DE3323892A1 - Verfahren und vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer druckluft-fadenspleissvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dosieren und einspritzen einer kleinen fluessigkeitsmenge in die spleissluft einer druckluft-fadenspleissvorrichtung

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Description

W. Schlafhorst & Co. 30.6.1983
BIumenbergor Straße 143/145 -3- SPTWi o/L
4050 Mönchengladbach 1 U9°
Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einer Druck! uf t-Fadenspl eißvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einer Druckluft-Fadenspleißvorrichtung.
Druckluft-Fadenspleißvorrichtungen haben bekanntlich die Aufgabe, zwei oder mehr Fäden miteinander zu verbinden, indem die Fäden aufgelockert werden und die aufgelockerten Spinnfasern beider Fäden mittels eines oder mehrerer Druckluftstöße miteinander verspleißt werden. Damit eine solche Spleißverbindung besser zustandekommt, haltbarer ist oder besser aussieht, kann der Spleißluft eine kleine Flüssigkeitsmenge zugegeben werden. Das Problem dabei ist, diese Flüssigkeitsmenge ganz genau zu dosieren, zu zerstäuben und in der dosierten Menge möglichst auch gut in der Spleißluft verteilt in die Spleißkammer der Druckluft-Fadenspleißvorrichtung hineinzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine sehr genau dosierbare kleine Flüssigkeitsmenge in guter Verteilung zum Zeitpunkt des Spleißens und in Abhängigkeit von der Zeitdauer des Druckluftstoßes in die zum Spleißen verwendete Druckluft einzubringen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nicht nur eine sehr genaue Dosierung und ein gutes Zerstäuben der dosierten kleinen Flüssigkeitsmenge
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erreicht wird, sondern daß darüber hinaus auch der richtige Zeitpunkt der Gemischbildung erfaßt ist und daß vor allen Dingen auch die Flüssigkeitsmenge an die Zeitdauer des Druckluftstoßes angepaßt ist. Dabei bleibt keine Zeit und Gelegenheit für das Entmischen der Komponenten mehr übrig.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Da die zum Spleißen erwünschte Feuchtigkeitsmenge im Verhältnis zur Druckluftmenge sehr gering ist, wird: die Befeuchtungsleitung vorteilhaft als Kapillarleitung ausgebildet. Nach dem Spleißvorgang bleibt die Flüssigkeit in der Kapillarleitung und braucht nicht erst aus dem Flüssigkeitsbehälter hochgefördert zu werden.
Sofern die Befeuchtungsleitung vor einem schaltbaren Druckluftdosierventil mündet, unterstützt dieses Druckluftdosierventil noch die Mischung und Verwirbelung der Komponenten. Sofern aber die zwischen dem Druckluftdosierventil und der Spleißkammer gelegene Druckluftleitung nicht zu kurz ist, kann es auch vorteilhaft sein, die Befeuchtungsleitung zwischen dem Druckluftdosierventil und der Spleißkammer münden zu lassen. In diesem Fall wird das Druckluftdosierventil nur mit trockener Luft beaufschlagt, was auch bezüglich der Lebensdauer des Druckluftdosierventils vorteilhaft ist.
Die Länge und der Durchmesser der Befeuchtungsleitung sind mitbestimmend für die Dosierung. Um hier freie Hand zu haben, ist es sehr vorteilhaft, wenn die Befeuchtungsleitung
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mit einem Rückschlagventil versehen ist. Die Befeuchtungsleitung kann zum Beispiel bis unter den Flüssigkeitsspiegel in den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter eintauchen und bereits an der Einmündungsstelle mit einem Rückschlagventil versehen sein. Nach dem erstmaligen Zerstäubungsvorgang bleibt dann die Flüssigkeit in der Befeuchtungsleitung und sinkt nicht mehr bis zum Flüssigkeitsspiegel des Behälters ab. Bei der Dosierung kann man also davon ausgehen, daß die Befeuchtungsleitung je nach ihrer Lage im Raum bis zu ihrer Ausmündung mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 3 ist eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 dargestellt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 besitzt eine hier nicht in allen Einzelheiten dargestellte Druckluft-Fadenspleißvorrichtung unter anderem eine Spleißkammer 1, die im vorliegenden Fall zwei miteinander zu verspleißende Fäden 2 und 3 aufgenommen hat. Das Ende einer Leitung 4 mündet in der Spleißkammer 1 vor einer Austrittsöffnung 5. Die Leitung 4 geht von einem elektromagnetischen Druckluftdosierventil 6 aus, das an eine Druckluftleitung 7 angeschlossen ist. Die Druckluftleitung 7 geht von einem waagerecht liegenden Kanal 8 aus, der zum Beispiel mehrere Druckluft-Fadenspleißvorrichtungen gleichzeitig mit Druckluft versorgen könnte. Der Kanal 8 wird von einer Druckluftquelle 9 aus mit Druckluft gespeist. Von der
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Druckluftquelle 9 führt eine Leitung 10 zu einem Druckluft-Regelventil 14. Das Druckluft-Regel ventil 14 ist durch eine Leitung 11 mit dem Kanal 8 verbunden. Vom anderen Ende des Kanals 8 führt eine Leitung 12 zu einem weiteren Druckluft-Regelventil 15. Der Ausgang des Druckluft-Regelventils ist durch eine Leitung 13 mit einem einstellbaren Drosselventil 16 verbunden, dessen Ausgang ins Freie führt. Bei richtiger Einstellung der Druckluft-RegelventiIe und des Drosselventils herrscht im Inneren des Kanals 8 der gewünschte Luftdruck.
Die Druckluftleitung 7 enthält eine in dieser Druckluftleitung mündende Befeuchtungsleitung 18, die von einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 17 ausgeht. Der Behälter 17 ist von unten her an den Kanal 8 angeschlossen. Die Befeuchtungsleitung 7 ist als eine Kapillarleitung ausgebildet. Die Zeichnung Fig. 1 läßt erkennen, daß die Befeuchtungsleitung 18 bis unter den Flüssigkeitsspiegel 19 in den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 18 eintaucht. Die Mündung der Befeuchtungsleitung 18 liegt kurz vor dem schaltbaren Druckluft-Dosierventil 6.
Der Spleißzeitpunkt und die Spleißdauer werden durch das Druckluft-Dosierventil 6 bestimmt. Beim 'Öffnen des Druckluft-Dosierventils 6 setzt durch die Leitungen 4 und 6 eine zur Spleißkammer 1 hingerichtete Luftströmung ein, die aus der Befeuchtungsleitung 18 Flüssigkeit mitreißt, wobei eine Zerstäubung der Flüssigkeit eintritt. Nach dem Aufhören der Luftströmung hört auch die Flüssigkeitsabgabe auf.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Spleißkammer 1 über eine Druckluftleitung 20 an ein T-Stück 21 angeschlossen. Das T-Stück 21 hat auf der einen Seite Verbindung mit einem Druckluft-Dosierventil 22 und auf der anderen Seite mit dem Deckel 23 eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters 24.
Auf der Zuströmseite besteht von einer Druckluftquelle über eine Leitung 26, ein Druckluft-Regel ventil 28 und eine Leitung 27 eine Verbindung zum Druckluft-Dosierventil Das Druckluft-Dosierventil 22 kann durch einen Elektromagnetantrieb 29 zum Zweck des Spleißens kurzzeitig geöffnet werden, gegebenenfalls zweimal oder mehrmals kurz hintereinander.
Die Druckluftleitung 20 enthält eine in dieser Druckluftleitung mündende Befeuchtungsleitung 30. Die Befeuchtungsleitung 30 durchläuft auch noch das T-Stück 21, biegt dann nach unten ab und mündet unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 31 an einem Rückschlagventil 32, dessen Einzelheiten in Fig. 3 sichtbar sind. Das Rückschlagventil 32 enthält eine Kugel 33, die unter der Wirkung der Schwerkraft auf einem Ventilsitz 34 aufliegt und dadurch eine Bodenöffnung 35 verschließt.
Sobald das Druckluft-Dosierventil 22 betätigt wird, strömt Druckluft durch die Druckluftleitung 20 in Richtung zur Spleißkammer 1. Dabei wird die in der Befeuchtungsleitung 30 vorhandene Flüssigkeit mitgerissen, wobei sich die Kugel 33 vom Ventilsitz 34 abhebt und Flüssigkeit durch Kanäle 36 , die sich im Rückschlagventil 32 befinden, nachströmen kann.
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Sofern es sich bei der Befeuchtungsleitung 30 um keine Kapillarleitung handelt, ist es zweckmäßig, die Druckluftleitung 20 etwas schräg-aufwärts zu führen, damit nach dem Schließen des Rückschlagventils 32 keine Flüssigkeit mehr nachsickern oder aus der Befeuchtungsleitung 30 ausfließen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es kann sich zum Beispiel als zweckmäßig erweisen, in eine Befeuchtungsleitung größeren Querschnitts besondere Strömungshindernisse einzubringen oder durch Einlage eines Dochtes eine Kapillarwirkung zu erzwingen.
Als Befeuchtungsmittel wurde bei den vorliegenden praktisch erprobten Ausführungsbeispielen Wasser verwendet. Dem Wasser können besondere Zusätze beigefügt sein, um die Spleißsicherheit zu erhöhen.
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Claims (6)

W. Schlafhorst & Co. 30 fi "Bluman!*.:,*- SJr4B.» 143/145 SPT i 4050 Mönchengladbach 1 U9° Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einer Druckluft-Fadenspleißvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Spleißkammer (1) der Fadenspleißvorrichtung führende Druckluftleitung (7, 20) eine in dieser Druckluftleitung (7,20) mündende Befeuchtungsleitung (18, 30) ent hält, die von einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter (17, 24) ausgeht, dessen Flüssigkeitsspiegel (19, 31) unter der Mündungsstelle liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (7) als Kapillarleitung ausgebil det ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (18) vor einem schaltbaren Druckluftdosierventil (6) mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (30) zwischen einem Druckluftdosierventil (22) und der Spleißkammer (1) mündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (18,30) bis unter den Flüssigkeitsspiegel (19, 31) in den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter (17, 24) eintaucht.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (30) mit einem Rückschlagventil (32) versehen ist.
DE3323892A 1983-07-02 1983-07-02 Vorrichtung zum Dosieren und Einspritzen einer kleinen Flüssigkeitsmenge in die Spleißluft einer Druckluft-Fadenspleißvorrichtung Expired DE3323892C2 (de)

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