DE19826998A1 - Auftragswerk zum direkten Auftrag pastöser Medien auf textilen Flächengebilden - Google Patents

Auftragswerk zum direkten Auftrag pastöser Medien auf textilen Flächengebilden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/06Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length by rubbing contact, e.g. by brushes, by pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk mit der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebe­ nen Ausführung.
Bisher ist kein Auftragswerk bekannt, das hochviskose Medien, wie zum Beispiel Gewebe­ signierfarbe, so auftragen kann, das eine Kennzeichnung mit einer glatten Oberfläche er­ zeugt wird, wobei die Zeichen in ihrer Form frei definiert sind.
Bisher werden Gewebesignierfarben manuell aufgebracht. Dabei werden kleine Gefäße oder Tuben verwendet, an deren Öffnung ein Kugelkopf sitzt, ähnlich eines überdimensionalen Kugelschreiberkopfes. Durch Ausübung von Druck auf das Gefäß und die Kugel in dem Schreibkopf entsteht ein Farbfluß, der manuell auf die Warenbahnen aufgebracht wird.
Ein Verspritzen des pastösen Mediums durch Luftdruckspritzanlagen, airless- oder mecha­ nische Spritzanlagen wie diese zum Beispiel von der Firma Wagner in CH-Altstätten oder der Firma Krautzberger in Eltvill/Rhein angeboten werden ist nicht möglich, da
  • 1. die Viskosität des zu verwendenden pastösen Mediums zu hoch ist und/oder
  • 2. die Anlagen verstopfen, wegen des schnellen abtrocknens der Farbe und/oder
  • 3. die Anlagen keinen Strahl aufbauen, und/oder
  • 4. die Anlagen keine Vernebelung zustande Bringen
  • 5. die Anlagen keine gleichmäßige Tröpfchenbildung gewähren.
Andere Techniken wie ein Auftragswerk mit als Freistrahldüse ausgebildetem Dosierspalt, der kammartig unterteilt ist, wie in der Patentschrift DE 195 32 920 A1 beschrieben finden hier keine Anwendung, da sich bei diesen Verfahren die Warenbahn bewegen muß, und kei­ ne freidefinierten Zeichen und nur mit unwirtschaftlich technischem Aufwand gedruckt werden können.
In DE 041 28 145 A1 beschrieben Erfindung behandelt eine tropfenweise Aufbringung von viskosen Substanzen. Jedoch befaßt sich diese Erfindung nicht mit dem Auftrag einer visko­ sen Substanz bei kontinuierlichem Farbfluß.
Die oben beschrieben Verfahren erlauben also nicht, daß eine automatische Beschriftung von fasrigen Flächengebilden, sowie von Flächengebilden mit rauher und/oder strukturierter Oberflächen erfolgt, und zwar in der Weise, daß die Zeichen die in den unten beschriebenen Aufgaben der Erfindung festgelegten Eigenschaften besitzen.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung soll das Auftragswerk frei definierte Zeichen auf ein textiles Oberflächengebilde, oder ein anderes Flächengebilde mit rauher Oberfläche, so auf­ tragen:
  • 1. daß das Auftragswerk das pastöse Medium gleichverteilt aufträgt,
  • 2. daß das Auftragswerk den Fluß des pastösen Mediums drosselt,
  • 3. daß das Auftragswerk den Fluß des pastösen Mediums beruhigt,
  • 4. daß das Auftragswerk in alle Richtungen bewegt werden kann,
  • 5. daß das Auftragswerk nicht bei jeder Richtungsänderung abgesetzt und neu angesetzt werden muß,
  • 6. die mechanische Steuerung elektronisch koordiniert und kontrolliert wird,
  • 7. die Zeichenkalliographie immer gleich ist
  • 8. die Zeichenkalliographie frei definiert werden kann
  • 9. das die Zeichenbreite immer gleich ist, auch bei Kurvenfahrten
  • 10. daß das pastöse Medium durch den Auftragsvorgang auch gleichzeitig in die Oberfläche oder die textile Struktur eingearbeitet wird
  • 11. daß das Auftragswerk sofort nach dem Aufsetzen ausreichend pastöses Medium aufbringt
  • 12. daß das Auftragswerk beim Absetzen am Ende der Beschriftungsphase keinen Farbüber­ schuß hinterläßt (keine Farbklekse hinterläßt)
  • 13. das das Auftragswerk eine durchgehend glatte Oberfläche hinterläst
  • 14. daß das Auftragswerk bei Kurven und Eckfahrten in den äußeren und inneren Radien die gleiche Farbmenge aufbringt.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Vorrichtung des Auftragswerkes gemäß der Lehre der Ansprüche 1.
Das Auftragswerk besteht aus einer Röhre mit einem am Ende angebrachten Feinsieb oder einem Filter. Der Filter kann aus übereinandergelegten Feinsieben, gesinderten Filtermate­ riealien oder Vliesen bestehen. Durch die Röhre wird das pastöse Medium, zum Beispiel ei­ ne Gewebesignierfarbe mit Druck gepreßt der zum Austritt des pastösen Mediums durch das Feinsieb oder den Filter rührt. Der Druck, der auf das pastöse Medium ausgeübt wird, ist von ≧ 0 bar an kontrollierbar.
Das Auftragswerk ist von den Dimensionen und dem Gewicht so gestaltet, daß es an eine Linearsteuerung angebaut werden kann. Diese übernimmt die Führung des Auftragswerkes. Durch die Eigenschaft der Linaersteuerung kann das Auftragswerkes automatisch in jede gewünschte Position im Koordinatenbereich bewegt werden. Desweitern fährt das Linearsy­ stem das Auftragswerk nach Beendigung des Beschriftungszyklusses in eine Parkposition, wo eine spezielle Vorrichtung das Eintrocknen des Auftragswerkes verhindert. Die Steue­ rung des Linearsystem erfolgt rechnergestützt. Gleichzeitig koordiniert der Rechner den druckgeregelten Farbfluß. Durch das rechenergestütze Linearsystem wird auch gewährlei­ stet, daß die Kalliographie des Auftragswerkes eine immer gleiche Zeichenform liefert, da die Koordinaten der Einzelzeichen gespeichert sind. Die Kalliographie kann aber auch je­ derzeit geändert werden. Es sind aber auch andere Möglichkeiten der Anbringung des Auf­ tragswerkes, zum Beispiel in der Art eines Plotters wo sich das zu bedruckende Gut bewegt, denkbar, oder eine Kombination aus beidem.
Durch das Feinsieb, das gesinderte Filtermaterieal oder das Vlies, das sich am Ende der Röh­ re befindet, wird das pastöse Medium in das textile Gut in der Art eingearbeitet, daß das Feinsieb, das gesinderte Filtermaterial oder das Vlies, bestehend aus seinen einzelnen Ele­ menten mit Löchern und dem sie umgebenden "Gitter", das pastöse Medium durch die Lö­ cher aufgeträgt und das "Gitter" wie ein Spachtel wirkt, die das pastöse Medium in das Ge­ webe presst und das darauffolgende Loch wieder neues Medium nachführt und das "Gitter" erneut das Medium in das Gewebe einpresst. Dieser Vorgang wiederholt sich auf der ge­ samten Oberfläche des Feinsiebes, oder des Filters.
Ist eine Stelle der Oberfläche ausreichend mit Medium gesättigt, so bietet diese ausreichend Widerstand das keine weitere Farbe "eingespachtelt" werden kann. Durch dieses Verfahren ist auch bei Kurven gewährleistet, daß im inneren Radius gleich viel Medium aufgetragen wird wie im äußeren Radius. Der aufgetragene Farbfilm erhält durch das "Spachtelver­ fahren" zudem eine gewünschte glatte Oberfläche.
Das Feinsieb, bzw. der Filter, hält das pastöse Medium zurück, solange bis das Auftragswerk Kontakt mit der Oberfläche des zu beschriftenden Gutes bekommt. Dann wird der Oberflä­ chenwiderstand des pastösen Mediums, gehalten durch das Feinsieb, den gesinderten Filter oder das Vlies, gebrochen und der Farbfluß kommt ingang. Somit ist eine ausreichende Be­ schriftungsstärke von Anfang an gewährleistet. Das Feinsieb, die gesinderten Filtermateria­ lien oder das Vlies bedingt weiterhin, daß am Ende des Schriftzykluses durch das Abheben des Auftragswerkes von der Oberfläche keine Farbkleckse hinterlassen werden, dadurch das jede einzelne Öffnung des Feinsiebes, oder des Filters das Medium so fein abreist, daß kein Farbüberschuß entsteht.
In Fig. 1 ist der Aufbau des Auftragswerkes dargestellt. In der Röhre (1) wird das pastöse Medium bis an das Feinsieb, die gesinderten Filtermaterialien oder das Vlies (2) geführt die mit der Röhre (1) verbunden ist.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise des Siebes oder der Filter am Ende der Röhre dargestellt. Durch die Röhre wird das pastöse Medium (4) zum Feinsieb, oder dem Filter (2) geleitet. Durch den ausgeübten Druck auf das pastöse Medium (4) wird dieses durch das Feinsieb, das Filter (2) gepreßt. Das Feinsieb oder das Filter (2) bewirkt, daß das pastöse Medium auf der gesamten Oberfläche durch die Löcher austritt. Die Bewegung des Feinsiebes oder des Filters wirkt wie ein Spachtel, der das pastöse Medium (4) in das Gewebe (3) preßt. Durch das darauffolgende Loch wird wieder neues pastöses Medium 4 nachführt und das "Gitterwerk" preßt erneut pastöses Medium (4) in das Gewebe (3) ein. Dieser Vorgang wie­ derholt sich so oft, bis das gefüllte Gewebe (3) genug Gegenwiderstand zum unter Druck stehenden pastösen Medium (4) bietet.
Aufgrund dieses Zusammenhangs des Gegenwiderstandes des gefüllten Gewebes wird auch bei Kurvenfahrten im innere Radius gleich viel pastöses Medium aufgetragen wie im äuße­ ren Radius.

Claims (15)

1. Auftragswerk zum direkter Auftrag eines pastösen Mediums zum Signieren von fasrigen Flächengebilden, sowie von Flächengebilden mit rauher oder strukturierter Oberfläche, mit frei definierbaren Zeichen oder Symbolen einer durch das Auftragswerk definierten minimalen Strichbreite, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk röhrenförmig ist und an der unteren Öffnung ein Feinsieb oder ein Filter, bestehend aus einem gesinderten Filtermaterial, einem Vlies oder einer Menge von übereinander gelegten Feinsieben an­ gebracht ist, durch dessen Löcher das pastöse Medium austritt.
2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb oder der Filter, am Auftragswerk angebracht, mit seinem "Gitter", bestehend aus seinen einzelnen Elementen mit Löchern und den sie umgebendem Gittergerüst, das pastöse Medium so einbringt, daß das Gittergerüst durch die Bewegung in jede Richtung des Auftragswerkes wie eine Viel­ zahl von Spachtel wirkt, die das pastöse Medium in das Flächengebilde mit seiner rauhen und strukturierten Oberfläche preßt und durch das darauffolgende Loch wieder neues pastöses Medium nachgeführt wird.
3. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Feinsieb oder der Filter durch seine Vernetzung der Kabilare bei Kurven- und Eckfahrten im inneren wie im äußeren Radius der Schrift gleich viel pastöses Medium aufbringt, da das Feinsieb oder der Filter dort keinen weiteren Farbauftrag mehr zuläßt, wo das Flächengebilde mit seiner rauhen und strukturierten Oberfläche bereits mit Farbe gesättigt ist, und die Farbe in dem porösen Material zu einer Stelle mit "Bedarf" umgeleitet wird.
4. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, das das Medium bei Beginn der Schreibphase durch eine Vielzahl von Löchern des Feinsiebes oder Filters sofort austritt, da die Oberflä­ chenspannung der kleinen Löcher bei aufsetzen des Materials gebrochen wird.
5. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, das das Medium am Ende der Schreibphase beim abheben des Stiftes an seiner Vielzahl von Löchern des Feinsiebes oder des Filters abreist und so keine Kleks- oder Tropfenbildung entsteht.
6. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Feinsieb oder der Filter den Fluß des pastösen Mediums drosselt und/oder dämmt.
7. Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Feinsieb oder der Filter den Fluß des pastösen Mediums beruhigt.
8. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk aus einem röhrförmigen Gegenstand besteht, eckig oder gerundet.
9. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk in seiner Gesamtheit aus gepressten, gesinderten Filtermaterialien be­ steht, die an den Flanken geschlossen sind, besteht.
10. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk in seiner Gesamtheit aus gepressten, verbunden Vliesen besteht, die an den Flanken geschlossen sind, besteht.
11. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pastöses Medium aus einer Vorrichtung kontinuierlich in die Röhre einspeisbar ist.
12. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswerk so ausgelegt ist, daß es an eine elektromechanische Positioniereinrich­ tung angebracht werden kann.
13. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb ein feingewebtes Feinsieb ist, oder das Filter ein gesinderter Filter oder ein Vlies ist oder ein anders Flächengebilde, aus gebohrten oder gestanzten Materialien, oder sonstwie physikalisch oder chemisch entstandenen porösem Material.
14. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb oder das Filter austauschbar am Ende der Röhre angebracht ist.
15. Auftragswerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb, das Filter so in das röhrenförmige Ende des Auftragswerkes eingearbeitet ist, daß es eine bündige, ebene Oberfläche bildet.
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Title
Hinlänglich bekannter Perlator für Wasserarmaturenim Haushalt *

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