DE3911018A1 - Fadenenderueckdreheinrichtung in einer fadenspleissvorrichtung - Google Patents
Fadenenderueckdreheinrichtung in einer fadenspleissvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenenderückdreheinrichtung in
einer Fadenspleißvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Anwendungszweck der Erfindung ist das Spleißen von Drehungen
aufweisenden Fäden, wobei vor dem eigentlichen Spleißen die
Drehungen rückgedreht werden.
Üblicherweise sind die Kettfäden in einer Webmaschine ge
schlichtet, so daß deren Festigkeit erhöht ist. Bei einem
Kettfadenbruch in der Maschine werden die durchgetrennten
Fadenendteile mit der Hand miteinander verknüpft.
Wenn anstelle eines Knüpfens mit der Hand eine pneumatische
Spleißvorrichtung, wie sie z. B. in den japanischen Patent
veröffentlichungen 47 108/81 und 3 742/87 beschrieben worden
ist, eingesetzt wird, können die Fäden in bequemer Weise ohne
die Bildung eines Knotens miteinander gespleißt werden.
Bei diesen Spleißvorrichtungen werden die zu spleißenden
Fadenendteile vor dem Spleißen rückgedreht, wonach die rück
gedrehten Fadenendteile nebeneinander gelegt und in einer
kreisenden oder wirbelnden Druckluftströmung miteinander
gespleißt werden. Infolge des Rückdrehens entsteht eine
bessere und ansehnlichere Spleißverbindung von geringem
Durchmesser. Bei Fadenbrüchen in geschlichteten Kettfäden war
es bisher jedoch nicht möglich, die Fadenendteile in einer
Spleißvorrichtung der vorstehend erwähnten Art rückzudrehen,
so daß auch ein einwandfreies Spleißen nicht durchführbar war.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenenderückdreheinrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in der Weise
auszugestalten, daß auch Endteile von geschlichteten Fäden
auf einfache Weise rückgedreht und danach gespleißt werden
können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße pneumatische Fadenenderückdreheinrich
tung ist versehen mit einer Rückdrehdüse, in die ein rückzu
drehender Fadenendteil einführbar ist, und Einrichtungen, mit
denen ein Druckgas der Rückdrehdüse zuführbar und in der
Weise in die Rückdrehdüse einstrahlbar ist, daß die Drehungen
der Fadenendteile rückgedreht werden. Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, daß eine Flüssigkeit zusammen mit dem Druckgas in
die Rückdrehdüse einführbar ist und an dem Gasaustrittsende
der Rückdrehdüse eine Sammeleinrichtung zum Sammeln und gege
benenfalls zum Wiedergewinnen der in die Rückdrehdüse einge
führten, verspritzten Flüssigkeit angeschlossen ist. Hier
durch wird ein Verschmutzen der Umgebung und die Bildung von
Rost oder Korrosion an Bauteilen der Spleißvorrichtung ver
mieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Rückdrehdüse
mit einer Heizeinrichtung zum Verdampfen der an den Innen
wänden der Rückdrehdüse haftenden Flüssigkeit versehen.
Die erfindungsgemäße pneumatische Fadenenderückdrehein
richtung einer Fadenspleißvorrichtung ist mit einer Rück
drehdüse versehen, in die ein zu spleißender Fadenendteil
eingesaugt wird, wenn ein Druckgasstrom in die Rückdrehdüse
eingestrahlt wird. Zusätzlich ist die Rückdrehdüse
in der Weise ausgestaltet, daß eine Flüssigkeit zum
Auflösen, Ablösen und/oder Zersetzen der Schlichte des Faden
endteils auf den in die Rückdrehdüse eingesaugten Fadenend
teil aufgesprüht werden kann. Hierdurch wird das Rückdrehen
des Fadenendteils erleichtert, so daß anschließend der
Fadenendteil in der Fadenspleißvorrichtung gespleißt werden
kann. Am Druckgasaustrittsende der Rückdrehdüse sind Mittel
zum Sammeln und gegebenenfalls Wiedergewinnen der innerhalb
der Rückdrehdüse zerstreuten, verspritzten oder versprühten
Flüssigkeit vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Fadenenderückdreheinrichtung weist den
zusätzlichen Vorteil auf, daß mit ihr andere Fäden, die nicht
geschlichtet sind, z. B. Fäden hoher Steifigkeit durch das
Aufsprühen einer Flüssigkeit auf die Fadenendteile erweicht
werden, so daß ein Verwirbeln während des Fadenspleißvorgangs
gefördert wird.
Da die an den Fadenendteilen haftende Flüssigkeit die Faden
masse erhöht, werden die Bewegungen des Fadenendteils, z. B.
das Rückdrehen und Wirbeln verstärkt, wodurch eine feste
Spleißverbindung erzielbar ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Aus
führungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Fadenenderückdreheinrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Fadenspleißvorrichtung;
und
Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte weitere Ausführungs
form einer Fadenenderückdreheinrichtung.
Eine in der Fig. 2 dargestellte pneumatische Fadenspleißvor
richtung 1 ist in einem Spulautomaten vorgesehen. Oberhalb
und unterhalb der Fadenspleißvorrichtung 1 befinden sich eine
Auflaufspule P bzw. eine Ablaufspule B. Die Fadenspleißvor
richtung 1 ist mit schwenkbaren Saugarmen 2 und 3 versehen,
von denen nur die Saugöffnungen dargestellt sind. Diese
dienen dazu, im Falle eines Fadenbruches (eines geschlichte
ten Fadens), der sich von der Ablaufspule B zur Auflaufspule P
erstreckt, einen mit der Ablaufspule B verbundenen Faden YB
und einen mit der Auflaufspule P verbundenen Faden YP anzu
saugen und festzuhalten und dann, von einem nicht dargestell
ten Mechanismus betätigt, vor die Vorderseite der Fadenspleiß
vorrichtung 1 zu bringen. An einer Seite der Fadenspleißvor
richtung 1 sind zwei Fadengreifhebel 4 und 5 jeweils an einem
Ende einer senkrechten drehbaren Welle 6 befestigt, die mit
den vor die Fadenspleißvorrichtung 1 gebrachten Fäden YB und
YP in Eingriff schwenkbar sind und die die beiden Fäden YB
und YP in die Fadenspleißvorrichtung 1 hineinführen. Der
Faden YP läuft von der Auflaufspule P durch eine Klemmein
richtung 7, einen rechtsseitigen Schlitz einer gabelförmigen
Führungsplatte 8, eine Fadenspleißkammer 9, eine Faden
schneideinrichtung 10 und einen rechtsseitigen Schlitz einer
gabelförmigen Führungsplatte 11, die in der Fadenspleißvor
richtung 1 vorgesehen sind, zur Saugöffnung des Saugarms 3
hin. Der andere Faden YB verläuft von der Ablaufspule B durch
eine Fadenklemmeinrichtung 12, einen linksseitigen Schlitz
der Führungsplatte 11, die Fadenspleißkammer 9, eine Faden
schneideinrichtung 13 und einen linksseitigen Schlitz der
gabelförmigen Führungsplatte 8, die in der Fadenspleißvor
richtung 1 vorgesehen sind, zur Saugöffnung des Saugarmes 2
hin. Die Klemmeinrichtungen 7 und 12 sind zum Festklemmen der
Fäden YP bzw. YB betätigbar, während die Fadenschneideinrich
tungen 10 und 13 zum Durchschneiden der festgeklemmten Fäden
YP bzw. YB betätigbar sind. Die Endteile der angeschnittenen
Fäden YP und YB sind jeweils einer Rückdrehdüse 16 bzw. 17
einer Rückdreheinrichtung 14 bzw. 15 zuführbar, die jeweils
an einem Ende nahe an der Fadenspleißkammer 9 vorgesehen
sind. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Rückdreheinrichtung
14 für den geschlichteten Faden YP weist die Rückdrehdüse 16
die Form eines Zylinders auf, dessen Innendurchmesser größer
als der Durchmesser des geschlichteten Fadens YP ist, so daß
der Fadenendteil des Fadens YP in die Rückdrehdüse 16
einführbar ist. Die Rückdrehdüse 16 umfaßt eine Gaszuführein
richtung 18 zum Ansaugen des Endteils des geschlichteten
Fadens YP. Die Gaszuführeinrichtung 18 umfaßt eine in der
Wand der Rückdrehdüse 16 ausgebildete Einstrahldüse 19, ein
mit der Einstrahldüse 19 verbundenes Zuführrohr 20 und eine
nicht dargestellte Druckgasquelle, z. B. eine Druckluftquelle,
an die das Zuführrohr 20 angeschlossen ist. Die Einstrahldüse
19 mündet schräg von der Ansaugöffnung der Rückdrehdüse 16
hinweggerichtet in das Innere der Rückdrehdüse 16 in der
Weise ein, daß das eingestrahlte Druckgas eine wirbelnde Gas
strömung bildet. Die Gaszuführeinrichtung 18 ist mit einer
Flüssigkeitszuführeinrichtung 21 versehen, so daß eine Flüs
sigkeit auf den in die Rückdrehdüse 16 hineingesaugten Endteil
des geschlichteten Fadens YP aufsprühbar ist. Die Flüs
sigkeitszuführeinrichtung 21 umfaßt einen Behälter 23 für
eine Flüssigkeit 22, die zum Auflösen der Schlichte des End
teils des geschlichteten Fadens YP dient, ein Ansaugrohr 24
zum Ansaugen der Flüssigkeit 22 aus dem Behälter 23, einen
in das Zuführrohr 20 eingesetzten Injektor oder Zerstäuber 25
und ein in das Ansaugrohr 24 eingesetztes Absperrventil 26.
Als Flüssigkeit 22 wird z. B. Wasser, warmes Wasser oder eine
Lösung (z. B. Ätznatronlösung mit Lactogen), die die Schlichte
auflöst, verwendet. Während der Zeitspanne zwischen dem Be
tätigen der Fadenschneideinrichtungen 10 und 13 und dem
Beginn des eigentlichen Fadenspleißens wird dem Zuführrohr 20
ein Druckgas, z. B. Druckluft, aus der Druckgasquelle zuge
führt. Das Absperrventil 26 ist in der Weise gesteuert, daß
es geschlossen wird, ehe die Druckgaszufuhr eingestellt wird.
An dem der Einsaugöffnung der Rückdrehdüse 16 entgegenge
setzten Ende ist eine Sammeleinrichtung 27 zum Sammeln und
gegebenenfalls Wiedergewinnen der im Inneren der Rückdrehdüse
16 zerstreuten oder versprühten Flüssigkeit angeschlossen.
Die Sammeleinrichtung 27 umfaßt einen nach unten gebogenen
Schlauch 28 und einen zylinderförmigen, mit Boden versehenen
Sammelbehälter 29, der über den Schlauch 28 mit der Rückdreh
düse 16 verbunden ist. In der Nähe der Verbindungsstelle der
Rückdrehdüse 16 mit dem Schlauch 28 ist entlang des Außenum
fangs der Rückdrehdüse 16 eine Heizeinrichtung 30 zum Ver
dampfen der an der Innenwand der Rückdrehdüse 16 haftenden
Flüssigkeit 22 vorgesehen. Die Heizeinrichtung 30 besteht
z. B. aus einer elektrischen Heizwicklung, die mit einer nicht
dargestellten Stromquelle verbunden ist.
Nach dem Beenden des Rückdrehens der Endteile der geschlichte
ten Fäden YP und YB sind die Fadengreifhebel 4 und 5 weiter
in gleicher Richtung schwenkbar, so daß die Fadenendteile aus
den Rückdrehdüsen 16 und 17 herausgezogen und in die Faden
spleißkammer 9 hineingezogen werden, die über eine
Rohrleitung 31 mit einer nicht dargestellten Druckgasquelle
verbunden ist.
Die andere, für den geschlichteten Faden YB vorgesehene Rück
dreheinrichtung 15 ist in gleicher Weise wie die Rückdreh
einrichtung 14 ausgebildet.
Nachstehend wird die Funktionsweise der vorstehenden Aus
führungsform erläutert.
Von der Gaszuführeinrichtung 18 durch die jeweiligen Einstrahl
düsen 19 in die Rückdrehdüsen 16 und 17 eingestrahltes Druck
gas erzeugt eine jede Rückdrehdüsen 16 und 17 umkreisende
Druckgasströmung, die gleichzeitig die Endteile der von
den Fadenschneideinrichtungen 10 und 13 durchgeschnittenen
geschlichteten Fäden YP und YB in die Rückdrehdüsen 16 bzw.
17 einsaugt. Auf die auf diese Weise in die Rückdrehdüsen 16
und 17 eingesaugten Endteile der Fäden YP und YB wirkt nicht
nur das von der Gaszuführeinrichtung 18 eingestrahlte Druck
gas, sondern auch die von der Flüssigkeitszuführeinrichtung
21 über das geöffnete Absperrventil 26 eingesprühte Flüssig
keit 22 ein. Hierdurch wird die an den Fadenendteilen haften
de Schlichte aufgelöst, so daß die Fadenendteile rückgedreht
werden. Aufgrund der Steuerung des Absperrventils 26 wird
das Druckgas noch eine Zeitlang nach dem Einsprühen der
Flüssigkeit 22 in die Rückdrehdüsen 16 und 17 eingestrahlt,
so daß die Endteile der Fäden YP und YB trocken und
das Rückdrehen in einem erforderlichen Ausmaß stattfindet.
Danach werden die rückgedrehten Endteile der Fäden YP und YB
in der Fadenspleißkammer 9 angeordnet und durch die Wirkung
der dort eingestrahlten, wirbelnden Druckgasströmung
gespleißt.
Da die Endteile der geschlichteten Fäden YP und YB rückge
dreht werden, nachdem durch Aufsprühen der Flüssigkeit 22
die Schlichte gelöst, abgelöst oder zersetzt worden ist,
läßt sich auch an geschlichteten Fäden das Rückdrehen
leicht durchführen. Somit können geschlichtete Fäden mit der
Fadenspleißvorrichtung 1 gespleißt werden und es kann eine Fa
denspleißvorrichtung auch an einer Webmaschine zum Spleißen
von Kettfäden installiert werden. Da das Aufsprühen der
Flüssigkeit 22 innerhalb der Rückdrehdüsen 16 und 17 erfolgt,
besteht keine Gefahr eines Verspritzens der Flüssigkeit 22
und einer Verschmutzung der Umgebung.
Nach durchgeführten Fadenspleißvorgängen wurden die Festig
keiten der erhaltenen Spleißverbindungen geprüft. Es ergaben
sich Spleißverbindungen hoher Festigkeit. Ebenfalls wurde
festgestellt, daß, wenn beim Ablösen der Schlichte eine
geringe Menge der Schlichte auf den Fadenendteilen ver
bleibt, noch höhere Festigkeiten der Spleißverbindungen
aufgrund des Härtens der Schlichte nach den Fadenspleiß
vorgängen erzielbar sind.
Die innerhalb der Rückdrehdüsen 16 und 17 versprühte Flüs
sigkeit 22 wird über den am Gasaustrittsende jeder Rück
drehdüse 16 und 17 angeschlossenen Schlauch 28 der Sammel
einrichtung 27 abgeführt und vom Sammelbehälter 29 aufge
nommen. Da die Flüssigkeit 22 auf die innerhalb der Rück
drehdüsen 16 und 17 befindlichen Endteile der geschlichteten
Fäden YP und YB aufgesprüht und in der Sammeleinrichtung 27
aufgenommen wird, läßt sich ein Rosten der umgebenden Vor
richtungsteile vermeiden.
Da in zusätzlicher Weise die Rückdrehdüsen 16 und 17 jeweils
mit der Heizeinrichtung 30 versehen sind, läßt sich auch die
an den Innenwänden der Rückdrehdüsen 16 und 17 haftende Flüs
sigkeit 22 mittels der von den Heizeinrichtungen 30 ent
wickelten Wärme verdampfen, so daß ein Festhaften der End
teile der geschlichteten Fäden YP und YB an den Innenwänden
der Rückdrehdüsen 16 und 17, sowie auch ein Rosten der beiden
Rückdrehdüsen 16 und 17 oder eine Korrosionsbildung vermieden
werden.
Bei einer in der Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungs
form einer Rückdreheinrichtung 14 für den geschlichteten
Faden YP in der in der Fig. 2 dargestellten Fadenspleiß
vorrichtung 1 ist die Rückdrehdüse 16 in Form eines Zylinders
ausgebildet, dessen Innendurchmesser größer als der Durch
messer des geschlichteten Fadens YP ist, so daß der Endteil
des Fadens YP in die Rückdrehdüse 16 einführbar ist. Die
Rückdrehdüse 16 ist mit einer Gaszuführeinrichtung 118 ver
sehen, über die eine Flüssigkeit 125 sowie ein Gas wahlweise
in das Innere der Rückdrehdüse 16 einstrahlbar sind. Die
Gaszuführeinrichtung 118 umfaßt eine Einstrahldüse 19, die
in der Wand der Rückdrehdüse 16 ausgebildet ist, ein mit der
Einstrahldüse 19 verbundenes Zuführrohr 20 in Form eines
Gabelrohrs, eine nicht dargestellte Druckgasquelle, z. B.
eine Druckluftquelle, an die die beiden Zweigrohre des Zuführ
rohrs 20 angeschlossen sind, wobei in jedem Zweigrohr des
Zuführrohrs 20 ein Absperrventil 123 bzw. 124 eingesetzt ist,
das von einer drehbaren Nockenscheibe 121 bzw. 122 geöffnet
und geschlossen werden kann, und einen Behälter 126 zum Auf
nehmen einer Flüssigkeit 125 zum Auflösen von Schlichte, der
in dem einen Zweigrohr an der Gasaustrittsseite des Absperr
ventils 123 vorgesehen ist. Die Einstrahldüse 19 mündet
schräg zum Gasaustrittsende der Rückdrehdüse 16 gerichtet in
der Weise in die Rückdrehdüse 16 ein, daß im Inneren der
Rückdrehdüse 16 eine kreisende Gasströmung gebildet wird.
Im Behälter 126 ist ein nicht dargestelltes Ansaugrohr zum
Ansaugen der Flüssigkeit 125 und ein nicht dargestellter
Injektor oder Zerstäuber, der mit dem Zweigrohr verbunden
ist, vorgesehen. Als Flüssigkeit 125 ist z. B. Wasser,
warmes Wasser oder eine Lösung (z. B. Ätznatronlösung mit
Lactogen), die die Schlichte auflöst, verwendbar. Die Ab
sperrventile 123 und 124 sind jeweils über einen Hebel 128
bzw. 130 betätigbar, der jeweils von einem Vorsprung 127
bzw. 129 an der Nockenprofilfläche der Nockenscheibe 121
bzw. 122 betätigbar ist. Beispielsweise sind die Nocken
scheiben 121 und 122 koaxial mit der die Fadengreifhebel 4
und 5 der Fadenspleißvorrichtung 1 tragenden Welle 6 ange
ordnet und mit dieser drehbar. Die Nockenscheiben 121 und
122 sind mit ihren Vorsprüngen 127 bzw. 129 in der Weise
angeordnet, daß die Hebel 128 und 130 zu verschiedenen
Zeiten betätigbar sind, und zwar in der Weise, daß das Ab
sperrventil 124 erst geöffnet wird, nachdem das im Zweig
rohr des Behälters 126 liegende Absperrventil 123 geöffnet
worden ist.
Während der Zeitspanne zwischen dem Beginn der Tätigkeit
der Fadenschneideinrichtungen 10 und 13 und dem Beginn des
Fadenspleißens ist dem Zuführrohr 20 Druckgas aus der
Druckgasquelle zuführbar. An dem Gasaustrittsende der Rück
drehdüse 16, d.h. dem Ende, das der Ansaugöffnung der Rück
drehdüse 16 für den rückzudrehenden Fadenendteil entgegen
gesetzt ist, ist eine Sammeleinrichtung 27 zum Sammeln und
gegebenenfalls Wiedergewinnen der über die Gaszuführeinrich
tung 118 zugeführten und innerhalb der Rückdrehdüse 16 ver
sprühten Flüssigkeit 125 angeschlossen. Die Sammeleinrichtung
27 umfaßt einen nach unten gebogenen Schlauch 28 und einen
zylinderförmigen, mit einem Boden versehenen Sammelbehälter,
der über den Schlauch 28 mit der Rückdrehdüse 16 verbunden
ist. In der Nähe der Verbindungsstelle der Rückdrehdüse 16
mit dem Schlauch 28 ist der Außenumfang der Rückdrehdüse 16
von einer Heizeinrichtung 30 umgeben, mit der die am Inneren
der Rückdrehdüse 16 haftende Flüssigkeit 22 verdampft werden
kann. Die Heizeinrichtung 30 kann z. B. aus einer elektrischen
Heizwicklung bestehen, die mit einer nicht dargestellten
Stromquelle verbunden ist.
Nach dem Beenden des Rückdrehens der Endteile der geschlichte
ten Fäden YP und YB sind die Fadengreifhebel 4 und 5 weiter
verschwenkbar, um die Fadenendteile der geschlichteten Fäden
YP und YB in die Fadenspleißkammer 9 hineinzuziehen und dort
zu positionieren, die über eine Rohrleitung 31 mit einer
nicht dargestellten Druckgasquelle verbunden ist.
Die Rückdreheinrichtung 15 für den anderen gespleißten Faden
YB ist von gleicher Bauweise wie die der Rückdreheinrichtung
14.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform
beschrieben.
Die von den Fadenschneideinrichtungen 10 und 13 angeschnitte
nen Endteile der beiden geschlichteten Fäden YP und YB werden
in die Rückdrehdüsen 16 bzw. 17 hineingesaugt. Der Vorsprung
127 der Nockenscheibe 121 betätigt den Hebel 128 zum Öffnen
des Ventils 123, wobei Flüssigkeit 125 aus dem Behälter 126
in Form eines Sprühnebels auf die angesaugten Endteile der
geschlichteten Fäden YP und YB gesprüht wird, so daß die an
den Fadenendteilen haftende Schlichte gelöst und teilweise
abgelöst wird und die Fadenendteile rückgedreht werden. Die
rückgedrehten Fadenendteile der geschlichteten Fäden YP und
YB werden in der Fadenspleißkammer 9 angeordnet und von einer
wirbelnden Druckluftströmung gespleißt.
Die andere Nockenscheibe 122, deren Vorsprung 129 den Hebel
130 zu einem anderen Zeitpunkt betätigt als der zu dem der
Hebel 128 betätigt wird, öffnet das andere Absperrventil 124,
wobei Druckgas in die Rückdrehdüsen 16 und 17 eingestrahlt
wird. Die nach dem Versprühen der Flüssigkeit 125 in den
Rückdrehdüsen 16 und 17 verbleibende versprühte Flüssig
keit 125 wird von dem Druckgas hinweggeblasen und über den
Schlauch 28 in den Sammelbehälter 29 geführt. Da die
Flüssigkeit 125 innerhalb der Rückdrehdüsen 16 und 17 auf
die Endteile der geschlichteten Fäden YP und YB aufgesprüht
und danach in der Sammeleinrichtung 27 gesammelt und ge
gebenenfalls wiedergewonnen wird, läßt sich ein Rosten um
gebender Bauteile oder eine Korrosionsbildung verhindern.
Das zum Einstrahlen des Druckgases in die Rückdrehdüsen 16
und 17 betätigbare Ventil 124 kann in der Weise gesteuert
sein, daß es unabhängig von der Betätigung der Fadengreif
hebel 4 und 5 periodisch geöffnet wird.
Claims (10)
1. Fadenenderückdreheinrichtung in einer Fadenspleißvor
richtung, mit
- - einer Rückdrehdüse, in die ein rückzudrehender Fadenendteil einführbar ist, und
- - Einrichtungen, mit denen ein Druckgas der Rückdrehdüse zuführbar und in der Weise in die Rückdrehdüse einstrahlbar ist, daß die Drehungen des Fadenendteils rückgedreht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Flüssigkeit (22, 125) zusammen mit dem Druckgas in die Rückdrehdüse (16, 17) einführbar ist, und
- - an dem Gasaustrittsende der Rückdrehdüse (16, 17) eine Sammeleinrichtung (27) zum Sammeln der in die Rückdrehdüse (16, 17) eingeführten Flüssigkeit (22, 125) angeschlossen ist.
2. Fadenenderückdreheinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel
einrichtung (27) einen am Gasaustrittsende der Rückdrehdüse
(16, 17) angeschlossenen Schlauch (28) und einen über den
Schlauch (28) mit der Rückdrehdüse (16, 17) verbundenen
Sammelbehälter (29) aufweist.
3. Fadenenderückdreheinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Heizeinrichtung (30) zum Verdampfen der an den Innenwänden
der Rückdrehdüse (16, 17) haftenden Flüssigkeit (22, 125)
vorgesehen ist.
4. Fadenenderückdreheinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung (30) in der Nähe der Verbindungsstelle der
Rückdrehdüse (16, 17) mit dem Schlauch (28) den Außenumfang
der Rückdrehdüse (16, 17) umgibt.
5. Fadenenderückdreheinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (118), mit denen das Druckgas der Rückdreh
düse (16, 17) zuführbar ist, eine in der Wand der Rückdreh
düse (16, 17) ausgebildete, schräg zur Achse der Rückdreh
düse (16, 17) und zu deren Gasaustrittsende hin gerichtete
Einstrahldüse (19) und ein mit der Einstrahldüse (19) ver
bundenes und an seinem anderen Ende an eine Druckgasquelle
anschließbares Zuführrohr (20) umfaßt, wobei ein Behälter
(23) für die Flüssigkeit (22) in der Weise vorgesehen und
angeschlossen ist, daß die Flüssigkeit (22) über ein Ansaug
rohr (24), in dem ein Absperrventil (26) vorgesehen ist,
von einem im Zuführrohr (20) eingesetzten Injektor oder Zer
stäuber (25) ansaugbar und zur Bildung eines Sprühnebels in
das Druckgas im Zuführrohr (20) einführbar ist.
6. Fadenenderückdreheinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (118), mit denen das Druckgas der Rück
drehdüse (16, 17) zuführbar ist, eine in der Wand der Rück
drehdüse (16, 17) ausgebildete, schräg zur Achse der Rück
drehdüse (16, 17) und zu deren Gasaustrittsende hin gerichte
te Einstrahldüse (19), ein mit der Einstrahldüse (19) ver
bundenes, als Gabelrohr ausgebildetes Zuführrohr (20) mit
einem an eine Druckgasquelle anschließbaren ersten Zweigrohr,
in das ein von einer ersten drehbaren Nockenscheibe (122)
betätigbares erstes Absperrventil (124) eingesetzt ist und
mit einem an eine Druckgasquelle anschließbaren zweiten
Zweigrohr, in das ein von einer zweiten drehbaren Nockenschei
be (121) betätigbares zweites Absperrventil (123) eingesetzt
ist, und einen an der Gasaustrittsseite des zweiten Absperr
ventils (123) in das zweite Zweigrohr eingesetzten Behälter
(126) für eine Flüssigkeit (125), die der Rückdrehdüse (16,
17) zuzuführen ist, umfaßt.
7. Fadenenderückdreheinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (126) mit einem Injektor oder Zerstäuber versehen
ist, der in das zweite Zweigrohr eingesetzt ist.
8. Fadenenderückdreheinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite Nockenscheibe (121, 122) in der
Weise angeordnet sind, daß bei gleichzeitiger Drehung
der Nockenscheiben (121, 122) das erste Absperrventil
(124) nach dem Öffnen des zweiten, mit dem Behälter (126)
verbundenen zweiten Absperrventils (123) geöffnet wird.
9. Verwendung der Fadenenderückdreheinrichtung einer
der Ansprüche 1 bis 8 zum Rückdrehen der Fadenendteile
geschlichteter Fäden.
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