DE2602832A1 - Kapsel fuer die konfektionierung von unter der einwirkung einer unter druck stehenden fluessigkeit zu verteilenden produkten - Google Patents

Kapsel fuer die konfektionierung von unter der einwirkung einer unter druck stehenden fluessigkeit zu verteilenden produkten

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DE2602832A1
DE2602832A1 DE19762602832 DE2602832A DE2602832A1 DE 2602832 A1 DE2602832 A1 DE 2602832A1 DE 19762602832 DE19762602832 DE 19762602832 DE 2602832 A DE2602832 A DE 2602832A DE 2602832 A1 DE2602832 A1 DE 2602832A1
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capsule
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DE19762602832
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Adriana Manaresi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/8043Packages adapted to allow liquid to pass through the contents

Description

  • Kapsel für die Konfektionierung von unter der Einwirkung
  • einer un-ter Druck stehenden Flüssigkeit zu verteilenden Produkten Die Erfindung betrifft die Konfektionierung von konzentrierten Produkten mittels Kapseln von Einheitsdosen für die augenblickliche Herstellung von Getränken mittels einer unter Druck stehenden Flüssigkeit. Als Flüssigkeit kann insbesondere ein Verdünnungsmittel, am häufigsten kaltes oder heißes Wasser, kolllensäurehaltiges Wasser oder ein ähnliches Produkt verwendet werden. Dieses Fluid , das man in eine Art von Kapseln gibt, ist zum Ausleeren aus dieser Kapsel in ein Gefäß, z.B. ein Glas oder eine Tasse, in denen das Getränk serviert we n soll, bestimmt. Durch die Kapseln gemäß der Erf'ndung sollen verschiedene Probleme und Bedingingen gelöst werden, die dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig sind. Es ist insbesondere erfoderlich, daß die hergestellte Einheitsdosis während ihrer Aufbewahrung vor der Verwendung hermetisch abgeschlossen aufbewahrt wird, selbst wenn diese Dosis eine Flüssigkeit (z.B. ein Sirup, eine konzentrierte Infusionslösung oder dergleichen) ist.
  • Außerdem ist es für den Moment des Gebrauchs häufig ratsam, daß+in der Kapsel hergestellte Gemisch aus der Einheitsdosis und der zu irgendeinem Zeitpunkt zugegebenen Flüssigkeit die Kapsel zum Einströmen in das für die Verwendung bestimmte Gefäß verläßt und dabei einer Filtration oder mindestens einem Druckabfall infolge des auf der Ausströmstrecke herrschenden Widerstands ausgesetzt wird; dies ist notwendig, damit eine zu heftige oder unregelmäßige Verteilung vermieden wird, und zwar mit Rücksicht auf den Druck, der zur Gewährleistung des Entleerens des Produkts auf die Flüssigkeit im Kapselinneren einwirkt und der von dem Einführungsdruck des Verdünnungsmittels oder eines gleichzeitig mit diesem oder danach eingeführten Gases abhängt. Die Kapsel soll ebenfalls die Perforation einer Dichtungsmembran zum Zwecke des Einführens des Verdünnungsmittels gestatten. Die Kapsel soll eine Einrichtung einer beliebigen Art aufweisen, um das Produkt abzugeben, wobei davon ausgegangen wird, daß zu Beginn die Kapsel hermetisch verschlossen ist und eine Berührung der in der Kapsel eingeschlossenen Dosis und des bereits mit dieser vermischten Verdünnungsmittels mit Teilen der für die Herstellung des Getränks verwendeten Vorricl-t-ung verhindert werden soll. Es ist daher erforderlich, daß eine + das derartige Vorrichtung verschiedene Produkte-einschließende Kapseln verteilen kann, ohne daß der Geschmack des einen Getränks denjenigen eines später hergestellten Getränks beeinträchtigt.
  • Um die oben genannten Ergebnisse zu erhalten und unter Berücksichtigung des Erfordernisses von geringen Gestehungskosten ist die Erfindung ali eine Kapsel gerichtet, die einen Mantel in Form eines Glases, dessen Boden im wesentlichen in Fornt eines nach unten verlängerten Trichters mit einem zentralen hohlen Stutzen ausgebildet ist, umfaßt. Der Stutzen ist an seinem äußeren Ende abschneidbar bzw. abbrechbar ausgebildet.
  • Die Kapsel weist weiterhin eine obere Verschlußmembran auf, die zur EinfUhrung des Verdünnungsmittels perforiert werden kann. Die Kapsel ist weiterhin gekennzeichnet durch eine relativ flexible bzw. biegsame Dichtungsplatte, die in den Mantel bis zum Anschlag entlang eines durchgehenden Stützrandes einführbar ist, wobei durch eine kleine Spannung zwischen dem sauberen Umfang der Scheibe und einer Seitenwand der Kapsel eine Dichtung gewährleistet ist. Unterhalb des Stützrandes umfaßt die Kapsel weiterhin innere Vorsprünge, an die die Dichtungsscheibe anschlagen kann, wenn sie unter der Einwirkung eines inneren Drucks über den Stützrand hinaus gedrückt wird. Die Vorrichtung ist dabei so ausgebildet, daß die Scheibe, die auf den einen oder anderen entfernten Punkten ruht und immer dem internen Druck unterworfen ist, + entlang ihres Umfangs deformiert, indem sie Teile des Scheibenrandes von der Seitenwand des Mantels entfernt. Dadurch kann die Flüssigkeit vom Inneren des Mantels über den an seinem Ende abgeschnittenen Stutzen, der als Verteilungsoffnung dient, abfließen. + sich Die inneren Vorsprünge, die in diskontinuierlicher Weise den Scheibenrand festhalten, weisen vorzugsweise die Form von Winkeln auf, um die Anwendung bzw. den Angriffspunkt des Randes der Scheibe und die Deformation derselben in zentripetaler Richtung unter der Einwirkung des Innendrucks zu erleichtern.
  • Der durchgehende Stützrand für die Scheibe besteht vorzugsweise aus einem ringförmigen Rand bzw. einer Stoßkante, die leicht aus der inneren Oberfläche der Seitenwand des Glases absteht.
  • Um die Dichtigkeit in Querrichtung am Umfang der Dichtungsscheibe zu gewährleisten, ist diese vorzugsweise am Rand mit einem leicht nach Art eines Eulenschnabels (bec de chouette) abgeschrägten bzw abgefrästen Rand ausgerüstet. Hierdurch wird auch die Einführung der Scheibe im Moment der Herstellung des Aufnahmegefäßes zur Aufnahme der Einheitsdosis erleichtert.
  • Andere Merkmale der Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wobei auf die Z£- ichnungen bezug genommen wird. Es zeigen: Figur 1 getrennt im Axialschnitt entlang der Linie I-I der Figur 2 den Mantel der Kapsel und die Dichtungsplatte; Figur 2 eine Draufsicht allein auf das Glas entlang der Linie II-II der Figur 1; Figur 3 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus der Figur 1; Figur 4 im Axialschnitt die gefüllte Kapsel vor deren Verwendung; Figur 5 im Axialschnitt die Kapsel in dem Zustand, in dem sie sich im Augenblick des Vermischens und des Verteilens des Produktes befindet; Figur 6 im Schnitt einen Teil dieser Kapsel in von der Darstellung der Figur 5 abweichender Stellung; Figur 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 6; Figur 8 einen Teil dieser Kapsel, von außen gesehen.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Kapselmantel in Form eines Glases gezeigt, der aus einem thermoplastischen, durch Spritzguß geformten Material gebildet ist. Dieser Kapselmantel umfaßt eine Seitenwand 1A in einer leicht konischen Form, der mit drei kleinen Verstärkungsrippen 3 ausgerüstet ist.
  • Dadurch können mehr. 2 Mäntel von Kapseln 1 ineinander gesteckt werden. Auf der Höhe seiner großen oberen Grundfläche umfaßt die Wand 1A einen äußeren Flansch 1B; auf dem Niveau der kleinen, unteren Grundfläche zeigt der Mantel 1 einen Boden 1C, der leicht in Form eines Trichters ausgebildet ist.
  • Der Trichter ist durch einen hohl ausgebildeten Stutzen 5 verlängert, welcher an seinem äußeren Ende 5A verschlossen ist. Dieses äußere Ende kann durchschnitten bzw. zerbrochen werden, so daß am Boden des Stutzens 5 eine kleine Öffnung entsteht, durch die der Inhalt der Kapsel verteilt werden kann. Am Übergang zwischen der Seitenwandung 1A und des Bodens 1C unterhalb der inneren Verstärkungsrippen 3 sind mehrere winkelmäßig verteilte Vorsprünge 7 angeordnet, die jeweils ein Winkelprofil aufweisen. Oberhalb dieser Vorsprünge 7, von denen z.B. wie in Figur 2 gezeigt sechs vorgesehen sein können, befindet sich ein leicht übershender innerer, kreisförmiger Vorsprung 9.
  • Bevor der Mantel 1 mit der konzentrierten Einheitsdosierung gefüllt wird, führt man eine dünne Scheibe 10 aus einem thermoplastischen, relativ biegsamen bzw. elastischen Material ein, deren Rand lOA nach Art eines "Eulenschnabels" abgeschrägt bzw. abgefräst ist und sich daher nach oben und außen erstreckt. Die Abmaße und die Starrheit der Scheibe 10, l0A sind so bemessen, daß die Scheibe sich auf dem Vorsprung 9 abstützt und einen leichten radialen Druck gegen die innere Oberfläche der Wand 1A ausübt, und zwar eben oberhalb des Vorsprungs 9. Damit bildet die Scheibe mit dem Vorsprung einen dichten Boden, der den unteren Teil des Mantels 1 von dem oberhalb des Vorsprungs 9 gelegenen Teil trennt. In dem oberen Teil kann die Einheitsdosierung, die für die Herstellung des Getränks bestimmt ist, aufgenommen werden. Auf den Flansch 18 wird eine perforierbare Membran 12 aufgesetzt, um den Inhalt des Gefäßes zu verschließen.
  • Figur 4 zeigt die Form der vollen Kapsel.
  • Wenn man die Einheitsdosierung verteilen will, und zwar mit Hilfe einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, die man in das Innere der Kapsel in an sich bekannter Weise durch Perforation der Membran 12 einführt, beginnt man in der Weise, daß man das Ende 5A des Stutzens S abschneidet. Auf diese Weise führt man bereits den Anfang der Verteilung der unter Druck stehenden Flüssigkeit, die ein Verdünnungsmittel wie Wasser sein kann, herbei, außer wenn der Inhalt der Kapsel sich bereits in einem verbrauchbaren Zustand befindet, wobei in diesem Falle die unter Druck stehende Flüssigkeit Lediglich ein Gas ist. Die Flüssigkeit bzw. das Fluid kann ebenfalls eine sprudelnde Flüssigkeit sein. Man kann auch das Einführen eines flüssigen Verdünnungsmittels vorsehen, z.B.
  • zum Auflösen des trockenen Inhalts der Kapsel bzw. zum Verdünnen eines sehr konzentrierten Kapselinhalts. Schließlich fügt man ein flüssiges Verdünnungsmittel und/oder ein unter Druck stehendes Gas hinzu, um den Kapselinhalt durch die kleine, am Boden des Stutzens 5 ausgebildete Öffnung zu drücken.
  • Sobald der Druck im Inneren der Kapsel einen bestimmten Wert erreicht hat, biegt sich die Scheibe 10 unter der Einwirkung dieses Druckes nach innen, überschreitet den ringförmigen Vorsprung 9 und schlägt an voneinander getrennten Punkten an den Vorsprüngen 7 an. Der Scheibenrand wird immer noch unter der Einwirkung des Drucks wellenförmig deformiert, wie näherungsweise in den Figuren 5 und 8 gezeigt ist. Die Scheibe selbst nimmt mehr oder weniger die Form eines Schälchens an.
  • Dieses reicht aus, um den Rand 1QA der Scheibe von der Wandung 1A zu entfernen und den Dichtungseffekt zu beseitigen, der bisher durch die Scheibe 10 gewährleistet war. Die in der Kapsel enthaltene Flüssigkeit kann somit durch die kleine, am Boden des Stutzens 5 ausgebildete Öffnung strömen. Das Ausgießen erfolgt in regelmäßiger Weise, selbst wenn der Druck im Inneren der Kapsel gesteigert wird, und zwar infolge des starken Widerstands, der durch die Kanäle mit relativ kleinem Querschnitt verursacht wird. Diese Kanäle sind durch die Wand 1A und durch den deformierten Rand loA in der oben erläuterten Weise begrenzt.
  • Eine in dieser Weise ausgeführte Kapsel ist billig in der Herstellung, kann unter sämtlichen in Frage kommenden Bedingungen zuverlässig gehandhabt werden und gestattet die Verteilung einer Einheitsdosis eines beliebigen Typs, um augenblicklich ein Getränk herzustellen. Diese Dosis kann flüssig (z.B. ein Sirup), granulatförmig, pulverförmig oder lyophilisiert oder dergleichen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kapsel mit einem Mantel in Form eines Glases, dessen Boden im wesentlichen in Form eines nach unten verlängerten Trichters mit einem zentralen, hohlen Stutzen ausgebildet ist, wobei der Stutzen an seinem äußeren Ende abschneidbar bzw. abbrechbar ist, sowie mit einer oberen Verschlußmembran zum Aufnehmen von flüssigen, pastenförmigen oder pulverförmigen Produkten, welche unter der Einwirkung einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, z.B. eines häufig aus entmineralisiertem Wasser (eau plate), warmem oder kaltem Wasser oder kohlensäurehaltigtm Wasser bestehenden Verdünnungsmittels, oder eines Gases für die Herstellung und/oder Abgabe eines Getränkes verteilt werden sollen, wobei die Flüssigkeit oder das Gas durch Perforation der Membran in die Kapsel eingefü L werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kapsel eine relativ flexible bzw. biegsame Dichtungsplatte umfaßt, die in den Mantel (1) bis zum Anschlag entlang eines durchgehenden Stützrandes (9) einführbar ist, wobei durch eine kleine Spannung zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe und einer Seitenwand (1A) der Kapsel eine Dichtung gewährleistet ist, und daß unterhalb des Stützrandes innere Vorsprünge (7) ausgeblldet sind, an die die Scheibe beult Hinausdrücken über den Stützrand infolge des Innendruckes anschlägt, wobei die Scheibe durch den Druck entlang ihres Randes deformiert wird und die Flüssigkeit aus dem Inneren des Mantels über den Stutzen (5), der an seinem Ende abgeschnitten ist und die Verteilöffnung bildet, abfließt.
  2. 2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Vorsprünge (7), die in diskontinuierlicher Weise den Scheibenrand (10) halten sollen, in Form von Winkeln ausgebildet sind, um die Anwendung bzw. den Angriffspunkt des Scheibenrandes und die Deformation der Scheibe in zentripetaler Richtung unter der Einwirkung des Innendruckes zu begünstigen.
  3. 3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheibe (10) stützende durchgehende Rand (9) aus einem ringförmigen Rand bzw. einer Stoßkante besteht, die leicht von der inneren Oberfläche der Seitenwand des Glases absteht.
  4. 4. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) an ihrem Rand (loA) leicht nach Art eines Eulenschnabels abgeschrägt ist.
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