hinaus eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern bekannt, bei der im Bereich der späteren Gießöffnung im Basiselement ein Öffnungselement angeordnet ist, welches zum Öffnen der Getränkepackung in diese hineingedrückt werden muß. Diese bekannte Vorrichtung verzichtet zwar auf eine separates Wegwerfteil, jedoch läßt sich häufig ein Kontakt zwischen Finger und Füllgut der Getränkepackung nicht vermeiden, so daß einerseits Schmutz ins Packungsinnere gelangen kann und andererseits der Benutzer gezwungen ist, nach dem Öffnen der Packung den feuchten oder gar klebrigen Finger zu reinigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau der Vorrichtung eine hohe Bedienerfreundlichkeit und einfache Handhabung erreicht wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß zwischen dem Basiselement und dem Deckel ein Hohlraum vorhanden ist, in dem das Öffnungselement derart angeordnet ist, daß beim Öffnungsvorgang das Öffnungselement durch die Gießöffnung im Basiselement hindurch das darunter liegende Behältermaterial durchstößt, daß das Öffnungselement einen Gießkanal aufweist, durch den der Behälterinhalt entleerbar ist und daß das Öffnungselement nach dem Öffnungsvorgang in der Gießöffnung des Basiselements verbleibt.
Erfindungsgemäß wird nun ein Kontakt des das Öffnungselement betätigenden Fingers mit dem Packungsinhalt zuverlässig dadurch ausgeschlossen, daß das Öffnungselement nicht mehr, wie bei der WO 92/00884, vollständig in das Packungsinnere hineinschwenkt, sondern derart im Basiselement arretiert wird, daß es fest in der Gießöffnung des Basiselementes einsitzt.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Öffnungselement am Basiselement angelenkt, so daß die gesamte Vorrichtung einstückig ausgebildet sein kann. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, das Öffnungselement als separates Teil herzustellen und in einer geeigneten Führung oder dergleichen in das Basiselement einzusetzen.
Gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung weist das Öffnungselement Mittel zur Arretierung in seiner Öffnungsstellung auf. Dies ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn mit einem separaten Öffnungselement operiert wird. Um das Eindringen des Öffnungselementes in das Packungsmaterial zu erleichtern, kann das Öffnungselement als Öffnungshilfe kranzartig angeordnete Zähne oder aber eine umlaufende Schneide aufweisen. Bei beiden alternativen Ausgestaltungen sollte nicht das gesamte Packungsstück herausgetrennt werden, um ein Loslösen dieses Packungsstückes vom restlichen Packungsverbund zu vermeiden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Form von Öffnungselement und Basiselement derart aufeinander abgestimmt, daß die Gießflächen von Basiselement und Öffnungselement bündig ineinander übergehen. Herstellungstechnisch ist es von besonderem Vorteil, wenn das Öffnungselement einen runden Querschnitt aufweist.
Zweckmäßigerweise bestehen, wie aus dem Stand der Technik für sich bekannt, das Basiselement, der Deckel und das Öffnungselement aus Kunststoff. Dabei lassen sich sowohl die einteilige als auch die mehrteilige Vorrichtung im Spritzgießverfahren herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich bevorzugter Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der geschlossenen erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit hochgeschwenktem Deckel im Querschnitt,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung aus den Fig. 1 und 2 mit vollständig aufgeklapptem Deckel in Draufsicht,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Transportstellung im Querschnitt und
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in geöffneter Stellung im Querschnitt.
In den dargestellten und in soweit bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5 sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die auf eine nur schematisch angedeutete Packung P appliziert sind, wobei die Packung im Bereich der späteren Gießöffnung eine Ausnehmung im Trägermaterial aufweist und diese Gießöffnung nur durch eine übersiegelte PE-Schicht verschlossen ist. Dabei ist der Deckel stets kuppelförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, den Deckel so auszubilden, daß der über dem Öffnungselement befindliche Teil flexibel ausgebildet ist, so daß das Öffnungselement 3 durch Betätigung des Deckels in das Packungsinnere drückbar ist. Dabei müssen die Seitenwände des Deckels jedoch so versteift ausgebildet sein, daß bei gestapelten Behältern ein unbeabsichtigtes Öffnen des Öffnungselementes ausgeschlossen ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 weist die Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen der Packung P ein Basiselement 1, einen daran angelenkten Deckel 2 und einen im Hohlraum zwischen Basiselement 1 und Deckel 2 angeordnetes Öffnungselement 3 auf. Dabei ist in Fig. 1 die Vorrichtung in ihrer Transportstellung bei ungeöffneter Packung P dargestellt. Es ist schnell ersichtlich, daß nach Öffnen des Deckels 2 das Öffnungselement 3 derart in das Basiselement und damit die Packung P bewegbar ist, daß die PE-Schicht im Bereich der späteren Gießöffnung durch das Öffnungselement 3 zerstört wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Öffnungselement 3 an das Basiselement 1 angelenkt. Das Ausgießen der Flüssigkeit erfolgt dabei durch einen im Öffnungselement 3 angeordneten Gießkanal 4.
Als Öffnungshilfe können, wie dargestellt, kranzartig angeordnete Zähne 5 am unteren Ende des Öffnungselementes 3 angeordnet sein, es ist jedoch auch denkbar, eine umlaufende Schneide zu verwenden.
Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, daß die Formen von Öffnungselement 3 und Basiselement 1 derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Gießflächen von Basiselement 1 und Öffnungselement 3 bündig ineinander übergehen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Öffnungselement 3 bevorzugt einen runden Querschnitt aufweist.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Öffnungselement 3 im Inneren der erfindungsgemäßen Vorrichtung als separates Teil ausgebildet, wobei die Darstellung denen der Fig. 1 und 2 entspricht.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Öffnungselement 3 nicht näher bezeichnete Mittel zur Arretierung in seiner Öffnungsstellung auf, wie insbesondere aus Fig. 5 deutlich hervorgeht.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Öffnungselement 3 eine Mehrzahl über seinen Umfang verteilte Öffnungen 6 auf, damit auch bei in der Öffnungsstellung befindlichem Öffnungselement 3 ein vollständiges Entleeren des Packungsinhaltes aus der Packung P zuverlässig gewährleistet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern, insbesondere Flachgiebelverbundpackungen, mit einem eine Gießöffnung, eine daran angeformte Gießtülle und einem die Gießöffnung umgebenden Flansch aufweisenden Basiselement zum Befestigen der Vorrichtung auf der Oberfläche des Behälters, einem an das Basiselement angelenkten Deckel und einem Öffnungselement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basiselement (1) und dem Deckel (2) ein Hohlraum vorhanden ist, in dem das Öffnungselement (3) derart angeordnet ist, daß beim Öffnungsvorgang das Öffnungselement (3) durch die Gießöffnung im Basiselement (1) hindurch das darunter liegende Behältermaterial durchstößt, daß das Öffnungselement (3) einen Gießkanal (4) aufweist, durch den der Behälterinhalt entleerbar ist und daß das Öffnungselement (3) nach dem Öffnungsvorgang in der Gießöffnung des Basiselements (1) verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) am Basiselement (1) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) Mittel zur Arretierung in seiner Öffnungsstellung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) als Öffnungshilfe kranzartig angeordnete Zähne (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) als Öffnungshilfe eine umlaufende Schneide aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Öffnungselements (3) und des Basiselements (1) derart aufeinander abgestimmt ist, daß die Gießflächen von Basiselement (1) und Öffnungselement (3) bündig ineinander übergehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) einen runden Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (1), der Deckel (2) und das Öffnungselement (3) aus Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungselement (3) eine Mehrzahl über seinen Umfang verteilte Öffnungen (6) aufweist.
10. Flachgiebelverbundpackung, insbesondere Getränkepackung, mit einer im Bereich der späteren Ausgießöffnung angeordneten, umlaufenden und der Kontur eines Öffnungselementes entsprechenden Schwächungslinie im Verbundmaterial und einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Flachgiebelverbundpackung, insbesondere Getränkepackung, mit einer im Bereich der späteren Ausgießöffnung angeordneten, der Kontur eines Öffnungselements entsprechenden und mit wenigstens einer PE-Schicht übersiegelten Aussparung der Trägerschicht und einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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