DE1475960B1 - Abgabeventil fuer drucklose Behaelter,vorzugsweise fuer Wegwerfpackungen - Google Patents

Abgabeventil fuer drucklose Behaelter,vorzugsweise fuer Wegwerfpackungen

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DE1475960B1
DE1475960B1 DE19651475960D DE1475960DA DE1475960B1 DE 1475960 B1 DE1475960 B1 DE 1475960B1 DE 19651475960 D DE19651475960 D DE 19651475960D DE 1475960D A DE1475960D A DE 1475960DA DE 1475960 B1 DE1475960 B1 DE 1475960B1
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    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/042Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer operated by deforming a membrane-like closing element

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abgabeventil für drucklose Behälter, vorzugsweise für Wegwerfpackungen, mit einem formstabilen Ventilgehäuse, das eine Querwand mit einer zentralen Öffnung sowie einen kegelstumpfförmigen Ventil sitz aufweist, welcher sich in der Richtung von der Querwand weg öffnet, ferner mit einem elastischen, kegelstumpfförmigen Schließglied, das mit dem Ventilsitz eine gemeinsame Achse aufweist und durch eine Rückstellkraft gegen diesen und in eine Schließstellung drückbar ist, wobei zum Erzeugen der Rückstellkraft eine mit dem Schließglied verbundene elastische Membran vorgesehen ist.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2734773 ist ein Abgabeventil für Aerosolbehälter bekannt, das ein elastisches, kegelstumpfförmiges Schließglied hat, bei dem zum Erzeugen der Rückstellkraft eine im Behälter eingespannte membranartige Verbreiterung dieses Ventils dient. Beim Schließvorgang verbleibt ziemlich viel Flüssigkeit in dem Raum zwischen dem Schließglied und der Austrittsöffnung. Wird die Aerosolflasche liegend aufbewahrt, so kann diese Flüssigkeit auslaufen und beispielsweise Flecken verursachen. Für einen Behälter mit unten oder seitlich angeordnetem Abgabeventil ist dieses bekannte Ventil daher nicht geeignet, zumal zu seiner Herstellung auch relativ komplizierte Drehteile aus Metall notwendig sind, die die Produktion stark verteuern.
  • Ein Ventil für den Aerosolbehälter zeigt auch die deutsche Patentschrift 917287. Das Schließglied ist hier mit einer Flachdichtung versehen und wird durch eine gesonderte Druckfeder gegen seinen Sitz gepreßt. Auch hier ist zwischen der Austrittsöffnung und dem Ventilsitz des Schließgliedes ein großer Speicherraum vorhanden, in dem sich nach der Betätigung Flüssigkeit befindet, welche bei entsprechender Schräglage aus dem Ventil auslaufen und Schäden verursachen kann.
  • Ein ähnliches Ventil wie diese deutsche Patentschrift zeigt auch die österreichische Patentschrift 239 957; auch dieses Ventil ist für einen Aerosolbehälter bestimmt. Sein kegelstumpfförmiges Schließglied wird ebenfalls durch eine Druckfeder gegen den Sitz gepreßt. Zwischen der Austrittsöffnung und demVentilsitz befindet sich ein großer Speicherraum, in dem nach Beendigung eines Sprühvorgangs Flüssigkeit zurückbleibt, welche dann bei entsprechender Schräglage des Behälters auslaufen kann.
  • Die Ventile nach den genannten Patentschriften eignen sich daher praktisch nur für eine senkrechte oder nahezu senkrechte Vorzugslage. In manchen Fällen ist es aber erwünscht, zum Abzapfen aus drucklosen Behältern Ventile mit waagerechter Vorzugslage zur Verfügung zu haben, bei denen nicht die Gefahr besteht, daß nach dem Gebrauch weiterhin Flüssigkeit austritt. So hat die Praxis ergeben, daß beim Abpacken und Abgeben von gekühlten Flüssigkeiten, wie Milch oder Fruchtsäften, diese Flüssigkeiten in Plastikbeuteln, welche sich in halbsteifen Kartonbehältern befinden, auf den Markt gebracht und in Ablagefächern der bekannten Küchenkühlschränke aufbewahrt werden. Nach Möglichkeit soll aus diesen Behältern im Kühlschrank selbst die Flüssigkeit abgezapft werden können, und zwar ohne Verschütten oder Vertropfen. Besonders zu berücksichtigen ist dabei, daß auch Kinder in der Lage sein müssen, aus solchen Behältern Flüssigkeit abzuzapfen, d. h., solche Ventile müssen leicht zu betätigen sein.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Ventile zu vermeiden und insbesondere ein Abzapfventil für horizontale Vorzugslage zu schaffen, das weitgehend ohne Nachtropfen arbeitet.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs genannten Abgabeventil dadurch erreicht, daß das Abgabeventil für eine horizontale Vorzugslage ausgebildet ist, in der die Querwand etwa senkrecht verläuft, und daß ein in dieser Vorzugslage nach unten verlaufender Abgabekanal vorgesehen ist, dessen oberes Ende am Ventilsitz mündet und durch das Schließglied verschließbar ist, und daß die Membran auf der dem Schließglied gegenüberliegenden Seite der Querwand angeordnet ist, durch ein die zentrale Öffnung der Querwand durchdringendes Verbindungsorgan mit dem Schließglied verbunden ist und mit dem Ventilgehäuse einen Hilfsraum bildet, der mit dem Raum auf der gegenüberliegenden Seite der Querwand in Flüssigkeitsverbindung steht. Beim Schließen des Ventils wölbt sich diese Membran in ihre Ausgangslage zurück und saugt dadurch die gesamte Restflüssigkeit, die sich zwischen Schließglied und Ventilsitz befindet, in den Hilfsraum ab. Dadurch wird ein Nachtropfen nach dem Schließvorgang vermieden. Aus der USA.-Patentschrift 549678 ist es bekannt, auf einer dem Schließglied gegenüberliegenden Seite einer Querwand eine Membran anzuordnen und durch ein eine zentrale Öffnung dieser Querwand durchdringendes Verbindungsorgan diese Membran mit dem Schließglied zu verbinden, so daß die Membran mit dem Ventilgehäuse einen Hilfsraum bildet, der mit dem Raum auf der gegenüberliegenden Seite der Querwand in Flüssigkeitsverbindung steht. Für diese Merkmalskombination wird ein selbständiger Schutz nicht beansprucht.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird das Abgabeventil mit Vorteil so ausgebildet, daß der Winkel zwischen der Achse des kegelstumpfförmigen Schließgliedes und seinem Kegelmantel, d. h. sein halber Konuswinkel, größer ist als der halbe Konuswinkel des Ventilsitzes. Hierdurch erreicht man, daß beim Schließen die einander entsprechenden Oberflächen von Sitz und Schließglied fortschreitend miteinander in Berührung gebracht werden, wobei die zwischen beiden Teilen eingeschlossene Flüssigkeit in Richtung zum Hilfsraum verdrängt wird und sich eine sehr gute Dichtung ergibt. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Unterschied von etwa 1/40 zwischen den beiden genannten halben Konuswinkeln erwiesen.
  • Mit Vorteil wird ferner die elastische Membran mit ihrem Außenrand dichtend im Ventilgehäuse befestigt, wie das aus der eingangs genannten USA.-Patentschrift 2734773 an sich bekannt ist.
  • Eine besonders einfache Konstruktion des erfindungsgemäßen Abgabeventils ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß das Verbindungsorgan zwischen der elastischen Membran und dem Schließglied eine massive Stange und einen rohrförmigen Ansatz aufweist, die durch einen Preß- oder Schnappsitz ineinander gehaltert sind.
  • Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Montage.
  • Mit Vorteil wird die Querwand ferner so ausgebildet, daß sie konzentrisch zum Verbindungsorgan einen rohrförmigen Anschlag für die Membran aufweist, wie das an sich aus der bereits genannten deutschen Patentschrift 917 287 bekannt ist.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 einen Axialschnitt durch das Abgabeventil gemäß der vorliegenden Erfindung in geschlossenem Zustand, Fig. 2 und 3 Darstellungen von Teilen des erfindungsgemäßen Ventils gemäß den Schnittlinien 2-2 und 3-3 in F i g. 1 der Zeichnungen, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Ventilkörper des Ventils nach F i g. 1, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ventils im Zusammenhang mit einem horizontal angeordneten Flüssigkeitsbehälter, F i g. 6 einen axialen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abgabeventils, bei welchem der kegelstumpfförmige Ventilsitz mit einem Paar in axialem Abstand voneinander, beiderseits des Abgabekanals angeordneten und ringförmigen Dichtungsringen vorgesehen ist.
  • Insbesondere gemäß der Darstellung nach F i g. 1 der Zeichnungen weist das nichttropfende Abgabeventil gemäß der Erfindung ein im wesentlichen zylindrisches Ventilgehäuse 2 auf, welches aus einem steifen und billigen Material, beispelsweise aus einem synthetischen Kunststoff, wie Styrol, gefertigt ist. Das Gehäuse 2, welches normalerweise gemäß der Darstellung in F i g. 1 der Zeichnungen horizontal angeordnet ist, weist ein Frontstück auf, welches eine senkrechte Querwand 4 mit einer zentral angeordneten, aber nicht kreisförmigen Öffnung 6 enthält.
  • Ein Mittelstück 8 des Ventilgehäuses bildet eine kegelstumpfförmige innere Oberfläche 10, welche sich von der Querwand 4 ausgehend nach außen hin öffnet und einen sich senkrecht nach unten erstrekkenden Abgabekanal 11 aufweist. Ein im wesentlichen rohrförmiges Endstück 12 des Gehäuses 2 bildet eine zylindrische, innere Oberfläche 14. Die Querwand 4, die kegelstumpfförmige Oberfläche 10 und die zylindrische Oberfläche 14 bestimmen in dem Ventilgehäuse 2 eine Ventilkammer 15. Das rohrförmige Endstück 12 des steifen Ventilgehäuses ist dazu bestimmt, mit einem Flüssigkeitsbehälter 18 verbunden zu werden, welcher in der dargestellten Ausführungsform einen Beutel aus undurchdringlichem Material, beispielsweise aus Polyäthylen, aufweist. Der Beutel befindet sich in einem halbsteifen Karton 19 aus Pappe. Der Behälter 18 weist außerdem eine Entnahmehülse 20 auf, die horizontal durch eine Öffnung in dem Karton ragt und konzentrisch sowie flüssigkeitsdicht mit dem rohrförmigen Endstück 12 des steifen Ventilgehäuses 2 verbunden ist.
  • Eine einstückig mit dem Endstück 12 verbundene und ringförmige Lippe 21 hält die Hülse 20 auf dem Endstück 12 fest.
  • Das in der Fig. 1 links dargestellte Frontstück des Ventilgehäuses 2 weist einen sich axial erstrekkenden und im wesentlichen ringförmigen Flansch 24 auf, der koaxial bezüglich der in der Querwand 4 befindlichen Öffnung 6 angeordnet ist. An seinem inneren Umfang weist der Flansch 24 eine Ringnut 26 auf, in welche eine Außenkante 28b einer im wesentlichen konkaven bzw. kappenförmigen und undurchbrochenen sowie elastischen Membran 30 mit einem flüssigkeitsdichten Sitz eingreift. DieHohlfläche der kappenförmigen Membran ist der Querwand 4 zugekehrt. Der Mittelteil der Membran 30 trägt einen rohrförmigen Ansatz 32, der frei durch die nicht runde Öffnung 6 hindurchragt. Durch Preßsitz oder in anderer Weise befestigt befindet sich an einem Ende in dem rohrförmigen Ansatz 32 ein fester Ventilstößel 40, dessen freies Ende ebenfalls durch die Öffnung 6 hindurchragt und mit einem Schließglied 42 verbunden ist. Das Schließglied 42 und die Membran 30 bestehen im wesentlichen aus einem elastischen und formbeständigen (highmemory) Material, beispielsweise im wesentlichen aus Athylvinylazetat.
  • Wie in den F i g. 1 und 4 der Zeichnungen dargestellt ist, weist das Schließglied 42 eine kegelstumpfförmige Außenfläche 44 auf, welche an der ebenfalls kegelstumpfförmigen Oberfläche 10 des Ventilsitzes aufliegt und den nach unten gerichteten Abgabekanal 11 abschließt. Das Schließglied 42 befindet sich ständig unter einer Spannung, welche von der Membran 30 ausgeht und in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung drängt. In dieser Schließstellung ist die Verbindung zwischen der Ventilkammer 15 und dem Abgabekanal 11 unterbrochen.
  • Entsprechend einem der wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung ist der halbe Konuswinkel der kegelstumpfförmigen Außenfläche 44 des Schließgliedes 42 etwas größer als der halbe Konuswinkel der kegelstumpfförmigen Oberfläche 10 des Ventilsitzes, und zwar etwa um 1/40. Angenommen, der halbe Konuswinkel der kegelstumpfförmigen Fläche 10 betrage °, dann beträgt demgemäß der halbe Konuswinkel der kegelstumpfförmigen Außenfläche 44 einen Winkel von oc° 1/40, wie in den F i g. 1 und 4 dargestellt ist.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 der Zeichnungen trägt die Querwand 4 einen ringförmigen und horizontal angeordneten Anschlag 56, der sich axial in Richtung auf die Membran 30 zu erstreckt und eine nach rechts gerichtete Öffnungsbewegung des Schließgliedes 42 ein Abheben von dem durch die Oberfläche 10 gebildeten Ventilsitz beschränkt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind in der Querwand 4 Durchbrechungen 60 angeordnet, die eine Verbindung zwischen der durch die Membran 30, den Flansch 24 und die Querwand 4 begrenzten Hilfskammer 62 und dem Teil 15 a der Ventilkammer 15 neben der Querwand bilden. Diese beiden Kammern stehen aber auch durch den Zwischenraum zwischen dem Ansatz 32 und den Innenwänden der unrunden Öffnung 6 in Verbindung, wie in F i g. 2 ersichtlich ist.
  • Wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist, weist das Mittelstück 8 des Ventilgehäuses 2 eine nach unten gerichtete Mündung 64 auf, welche den Abgabekanal 11 umfaßt. Wenn demgemäß der Ventilkörper von dem Ventilsitz abgehoben ist und sich in seiner Öffnungsstellung befindet, strömt Flüssigkeit aus dem Behälter 18 über die Entnahmehülse 20, die Ventilkammer 15 und durch den Abgabekanal 11 aus. Die Länge »1« der Mündung ist so groß, daß die in der Mündung befindliche Flüssigkeit durch ihre Oberflächenspannung unbegrenzt in dem Abgabekanal gehalten wird, sobald der Ventilkörper 44 in die dargestellte Schließstellung zurückgekehrt ist. Auf diese Weise wird das Tropfen der Flüsisgkeit aus der Mündung vollständig verhindert. Die Länge »1« und der Durchmesser des Abgabekanals 11 sind abhängig von den Abmessungen und dem Material, insbesondere von der Elastizität des Schließgliedes 42, weiter von der Viskosität der Flüssigkeit und von dem Winkel or.
  • Funktion des Abgabeventils Angenommen, das Ventilgehäuse stünde mit der Entnahmehülse 20 in Verbindung und der Karton 19, in welchem sich der Behälter befindet, sei in der horizontalen Aufbewahrungslage geneigt angeordnet, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, dann liegt das Ventilgehäuse 2 horizontal an dem unteren Teil des Kartons, und die Mündung 64 ist nach unten gerichtet.
  • Der Schwerkraft folgend, fließt die Flüssigkeit aus dem Behälter über die Entnahmehülse 20 und füllt die Ventilkammer 15. Solange das Schließglied 42 auf dem Ventilsitz aufsitzt und sich in seiner Schließstellung befindet, fließt keine Flüssigkeit durch die Mündung 64. Sobald der Mittelteil der Membran 30 nach innen gedrückt und das Schließglied 42 axial von dem Ventilsitz abgehoben wird, fließt Flüssigkeit auf Grund ihrer Schwerkraft aus der Ventilkammer 15 über den Abgabekanal 11, der sich in der Mündung 64 befindet, aus und füllt auch die Hilfskammer 62 über die Durchbrechungen 60 und den freien Zwischenraum zwischen der Öffnung 6 und dem rohrförmigen Ansatz 32.
  • Wenn die gewünschte Menge der Flüssigkeit durch die Schwerkraft über die Mündung abgegeben ist, kann die auf den Mittelteil der Membran 30 wirkende Kraft wieder rückgängig gemacht werden, so daß die Membran zunehmend ihre ursprüngliche Form wieder einnimmt und hierbei das Schließglied 42 nach links in die Schließstellung verschiebt, die in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist. Auf Grund der Differenz zwischen den Konuswinkeln der Oberflächen 44 und 10 von 1/40 legt sich zunächst während der fortschreitenden Bewegung des Schließgliedes 42 nach links der äußerste rechte Teil der kegelstumpfförmigen Außenfläche 44 an die Oberfläche 10 an und beginnt mit dem Abschluß des Abgabekanals 11. Bei fortschreitender Bewegung des Mittelteils der Membran 30 und des Ventilstößels 40 nach links wird auch das Schließglied 42 fortschreitend in seiner Form verändert, so daß sich auch die Außenfläche 44 fortschreitend auf die Oberfläche 10 des Ventilsitzes auflegt, und zwar gegen die Querwand 4 zu, d. h. von rechts nach links. Gleichzeitig wird die in dem Teil 15 a der Ventilkammer befindliche Flüssigkeit in die Hilfskammer 62 abgedrängt.
  • In dem Moment, in welchem die Mündung des Abgabekanals 11 durch das Schließglied 42 vollständig abgeschlossen ist, wird die Flüssigkeit in dem Abgabekanal 11 durch die Oberflächenspannung zurückgehalten, so daß das Tropfen der Flüssigkeit aus der Mündung beim Freigeben des Mittelteils der Membran 30 unterbunden ist.
  • Normalerweise beträgt das Übermaß an dem Preßsitz zwischen der Außenkante 28 der Membran und der Ringnut 26 etwa 0,25 mm, so daß sich eine vollständig flüssigkeitsdichte Verbindung ergibt. Soweit gewünscht, können die Dichtungsflächen unlöslich miteinander verbunden werden, und zwar mit Hilfe eines Klebers.
  • Die halben Konuswinkel aO und a0 + 1/40 sind maßgebend für die Dichtungsfunktion des Abgabeventils.
  • Wenn die Differenz zwischen den halben Konuswinkeln weniger als etwa 1/4° beträgt, ist der Dich- tungsdruck gegen den Teil 70 der Oberfläche 10 des Ventilsitzes nicht genügend groß, um das Lecken des Ventils zu verhindern. Wenn andererseits die Differenz zwischen den Konuswinkeln mehr als etwa 1/40 beträgt, so ist der Dichtungsdruck gegen den Teil 72 der Oberfläche 10 des Ventilsitzes für eine leckfreie Abdichtung zu gering, wie es sich gezeigt hat. Als Erfolg der Erfindung können nun Flüssigkeiten, wie Milch oder Fruchtsäfte, aus in Pappbehältern angeordneten Polyäthylenbeuteln tropfenfrei abgegeben werden, wenn diese Pappbehälter horizontal in Ablagefächern von Kühlschränken gelagert sind. Diese Abgabe geschieht durch das Ausfließen von Flüssigkeit unter ihrer Schwerkraft aus dem von der Vorderseite durch Knopfdruck betätigbaren Abgabeventil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellt ist, weist ein Ventilgehäuse 2' einen kegelstumpfförmigen Ventilsitz 10' auf, der seinerseits mit einem Paar in axialem Abstand voneinander angeordneten, ringförmigen Rippen 92 und 94 versehen ist, und zwar auf einander gegenüberliegenden Seiten der Mündung eines Abgabekanals 11'. Diese ringförmigen Rippen bilden ein Paar von um 3600 verlaufenden Dichtungsflächen, die mit einem elastischen Ventilkörper 42' zusammenwirken und Hochdruckdichtungen bilden bzw. den Abgabekanal 11' gegenüber einer Hilfskammer 62' und einer Ventilkammer 15' sicher abdichten, wenn sich das Ventil in der dargestellten Schließstellung befindet. Die Höhe der Rippen ist verhältnismäßig gering, etwa in der Größenordnung von 0,08 mm, so daß sich das Schließglied in seiner Schließstellung über die Rippen legen und eine Fläche-auf-Fläche-Verbindung mit dem zwischen den Rippen befindlichen Teil des Ventilsitzes bilden kann. Demgemäß verbleibt zwischen den Rippen keine Flüssigkeit, die Tropfen bilden könnte oder in anderer Weise durch ihre Schwerkraft aus dem Abgabekanal ausfließen könnte.
  • Bei den beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abgabeventils nach den F i g. 1 und 6 hängt die Wirkungsweise der Funktion des Schließgliedes mit Paaren von in axialem Abstand voneinander angeordneten Ringteilen des kegelstumpfförmigen Ventilsitzes an beiden Seiten des Abgabekanals von dem Abstand zwischen diesen beiden, der Dichtung dienenden Ringteilen ab, und im besonderen gestaltet sich die Abdichtung um so schwieriger, je größer der Abstand zwischen den ringförmigen Teilen ist. Der mögliche Abstand hängt von der Form und der Flexibilität des Schließgliedes ab. Je flexibler das Material des Schließgliedes ist, desto größer kann der Abstand zwischen den ringförmigen Teilen an dem Ventilsitz sein. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen, bei welchen die Differenz zwischen dem halben Konuswinkel etwa 1/40 beträgt und bei welchen ein Schließglied aus Äthylvinylazetat mit einer Dicke von etwa 0,6 mm und einer verhältnismäßig großen Steifigkeit hergestellt ist, entsteht ein genügend großer Andruck in beiden ringförmigen Dichtungsbereichen für eine zuverlässige Abdichtung auf eine Spanne in der Größenordnung von etwa 6 mm.
  • Bei Verwendung der zusätzlichen Dichtungsrippen in der Ausführungsform des Abgabeventils nach F i g. 6 wird eine zuverlässigere Abdichtung für Flüssigkeiten mit geringer Viskosität, beispielsweise für Wasser, Fruchtsäfte, Milch und ähnliche Getränke, erreicht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Abgabeventil für drucklose Behälter, vorzugsweise für Wegwerfpackungen, mit einem formstabilen Ventilgehäuse, das eine Querwand mit einer zentralen Öffnung sowie einen kegelstumpfförmigen Ventilsitz aufweist, welcher sich in der Richtung von der Querwand weg öffnet, ferner mit einem elastischen, kegelstumpfförmigen Schließglied, das mit dem Ventil sitz eine gemeinsame Achse aufweist und durch eine Rückstellkraft gegen diesen und in eine Schließstellung drückbar ist, wobei zum Erzeugen der Rückstellkraft eine mit dem Schließglied verbundene elastische Membran vorgesehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Abgabeventil für eine horizontale Vorzugslage ausgebildet ist, in der die Quenvand (4) etwa senkrecht verläuft, daß ein in dieser Vorzugslage nach unten verlaufender Abgabekanal (11) vorgesehen ist, dessen oberes Ende am Ventilsitz (10) mündet und durch das Schließglied (42) verschließbar ist, und daß die Membran (30) auf der dem Schließglied (42) gegenüberliegenden Seite der Querwand (4) angeordnet ist, durch ein die zentrale Öffnung (6) der Querwand (4) durchdringendes Verbindungsorgan (32, 40) mit dem Schließglied (42) verbunden ist und mit dem Ventilgehäuse (2) einen Hilfsraum (62) bildet, der mit dem Raum (15a) auf der gegenüberliegenden Seite der Querwand (4) in Flüssigkeitsverbindung (60) steht.
  2. 2. Abgabeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Achse des kegelstumpfförmigen Schließgliedes (42) und seinem Kegelmantel (44), d. h. sein halber Konuswinkel, größer ist als der halbe Konuswinkel (a) des Ventilsitzes (10).
  3. 3. Abgabeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der halbe Konuswinkel des Schließgliedes (42) um etwa 1/40 größer ist als der halbe Konuswinkel (a) des Ventilsitzes (10).
  4. 4. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (42) in mindestens zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Ringbereichen seiner Außenfläche (44) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß diese Ringbereiche in der Schließ- stellung des Schließgliedes (42) beiderseits der Mündung des Abgabekanals (11) verlaufen.
  5. 5. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Ventilsitzes (10) mindestens zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete ringförmige Rippen (92, 94) beiderseits der Mündung des Abgabekanals (11) aufweist.
  6. 6. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (30) in der Vorzugslage des Ventils etwa vertikal angeordnet ist, daß sie in an sich bekannterWeise im unbetätigten Zustand konkav ausgebildet ist und daß ihre konkave Seite der Querwand (4) zugewandt und mit Abstand von ihr angeordnet ist, um mit ihr den Hilfsraum (62) zu bilden.
  7. 7. Abgabeventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (30) mit ihrem Außenrand (28) dichtend im Ventilgehäuse (2) befestigt ist.
  8. 8. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (32, 40) zwischen der elastischen Membran (30) und dem Schließglied (42) eine massive Stange (40) und einen rohrförmigen Ansatz (32) aufweist, die durch einen Preß- oder Schnappsitz ineinander gehaltert sind.
  9. 9. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4) konzentrisch zum Verbindungsorgan (32, 40) einen rohrförmigen Anschlag (56) für die Membran (30) aufweist.
  10. 10. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelstumpfförmige Schließglied (42) als hohler Teil aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise einem Plastikwerkstoflf, ausgebildet ist und daß das Schließglied insbesondere an seinem mit dem Ventilsitz (10) zusammenwirkenden Mantelteil eine dünne Wandstärke aufweist.
  11. 11. Abgabeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekanal (11) in seiner Länge und seinem Durchtrittsquerschnitt bezüglich der Abmessungen und Winkelverhältnisse am Ventilsitz und am Ventilkörper und bezüglich der Viskosität der abzugebenden Flüssigkeit so ausgelegt ist, daß bei geschlossenem Ventil die in dem Abgabekanal (11) befindliche Flüssigkeit in diesem durch die Oberflächenspannung zurückgehalten wird.
DE19651475960D 1965-07-26 1965-12-01 Abgabeventil fuer drucklose Behaelter,vorzugsweise fuer Wegwerfpackungen Pending DE1475960B1 (de)

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