DE1965127U - Vorrichtung zum befeuchten von kuenstlichen wursthuellen. - Google Patents
Vorrichtung zum befeuchten von kuenstlichen wursthuellen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
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Description
RA.134 571-9.3.67 ';
Firma Unsere Zeichen Tag Blatt
Gbm 315 FP-Dr.P.-is 23. Februar 1967
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Gebrauchsmuster auf
Vorrichtung zum Befeuchten von künstlichen Wursthüllen
Für die modernen Wurst-Füll-Automaten ist es erforderlich,
daß künstliche Wursthüllen, insbesondere die gerafften Wursthüllen aus regenerierter Cellulose, eine bestimmte
und über die gesamte Länge gleichmäßige Feuchtigkeit haben. Es wurde schon vorgeschlagen, den Wursthüllen
diese Feuchtigkeit bei der Herstellung der Hüllen zu geben. Der Nachteil dieser Methode ist, daß die gleichmäßige
Feuchtigkeit bei längerer Lagerung der Hüllen auf der Rolle nicht ohne weiteres gehalten werden kann. Auch
kann es geschehen, daß bleibende Verformungen beim Raffen der Hüllen wegen der hohen Dehnbarkeit regenerierter
Cellulosehydratschläuche im feuchten Zustand auftreten. Der Vorschlag, die Wursthüllen zwischen dem Abrollen
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Unsere Zeichen Tag Blaff
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von der Vorratsrolle und der Raffung zu befeuchten, ure!st Nachteile auf. Insbesondere ist es schwierig,
kleine Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit über eine große Fläche gleichmäßig zu versprühen, weil hierzu
sehr kleine Düsenbohrungen notwendig sind, die im praktischen Betrieb sehr leicht verstopfen und dadurch
Störungen verursachen. Auch bleibt die Möglichkeit bleibender Verformungen der hochdehnbaren feuchten
Cellulosehydratschläuche bei dieser Verfahrensweise
bestehen . Außer dem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt ist es erforderlich, daß die Wursthüllen auf der Außenseite
einen dünnen Film eines Gleitmittels aufweisen, um einen störungsfreien Betrieb der Wurst-Füll-Automaten
zu gewährleisten. Die aufgetragenen Mengen des Gleitmittels sind sehr klein. Mit den bisherigen bekannten Verfahren
war die gleichmäßige Verteilung dieser kleinen Mengen nicht gewährleistet.
Vorliegender Anmeldung liegt die Aufgabe zu Grunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, weichet es ermöglicht, die erforderlichen kleinen Mengen an Feuchtigkeit,
sei es nun Wasser oder ein Gleitmittel oder beides, gleichmäßig über die ganze Wursthülle zu verteilen.
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Diese Aufgabe wird mit Vorliegendem durch eine Vorrichtung gelöst) in welcher die künstlichen Wursthüllen
zuerst gerafft und dann mit dem Befeuchtungsmittel besprüht werden.
Gegenstand der Anmeldung ist nämlich eine Vorrichtung,
welche bei einer Maschine für das Raffen von Wursthüllen über einen Dorn und für das Ausstoßen zusammengeraffter
Wursthüllenstücke über das Ende des Dorns hinaus zum Befeuchten der Wursthüllen angebracht ist und mindestens
zwei Befeuchtungsdüsen hat, welche an dem Dorn gleichmäßig
verteilt sind und mit einem Druckbehälter in Verbindung stehen, aus welchem ihnen das Befeuchtungsmittel
unter Druck zufließt. Solche Befeuchtungsvorrichtungen sind an sich bekannt. Bei der Vorrichtung
gemäß der Anmeldung sind jedoch die Düsen am Ausstoßende des Dorns neben diesem gleichmäßig um die Ausstoßöffnung
verteilt angeordnet, ist in die Verbindungsleitung
zwischen Druckbehälter und Düsen ein Steuerventil gelegt und ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, durch welche
das Steuerventil jedesmal beim Ausstoßen eines zusammengerafften Wursthüllenstücks offengehalten wird, während
dieses zwischen den Düsen vorbeifährt.
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In der Fig. 1 ist eine mögliche, zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt,
und in Fig. 2 eine zweckmäßige Ausführungsform einer
Düse für diese Vorrichtung.
In Fig. 1 ist 1 der Flüssigkeitsbehälter für das Wasser,
bzw. das Gleitmittel oder die Wasser-Gleitmittel-Emulsion oder -Mischung. Die Flüssigkeit wird unter Druck durch
das Rohr 26 dem Behälter 1 zugeführt. In der Zuführung 2 ist ein Druckminderventil 2 angeordnet. 3 ist ein Manometer
zur Kontrolle des Druckes im Behälter 1 und 4 ein Sicherheitsventil an diesem Behälter. 5, 5a und 5b sind
die Verbindungsleitungen vom Behälter 1 zu den Sprühdüsen 7. In der Leitung 5 ist das Steuerventil 6 angeordnet,
welches von der Steuerscheibe 9 betätigt wird. ist ein Filter in der Leitung 5. Die Sprühdüsen 7 sind
am Ausstoßende des Dorns gleichmäßig um die Ausstoßöffnung
8 in der Raff-Vorrichtung angeordnet. 20 ist die Preßbüchse, mit der die Wursthüllen auf dem Ausstoßdorn
gerafft und von ihm geschoben werden. 21 ist das geraffte Wursthüllenstück, 2 2 dessen vorderes Ende und
2 3 dessen zurückliegendes Ende.
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Vor Beginn des Ausstoßvorganges steht der Teil
eier Vorrichtung vom Druckminderventil 2 bis sur.i
Steuerventil 6 unter dem eingestellten Druck. Der Teil der Vorrichtung hinter dem Steuerventil 6 ist
mit Flüssigkeit gefüllt, jedoch drucklos. Während des
Ausstoßvorganges legt die Preßbüchse 20 der- nicht dargesteil
ten Raff-Vorrichtung den Heg von C nach D zurück und schiebt die Wursthüllenraupe von den AusstoMorn
aus der Maschine, Wenn die Vorderkante 22 der Wursthüllen ·- Etaupe 21 die Stellung E erreicht hat? wir-I über
nicht dargestellte Steuerorgane das Steuerventil β durch die .Steuerscheibe 9 betätigt und der Sprüh-Vorgang
eingeleitet. Sobald die Hinterkante 23 eier
Wursthüllenraupe 21 die Stellung E erreicht- wire das Steuerventil 6 wieder geschlossen und der Sprühvorgang
beendet. Damit ist ein Arbeitsgang beendet. Die Preßbüchse 20 wird von der Raff-Vorrichtung zurückgezogen
und ein neuer Arbeitsgang beginnt.
Da Wursthüllenstücke unterschiedlicher Länge aussteßbar
sindj muß auch die Sprühdauer unterschiedlich lang
einstellbar sein. Die als Kurvenscheibe mit dem Ansatz 9a ausgebildete Steuerscheibe 9 besteht aus
diesem Grunde aus zwei gleichen konzentrisch auf der Achse 9b angeordneten Hälften. Muß der· Sprühvorgang
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verlängert werden9 werden die beiden HOften der
Steuerscheibe 9 gegeneinander verdreht., wodurch der Ansatz 9a verlängert wird.
Als Düse für die dargestellte Vorrichtung eignet
sich insbesondere" eine solche^ wie sie in ?ig. 2
dargestellt 1st* Die Düsen bestehen aus einen Unterteil 11 und einen Oberteil 12^ die miteinander verschraubt
sind« Zwischen den beiden Teilen ist eine Membran 1β aus elastischem Stoff, z.B. Gurani., eingeklemmt,
die den Kegelstift 1·'4 trägt. Die Bohrung 25 im Unterteil
11 ist von der Membran l6 an sum freien Ende sweinal
stufenförmig verengt= In der Ssitenwancung der oberen
weitesten Stufe 25a ist die Zuführung 13 fur die
Flüssigkeit angeordnet. In mittleren Teil 2Jb wird
de;? Kegelstift Ik von an ihn befestigten Flügeln
15s die an den Seitenw&nduiigen der Bohrungen
anliegen, geführt. Die Spitze l4a des Kegelstiftes l4 liegt bei geschlossenem Ventil mit seinen kegelförmigen
Seitenflächen.an der Oberkante des unteren engsten
Teiles 25c der Bohrung 25 an» In das freie Znde
des Unterteiles. Ii ist der Düsenkopf 13 eingeschraubt,
der eine aes? gewünschten Durchs at menge entsprechende
Bohrung 13a aufweist. In den Kopf des Oberteils 12
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Ist öle Stellschraube 19 eingeschraubts die als
Anschlag für den Eegelstift 14 diont, wodurch der
Hub des Kegelstiftes Ik verändert werden kann, 27
sind die Schrauben,, mit denen die beiden Düsenteile
zusanmengeschraubt sind, und 23 ist eine auf den
Kopf des Oberteiles aufgeschraubte Verschlußkappe.
Eat die Steuerscheibe 9 cl&s. Steuerventil 6 geöffnet,
drückt die Flüssigkeit durch die Zuführung 13 in die Bohrung 25 und dabei die Membrane 16 nach oben.
Die Spitze 14a des Kegelstiftes Ik wird dann von
der Oberkante der Bohrung 25c abgehoben, und die Flüssigkeit sprüht durch die Düse 13 auf die Uursthüllen.
Sobald die Steuerscheibe 9 das Ventil 6 wieder schließt, drücken sofort die Spiralfeder 17 und die Membrane
16 die Spitze des Kegelstiftes 1.4 wieder auf die Oberkante der Bohrung 25c Ein Tiachtropfen der Düse
ist also nicht möglich.
Je nach Größe der Wursthülleη ist auch die aufzutragende
Flüssigkeitsmenge verschieden. Die Veränderung der
Flüssigkeitsmenge kann einmal durch -Auswechseln,
des Düsenkopfes 13 geschehens sun anderen aber· e.uch
dadurch-innerhalb eines bestimmten Bereiches5 daß
der Ke£elstift Ik mehr oder weniger angeJioben wird
und dadurch einen größeren oder kleineren Querschnitt abpibt,
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Als Mittel zur Befeuchtung dient Wasser. Als Gleitmittel
dient insbesondere Paraffin?; 1 (paraffinum
lic[uic.ura)s aber auch andere Gleitmittel, wie pflanzliche
oder tierische üle3 insbesondere die an der Luft
nicht härtenden, gegebenenfalls veredelter, öle, cäer Glycerinj können Anwendung finden, In einer
vorteilhaften Ausführungsfcrm der Erfindung werden
die gerafften Hüllen mit einer Emulsion oder Mischung
aus Wasser und Gleitmittel besprüht. Das Besprühen der Wursthüllen geschieht dabei während dem Ausstoßen
eier fertig gerafften Hüllen aus der Raff-Vorrichtung.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin9 daß die Wasser-&2W.
Gleitmittelmenge nur über eine Fläche gleichrnässig verteilt werden muß2 die etwa 1/100 der Fläche
der ungerafften Wursthüllen beträgt.» DüsenP Brausen
oder sonstige Äuftragsvorrichtunsen, durch die Befeuchtungs-
oder Gleitmittel aufführt werden, können also wesent
lieh greisere Bohrungen aufweisen und verstopfen
demzufolge nicht so leicht.
Daß nur ein Teil der Mursthüllen-Oberflache direkt
von den Auftra^svorrichtimgen benetzt wird., ist
von untergeordneter Bedeutung. Cellulosehydratschläuche
sind bekanntlich sehr hygroskopisch;, so daß aufgebrachtes
Wasser gleichmäßig aufgenommen wird. Auch wirken
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Unsere Zeichen
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Tag
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die feinen Spalten zwischen den einseinen Raff-Pa.lten
wie Kapillaren-3 wodurch nicht nur Wasser
sondern auch aufgebrachtes Gleitmittel in die Falten
eindringt. Die aufgebrachten Mengen Feuchtigkeit und Gleitmittel verteilen sich daher in kurzer EsIt
glelcüiiiaßis über die gesamte ¥ursthüllen-Oberflache.
Ein Hetzmittel kann der Befeuehtimgsflüssigkelt
zugegeben werden., doch ist dies in der Re^ei nicht
erforderlich.
Will man das Wasser und das Gleitmittel voneinander
©a getrennt auf die Wursthülle aufbringenP so kann
nan hintereinander zwei der geschilderten je aus mindestens zwei Düsen bestehenden Befeuchtun^svorrleh-tungen
am Ausstoßende des Dorns anordnen« Zweckmäßiger
und daher vorausiehen ist es jedoch in fast allen
Fällen,, eine Emulsion oder ein Gemisch aus Uasser
und Gleitmittel aufsubringen5 wenn beide Arten von
Befeuchtungsmittel aufgebracht werden sollen.
Bei Raff maschinen.; deren Rafforgane die Wursthülle
in sehr schonender Weise ausaninenraffeiij kann öle
Einstellung der Wursthülle auf den gewünschten Wasser
gehalt auch schon vor dem Raffen erfolgt sein. In solchen Fällen wird dann lediglich das Befeuchten
mit dem Gleitmittel in dar erfinr.u.^s^enakei: "..-eise
vcr;:enomr:en<,
Claims (2)
1. Bei einer Maschine für das Raffen von künstliehen
Wursthüllen über einen Dorn und für das Ausstoßen
sus anmenge rafft er Wursthüllenstücke über das Ende
des Doms hinaus zum Befeuchten äer Wursthülle angebrachte
Vorrichtung mit mindestens zwei Befeuchtungsc.usen,
welche am Dorn gleichmäßig verteilt sind und Eilt einem Druckbehälter in Verbindung stehen., aus welchem:
ihnen das Befeuchtungsmittel unter Druck zufließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) ar. Ausstoßende
des Dorns neben diesem gleichmäßig un die Äusstcßoffnung
(8) verteilt angeordnet sind, in die Verbindungsleitung
(5) zwischen Druckbehälter (1) und Düsen (7) ein Steuerventil (6) gelegt und eine Steuervorrichtung
(9) vorgesehen ist, durch welche das Steuerventil
(6) jedesmal beim Ausstoßen eines ausauxienr-erafften
Wursthüllenstücks (21) offengehalten wird, während,
dieses zwischen den Düsen (7) vorbeifährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet«,
daß die Steuervorrichtung aus einer Steuerscheibe
(9)., aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, so daß die Länge der öffnunpsperiode des
Steuerventils (6) verändert werden kenn.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
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p. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch
gekennzeichnet daß die am Aus stoßende des Doms
angeordneten Düsen (7) ein Kegelventil aufweisen, das aus einem durchbohrten Unterteil (11) und einer,
hohlen Oberteil (12) besteht., die miteinander verschraubt sind und zwischen denen eine Membrane (16) aus elastischem
Stoff eingeklemmt ist, die den Kegelstift (14) trä£t.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet,,
daß bei dem Kegelventil der Düsen die Bohrung (25) im Unterteil (11) sich von der Membrane
(16) an zweimal stufenförmig verengts in der Seitera-jandung
der weitesten Stufe (25a) die Sprühnittelsuführuny
(18) angeordnet ista in der mittleren Stufe (25b)
der Ventil-Kegelstift (l4) mittels Flügeln (15) geführt wird und auf die.Oberkante der unteren Stufe
(25c) die Spitze (l4a) des Ventil-Kegelstiftes (l4)
mit der kegelförmigen Seitenfläche bei geschlossener:
Ventil aufsitzt»
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
/1%
Xj
Gbm 515
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FP-Dr.P.-is 23.2.1967 - 12
5« Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 45 dadurch
gekennzeichnet j daß in das freie Er.de des Unterteiles (11) des Kegelventils der Düsenkopf (13) mit der
entsprechenden Durchtrittsbohrung (13a) angeschraubt
ist.
KALLE AETIEIiGESELLSGEAFT
i&uujt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK57134U DE1965127U (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Vorrichtung zum befeuchten von kuenstlichen wursthuellen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK57134U DE1965127U (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Vorrichtung zum befeuchten von kuenstlichen wursthuellen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965127U true DE1965127U (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=33352294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK57134U Expired DE1965127U (de) | 1967-03-09 | 1967-03-09 | Vorrichtung zum befeuchten von kuenstlichen wursthuellen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965127U (de) |
-
1967
- 1967-03-09 DE DEK57134U patent/DE1965127U/de not_active Expired
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