DE2261674B2 - Vorrichtung zum Ansaugen und Beimischen von Zusatzstoffen in einen Flüssigkeitsstrom einer Badearmatur od. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Ansaugen und Beimischen von Zusatzstoffen in einen Flüssigkeitsstrom einer Badearmatur od. dglInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen und Beimischen von Zusatzstoffen in einen Flüssigkeitsstrom
einer Badearmatur od. dgl. mittels einer Injektoreinrichtung, die aus einer sich in Strömungsrichtung
erweiternden Bohrung und darin radial einmündenden Ansaugbohrungen besteht, wobei in Strömungsrichtung
vor der Injektoreinrichtung ein Flüssigkeitsrücksaugunterbrecher
in Form einer durch entsprechende Durchbrüche mit der Außenluft in Verbindung stehenden Freistrahlluftkammer angeordnet ist,
die von der durch die Düsenbohrung zu einem feinen Strahl gebündelten Flüssigkeit überbrückt wird, wobei
eine in Strömungsrichtung konvergierende Beschleunigungskammer der einströmseitig in die Freistrahlluftkammer
mündenden Düsenbohrung vorgeordnet ist, nach Hauptpatent 2 U7 931.
Solche Vorrichtungen dienen beispielsweise dazu, flüssige Badezusätze aus einem Vorratsbehälter dosiert
dem Wasserstrahl einer Dusche beizumischen. Die Freistrahlluftkammer hat dabei die Aufgabe, dafür zu
sorgen, daß bei einem Rückströmen des Wassers aus der Duschenleitung in das Leitungsnetz kein Zusatzmittel
angesaugt wird und in das Leitungsnetz gelangen kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung (CH-PS 491 256) sind die zur Erzeugung des freien Strahls, der die Länge
der Freistrahlluftkammer möglichst verlustfrei überbrücken soll, getroffenen Maßnahmen zu ungünstig, als
daß eine den Vorschriften entsprechende Länge der Freistrahlluftkammer einwandfrei überbrückt werden
könnte und hinter der Lcfikammer noch eine genügend siarke Ansaugwirkung erzielt werden kann. Außerdem
können mit dieser bekannten Vorrichtung nur vollkommen rückstaufreie Mundstücke, keinesfalls aber Brauseköpfe
mit feinstrahliger Wasserverteilung verwendet
ίο werden.
Nach dem Hauptpatent ist bereits vorgesehen, vor der einströmseitig in die Freistrahlluftkammer mündenden
Düsenbohrung eine in Strömungsrichtung konvergierende Seschleunigungskammer mit einem konzentrisch
darin angeordneten, ebenfalls in Strömungsrichtung konvergierenden Laminator anzuordnen, um
einerseits eine sehr starke Beschleunigung des Wasserstrahls und andererseits zugleich eine wirbelfreie Homogenisierung
des Wasserstrahls zu erzielen.
ao Die Herstellung des Laminators ist jedoch schwierig
und teuer. Außerdem hat sich gezeigt, daß die erwünschte Homogenisierung und Entwirbelung des
Wasserstrahls bei geringen Leitungsdrücken sowie beim Ein- und Abschalten der Wasserzufuhr für eine
as ieckfreie Überbrückung der Freistrahlluftkammer nicht
erreichbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art eine weitgehende Homogenisierung des Wasserstrahls vor der
Ausmündung in die Freistrahlluftkammer zu erreichen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung eine Lochscheibe mit einer Anzahl von Durchlaßbohrungen
vor der Beschleunigungskammer angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird auf einfache Weise und ohne Laminator in der Beschleunigungskammer einerseits
eine sehr starke Beschleunigung des Wasserstrahls und andererseits gleichzeitig eine wirbelfreie Homogenisierung
des Wasserstrahls erzielt, die auch bei vcrhältnismäßig niederem Wasserdruck zu einer völlig
leckfreien Überbrückung einer in ihrer Länge den Vorschriften entsprechenden Freistrahlluftkammer und in
der Injektordüse eine genügend große Saugwirkung zum Ansaugen des Zusatzmittels gewährleistet.
Um eine besonders gute verlustfreie Überbrückung der Luftkammer durch den gebündelten Flüssigkeitsstrahl
zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Durchlattbohrungen der Lochscheibe je einen Durchmesser
haben, der um mindestens ein Drittel kleiner ist, als der axialen Länge der Durchlaßbohrungen entspricht.
Insbesondere dann, wenn die Beschleunigungskammer nur sehr kurz ausgeführt werden kann, ist es wichtig,
daß zwischen der Beschleunigungskammer und der Lochscheibe eine Staukammer angeordnet ist, deren
Durchmesser größer ist als der Anfangsdurchmesser der Beschleunigungskammer und deren axiale Ausdehnung
etwa der Dicke der Lochscheibe entspricht.
Im folgenden wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Duschbrause mit Injektordüse, Zusatzstoffbehälter,
Freistrahlluftkammer und Beschleunigungskammer im Längsschnitt,
F i g. 2 die Beschleunigungskammer mit Lochscheibe in einer anderen Ausführungsform,
F i g. 3 eine weitere Variante zu den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2 im Längsschnitt.
Im folgenden wird nun zuerst auf die F i g. 1 Bezug
Im folgenden wird nun zuerst auf die F i g. 1 Bezug
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genommen. Wie bei allen Ausführungsforme.i ist ein
Brausekopf I, der mit einem verstellbaren Brauseboden 2 versehen ist, mit einem Kugelkopf 3 schwenkbar verbunden,
der seinerseits an einem Winkelrohrstück 4 befestigt ist. Das Winkelrohrstück 4 i»t in den rohrförmigen
Kopf 5 eines Vorratsbehälters 6 eingebaut. Im Vorratsbehälter
6 befindet sich flüssige Seife, die durch ein Ansaugrohr 7 über ein Rückschlagventil 8 in den Kopf
5 angesaugt wird. Der Vorratsbehälter 6 ibi mit dem Kopf 5 mittels einer Renkverbindung 9 verbunden.
Im rohrförmigen Kopf 5 des Vorratsbehälters 6 befindet
sich ein metallisches Rohrstück 10. das mittels eines Gewindes 11 eingeschraubt ist und am äußeren
Ende einen Flansch 12 aufweist. Im Rohrstück befindet sich ein zylindrischer Einsatz 13 aus Kunststoff mit
einer zylindrischen Bohrung 14 und einer ausströmseitigen zylindrischen Bohrung 15 größeren Durchmessers.
Die Bohrungen 14 und 15 bilden eine Injektordüse. An ihrer Übergangsstelle 16 befinden veh mehrere radiale
Ansaugbohrungen i7, die gemeinsam in eine Ringnut sd
18 am Außenumfang des Einsatzes 13 münden. Die Ringnut 18 steht ihrerseits über mehrere Radialbohrungen
19 des Rohrstückes 10 mit einer Ringnut 20 am Außenumfang des Rohrstückes 10 und über diese sowie '
durch eine Bohrung 21 im Boden des Kopfes 5 über das Rückschlagventil 8 mit dem Ansaugrohr 7 des Vorratsbehälters 6 in Verbindung.
Der durch die Durchmesseriinterschiede der Bohrungen
14 mid 15 gebildete Ansatz erzeugt eine venturirohrartige
Ansaugwirkung, so daß beim Durchströmen des Wassers durch die Bohrungen 14 und 15 in Richtung
des Pfeiles 22 flüssige Seife aus dem Vorratsbehälter 6 angesaugt und dem Wasser beigemischt wird.
Um diese Ansaugwirkung nicht zu stören. 1St bewußt
der Innendurchmesser des Winkelrohrstückes 4 und auch der Innendurchmesser des Kugelkopfes 3 mindestens
doppelt so groß wie der Durchmesser der Bohrung 15.
An den Flansch 12 des Rohrstücks 10 ist mittels einer
Überwurfmutter 23 ein Rohrkörper 24 angeschraubt, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als der
Innendurchmesser der Überwurfmutter 23. Der Rohrkörper 24 ist mit seinem hinteren Ende 25 an eine nicht
dargestellte Versorgungsleitung angeschlossen.
In dem Rohrkörper 24 befindet sich ein in seiner außeren
Form zylindrisches Rohrstück 26' aus Kunststoff, das an seinem einströmseitigcn Ende eine kegelstumpfförmige
Beschleunigungskammer 29' und eine daran anschließende zylindrische Düsenbohrung 28' aufweist.
Die Düsenbohrung 28' mündet ausströmseitig in eine sich im vorderen Teil 32 des Rohrkörpers 24 befindliche
Freistrahlluflkammer 33, welche durch mehrere Radialbohrungen 34 und dem zwischen dem Außenumfang
des Rohrkörpers 24 und der Innenwandung der Überwurfmutter 23 gebildeten Hohlraum 35 mit der
Außeniuft in Verbindung steht. In axialer Richtung ist die Freistrahlluftkammer 33 begrenzt durch die Stirnfläche"
36 des Einsatzes 13 einerseits und durch die Stirnfläche 37 des Rohrstückes 26' andererseits.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Düsenbohrung 28' und die Bohrung 14 der Injektordü
se genau koaxial gegenüberstehen, wobei der Durchmesser der Bohrung der Injektordüse nur geringfügig
größer ist als der Durchmesser der Düsenbohrung 28'. Der Durchmesserunterschied beträgt nur etwa 0,1 bis
0,5 mm.
Der Abstand zwischen der Stirnfläche 36 und der Stirnfläche 37 beträgt mindestens 20 mm und ist von
dem aus der Dibenbohrung 28' austretenden Wasserstrahl
und in die Bohrung der Injektordüse einströmenden Wasserstrahl frei zu überbrücken. Durch den geringen
Durchmesserunterschied zwischen der Düsenbohrung 28' und der Bohrung 14 entsteht praktisch kein
Druckverlust, was für die Ansaugwirkung zum Ansaugen der flüssigen Seife aus dem Vorratsbehälter 6 von
großer Bedeutung ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Beschleunigungskammern 29' und 29" in axialer
Richtung gesehen wesentlich kürzer als die Beschleunigungskammer 50 der Ausführungsform gemäß
F i g. 3.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 ist jeweils derselbe Rohrkörper 24 verwendet. Auf Grund
der dadurch vorbestimmten Länge der aus Kunststoff bestehenden Rohrstücke 26' bzw. 26" ergibt sich bei
der in axialer Richtung kürzeren Ausdehnung der Beschleunigungskammer 29' bzw. 29" zwangsläufig eine
längere axiale Ausdehnung der Düsenbohrungen 28' bzw. 28". Diese Länge der Düsenbohrungen 28' bzw.
28" hat aber auf die Qualität des erzeugten gebündelten Wasserstrahls, der die Freistrahlluftkammer 33 z:i
überbrücken hat, keinen wesentlichen Einfluß. Vielmehr haben Versuche ergeben, daß es vollkommen
ausreicht, wenn die Düsenbohrung 28' bzw. 28" eine Gesamtlänge aufweist, die etwa um ein Drittel größer
ist als ihr Durchmesser.
Wichtig ist dagegen bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2, daß sich vor der Beschleunigungskammer
29' bzw. 29" jeweils eine zylindrische Staukammer 45 bzw. 45' befindet und daß vor dieser
Staukammer 45 bzw. 45' eine Lochscheibe 46 mit einer Anzahl von zylindrischen Durchlaßbohrungen 47 bzw.
47' sind. Während die Durchlaßbohrungen 47 der Lochscheibe 46 achbparallel verlaufen, bilden die Achsen der
Durchlaßbohrungen 47' in der Lochscheibe 46' einen spitzen Winkel fl\ der etwa dem Kegelwinkel der Beschleunigungskammer
29" entspricht.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 hat die Beschleunigungskammer
50, welcher ebenfalls eine Lochscheibe 51 mit Durchlaßbohrungen 52 vorgesetzt ist,
ebenfalls eine in Strömungsrichtung konvergierende Kegelform. Das Rohrstück 53, in dem sich die Beschleunigungskammer
50 und die Düsenbohrung 54 befindei, sitzt in einem Rohrkörper 55, in dem es von der
eingeschraubten Lochscheibe 51 gegen einen Ringansatz 56 gedrückt wird. Das Rohrstück 53 besitzt einen
kegelförmigen Vorsprung 57, in dem sich die Düsenbohrung 54 und ein Teil der Beschleunigungskammer
50 befinden und der frei in einem Hohlraum 58 des Rohrkörpers 55 hineinragt, der durch radiale Durchbrüche
59 mit der Außenluft verbunden ist. In Strömungsrichtung 22 gesehen ist das Rohrstück 55 anschließend
an die radialen Durchbrüche 59 mit einem Gewindcflansch 60 versehen, auf dem eine Überwurfmutter
61 aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter 61 hat eiron wesentlich größeren Innendurchmesser, als
dem AüJendurchmesser des Rohrstückes 55 entspricht, so daß im Bereich der radialen Durchbrüche 59 zwischen
dem Umfang des Rohrstückes 55 und der Innenwandung 62 der Überwurfmutter 61 ein ringförmiger
stirnseitig offener Hohlraum entsteht.
Durch die Überwurfmutter 61 ist der Rohrkörper 55 mit einem zylindrischen Körper 63 verbunden, der mittels
eines Gewindes 64 in den rohrförmigen Kopf 5 des Vorratsbehälters 6 eingeschraubt ist. Der zylindrische
Körper 63 entspricht bei der Ausführungsform gemäß
2 26 i 674
F i g. 1 dem Rohrstück 10 mit dem Einsatz 13, den Bohrungen 14 und 15 sowie den Ansaugbohrungen 17 bzw.
der Radialbohrung 19 und der Ringnut 20. Die Überwurfmutter 61 hintergrcifl dabei den Ringflansch 65
des zylindrischen Körpers 63, der mit seinem konischen Vorsprung 66 in einem entsprechend geformten Sitz
des Rohrkörpers 55 zentriert ist. Die Freistrahlluftkamincr
wird dabei von einem Hohlraum 68 im zylindrischen Körper 63 gebildet.
Bei der Ausfiihrungsform gemäß F i g. 3 ist zwischen
der Lochscheibe 51 und der Beschlcunigungskammcr 50 keine Slaukammcr 45 bzw. 45' wie bei den Ausführungsformen
gemäß F i g. 1 und 2 vorhanden. Zum Ausgleich dafür ist jedoch die Beschleunigungskaninier 50
wesentlich langer und an ihrem einströmseitigcn linde mit einem größeren Durchmesser verschen. Wichtig ist
jedoch auch bei dieser Ausführung die Anordnung der mit den Durchlaßbohrungen 52 versehenen Lochscheibe
51 direkt vor der Bcschlcunigungskammcr 50. Die Lochscheibe 51 ist mittels eines Gewindes in den Anfangslcil
des Rohrstückes 55 eingeschraubt.
Umfangreiche Versuche haben gezeigt, daß alle vorerwähnten
Alisführungsformen nahezu gleich gute Funktionsergebnisse gewährleisten. Wichtig is! auch,
daß die Durclilaßbohrungcn 47,47' und 52 jeweils einen
ίο kleineren Durchmesser aufweisen, als der Dicke der
Lochscheibe 46 bzw. 46' bzw. .51 selbst entspricht; d. h„
der Durchmesser der einzelnen Durchlaßbohriingcn ist kleiner als deren Länge. In den Ausführungsbeispielen
sind die Durchlaßbohrungen im Durchmesser jeweils halb so groß wie sie lang sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ansaugen und Beimischen von Zusatzstoffen in einen Flüssigkeitsstrom einer
Badearmatur od. dgl. mittels einer Injektoreinrichtung, die aus einer sich in Strömungsrichtung erweiternden
Bohrung und darin radial einmündenden Ansaugbohrungen besteht, wobei in Strömungsrichtung
vorder Ini^toreinrichiung ein FIüssigkeitsrücksaugunterbrecher
in Form einer durch entsprechende Durchbrüche mit der Außenluft in Verbindung stehenden Freistrahlluftkammer angeordnet
ist, die von der durch die Düsenbohrung zu einem feinen Strahl gebündelten Flüssigkeit
überbrückt wird, wobei eine in Strömungsrichtung konvergierende Beschleunigungskammer der einströmseilig
in die Freistrahlluftkainmer mündenden
Düsenbohrung vorgeordnei ist, nach Hauptpatent 2 147 931. dadurch gekennzeichnet, daß
in Strömungsrichtung vor der Beschleunigungskammer
(29. 29', 29", 50) eine Lochscheibe (39, 46. 46',
51) mit einer Anzahl von Durchlaßbohrungen (40, 47.47', 52) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbohrungen (40, 47, 47',
52) der Lochscheibe (39, 46, 46'. 51) je einen Durchmesser
haben, der um mindestens ein Drittel kleiner ist, als der axialen Länge der Durchlaßbohrungen
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beschleunigungskammer (29, 29', 29", 50) und der Lochscheibe (39,
46, 46', 51) eine Staukammer (45 bzw. 45') angeordnet ist. deren Durchmesser größer ist als der Anfangsdurchmesser
der Beschleunigungskammer (29, 29', 29", 50) und deren axiale Ausdehnung etwa der
Dicke der Lochscheibe (39,46,46', 51) entspricht.
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