DE19837527C2 - Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung - Google Patents

Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung

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DE19837527C2 DE1998137527 DE19837527A DE19837527C2 DE 19837527 C2 DE19837527 C2 DE 19837527C2 DE 1998137527 DE1998137527 DE 1998137527 DE 19837527 A DE19837527 A DE 19837527A DE 19837527 C2 DE19837527 C2 DE 19837527C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
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Description

Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung, insbesondere aus einem Karton-Kunststoff-Verbund, mit einer im Packungsgiebel vorgesehenen Öffnungsfläche, die nach dem Durchtrennen ein Gießloch bildet, wobei die Trägerschicht im Bereich der Öffnungsfläche ausgespart ist, mit einem einen wiederverschließbaren einstückig angelenkten Verschlußdeckel aufweisenden Ausgießelement, dessen die Öffnungsfläche umgebender Flansch fest mit der Packungsoberfläche verbunden ist und dessen Verschlußdeckel eine der Kontur der Öffnungsfläche entsprechende umlaufende Steg aufweist sowie ein für eine solche Packung verwendbares Ausgießelement.
Quaderförmige Flachgiebelverbundpackungen sind in vielfacher Ausfertigung bekannt. Sie finden vornehmlich auf dem Gebiet der Flüssigkeitsverpackungen im Zusammenhang mit Kalt-, Kalt-Steril-, Heiß- und aseptischer Füllung Verwendung. In jüngerer Zeit lassen sich solche Packungen mittels aufgesiegelter Ausgießelemente mit einstückig angelenktem Deckel wiederverschließen.
Es ist daher bei Flachgiebelverbundpackungen der vorbeschriebenen Art bereits vorgeschlagen worden, im einem entsprechenden Verschlußdeckel ausgestattet ist (DE 38 08 303 A1). Dabei ist im Bereich der Kartonschicht eine umlaufende Trennlinie zur Schwächung des Giebelmaterials vorgesehen, in die zum Öffnen der Packung ein mit dem Verschlußdeckel einstückig verbundener und der Form der umlaufenden Trennlinie entsprechender Tubus in das Packungsmaterial hineingedrückt wird. Nach der DE 196 35 088 A1 kann der Öffnungstubus auch eine umlaufende Öffnungshilfe aufweisen, die als Schneide oder als Zahnreihe ausgestaltet sein kann.
Diese bekannte Flachgiebelverbundpackung ist jedoch in mehreren Punkten verbesserungswürdig. Es ist klar, daß zu Zwecken der Lagerung und des Transports gewährleistet sein muß, daß der mit dem Verschlußdeckel verbundene Tubus nicht vorzeitig, also vor dem erstmaligen Gebrauch der Packung, in das Material eindringen darf. Dazu ist bei der vorgenannten bekannten Flachgiebelverbundpackung eine den Verschlußdeckel und den die Trennlinie umlaufenden Flansch des Ausgießelementes in vorbestimmten Abstand fixierende Lasche vorgesehen. Erst nach dem Entfernen dieser Lasche ist es möglich, den Öffnungstubus durch Eindrücken des Verschlußdeckels in das Packungsverbundmaterial zu stoßen. Dies hat wiederum zur Folge, daß eine gewisse Mindesthöhe des bekannten Ausgießelementes zwingend vorgegeben ist. Dies ist jedoch wegen der bei Flachgiebelverbundpackungen geforderten Stapelbarkeit von Nachteil.
Aus der EP 0 750 564 B1 ist darüber hinaus eine gattungsgemäße Flachgiebelverbundpackung bekannt, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, jedoch in anderen Punkten verbesserungswürdig ist. Hier ist nämlich von Nachteil, daß auf dem Packungsgiebel im Inneren der übersiegelten Öffnungsfläche eine Öffnungshilfe zum Herausziehen des im Bereich der Öffnungsfläche befindlichen Folienstückes aufgebracht ist. Eine solche Ausgestaltung ist aufgrund des zunehmend stärker werdenden Umweltbewußtseins nicht mehr zeitgemäß, da das Öffnen der bekannten Flachgiebelverbundpackung ein Abreißen der Öffnungshilfe gemeinsam mit dem daran angesiegelten Folienverbundstück voraussetzt, so daß die Öffnungshilfe als separates (Wegwerf-)Teil anfällt.
Aus der DE 44 09 946 A1 ist bekannt, daß zum leichteren Öffnen der Packung die Trägerschicht des Packstoffs im Bereich der Öffnungsfläche ausgespart ist. Des weiteren ist für einen flacheren Aufbau des Verschlußdeckels eine Öffnungshilfe zum Herausziehen des Packstoffs im Öffnungsbereich unterhalb der Siegelschicht des Packstoffs angebracht, die die Packung öffnet und zusammen mit der Siegelschicht bei Betätigung von der Packung getrennt wird. Auch hierbei fällt ein separates (Wegwerf-)Teil an.
Des weiteren ist aus der DE 196 35 089 A1 ein Element zum Öffnen, Ausgießen und Wiederverschließen von Getränkepackungen bekannt, bei dem der Verschlußdeckel stopfenartig ausgestaltet ist und dessen Bodenfläche mit dem Packstoff der Getränkepackung innerhalb einer Schwächungszone fest verbunden ist und als Öffnungshandhabe dient. Nachteilig hierbei ist, daß die Bodenfläche mit dem Packstoff lediglich durch eine dünne Klebeschicht oder durch Ultraschallschweißen verbunden wird. Auf Grund des schnellen Aushärten des Klebers bzw. der Schichten beim Ultraschallschweißen entsteht nur eine ungenügend ausgeprägte Verbindung zwischen den beiden Flächen. Dadurch kann sich beim Öffnen der Packung durch Anheben des Stopfens die Bodenfläche des Stopfens vom Packstoff der Getränkepackung lösen, bevor die Packung vollständige geöffnet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Flachgiebelverbundpackung so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einfacher konstruktiver Ausgestaltung auf ein zusätzliches, bei der Öffnung anfallendes, (Wegwerf-)Teil verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Öffnungsfläche und dem Inneren des Verschlußdeckels ein Hohlraum ausgebildet ist und daß der Hohlraum mit einem aushärtenden Klebemittel ausgefüllt ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, durch bloßes Anheben des Deckels des Ausgießelementes die Öffnung der Flachgiebelverbundpackung zu bewirken, da die Unterseite des Verschlußdeckels über das in dem dort gebildeten Hohlraum befindliche Klebemittel fest mit der die Öffnungsfläche übersiegelnden Folie verbunden ist und dieses Folienstück beim Öffnungsvorgang herausgerissen wird.
Zweckmäßigerweise weist der Verschlußdeckel wenigstens zwei Öffnungen zum Einführen des Klebemittels bzw. Entlüften des Hohlraums auf. Auf diese Weise ist es möglich, das Klebemittel auch noch nach dem Aufsiegeln des Aufgießelementes in einem separaten Verfahrensschritt einzubringen.
Damit beim Einbringen des Klebemittels das Klebemittel nicht unter dem umlaufenden Steg des Verschlußdeckels hinausquellen kann, sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der umlaufende Steg eine Dichtkontur aufweist, die bis zur übersiegelten Öffnungsfläche abdichtend heranreicht. Es versteht sich von selbst, daß zum dichten Verschließen des Ausgießelementes der umlaufende Steg in seiner geometrischen Abmessung auf die Gießöffnung im Basiselement abgestimmt ist.
Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, daß der Verschlußdeckel wenigstens einen Steg im Inneren des Hohlraumes aufweist, der bis zur übersiegelten Öffnungsfläche der Packungsoberfläche reicht. Auf diese Weise ist zuverlässig gewährleistet, daß das in den Hohlraum eingefüllte Klebemittel, sollte sich eine Luftblase bilden, zumindest im Bereich des wenigstens einen Steges eine feite Verbindung mit der die Öffnungsfläche überspannenden Folie eingeht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen das Ausgießelement eine Ausgießtülle und der Verschlußdeckel eine Abdeckung für die Ausgießtülle auf. Dies ist aus hygienischen Gründen besonders zweckmäßig, da während Transport und Lagerung kein Schmutz od. dgl. in den Bereich der produktführenden Ausgießtülle gelangen kann. Hierbei ist es zur leichteren Handhabung beim Öffnungsvorgang von besonderem Vorteil, wenn diese Abdeckung im Bereich der Ausgießtülle schwenkbar am Verschlußdeckel befestigt ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Flansch bis zur Öffnungsfläche in den Hohlraum hinreinragende Vorsprünge aufweist, die bis zum Trägermaterial hineinreichen. Bevorzugt sind die Vorsprünge als Zähne ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, sie als umlaufende Schneidkante auszugestalten. Diese Vorsprünge bewirken ein sicheres und ästhetisch "sauberes" Herausreißen des übersiegelten Folienstückes.
Mit Hilfe der Erfindung ist es mit geringem konstruktiven Aufwand möglich, eine wiederverschließbare Flachgiebelverbundpackung zu schaffen, die einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist und die die weiter oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Flachgiebelverbundpackung äußerst bedienerfreundlich, da, anders als beim vorgenannten Stand der Technik, der eigentliche Öffnungsvorgang der Packung nicht mehr vom Öffnungsvorgang des Deckels getrennt ist, sondern als einziger Vorgang, nämlich durch Anheben des Deckels realisiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein zur Verwendung mit der Flachgiebelverbundpackung vorgesehenes Ausgießelement aufgeklappt in einer Draufsicht,
Fig. 2 das Ausgießelement aus Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 das Ausgießelement aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 das Ausgießelement aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 das Ausgießelement aus Fig. 1 mit teilweise geöffnetem Verschlußdeckel und
Fig. 6 das Ausgießelement aus Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
Ein Ausführungsbeispiel eines für die quaderförmige Flachgiebelverbundpackung verwendbaren Ausgießelementes ist im aufgeklappten Zustand in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Ausgießelement weist ein Basiselement 1 mit einem umlaufenden und die Gießöffnung umgebenden Flansch 2 auf, an den einstückig ein Verschlußdeckel 3, bevorzugt über ein Filmscharnier 4, angelenkt ist. Der Verschlußdeckel 3 weist dabei einen umlaufenden Steg 5 auf, der der Kontur der Öffnungsfläche O in der Packungsoberfläche entspricht. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Verschlußdeckel an der hinteren "Schmalseite" des Ausgießelementes angelenkt, es ist jedoch auch möglich, den Verschlußdeckel an einer Längsseite des Ausgießelementes anzulenken.
Der geschlossene Zustand dieses Ausgießelementes ist in Fig. 6 dargestellt. Zwischen der Öffnungsfläche O ist der nur teilweise schematisch dargestellten Flachgiebelverbundpackung P ein nicht näher bezeichneter Hohlraum ausgebildet, welcher mit einem aushärtenden Klebemittel R ausgefüllt ist. Zum Einbringen des Klebemittels R weist der Verschlußdeckel wenigstens zwei Öffnungen 6 und 7 auf. Beim Einbringen des Klebemittels durch die im Ausführungsbeispiel in einer Vertiefung des Verschlußdeckels 3 im vorderen Bereich befindliche Öffnung 6 kann die im Hohlraum befindliche Luft durch die Öffnung 7 entweichen. Der Einfüllvorgang ist beendet, wenn das Klebemittel R kurz vor dem Herausquillen aus der Öffnung 7 steht.
Wird nun der Verschlußdeckel 3 angehoben, wie durch den nicht näher bezeichneten Pfeil in Fig. 5 dargestellt, wird das die Öffnungsfläche O bedeckende Folienstück F aus dem Packungsverbund herausgetrennt, die Packung P also geöffnet.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Verschlußdeckel 3 mehrere Stege 8 im Inneren des vom umlaufenden abdichtenden Steg 5 umgebenen Hohlraumes auf, die bis zur übersiegelten Öffnungsfläche O der Packungsoberfläche heranreichen. Diese Stege sind besonders gut in den Schnitten der Fig. 3 und 4 zu erkennen. Auf diese Weise ist für einen sicheren Kontakt des Klebemittels R im Hohlraum des Verschlußdeckels 3 mit der die Öffnungsfläche O übersiegelnden Folie F gesorgt.
Bevorzugt weisen das Ausgießelement eine Ausgießtülle 9 und der Verschlußdeckel 3 eine Abdeckung 10 für die Ausgießtülle 9 auf. Wie bereits erwähnt, ist hierdurch ein hygienischer Verschluß der Ausgießtülle 9, insbesondere während Lagerung und Transport, gewährleistet. Wenn, wie im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel, die Abdeckung 10 gelenkig am Verschlußdeckel 3 verbunden ist, wie dies beispielsweise über ein weiteres Filmscharnier 11 geschehen kann, wird die Handhabung beim Öffnungsvorgang dahingehend erleichtert, daß zunächst die Abdeckung 10 angehoben wird und dann als Handhabe zum Aufziehen des Verschlußdeckels 3 eingesetzt werden kann.
Schließlich weist der Flansch 2 des Ausgießelementes bis in die Öffnungsfläche O hinreichende Vorsprünge auf, die bis zur Schnittkante im Trägermaterial der Flachgiebelverbundpackung P hineinreichen, und bevorzugt als Zähne 12 ausgebildet sind. Diese Zähne 12 dienen gleichfalls zur Erleichterung des Öffnungsvorganges, da so die Folie F in einer definierten Größe sauber herausgebrannt werden kann.

Claims (10)

1. Wiederverschließbare quaderförmige Flachgiebelverbundpackung, insbesondere aus einem Karton- Kunststoff-Verbund, mit einer im Packungsgiebel vorgesehenen Öffnungsfläche, die nach dem Durchtrennen ein Gießloch bildet, wobei die Trägerschicht im Bereich der Öffnungsfläche ausgespart ist, mit einem einen wiederverschließbaren einstückig angelenkten Verschlußdeckel (3) aufweisenden Ausgießelement, dessen die Öffnungsfläche (O) umgebender Flansch (2) fest mit der Packungsoberfläche verbunden ist und dessen Verschlußdeckel (3) einen der Kontur der Öffnungsfläche (O) entsprechenden umlaufenden Steg (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öffnungsfläche (O) und dem Inneren des Verschlußdeckels (3) ein Hohlraum ausgebildet ist und daß der Hohlraum mit einem aushärtenden Klebemittel (R) ausgefüllt ist.
2. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (3) wenigstens zwei Öffnungen (6, 7) zum Einfüllen des Klebemittels bzw. Entlüften des Hohlraums aufweist.
3. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Steg (5) eine Dichtkontur aufweist, die bis zur übersiegelten Öffnungsfläche (O) abdichtend heranreicht.
4. Flachgiebelverbundpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel wenigstens einen Steg (8) im Inneren des Hohlraumes aufweist, der bis zur übersiegelten Öffnungsfläche (O) der Packungsoberfläche heranreicht.
5. Flachgiebelverbundpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgießelement eine Ausgießtülle (9) und der Verschlußdeckel (3) eine Abdeckung (10) für die Ausgießtülle (9) aufweisen.
6. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10) im Bereich der Ausgießtülle (9) schwenkbar am Verschlußdeckel (3) befestigt ist.
7. Flachgiebelverbundpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) des Ausgießelementes bis in die Öffnungsfläche (O) hineinreichende Vorsprünge aufweist, die bis zum Trägermaterial der Flachgiebelverbundpackung (P) hineinreichen.
8. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Zähne (12) ausgebildet sind.
9. Flachgiebelverbundpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als umlaufende Schneide ausgebildet sind.
10. Ausgießelement zur Verwendung mit einer quaderförmigen Flachgiebelverbundpackung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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