DE1961542A1 - Fluidapplikator - Google Patents

Fluidapplikator

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DE1961542A1
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Application number
DE19691961542
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English (en)
Inventor
Gilbert Schwartzmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Fluidapplikator Die Erfindung betrifft einen Fluidapplikator zum bequemen Applizieren von Fluids auf Oberflächen.
  • Bisher wurden derartige Applikatoren mit den verschiedensten Konstruktionen zur Erleichterung der Fluidapplikation ausgestattet. Die vielfältigsten Arten mechanischer Ventile, Absperr- oder Steuerglieder wurden zum Schutz des Inhalts des dem Applikator zugeordneten Behältera gegen Verdunstung, zum Verteilen und zur Steigerung der Lagerfähigkeit vorgesehen. Für den Einbau und die Verwendung bei bestimmten Arten wegwerfbarer Applikatoren, bzw. nur für einmalige Benutzung geeigneter Geräte, erwiesen sich jedoch diese mechanisc.hen Ventile als zu kostspielig. Verschiedéne Applikatoren waren mit einem Haltering ausgestattet, der sich mit einem vorspringenden Abschnitt in den Behälterhals einsetzen ließ.
  • Gemäß der Erfindung wird der vorspringende Abschnitt des Halteringes so verlängert, daß er-einen J?luidbehälter bildet. An seinem unteren Ende ist eine Fluid dichte Abdichtung vorgesehen, die den Inhalt luft- und fluiddicht verschließt und die so angeordnet und ausgeführt ist, daß sie den Inhalt vollständig abschließt, so daß irgendwelche mechanischen Ventile in Wegfall kommen.
  • Die Erfindung sieht Vorrichtungen zum Speichern von Fluids in,einem Behälter in für Fluids typischer Weise se vor, die dennoch beim Arbeiten mit dem Applikati-onsbehälter.das Fließen zum Auf tragkopf erleichtert.
  • Eine wesentliche Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines relativ wenig aufwendigen, kombinierten Applikationsbehälters, der sich bequem ein oder mehrmals zum Auftragen von Medikatoren, Kosmetikas, Polituren, Farbstoffen, Ölen und anderen viskosen und ni-cht viskosen Fluids auf die verschiedensten Oberflächen eignet.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf einen Applikator, bei dem d er verschlossene Behälter im wesentlichen gleichzeitig mit der Perforation des Applikationskopfes geöffnet wird, wodurch ein wirksameres Fließen und Verteilen einer optimalen enge des Fluids erleichtert wird.
  • Der erfindungsgemäße Applikator soll außerdem so ausgeführt sein, daß die fluiddichte Behälterabdichtung oder -abschlußvorrichtung durch bloßes Niederdrücken des Auftragknopfes beim erstmaligen Benutzen aufgebrochen wird.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung bestehen in der Schaffung eines Appli'kationsbehältersf der index Konstruktion einfach ist, sich aus ohne weiteres verfügbaren Werkstoffen herstellen läßt, in der Handbewegung einfach und bequem ist und in der Anwendung-einen hohen Wirkungsgrad erreicht.
  • Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, werden vom erfindungsgemäßen Applikator diese und weitere Aufgaben und Merkmale gelöst bzw. eingeschlossen. Bevorzugte Ausführungsformen des Applikators sind in der Zeichnung beispielsweise wiedergegeben. Darin zeigt Fig. 1 in einem Vertikalschnitt die Elemente der Erfindung und die Kappe zur Lagerung des Applikationsbehälters im geschlossenen Zustand, Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Kappe niedergedrückt ist, so daß der Applikationsbehälter geöffnet und verwendungsbereit ist, Fig. 3 eine detaillierte Schnittansicht zur Anwendung des Applikators, Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht dieser Ausführungsform, wobei die Kappe betätigt und der Applikationsbehälter geöffnet ist, und Fig. 6 eine geschnittene Detailansicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Zeichnung, in der gleiche Bezugsziffern in denverschiedenen Figuren gleiche Teile bezeichnen, bezieht sich die Bezugsziffer 10 auf einen nach dem Konzept der Erfindung konstruierten Applikationsbehälter. Der Applikationsbehälter bzw. Applikator mit Behälter weist einen Behälterring 12 mit einem davon nach oben ragenden Flansch 14 und einem davon nach unten vo.rspringenden Abschnitt 16 auf. Der vorspringende Abschnitt 16 besitzt einen kleineren Durchmesser als der Flansch 14. Der Haltering 12 ist mit einem geschwächten Abschnitt 18 mit einer Vertiefung 20 ausgestattet, die den geschwächten Abschnitt 18 leicht losreißbar und aufbrechbar macht.
  • Der vorspringende Abschnitt 16 ist langgestreckt und eignet sich zur Füllung mit jeder Art Fluid, wie etwa einer Medikation 22, und ist am unteren Ende mit einem geeigneten Verschluß 24 versehen. Der Haltering und der vörspringende Abschnitt lassen sich aus einem Stück formen, wofür beispielsweise Polyäthylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder dergleic.hen in Frage kommen. Der Verschluß, 24- kann mit dem vorspringenden Ab-schnitt 16 luft- oder fluiddicht wirbelgeschweißt oder auf andere Weise verbunden werden. Der Behälterinhalt 24 ist dadurch verschlossen sowie gegen Verdunstung und Verschmutzung geschützt, was seine Lagerfähigkeit erhöht.
  • Von der gestauchten Umfangskante 28 des Flansches 14 wird ein Körper 26 aus porösem, elastischem Material, wie etwa Polyurethanschaum, so in seiner Lage gehalten, daß er eine halbkugelige Oberfläche 30 besitzt.
  • Das gestauchte Ende 23 ist darüber umgeschlagen, drückt den Umfangsrand des Körpers 26 zusammen und ist seinerseits mit einer nach oben gerichteten, gewölbten und konvexen Nocken- oder Steuerfläche 32 versehen.
  • Eine zylindrische Kappe 34 besteht mit einer Oberseite 36 und Seitenwänden 38 aus einem Stück, Ebenfalls mit der Kappe 34 aus einem Stück besteht ein von der Oberseite nach unten ragender Vorsprung 39 von Nadel- oder Konusform, der mit einem zugespitzten Ende 41 zum Durchbohren des Körpers 26 ausgesiattet ist.
  • An de.r Seitenwand 38 der Kappe 34 befindet sich ein nach oben und unten konkaver Schnapper 40, der vom Umfang nach innen vorspringt und in seiner Gestaltung zur Konfiguration der Nockenfläche 32 konform ist. Die Kappe ist am unteren Rand auf der Innenseite mit einer nach innen vorspringendentUmfangsarretierung 42 von Kreisform versehen, die unter der Unterseite 44 des Halteringes einschnappt.
  • Bei der Verwendung ist die Kappe 34 normalerweise in der in Fig. 1 gezeigten Lage eingerastet, wobei der Schnapper 40 und die Arretierung 42 die Kappe in ihrer Lage festklemmen. Infolge des fluiddichten Abschlusses des Inhalts läßt sich der Applikationsbehälter sehr lange lagern. Zur Anwendung des Fluidapplikators wird die Kappe nach unten gedrückt, wobei sie den Körper 26 durchdringt und dann den losreißbaren, geschwächten Abschnitt 18 aufbricht, so daß das Fluid 22 durch den Körper 26 und auf die Außenseite 30 des Applikationskopfes gelangen kann. Das Durchbohren des Körpers 26 dient zwei Funktionen, da es auch das Fließen des Fluids.in größerer Menge und im Zentrum des Applikators erlaubt.
  • Bei Anwendung des Applikators fließt das Fluid unter seinem Eigengewicht in den Applikationskörper 26, worauf der Applikator über die mit dem Fluid 22 zu überziehende Oberfläche bewegt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, bei der der geschwächte Abschnitt 118 von einer Ventilöffnung 120 gebildet wird, die einen Pfropfen 122 von Kegelstumpfform darin eingepreßt; wirbelgeschweißt, auf andere Weise verschlossen oder aus einem Stück mit dem geschwächten Abschnitt aufweist, der von einem kreisförmigen Teil 124 von reduziertem Querschnitt umschlossen ist. Zur Anwendung wird der Pfropfen 122 durch den Vorsprung 39 beim Niederdrücken der Kappe 34 in den vorspringenden Abschnitt 16 nach außen hineingedrückt.
  • Fig. 6 bezieht sich auf eine Ausführungsform der Erfindung, beider' die Kappe 34 weggelassen ist und bei der ein Pfropfen 218 in der Ventilöffnung 220 unter Druck festsitzt oder damit aus einem Stück besteht.
  • Der Pfropfen 218 ist mit einem stark geschwächten, kreisförmigen Umfangsspalt versehen. Dadurch wird beim Niederdrücken des Körpers 26 derPfropfen 218 durch einen Teil des porösen Schaumstoffes 228 in den vorspringenden Abschnitt 16 gedrückt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Fluidapplikator somit einen Fluidbehälter mit einem Haltering an seinem oberen Ende und einen Umfangsflansch,.
  • dessen Durchmesser großer ist als derjendige- des vom Haltering nach unten gehenden Behälters. In de-r Mitte besitzt der Haltering einen durchbrechbaren, geschwächten Abschnitt. Ein halbkugeliger Auftragkopf aus porösem, elastischem Material, wie etwa- Polyurethanschaum, wird am Haltering festgehalte-n. Eine Kappe mit einer Vorrichtung zum Durchdringen sowohl des Halteringes als auch des Kopfes ist an der Kappe vorgesehen, so daß der Behälterinhalt fluiddicht verschlossen ist, lange lagerfähig ist, dennoch aber die Verteilung des Inhalts und sein Auftragen auf bequeme Weise möglich ist. Die Kappe ist mit Vorrichtungen versehen, die mit den gestauchten Abschnitten des Halteringes-- zusammenwirken und die Kappe im Schnappsitz in ihrer Lage heilen.
  • Der Umfang der Offenbarten Erfindung erstreckt sich auch auf den Ersatz und Austausch von Elementen bzw.
  • Merkmalen, wobei in bestimmten Fällen bestimmte Merkmale der Erfindung verwendbar sind, ohne daß von anderen Merkmalen entsprechend Gebrauch gemacht wird.

Claims (7)

a a t e n t å n s p r ü c h e
1. Fluidapplikator, gekennzeichnet durch einen Fluidbehälter mit einem Haltering am oberen Ende und einem Umfangsflansch, der vom Haltering nach oben geht und einen größeren Durchmesser besitzt- als der Behälter, wobei der Ring ausgerichtet mit .dem Behälter mit einem durchbrechbaren, geschwächten Abschnitt in seiner Mitte versehen ist, durch gestauchte Vorrichtungen an den Flanschenden, durch einen über dem Ring und dem durchbrechbaren, geschwächsten Abschnitt liegenden halbkugeligen Kopf aus porösem, elastischem Schaumstoff, wobei. der ges tauchte Abschnitt über dem Umfangsrand des Kopfes liegt, den Kopf auf dem Haltering hält und' eine gewölbte obere- Nockenfläche aufweist, durch eine auf dem Haltering sitzende Kappe mit elastischer Seitenwand und einer Oberseite, wobei die Seitenwände mit einem konkaven, nockenförmigen, von der Innenseite der Seitenwände vorspringenden Schnapper versehen sind, der mit der Nockenfläche in Eingriff steht, und durch einen annähernd konusförmigen, zum Durchbohren dienenden Vorsprung, der von der genannten Oberseite nach unten geht, mit dieser aus einem Stück besteht und länger ist Fls die Dicke des Kopfes, so daß, wenn die Kappe nach unten gedrückt wird, der Vorsprung den Kopf durchdringt, den geschwächten Abschnitt durchbohrt und der Schnapper über die Nockenfläche geht.
2. Fluidapplikator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vorder untersten Kante der Seitenwände nach innen gehende Arretierung, die mit dem Ring in Eingriff steht und die Kappe fest am Ring hält.
3. Fluidapplikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände zylindrisch sind und daß der Schnepper kreisförmig ist und über die Pedpheris der Seitenwände hinausragt.
4. Fluidapplikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung kreisförmig ist und über die Peripherie der Seitenwände h'inausragt.
5. Fluidapplikator, gekennzeichnet durch einen Fluidbehälter mit einem Haltering am oberen Ende und einem Umfangsflansch, der vom Haltering nach oben geht und einen größeren Durchmesser besitzt als die danebenliegenden Abschnitte des Behälters, wobei der Ring ausgerichtet mit dem Behälter mit einem durchbrechbaren, geschwächten Abschnitt in seiner Mitte versehen ist, durch gestauchte Vorrichtungen an den Flanschenden, durch einen über.dem Kopf und dem durchbrechbaren, geschwächten Abschnitt liegenden halbkugeligen Kopf aus porösem, elastischem, Schaumstoff, wobei der gestauchte-Abschnitt über dem Umfangsrand des Kopfes liegt, den Kopf auf dem Haltering hält und eine gewölbte obere Nockenfläche aufweist,, durch eine auf dem Haltering sitzende Kappe mit elastischen Seitenwänden und einer Oberseite, durch Schnapp-Vorrichtungen an den-Seitenwänden zum Eingriff mit der Nockenlläche, und durch einen annäherndkonusförmigen, zum Durchbohren dienenden Vorsprung, der von der genannten Oberseite nach unten geht, mit dieser aus einem Stück, besteht und länger ist als die Dicke des Kopfes, so daß, wenn die Kappe nach unten gedrückt wird, der Vorsprung den Kopf durchdringt, den geschwächten Abschnitt durchbohrt'und der Schnapper über die Nockenfläche eht.
6. Fluidapplikator, gekennzeichnet durch einen Fluidbehälter mit einem Haltering, am oberen Ende und einem Umfangsflansch, der vom,Haitering nach oben geht und einen größeren Durchmesser besitzt als die danebenliegenden Abschnitte des Behälters, wobei der Ring ausgerichtet mit dem Behälter mit einer zentralen Öffnung versehen ist, in der ein entfernbarer Stopfen sich im Preßsitz befindet, durch gestauchte Vorrichtungen an den Flanschenden, durch einen über dem Ring und dem Stopfen liegenden halbkugeligen Kopf aus porösem, elastischem Schaumstoff, wobei der gestauchte Abschnitt über dem Umfangsrand des Kopfes liegt.,'den Kopf auf dem Haltering hält und eine gewölbte obere Nockenfläche aufweist, durch eine auf dem Haltering sitzenden Kappe mit elastischen Seitenwänden und einer Oberseite, durch mit der Nockenfläche in Eingriff stehende Schnapp-Vorrichtungen an den Seitenwänden, und durch einen annähernd konusförmigen, zum Durchbohren dienenden Vorsprung, der von der genannten Oberseite nach unten geht, mit dieser aus einem Stück besteht und länger ist als die Dicke des Kopfes, so daß, wenn die Kappe nach unten gedrückt wird, der Vorsprung den Kopf durchdringt, den Stopfen aus der Offnung drückt und der Schnapper über die Nockenfläche geht.
7. Fluidapplikator nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen die Form eines Kegelstumpfes besitzt.
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