DE19837527A1 - Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung - Google Patents
Wiederverschließbare quaderförmige FlachgiebelverbundpackungInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
- B65D5/746—Spouts formed separately from the container
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung (P), insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund, mit einer im Packungsgiebel vorgesehenen Öffnungsfläche (O), die nach dem Durchtrennen ein Gießloch bildet, wobei die Trägerschicht im Bereich der Öffnungsfläche ausgespart ist, mit einem einen wiederverschließbaren einstückig angelenkten Verschlußdeckel (3) aufweisenden Ausgießelement, dessen die Öffnungsfläche (O) umgebender Flansch (2) fest mit der Packungsoberfläche verbunden ist und dessen Verschlußdeckel (3) eine der Kontur der Öffnungsfläche entsprechenden umlaufenden Steg (5) aufweist sowie ein für eine solche Packung (P) verwendbares Ausgießelement. Bei dieser Flachgiebelverbundpackung (P) kann bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung auf ein zusätzliches, bei der Öffnung anfallendes, (Wegwerf-)Teil verzichtet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen der Öffnungsfläche (O) und dem Inneren des Verschlußdeckels ein Hohlraum ausgebildet ist und daß der Hohlraum mit einem aushärtenden Klebemittel ausgefüllt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare
quaderförmige Flachgiebelverbundpackung, insbesondere aus
einem Karton-Kunststoff-Verbund, mit einer im
Packungsgiebel vorgesehenen Öffnungsfläche, die nach dem
Durchtrennen ein Gießloch bildet, wobei die Trägerschicht
im Bereich der Öffnungsfläche ausgespart ist, mit einem
einen wiederverschließbaren einstückig angelenkten
Verschlußdeckel aufweisenden Ausgießelement, dessen die
Öffnungsfläche umgebender Flansch fest mit der
Packungsoberfläche verbunden ist und dessen
Verschlußdeckel eine der Kontur der Öffnungsfläche
entsprechende umlaufende Steg aufweist sowie ein für eine
solche Packung verwendbares Ausgießelement.
Quaderförmige Flachgiebelverbundpackungen sind in
vielfacher Ausfertigung bekannt. Sie finden vornehmlich
auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverpackungen im
Zusammenhang mit Kalt-, Kalt-Steril-, Heiß- und
aseptischer Füllung Verwendung. In jüngerer Zeit lassen
sich solche Packungen mittels aufgesiegelter
Ausgießelemente mit einstückig angelenktem Deckel
wiederverschließen.
Es ist daher bei Flachgiebelverbundpackungen der
vorbeschriebenen Art bereits vorgeschlagen worden, im
Packungsgiebel ein Ausgießelement anzuordnen, welches mit
einem entsprechenden Verschlußdeckel ausgestattet ist
(DE 38 08 303 A1). Dabei ist im Bereich der Kartonschicht
eine umlaufende Trennlinie zur Schwächung des
Giebelmaterials vorgesehen, in die zum Öffnen der Packung
ein mit dem Verschlußdeckel einstückig verbundener und
der Form der umlaufenden Trennlinie entsprechender Tubus
in das Packungsmaterial hineingedrückt wird.
Diese bekannte Flachgiebelverbundpackung ist jedoch in
mehreren Punkten verbesserungswürdig. Es ist klar, daß zu
Zwecken der Lagerung und des Transports gewährleistet
sein muß, daß der mit dem Verschlußdeckel verbundene
Tubus nicht vorzeitig, also vor dem erstmaligen Gebrauch
der Packung, in das Material eindringen darf. Dazu ist
bei der vorgenannten bekannten Flachgiebelverbundpackung
eine den Verschlußdeckel und den die Trennlinie
umlaufenden Flansch des Ausgießelementes in vorbestimmten
Abstand fixierende Lasche vorgesehen. Erst nach dem
Entfernen dieser Lasche ist es möglich, den Öffnungstubus
durch Eindrücken des Verschlußdeckels in das
Packungsverbundmaterial zu stoßen. Dies hat wiederum zur
Folge, daß eine gewisse Mindesthöhe des bekannten
Ausgießelementes zwingend vorgegeben ist. Dies ist jedoch
wegen der bei Flachgiebelverbundpackungen geforderten
Stapelbarkeit von Nachteil.
Aus der EP 0 750 564 B1 ist darüber hinaus eine
gattungsgemäße Flachgiebelverbundpackung bekannt, die die
vorgenannten Nachteile vermeidet, jedoch in anderen
Punkten verbesserungswürdig ist. Hier ist nämlich von
Nachteil, daß auf dem Packungsgiebel im Inneren der
übersiegelten Öffnungsfläche eine Öffnungshilfe zum
Herausziehen des im Bereich der Öffnungsfläche
befindlichen Folienstückes aufgebracht ist. Eine solche
Ausgestaltung ist aufgrund des zunehmend stärker
werdenden Umweltbewußtseins nicht mehr zeitgemäß, da das
Öffnen der bekannten Flachgiebelverbundpackung ein
Abreißen der Öffnungshilfe gemeinsam mit dem daran
angesiegelten Folienverbundstück voraussetzt, so daß die
Öffnungshilfe als separates (Wegwerf-)Teil anfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte und zuvor näher beschriebene
Flachgiebelverbundpackung so auszugestalten und
weiterzubilden, daß bei einfacher konstruktiver
Ausgestaltung auf ein zusätzliches, bei der Öffnung
anfallendes, (Wegwerf-)Teil verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Öffnungsfläche und dem Inneren des
Verschlußdeckels ein Hohlraum ausgebildet ist und daß der
Hohlraum mit einem aushärtenden Klebemittel ausgefüllt
ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, durch bloßes Anheben des
Deckels des Ausgießelementes die Öffnung der
Flachgiebelverbundpackung zu bewirken, da die Unterseite
des Verschlußdeckels über das in dem dort gebildeten
Hohlraum befindliche Klebemittel fest mit der die
Öffnungsfläche übersiegelnden Folie verbunden ist und
dieses Folienstück beim Öffnungsvorgang herausgerissen
wird.
Zweckmäßigerweise weist der Verschlußdeckel wenigstens
zwei Öffnungen zum Einführen des Klebemittels bzw.
Entlüften des Hohlraums auf. Auf diese Weise ist es
möglich, das Klebemittel auch noch nach dem Aufsiegeln
des Aufgießelementes in einem separaten Verfahrensschritt
einzubringen.
Damit beim Einbringen des Klebemittels das Klebemittel
nicht unter dem umlaufenden Steg des Verschlußdeckels
hinausquellen kann, sieht eine andere Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß der umlaufende Steg eine Dichtkontur
aufweist, die bis zur übersiegelten Öffnungsfläche
abdichtend heranreicht. Es versteht sich von selbst, daß
zum dichten Verschließen des Ausgießelementes der
umlaufende Steg in seiner geometrischen Abmessung auf die
Gießöffnung im Basiselement abgestimmt ist.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß der
Verschlußdeckel wenigsten einen Steg im Inneren des
Hohlraumes aufweist, der bis zur übersiegelten
Öffnungsfläche der Packungsoberfläche reicht. Auf diese
Weise ist zuverlässig gewährleistet, daß das in den
Hohlraum eingefüllte Klebemittel, sollte sich eine
Luftblase bilden, zumindest im Bereich des wenigstens
einen Steges eine feste Verbindung mit der die
Öffnungsfläche überspannenden Folie eingeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen das
Ausgießelement eine Ausgießtülle und der Verschlußdeckel
eine Abdeckung für die Ausgießtülle auf. Dies ist aus
hygienischen Gründen besonders zweckmäßig, da während
Transport und Lagerung kein Schmutz od. dgl. in den
Bereich der produktführenden Ausgießtülle gelangen kann.
Hierbei ist es zur leichteren Handhabung beim
Öffnungsvorgang von besonderem Vorteil, wenn diese
Abdeckung im Bereich der Ausgießtülle schwenkbar am
Verschlußdeckel befestigt ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Flansch bis zur Öffnungsfläche in den Hohlraum
hinreinragende Vorsprünge aufweist, die bis zum
Trägermaterial hineinreichen. Bevorzugt sind die
Vorsprünge als Zähne ausgebildet, es ist jedoch auch
möglich, sie als umlaufende Schneidkante auszugestalten.
Diese Vorsprünge bewirken ein sicheres und ästhetisch
"sauberes" Herausreißen des übersiegelten Folienstückes.
Mit Hilfe der Erfindung ist es mit geringem konstruktiven
Aufwand möglich, eine wiederverschließbare
Flachgiebelverbundpackung zu schaffen, die einen
konstruktiv einfachen Aufbau aufweist und die die weiter
oben genannten Nachteile des Standes der Technik
vermeidet.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße
Flachgiebelverbundpackung äußerst bedienerfreundlich, da,
anders als beim vorgenannten Stand der Technik, der
eigentliche Öffnungsvorgang der Packung nicht mehr vom
Öffnungsvorgang des Deckels getrennt ist, sondern als
einziger Vorgang, nämlich durch Anheben des Deckels
realisiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen
Flachgiebelverbundpackung vorgesehenes
Ausgießelement aufgeklappt in einer Draufsicht,
Fig. 2 das Ausgießelement aus Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 das Ausgießelement aus Fig. 1 in einem Schnitt
entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 das Ausgießelement aus Fig. 1 in einem Schnitt
entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 das Ausgießelement aus Fig. 1 mit teilweise
geöffnetem Verschlußdeckel und
Fig. 6 das Ausgießelement aus Fig. 1 in geschlossenem
Zustand.
Ein Ausführungsbeispiel eines für die erfindungsgemäße
quaderförmige Flachgiebelverbundpackung verwendbaren
Ausgießelementes ist im aufgeklappten Zustand in den Fig.
1 und 2 dargestellt. Das Ausgießelement weist ein
Basiselement 1 mit einem umlaufenden und die Gießöffnung
umgebenden Flansch 2 auf, an den einstückig ein
Verschlußdeckel 3, bevorzugt über ein Filmscharnier 4,
angelenkt ist. Der Verschlußdeckel 3 weist dabei einen
umlaufenden Steg 5 auf, der der Kontur der Öffnungsfläche
O in der Packungsoberfläche entspricht. Im dargestellten
und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Verschlußdeckel an der hinteren "Schmalseite" des
Ausgießelementes angelenkt, es ist jedoch auch möglich,
den Verschlußdeckel an einer Längsseite des
Ausgießelementes anzulenken.
Der geschlossene Zustand dieses Ausgießelementes ist in
Fig. 6 dargestellt. Erfindungsgemäß ist zwischen der
Öffnungsfläche O der nur teilweise schematisch
dargestellten Flachgiebelverbundpackung P ein nicht näher
bezeichneter Hohlraum ausgebildet ist, welcher mit einem
aushärtenden Klebemittel R ausgefüllt ist. Zum Einbringen
des Klebemittels R weist der Verschlußdeckel wenigstens
zwei Öffnungen 6 und 7 auf. Beim Einbringen des
Klebemittels durch die im Ausführungsbeispiel in einer
Vertiefung des Verschlußdeckels 3 im vorderen Bereich
befindliche Öffnung 6 kann die im Hohlraum befindliche
Luft durch die Öffnung 7 entweichen. Der Einfüllvorgang .
ist beendet, wenn das Klebemittel R kurz vor dem
Herausquillen aus der Öffnung 7 steht.
Wird nun der Verschlußdeckel 3 angehoben, wie durch den
nicht näher bezeichneten Pfeil in Fig. 5 dargestellt,
wird das die Öffnungsfläche O bedeckende Folienstück F
aus dem Packungsverbund herausgetrennt, die Packung P
also geöffnet.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten
Ausführungsbeispiel weist der Verschlußdeckel 3 mehrere
Stege 8 im Inneren des vom umlaufenden abdichtenden Steg
5 umgebenen Hohlraumes auf, die bis zur übersiegelten
Öffnungsfläche O der Packungsoberfläche heranreichen.
Diese Stege sind besonders gut in den Schnitten der Fig.
3 und 4 zu erkennen. Auf diese Weise ist für einen
sicheren Kontakt des Klebemittels R im Hohlraum des
Verschlußdeckels 3 mit der die Öffnungsfläche O
übersiegelnden Folie F gesorgt.
Bevorzugt weisen das Ausgießelement eine Ausgießtülle 9
und der Verschlußdeckel 3 eine Abdeckung 10 für die
Ausgießtülle 9 auf. Wie bereits erwähnt, ist hierdurch
ein hygienischer Verschluß der Ausgießtülle 9,
insbesondere während Lagerung und Transport,
gewährleistet. Wenn, wie im dargestellten und insoweit
bevorzugten Ausführungsbeispiel, die Abdeckung 10
gelenkig am Verschlußdeckel 3 verbunden ist, wie dies
beispielsweise über ein weiteres Filmscharnier 11
geschehen kann, wird die Handhabung beim Öffnungsvorgang
dahingehend erleichtert, daß zunächst die Abdeckung 10
angehoben wird und dann als Handhabe zum Aufziehen des
Verschlußdeckels 3 eingesetzt werden kann.
Schließlich weist der Flansch 2 des Ausgießelementes bis
in die Öffnungsfläche O hinreichende Vorsprünge auf, die
bis zur Schnittkante im Trägermaterial der
Flachgiebelverbundpackung P hineinreichen, und bevorzugt
als Zähne 12 ausgebildet sind. Diese Zähne 12 dienen
gleichfalls zur Erleichterung des Öffnungsvorganges, da
so die Folie F in einer definierten Größe sauber
herausgebrannt werden kann.
Claims (10)
1. Wiederverschließbare quaderförmige
Flachgiebelverbundpackung, insbesondere aus einem Karton-
Kunststoff-Verbund, mit einer im Packungsgiebel
vorgesehenen Öffnungsfläche, die nach dem Durchtrennen
ein Gießloch bildet, wobei die Trägerschicht im Bereich
der Öffnungsfläche ausgespart ist, mit einem einen
wiederverschließbaren einstückig angelenkten
Verschlußdeckel (3) aufweisenden Ausgießelement, dessen
die Öffnungsfläche (O) umgebender Flansch (2) fest mit
der Packungsoberfläche verbunden ist und dessen
Verschlußdeckel (3) einen der Kontur der Öffnungsfläche
(O)entsprechenden umlaufenden Steg (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Öffnungsfläche (O) und dem Inneren des
Verschlußdeckels (3) ein Hohlraum ausgebildet ist und daß
der Hohlraum mit einem aushärtenden Klebemittel (R)
ausgefüllt ist.
2. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel (3) wenigstens zwei Öffnungen (6, 7) zum
Einfüllen des Klebemittels bzw. Entlüften des Hohlraums
aufweist.
3. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Steg (5) eine Dichtkontur aufweist, die bis
zur übersiegelten Öffnungsfläche (O) abdichtend
heranreicht.
4. Flachgiebelverbundpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel wenigstens einen Steg (8) im Inneren des
Hohlraumes aufweist, der bis zur übersiegelten
Öffnungsfläche (O) der Packungsoberfläche heranreicht.
5. Flachgiebelverbundpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgießelement eine Ausgießtülle (9) und der
Verschlußdeckel (3) eine Abdeckung (10) für die
Ausgießtülle (9) aufweisen.
6. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (10) im Bereich der Ausgießtülle (9) schwenkbar
am Verschlußdeckel (3) befestigt ist.
7. Flachgiebelverbundpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (2) des Ausgießelementes bis in die
Öffnungsfläche (O) hineinreichende Vorsprünge aufweist,
die bis zum Trägermaterial der Flachgiebelverbundpackung
(P) hineinreichen.
8. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge als Zähne (12) ausgebildet sind.
9. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge als umlaufende Schneide ausgebildet sind.
10. Ausgießelement zur Verwendung mit einer
quaderförmigen Flachgiebelverbundpackung gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137527 DE19837527C2 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998137527 DE19837527C2 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19837527A1 true DE19837527A1 (de) | 2000-02-24 |
DE19837527C2 DE19837527C2 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7877964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998137527 Expired - Lifetime DE19837527C2 (de) | 1998-08-19 | 1998-08-19 | Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
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