DE1507974A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von kuenstlichen Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von kuenstlichen Wursthuellen

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Horst Michl
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T137/86389Programmer or timer
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    • Y10T137/86421Variable
    • Y10T137/86437Adjustable cam

Description

E KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Unser· Zeichen Tag Blatt
K 1717 · PP-Dr.P-.-Is 23. Februar 1967
Beschreibung
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wlesbaden-Dlebrich
für ein Patent auf
Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten von künstlichen Wursthüllen
Für die modernen Wurst-Füll-Automaten ist es erforderlich, daß künstliche Wursthüllen, Insbesondere die gerafften Wursthüllen aus regenerierter Cellulose, eine bestimmte und über die gesamte Länge gleichmäßige Feuchtigkeit haben. Es wurde schon vorgeschlagen, den Wursthüllen diese Feuchtigkeit bei der Herstellung der Hüllen zu geben. Der Nachteil dieser Methode ist, daß die gleichmäßige Feuchtigkeit bei längerer Lagerung der Hüllen auf der Rolle nicht ohne weiteres gehalten werden kann. Auch kann es geschehen, daß bleibende Verformungen beim Raffen der Hüllen we^on der hohen Dehnbarkeit regenerierter Cellulosehydratsohläuche in feuchten Zustand auftreten. Der Vorschlag,
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die Wursthüllen zwischen dem Abrollen von der Vorratsrolle und der Raffung zu befeuchten, weist Nachteile auf. Insbesondere ist es schwierig, kleine Flüssl£>:eitsmengen pro Zeiteinheit über eine große Fläche gleichmäßig zu versprühen, weil hierzu sehr kleine Düsenbohrungen notwendig sind, die im praktischen Betrieb sehr leicht verstopfen und dadurch Störungen verursachen. Auch bleibt die Möglichkeit bleibender Verformungen der hochdehnbaren feuchten Cellulosehydratschläuche bei dieser Verfahrensweise bestehen. Außer dem be-stimmten Feuchtigkeitsgehalt 1st es erforderlich, daß die Wursthüllen auf der Außenseite einen dünnen Film eines Gleitmittels aufweisen, um einen störungsfreien Betrieb der Wurst-Füll-Automaten zu gewährleisten. Die aufgetragenen Mengen des Gleitmittels sind sehr klein. Mit den bisherigen bekannten Verfahren war die gleichmäßige Verteilung dieser kleinen Mengen nicht gewährleistet.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, die erforderlichen kleinen Mengen an Feuchtigkeit, 3ei es nun Wasser oder ein Gleitmittel oder beides, gleichmäßig über die ganze Wursthülle zu verteilen.
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Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die künstlichen Wursthüllen zuerst gerafft und dann mit dem Befeuchtungsmittel besprüht werden.
Als Mittel zur Befeuchtung dient Wasser. Als Gleitmittel dient insbesondere Paraffinöl (paraffinum liquidum), aber auch andere Gleitmittel, wie pflanzliche oder tierische öle, insbesondere die an der Luft nicht härtenden, gegebenenfalls veredelten öle, oder Glycerin, ;
ι können Anwendung finden. In einer vorteilhaften Ausführungen
form der Erfindung werden die gerafften Hüllen mit einer Emulsion oder Mischung aus Wasser und Gleitmittel besprüht. Da· Besprühen der Wursthüllen geschieht dabei während dem Ausstoßen der fertig gerafften Hüllen aus der Raff-Vorrichtung
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Wasser- bzw. Gleitmlttelmenge nur über eine Fläche ^leichmässig verteilt werden muß, die etwa 1/100 der Fläche der ungerafften Wursthüllen beträgt. Düsen, Brausen oder sonstige Auftragevorrichtungen, durch die Befeuchtungs- oder
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Gleitmittel zugeführt werden, können also wesentlich
größere Bohrungen aufweisen und verstopfen demzufolge nicht so leicht.
Daß nur ein Teil der Wursthüllen-Oberfläche direkt von den Auftragsvorrichtungen benetzt wird, ist von untergeordneter Bedeutung. Cellulosehydratschläuche sind bekanntlich sehr hygroskopisch, so daß aufgebrachtes Wasser gleichmäßig aufgenommen wird. Auch wirken die feinen Spalten zwischen den einzelnen Raff-FaIten wie Kapillaren, ' wodurch nicht nur Wasser sondern auch aufgebrachtes Gleitmittel in die Falten eindringt. Die aufgebrachten Mengen Feuchtigkeit und Gleitmittel verteilen sich daher in kurzer Zeit gleichmäßig über die gesamte Wursthüllen-Oberfläche. Ein Netzmittel kann der Befeuchtungsflüseigkeit zugegeben werden, doch ist dies in der Regel nicht erforderlich.
Ein weiterer Gegenstand der Anmeldung ist eine Vorrichtung, welche bei einer Maschine für das Raffen von Wursthüllen über einer Dorn und für das Ausstoßen zusammengeraffter Wursthüllenstüclte über das Ende des Dorns hinaus zum Befeuchten der V.'ursthüllen angebracht ist und mindestens zv.'oi Befeuchtung düsen hat, welche -r. dem Dorn gleichmäßig verteilt sir.c un-ü mit einer. Druckbehälter in Verbindung
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stehen, aus welchem ihnen das Befeuchtungsmittel unter Druck zufließt. Solche Befeuchtungsvorrichtungen sind an sich bekannt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind Jedoch die Düsen am Ausstoßende des Dorns neben diesem gleichmäßig um die Ausstoßöffnung verteilt angeordnet, ist in die Verbindungsleitung zwischen Druckbehälter und Düsen ein Steuerventil gelegt und ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, durch welche das Steuerventil jedesmal beim Ausstoßen eines zusammengerafften Wursthüllenstücks offengehalten wird, während dieses zwischen den Düsen vorbeifährt.
In der Fig. 1 ist eine mögliche, zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und in Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführungsform einer Düse für diese Vorrichtung.
In FiG. 1 ist 1 der Flüssigkeitsbehälter für das Wasser, bzw . das Gleitmittel oder die Wasser-Gleitmittel-Emulsion oder -Mischung. Die Flüssigkeit wird unter Druck durch das Rohr 26 dem Behälter 1 zugeführt. In der Zuführung 26 ist ein Druckminderventil 2 angeordnet. 3 ist ein Manometer zur Kontrolle des Druckes im Behälter 1 und k ein Sicherheitsventil an diesem Behälter. 5, 5a und 5b sind die Verbindungsleitunßen vom Behälter 1 zu den Sprühdüsen 7.
In der Leitung 5 ist das Steuerventil 6 angeordnet, welches 909882/0641
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von der.Steuerscheibe 9 betätigt wird. IO ist ein Filter in der Leitung 5 . Die Sprühdüsen 7 sind am Ausstoßende des Dorns gleichmäßig um die Ausstoßöffnung 8 in der Raff-Vorrichtung angeordnet. 20 ist die Preßbüchse, mit der die Wursthüllen auf dem Ausstoßdorn gerafft und von ihm geschoben werden. 21 ist das geraffte Wursthüllenstück, 22 dessen vorderes Ende und 23 dessen zurückliegendes Ende.
Vor Beginn des Ausstoßvorganges steht der Teil der Vorrichtung vom Druckminderventil 2 bis zum Steuerventil 6 unter dem eingestellten Druck. Der Teil der Vorrichtung hinter dem Steuerventil 6 ist mit Flüssigkeit gefüllt, jedoch drucklos. Während des AusstoßVorganges legt die Preßbüchse 20 der nicht dargestellten Raff-Vorrichtung den Weg von C nach D zurück und schiebt die Wursthüllenraupe von dem Aufstoßdorn aus der Maschine . Wenn die Vorderkante 22 der Wursthüllenraupe 21 die Stellung E erreicht hat, wird über nicht dargestellte Steuerorgane das Steuerventil 6 durch die Steuerscheibe 9 betätigt und der Sprühvorgang eingeleitet . Sobald die Hinterkante 23 der Wursthüllenraupe 21 die Stellung E erreicht, wird das Steuerventil 6 wieder geschlossen und der Sprühvorgang beendet . Damit ist ein Arbeitsgang beendet. Die Preßbüchse 20 wird
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von der Raff-Vorrichtuno zurückgezogen und ein neuer Arbeltsgang beginnt.
Da Wursthüllenstücke unterschiedlicher Länge ausstoßbar sind, muß auch die Sprühdauer unterschiedlich lang einstellbar sein. Die als Kurvenscheibe mit dem Ansatz 9a ausgebildete Steuerscheibe 9 besteht aus diesem Grunde aus zwei gleichen konzentrisch auf der Achse 9b angeordneten Hälften. Muß der Sprühvorgang verlängert ' werden, werden die beiden Hälften der Steuerscheibe 9 gegeneinander verdreht, wodurch der Ansatz 9a verlängert
Als Düse für die dargestellte Vorrichtung eignet sich insbesondere eine solche, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Düsen bestehen aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12, die miteinander verschraubt sind. Zwischen den »beiden Teilen ist eine Membran 16 aus elastischem ; Stoff, s.B. Gummi, eingeklemmt, die den Kegelstift 1Ί trägt. Die Bohrung 25 in Unterteil 11 ist von der Membran an zum freien Ende zweimal stufenförmig verengt. In der Seitenwandung der oberen weitesten Stufe 25a ist die Zuführung 18 für die Flüssigkeit angeordnet. Im mittleren Teil 25b wird der Kegelstift I1I von an ihm befestigten Flügeln 15, die an den Seitenwandungen der bohrungen
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anliegen, geführt. Die Spitze I1Ia des Kegelstiftes Ik liegt bei geechlossenem Ventil mit seinen kegelförmigen Seitenflächen an der Oberkante des unteren engsten Teiles 25c der Bohrung 25 an. In das freie Ende des Unterteiles 11 ist der Düsenkopf 13 eingeschraubt, der eine der gewünschten Durchsatzmenge entsprechende Bohrung 13a aufweist. In den Kopf des Oberteils 12 ist die Stellschraube 19 eingeschraubt, die als Anschlag für den Kegelstift Ik dient, wodurch der Hub des Kegelstiftes Ik verändert werden kann. 27 sind die Schrauben, mit denen die beiden Düsenteile zusammengeschraubt sind, und 28 ist eine auf den Kopf des Oberteiles aufgeschraubte Verschlußkappe.
Hat die Steuerscheibe 9 das Steuerventil 6 geöffnet, drückt die Flüssigkeit durch die Zuführung 18 in die Bohrung 25 und dabei die Membrane 16 nach oben. Die Spitze I1Ia des Kegelstiftes Ik wird dann von der Oberkante der Bohrung 25c abgeheben, und die Flüssigkeit sprüht durch die Düse 13 auf die Wursthüllen. Sobald die Steuerscheibe das Ventil 6 wieder schließt, drücken sofort die Spiralfeder 17 und die Membrane 16 die Spitze des Kegelstiftes Ik wieder auf die Oberkante der Bohrung 25c Ein Machtropfen der Düse ist also nicht möglich.
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Je nach Größe der Wursthüllen ist auch die aufzutragende Flüssigkeitsmenge verschieden. Die Veränderung der Flüssigkeitsmenge kann einmal durch Auswechseln des Düsenkopfes 13 geschehen, zum anderen aber auch dadurch innerhalb eines bestimmten Bereiches, daß der Kegelstift 14 mehr oder weniger angehoben wird und dadurch einen größeren oder kleineren Querschnitt abgibt.
Will man das Wasser und das Gleitmittel voneinander setrennt auf die Wursthülle aufbringen, so kann man hintereinander zwei der geschilderten je aus mindestens zwei Düsen bestehenden Befeuchtungavorrichtungen am Ausstoßende des Dorns anordnen. Zweckmäßiger und daher vorzuziehen ist es jedoch in fast allen Fällen, eine Emulsion oder ein Gemisch aus Wasser und Gleitmittel aufzubringen, wenn beide Arten von Befeuchtungsmittel aufgebracht werden sollen.
Bei Raffmaschinen, deren Rafforgane die Wursthülle in sehr BChonender Weise zusammenraffen, kann die Einstellung der Wursthülle auf den gewünschten Wassergehalt auch schon vor dem Raffen erfolgt sein. In solchen Fällen wird dann lediglich das Befeuchten mit dem Gleitmittel in der erfindungegemäßen Weise vorgenommen.
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Claims (8)

KALLE AKTIENGESELLSCHAFT JO Toe K 1717 PP-Dr.P.-Is 23.2.1967 - P atentansprüche
1. Verfahren zum Befeuchten von künstlichen Wursthüllen, welche zusammengerafft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen zuerst gerafft und dann mit dem. Befeuchtungsmittel besprüht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengerafften Hüllen mit einem an sich bekannten Gleitmittel besprüht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengerafften Hüllen mit einer Wasser-Gleitmittel-Emulsion oder -Mischung besprüht werden.
4. Bei einer Maschine für das Raffen von künstlichen Wursthüllen über einen Dorn und für das Ausstoßen zusammengeraffter Wursthüllenstücke über das Ende des Dorns hinaus zum Befeuchten der Wursthülle angebrachte Vorrichtung mit mindestens zwei Befeuchtungsdüeen, welche am Dorn ι gleichmäßig verteilt sind und mit einem Druckbehälter in Verbindung stehen, aus welchem ihnen das Befeuchtungs-
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mittel unter Druck zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) am Ausstoßende des Doms neben diesem gleichmäßig um die Ausstoßöffnung (8) verteilt angeordnet sind, in die VerbindungsieItung (5) zwischen Druckbehälter (1) und Düsen (7) ein Steuerventil (6) gelegt und eine Steuervorrichtung (9) vorgesehen ist, durch welche das Steuerventil (6) jedesmal beim Ausstoßen eines zusammengerafften Wursthüllenstücks (21) offengehalten wird, während dieses zwischen den Düsen (7) vorbeifährt.
5. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch rekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einer Steuerscheibe (9)* aus awei gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, so daß die Länge der Öffnungsperiode des Steuerventils ' i) verändert werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeicnnet, daß die- am Ausstoßende des Dorns angeordneten Düsen (7) ein Kegelventil aufweisen, das aus einem durchbohrten Unterteil (11) und einem hohlen Oberteil (12) besteht, die miteinander verschraubt sind und zwischen denen eine Membrane (16) aus elastischem Stoff eingeklemmt ist, die den Kegelstift (11) trägt.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch' gekennzeichnet, daß bei dem Kegelventil der Düsen die Bohrung (25) im Unterteil (11) sich von der Membrane (16) an zweimal stufenförmig verengt, in der Seitenwandung der weitesten Stufe (25a) die Sprühmittelzuführung (18) angeordnet ist, in der mittleren Stufe (25b) der Ventil-Kegelstift
* mittels Flügeln (15) geführt wird und auf die Oberkante der unteren Stufe (25c) die Spitze (14a) des Ventil-Kegelstiftes (14) mit der kegelförmigen Seitenfläche bei geschlossenem Ventil aufsitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des Unterteiles (11) des Xegelventils der Düsenkopf (13) mit der entsprechenden Durchtrittsbohrung (13a) angeschraubt ist.
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