DE3417367A1 - Fadenspleissvorrichtung fuer gesponnene faeden - Google Patents

Fadenspleissvorrichtung fuer gesponnene faeden

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DE3417367A1 DE19843417367 DE3417367A DE3417367A1 DE 3417367 A1 DE3417367 A1 DE 3417367A1 DE 19843417367 DE19843417367 DE 19843417367 DE 3417367 A DE3417367 A DE 3417367A DE 3417367 A1 DE3417367 A1 DE 3417367A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden, mit einem Fadenspleißorgan, in dessen Fadenspleißkanal die Fadenendteile von zwei miteinander zu spleissenden Fäden jeweils aus entgegengesetzten Richtungen einlaufend und einander überlappend einführbar sind und durch die Wirkung eines in den Fadenspleißkanal eingestrahlten Druckfluids gespleißt werden, und einer an jedem Ende des Fadenspleißkanals vorgesehenen Fadenenderückdrehdüse, die ein Düsenrohr, in dessen Innenwand eine Fluideinstrah I düse schräg in das Innere und auf die Achse des Düsenrohrs (66) gerichtet einmündet, zum Ansaugen und Rückdrehen der Fadenendteile mittels einer Druckf1uidströmung umfaßt.
Unter den verschiedenen Verfahren zum Spleißen gesponnener Fäden ist das Verfahren, bei dem eine Fluidströmung verwendet wird, zur Herstellung einer Fadenverbindung von Vorteil, die bei einer Verarbeitung des Fadens, z.B. durch Stricken·oder Weben usw. zu nur geringen Störungen aufgrund von Fadenbrüchen
oder einem Festhängen des Fadens führt, weil die nach diesem Verfahren erhaltenen Fadenverbindungen keine Dimensionen aufweisen, die mit denen eines üblichen Knotens vergleichbar sind. Zur Anwendung dieses Spleißverfahrens werden z.B. in einer pneumatischen Fadenspleißvorrichtung, in der Druckluft als Fluid verwendet wird, die zu spleißenden Fadenendteile zweier Fäden einander überlappend in den Fadenspleißkanal eines Fadenspleißorgans eingeführt, wonach ein Druckluftstrahl auf die Doppe 1fadenstrecke zur Einwirkung gebracht wird, um eine Spleißverbindung zu bilden. Zur Erzielung einer guten Spleißverbindung ist es sehr wirksam, vor dem Fadenspleißen die Drehungen der beiden Fadenenden r ückzu'dr ehen und/oder Fasern an den Spitzen der beiden Fadenendteile abzutrennen und teilweise zu entfernen, so daß die beiden Fadenendteile eine Form annehmen, in der sie sich in Richtung zu ihren Spitzen hin verjüngen.
Von der Anmeiderin wurde bereits in der DE - OS 29 39 481 eine Fadenspleißvorrichtung beschrieben, in der die Fadenendteile vor dem Spleißen in sogenannte Fadenendeha1tedüsen eingesaugt und Fasern von den Spitzen der Fadenendteile abgetrennt werden, wonach die Fadenendteile in bestimmter Anordnung in ein Fadensp1eißorgang eingebracht und zum Spleißen der Fadenendteile der Einwirkung einer eingestrahlten Luftströmung ausgesetzt werden. Die Fadenendeha1tedüsen dieser
Vorrichtung, in denen die Fadenendteile rückgedreht werden, ist zur Verwendung bei Einzelfäden bestimmt und eignet sich zum Rückdrehen von Einzelfäden, die entweder nur in Z-Richtung oder nur in S-Richtung gedreht sind. Es ergibt sich jedoch auch das Erfordernis, Mehrfachfäden oder Zwirne zu spleißen, deren Fadenendteile sich mit den Fadenend.eha 1 tedüsen der bekannten Vorrichtung nicht rückdrehen lassen.
In einem Mehrfachfaden oder Zwirn, der aus zwei oder mehreren umeinander gedrehten Einzelfäden besteht, verläuft die Drehung der Einzelfäden (nachfolgend als erste Drehung bezeichnet) in entgegengesetzter Richtung zur Drehung des aus den umeinander gedrehten Einzelfäden bestehenden Zwirns (nachfolgend als zweite Drehung bezeichnet). Aus diesern Grund lassen sich derartige Mehrfachfäden oder Zwirne nicht mit der vorstehend erwähnten Fadenendeha1tedüse rückdrehen. Ist in einem Zwirn z.B. die erste Drehung eine S-Drehung und die zweite Drehung eine Z-Drehung, dann läßt sich in einer zum Rückdrehen von Z-Drehungen geeigneten, wirbelnden Luftströmung die zweite Drehung rückdrehen, so daß die beiden Einzelfäden des Zwirns von einander getrennt werden. Die erste Drehung, d.h. die S-Drehung der beiden Einzelfäden läßt sich jedoch nicht mit Erfolg rückdrehen. Zum Rückdrehen der Drehungen der Einzelfäden muß in zusätzlicher Weise eine in der anderen Richtung
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kreisende oder wirbelnde, zum Rückdrehen von. S-Drehungen geeignete Luftströmung erzeugt werden. Es erweist sich jedoch als schwierig, in einer Fadenenderückdrehdüse kurzzeitig aufeinanderfolgende, jedoch in entgegengesetzten Richtungen kreisende Luft- oder Wirbe 1strömungen zu erzeugen. Hierzu wäre eine Vorrichtung aufwendiger Bauweise erforderlich. ' .
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Fadenspleißvorrichtung vorzusehen, in der die beiden zu spleißenden Fadenendteile eines Mehrfachfadens oder Zwirns jeweils in einer einzigen Rückdrehdüse, die mit einer einzigen, darin ausgebildeten Fl uideinstrahldüse versehen ist, rückdrehbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt jede der an jedem Ende des Fadenspleißkanals eines Fadenspleißorgans vorgesehene Fadenenderückdrehdüsen ein zy1inderförmi ges Düsenrohr, in dessen Innenwand eine Fluideinstrah 1 düse nicht tangential und schräg zur Achse des Düsenrohrs, von dessen Fadeneinführöffnung weggerichtet einmündet, und eine gegenüber der Fl uideinstrah 1 düse bzw. deren Mündung gegenüberliegende Prall-
wand oder Prallfläche, die sich von der der Ei nstrah 1 düse oder deren Mündung gegenüberliegenden Innenwand des Düsenrohrs unterscheidet. Die Prallwand oder Prallfläche kann die Wand oder Fläche einer Prallplatte sein, die an dem der Einstrah 1 düse bzw. deren Mündung gegenüberliegenden Teil der Innenwand des Düsenrohrs angeordnet ist.
Das in jedes Düsenrohr eingestrahlte Druckfluid erzeugt zunächst Wirbe 1strömungen, in denen das Fadenendteil eine wirbelnde Bewegung ausführt und die Drehungen des Mehrfachfadens rückgedreht werden. Beim Auf treffen des Druckf1uidstrah1s auf die Prallplatte werden dann turbulente Strömungen erzeugt, in denen das Fadenendteil ηichtwirbe 1nde Bewegungen, d.h. Sch 1euderbewegungen und Schwingungen ausführt und die Drehungen der einzelnen Fäden rückgedreht werden.
Der in der nachfolgenden Beschreibung verwendete Begriff "Faden" bezieht sich auf einen Mehrfachfaden oder Zwirn, wobei jeder der Einzelfäden, aus denen der Mehrfachfaden oder Zwirn zusammengesetzt ist, aus natürlichen Fasern wie Baumwoll-, WoJl-, Hanffasern usw. oder aus Stapelfasern, die durch Schneiden langer chemischer Filamente zu kurzen Fasern erhalten worden sind, oder aus einer Mischung von Fasern der angegeb.enen Arten besteht. Jeder der Fäden weist eine bestimmte Drehungszahl, oder Anzahl von Drehungen pro Längeneinheit auf, die dem Faden während des Spinnens erteilt worden sind. Die Drehungen sind gleichmäßig entlang der gesamten Länge der Einzelfäden verteilt. Der durch Fachen oder Zwirnen von mehreren gedrehten Einzelfäden erhaltene Mehrfachfaden oder Zwirn ist mit einer Drehung versehen, dessen Richtung der Drehungsrichtung der Einzelfäden entgegengesetzt ist. Die Drehungen des Mehrfachfadens oder Zwirns sind ebenfalls gleichmäßig entlang der gesamten Länge des Fadens verteilt.
Unter "Rückdrehen" ist in dieser Beschreibung nicht nur ein vollständiges Rückdrehen von Fadendrehungen auf die Drehungszahl O, sondern auch ein teilweises Rückdrehen der Drehungen eines Fadens zu verstehen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher er 1äutert.·Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einer Fadenspleißvorrichtung versehenen Spulstelle eines Spu1 automaten, zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaus;
Fig. 2 eine teilweise im Quer sehni11 gezeigte Vorderansicht einer Ausführungsform einer pneumatischen Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der Figur 2 dargestellte Fadenspleißvorrichtung;
Fig. k einen von unten gesehenen Querschnitt durch das Fadenspleißorgan der in der Figur 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 5 einer Draufsicht auf einen Querschnitt durch die obere Fadenenderückdrehdüse der in der Figur 2 gezeigten Vorrichtung, zur Darstellung der relativen Anordnung der Fadenenderückdrehdüse und des Fadenspie i ßor gans;
Fig. 6 einen längs der Achse und durch eine Einstrahldüse eines Düsenrohrs einer Fadenenderückdrehdüse der erfindungsgemäßen Vorrichtung verlaufenden Quer sehn i 11;
Fig. 7 einen längs der Achse des in der Figur 6 dargestellten Düsenrohrs verlaufenden Querschnitt, gesehen in Richtung der Pfeile der Linie VII - VII;
Fig. 8 eine gegenüber den Figuren 6 und 7 vergrößerte Darstellung einer in Axia 1richtung gesehenen Ansicht des Fadeneinführendes an der rechten Seite des in den Fig. 6 und 7 dargestellten Düsenrohrs;
Fig. 9 eine entsprechende Ansicht des anderen Endes des in den Figuren 6 und 7 dargestellten Düsenrohrs;
Fig. 10 - den Figuren 6-9 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform eines Düsenrohrs;
Fig. 14 - den Figuren 6-9 entsprechende Ansichten einer dritten Ausführungsform eines Düsenrohrs;
Fig. 18 - den Figuren 6-9 entsprechende Ansichten einer vierten Aus führungsform eines Düsenrohrs;
Fig. 22 - den Figuren 6 - 9 entsprechende Ansichten einer fünften Ausführungsform eines Düsenrohrs;
Fig. 26 einen entlang der Achse und durch die Einstrahldüse eines Düsenrohrs verlaufenden Längsquerschnitt zur Darstellung der Bewegungen eines in das Düsenrohr eingeführten Fadenendteils während des Einströmens eines Druckfluids;
Fig. 27 eine in Axia 1richtung gesehene Ansicht des Fadeneinführendes des in der Fig.26 dargestellten Düsenrohs zur Darstellung der Strömungsrichtungen des Druckfluids direkt nach dem Einstrahlen des Druckfluids in das Düsenrohr;
Fig. 28 eine Darstellung der zu beiden Seiten eines Fadenspleißorgans angeordneten Fadeneinfuhröffnungen von Düsenrohren mit einlaufenden Fadenendteilen, zur Erläuterung des Rückdrehens von zweiten Drehungen von Mehrfachfäden oder Zwirnen, wobei die zweite Drehung eine S-Drehung ist;
Fig. 29 eine der Figur 28 entsprechende Darstellung, in der die zweite Drehung eine Z-Drehung ist und das Düsenrohr der ersten Ausfuhrungsform entspricht;
Fig. 30 eine den Fig. 28 und 29 entsprechende Darstellung, in der die zweite Drehung eine S-Drehung ist und das Düsenrohr der dritten Ausführungsform entspricht; und
Fig. 31 - Darstellungen zur Erläuterung des Fadenspleiß-33 Vorgangs in. der Fadenspleißvorrichtung.
An der in Figur 1 dargestellten, mit einer .erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung 12 versehenen Spulstelle Ψ eines Spulautomaten verläuft zwischen einander gegenüberliegenden Seitenrahmen 1 eine Schiene 2 und eine Saugleitung 3. Die Spulstelle k ist schwenkbar auf die Schiene 2 aufgesetzt und stützt sich gegen die Saugleitung 3 ab, wobei die Spulstelle ^ während des Betriebs des Spu1 automaten auch an der Saugleitung 3 befestigt ist. Die Saugleitung 3 ist mit einer ηichtdargeste 11 ten Saugeinrichtung verbunden, so daß innerhalb der Saugleitung 3 eine Saugluftströmung ständig aufrecht erhalten werden kann.
An der Spulstelle k wird ein Faden YIl von einer Ablaufspule B abgewickelt und auf eine Auflaufspule P aufgewickelt. Während des Umwickeins wird der Faden YlI von der auf einen Zapfen 5 aufgesetzten Ablaufspule B abgezogen und durchläuft
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eine Führung 6, einen Fadenspanner 7 und einen Fadenwächter Danach wird der Faden YIl auf die von einer Wickelwalze 9 in Umdrehung versetzte Auflaufspule P aufgewickelt.
Stellt der Fadenwächter 8 eine Unregelmäßigkeit im Faden YIl fest, dann wird eine im Fadenwächter 8 oder in dessen Nähe angeordnete Schneideinrichtung betätigt, die den laufenden Faden YIl durchschneidet. Hierdurch wird der Wi eke I betrieb unterbrochen und ein Fadenspleißvorgang eingeleitet. Es wird, im Einzelnen, ein erster schwenkbarer Saugarm 10 betätigt, der den einen, mit der Auflaufspule P verbundenen Faden YP erfaßt und diesen der etwas abseits vom normalen Fadenlaufweg angeordneten Fadensp1 eißvorrichtung 12 zuführt. Ein zweiter schwenkbarer Saugarm 11 wird betätigt, der den anderen, mit der Ablaufspule B verbundenen Faden YB erfaßt und diesen der Fadenspleißvorrichtung 12 zuführt. Nachdem die beiden Fäden Y und B in der Fadenspleißvorrichtung 12 gespleißt worde sind, wird der Wi cke1 betrieb wieder auf genommen. Die beiden Saugarme 10 und 11 sind mit der Saugleitung 3 verbunden, in der die Saugluftströmung aufrecht erhalten wird. Eine Rohrleitung l*f verbindet ein Druckf 1 u i dzuf uhr rohr 13 mit einem Gehäuse 15 der Fadenspleißvorrichtung 12, so daß ein Druckfluid wie Druckluft in der Fadenspleißvorrichtung 12 verwendet werden kann.
Der allgemeine Aufbau der Fadenspleißvorrichtung 12 geht aus den Figuren 2 und 3 hervor. Während des normalen Wickelbetriebs läuft der von der Ablaufspule B kommende Faden YIl auf seinem Weg zur Auflaufspule P durch den Fadenwächter 8 hindurch, an einer an einem Ende des Fadenwächters 8 angeordneten feststehenden Fadenführungsplatte 16 und an einem Paar schwenkbaren Fadenführungsplatten 17 und 18 vorbei, die jeweils an einem der entgegengesetzen Enden des Fadenwächters 8 angeordnet sind, und läuft dann weiter an der Fadenspleißvorrichtung 12 vorbei.
Die Fadenspleißvorrichtung 12 umfaßt im wesentlichen ein Fadenspleißorgan 101, eine Fadenpositioniereinrichtung 102, Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104, eine Fadenführungseinrichtung 105, Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 und Fadenkl ermne inr i chtungen 108 und 109. Die Saugarme 10 und 11 sind nach vorne und oben, bzw. nach vorne und unten in Stellungen hinein verschwenkbar, in denen die an ihren äußeren Enden befindlichen Saugöffnungen die nach einem Fadenbruch oder einem Durchschneiden des Fadens YIl entstehenden Enden der mit der Ablaufspule B und der Auflaufspule P verbundenen Fäden YB bzw. YP ansaugen können. Nach dem Zurückschwenken der Saugarme 10 und 11 liegen die von den Saugöffnungen ge-
haltenen Fäden YB und YP nebeneinander vor der Spleißvorrichtung 12.
Die beiden Saugarme 10 und 11 werden nicht gleichzeitig, sondern nacheinander mit dazwischen liegender zeitlicher Verzögerung betätigt. Es wird zuerst der mit der Auflaufspule P verbundene Faden YP durch Verschwenken des Saugarms 10 vor die Fadenspleißvorrichtung 12 gezogen und dort angehalten. Im wesentlichen gleichzeitig wird ein Schwenkhebel 20 der auf 1 auf spu 1 ense i t i gen Fadenk 1 errme i nr i chtung 109 von einem nicht gezeigten Steuernocken verschwenkt und durch Anschlagen gegen einen in vor best irrmter Stellung befestigten Stützblock 21 abgestoppt. Hierbei wird der Faden YP vom Schwenkhebel 20 erfaßt und mitbewegt und am Ende der Schwenkbewegung zwischen dem Stützblock 21 und dem Schwenkhebel 20 eingeklemmt.
Während der Bewegung des Schwenkhebels 20 werden die an der ortsfesten Fadenführungsplatte 16 und an den schwenkbaren Fadenführungsplatten 17 und 18 positionierten Teile des Fadens YP entlang gekrümmt verlaufenden Kanten 16a, 17a und 18a der Führungsplatten 16, 17 bzw. 18 in eine Führungskerbe 19 eingeführt, die von miteinander ausgerichteten Ausschnitten der drei übereinanderliegenden Platten 16, 17 und 18 gebildet wird. Ein offener Fadenkanal des Fadenwächters 8
ist mit der Führungskerbe 19 ausgerichtet. Vom Fadenwächter wird das Vorhandensein oder Fehlen des Fadens YP bestätigt und auch festgestellt, ob in feh 1 er haiterweise zwei oder mehr Fäden vom Saugarrn 10 angesaugt worden sind. Nach erfolgter Bestätigung des Vorhandenseins des Fadens YP werden die Fadenführungsplatten 17 und 18 von einem ηichtdargeste]1 ten Steuernocken entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Figur gesehen, um eine Tragwelle 22 herum verschwenkt, an der sie befestigt sind. Hierdurch wird der Faden YP aus dem Fadenkanal des Fadenwächters 8 her ausgenommen und in Hi If sausschnitte 17b und 18b der Faden führungsp1 at ten 17 bzw. 18 eingeführt, die als seitliche Verlängerungen der zur Bildung der Führungskerbe 19 dienenden Ausschnitte der Fadenführungsplatten 17 und 18 ausgebildet sind.
Im wesentlichen gleichzeitig mit der Schwenkbewegung der Fadenführungsplatten 17 und 18 wird der von der Ablaufspule' B kommende Faden YB vom Saugarm 11 angesaugt und durch Verschwenken des Saugarms 11 in entgegengesetzter Richtung zur Schwenkbewegung des Saugarms 10 vor die Fadenspleißvorrichtung 12 gebracht und dort angehalten. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Abstoppen der Schwenkbewegung des Saugarms 11 wird eine Halteplatte 23a der Fadenkl errrne i nr i chtung 108 mittels eines ηichtgezeigten Steuernockens entlang
einer Führungsplatte 2k in gleicher Richtung wie der Schwenkhebel 20 bewegt, wobei der Faden YB mitgenommen wird. Diese Bewegung der Halteplatte 23a wird abgestoppt, wenn die Halteplatte 23a i ri Anschlag gegen einen in bestimmter Lage befestigten Stützblock 23b gebracht wird, wobei der Faden YB zwischen der Halteplatte 23a und dem Stützblock 23b eingeklemmt wird.
Das Fadenspleißorgan 101 ist im wesentlichen in der Mitte der Fadenspleißvorrichtung 12 angeordnet. An jedem der beiden Enden des Fadenspleißorgans 101 befinden sich in Richtung des Fadenlaufweges der Reihe nach angeordnet eine Dämmplatte 25 bzw. 26, eine Fadenpositionier pi at te der Fadenpositioniereinrichtung 102, eine der Rückdrehdüsen 103 bzw. 10^, eine Führungsplatte 27a bzw. 27b mit jeweils einem Führungsstab 28a bzw. 28b, eine der Fadenschneideinrichtungen 106 bzw. 107 und eine gabelförmig ausgebildete Führungsplatte 29 bzw. 30. An einer Seite des Fadenspleißorgans 101 ist die Fadenführungseinrichtung 105 angeordnet, die eine parallel zur Achse des Spleißorgans 101 verlaufende Tragwelle 31 und einen an jedem Ende der Welle 31 befestigten Arm 32 bzw. 33 umfaßt. Die Arme 32 und 33 liegen übereinander und sind aufgrund der drehbaren Lagerung der Welle 31 um deren Achse schwenkbar. Die Fadenführungseinrichtung 105 dient dazu, die beiden Fäden
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YP und YB der Fadenspleißvorrichtung 12 zuzuführen, nachdem die Fäden YP und YB von den Saugarmen 10 und 11 vor die Fadenspleißeinrichtung 12 verbracht worden sind. Der Schwenkbereich der Fadenfuhrungsejnrichtung 105 wird von einem Anschlag 34 begrenzt, der zwischen der gabelförmigen Führungsplatte 29 und der Fadenk 1 enrme i nr i chtung 108 angeordnet ist.
Eine Aus führungsform des Fadenspleißorgans 101 ist in der Figur 4 dargestellt. Das Fadenspleißorgang 101 ist mittels einer Schraube 53 durch eine Vorderplatte 51 hindurch an einen Block 52 angeschraubt und mit einem im wesentlichen durch seine Mitte verlaufenden zy1inderförmigen Fadenspleißkanal 54 versehen. Ein tangential in den Fadenspleißkanal 54 einmündender Fadeneinfuhr sch 1itz 55 zum Einführen der Fäden YP und YB von außen in den Fadenspleißkanal 54 ist im Fadenspleißorgan 101 entlang der gesamten Länge des Fadenspleißkanals 54 verlaufend ausgebildet. Das Fadenspleißorgan 101 ist mit Fluideinstrah1 düsen 56 und 57 versehen, die in der Weise ausgebi1det sind, daß sie tangential in den Fadenspleißkanal 54 einmünden. Die Fluideinstrah 1 düsen 56 und 57 münden an in Axia 1richtung voneinander versetzten Stellen des Fadensp1 eißkanaJs 54 in diesen ein, wobei das aus der einen Ei nstrah1 düse 56 in den Fadenspleißkanal 54 eingestrahlte Druckfluid den Fadenspleißkanal 54 in einer Richtung
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umkreist, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der das aus der anderen Einstrah1 düse 57 in den Fadenspleißkanal eingestrahlte Druckfluid den Fadenspleißkanal 54 umkreist.
Es ist zu erwähnen, daß eine oder mehrere Fluideinstrah1 düsen auf verschiedene Weisen angeordnet sein können. Z.B. kann eine Fluideinstrah1 düse an einer einzigen Stelle tangential in den Fadenspleißkanal 54 einmünden oder es können an zwei oder mehreren Stellen Fluideinstrah 1 düsen vorgesehen sein.
Da die an jedem Ende des Fadenspleißkanals 54 des Fadenspleißorgans 101 angeordneten Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 von gleicher Ausbildung sind, soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Figur 5 nur die eine Rückdrehdüse 104 beschrieben werden. Ein Düsenrohr 62 ist drehbar und in Axiairichtung verschiebbar in eine Bohrung des Blocks 52 eingesetzt. Die an der Seite des Fadenspleißorgans 101 1iegende Öffnung 64 des Düsenrohfs 62 dient zum Einführen von rückzudrehenden Fadenendteilen. In der Wand des Düsenrohrs 62 ist eine durch die Wand hindurchgehende Fluideinstrahldüse 63 ausgebildet, die schräg zur Achse des Düsenrohrs 62 und von der Öffnung 64 weggerichtet in das Düsenrohr 62 einmündet. Aufgrund dieser Ausbildung der Fluidoin-
Strahldüse 63 wird beim Einstrahlen von Druckfluid durch
die Düse 63 in das Düsenro.hr 62 an der Öffnung 64 eine Saugluftströmung erzeugt, mit der ein vor der Öffnung 64 des
Düsenrohrs 62 befindliches, von der Fadenschneideinrichtung 107 angeschnittenes Fadenendteil in das Düsenrohr 62 hineingesaugt werden kann. Im Block 52 ist ein Druckf1uidzuführkanal 65 ausgebildet, der mit der Fluideinstrah 1 düse 63 des Düsenrohrs 62 in Verbindung steht.
Ausführungsformen des Düsenrohrs 62 sind in den Figuren 6 13 dargestellt. Bei der in den Figuren 6-9 dargestellten ersten Ausführungsform ist ein zy1inderförmi ges Düsenrohr mit einer Fluideinstrah 1 düse 67 versehen, die nicht tangential, sondern im Winkel zur Achse 68 des Düsenrohrs 66 auf
die Achse 68 und von der Fadeneinführöffnung des Düsenrohrs 66 weg gerichtet einmündet. An einem der Mündung der Fluideinstrahldüse 67 gegenüberliegenden Teil der Innenwand 66a
des Düsenrohrs 66 ist eine Prallplatte 69 von kreissegmentförmigem Querschnitt angeordnet, die eine ebene, der Fluideinstrah1 düse 67 zugekehrte Prallfläche 69a und eine zylinderförmig gekrümmte Fläche 69b aufweist, deren Krümmungsradius dem Krümnungsradius der Innenwand 66a des Düsenrohrs 66 gleich ist, und die mittels einer Schraube
oder eines Klebstoffes an der Innenwand 66a des
Düsenrohrs 66 und konform zu dieser verlaufend befestigt ist. Die ebene Fläche 69a bildet somit einen Teil der Innenumfangswand des Düsenrohrs 66, der anders verläuft als die gekrümmte Innenwand 66a, so daß der Rand der Innenquer sehn i t tsf 1 ache des mit der Prallplatte 69 versehennen Düsenrohrs 66 nicht mehr gleichmäßig gekrümmt verläuft. Die Prallplatte 69 erstreckt sich entlang der gesamten Länge L des Düsenrohrs 66. Das Verhältnis von senktrechtem Abstand dl von der Achse 68 des Düsenrohrs 66 zur Maximaldicke d2 der Prallplatte 69 beträgt vorzugsweise 1 : 2. In anderen Worten, das Verhältnis von Maximaldicke d2 der Prallplatte 69 zum Innen radius des Du senrohrs 66 beträgt vorzugsweise 2 : 3. Wird ein Druckfluid wie Druckluft durch die Fluideinstrahldüse 67 in das Düsenrohr 66 eingestrahlt, entsteht an der Fadeneinführoffnung, die sich an einer Stirnfläche 66b am rechten Ende des in der Figur 6 dargestellten Rohrs 66 be· findet, eine Saug 1uftströmung. In der Stirnf1äche 66b des Düsenrohrs 66 ist an einer Stelle eine Kerbe 70 zur Markierung der Lage der Fluideinstrahldüse 67 ausgebildet. Anhand dieser Markierung läßt sich das Düsenrohr 66 in Umfangsrichtung positionieren, d.h., gemäß der Drehungsrichtung des rückzudrehenden Fadenendteils und der Lage des Fadenspleißorgans 101 einstellen.
Bei der in den Figuren 10 - 13 dargestellten zweiten Ausführungsform eines Düsenrohrs 71 ist dieses in gleicher Weise wie die erste Ausführungsform zy1inderförmig und mit einer im Winkel zur Achse einmündenden Fluide instrah I düse 72 versehen. Eine an der Innenwand 71a des Düsenrohrs 71 befestigte Prallplatte 73 erstreckt sich jedoch nicht entlang der gesamten Länge L des Düsenrohrs 71, sondern nur entlang einer geringeren Länge Z I ab der Stirnfläche 71b des Rohrs 71, an der sich die Fadeneinfuhröffnung befindet. Die Länge Λ, 1 ist mindestens größer als der Abstand von der Stirnfläche 71b bis zu dem Punkt 75, an dem eine Linie 74, die die imaginäre Verlängerung der der Stirnfläche 71b nächst 1iegenden, schrägverlaufenden Innenwand 72a der Fluideinstrah 1 düse 72 darstellt, die ebene Fläche 73a der Prallplatte 73 schneidet. Der Grund hierfür liegt darin, daß es zur Erzeugung von turbulenten Strömungen von Vorteil ist, wenn die aus der F1 uideinstrah 1 düse 72 in das Düsenrohr 71 eingestrahlte Fluid nicht zuerst auf die gekrümmte Innenwand 71a des Düsenrohrs 71, sondern auf die ebene Prallf.läche 73a der Prallplatte 73 auftrifft.
Die in den Figuren 14 - 17 dargestellte dritte Ausführungsiorm eines Düsenrohrs 76 ist ebenfalls zy1inderförmig ausgebildet und weist eine gekrürrmte Innenwand 76a und eine
Prallplatte 77 mit einer Prallfläche 77a auf. Die Prallplatte 77 ist jedoch einstückig mit dem zy1inderförmi gen Düsenrohr 71 ausgebildet, das aus einem abriebfestem Material wie z.B. Keramik hergestellt ist.
Die Prallplatte 77 erstreckt sich entlang der gesamten Länge L des Düsenrohrs 76, das mit einer der Prallfläche 77a der Prallplatte 77 gegenüberliegenden, schräg zur Achse 79 des Düsenrohrs 76 einmündenden Fluideinstrahldüse 78 versehen ist. Die Prallfläche 77a der Prallplatte 77 ist mit mehreren parallel zur Achse 79 des Düsenrohrs 76 verlaufenden Rillen oder Nuten 80, 81 und 82 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Rillen oder Nuten 80, 81 und 82 vorgesehen, deren Querschnitte in Richtung senkrecht zur Achse 79 des Düsenrohrs 76 dreieckförmi g sind. Die mittlere Rille oder Nut 81 erstreckt sich entlang der gesamten Länge L des Düsenrohrs 76 und weist am Fadeneinführende des Düsenrohrs 76 einen als Führungsabschnitt 81a ausgebildeten Teil auf, in dem sich in Richtung zur Fadeneinführ öffnung hin der Querschnitt der Rille oder Nut 81 erweitert. Im Führungsabschnitt 21a wird ein in das Düserirohr 76 einlaufender Fadenendteil in die mittlere Rille oder Nut 81 geleitet. Die beiden äußeren Rillen oder Nuten 80 und 82 erstrecken sich nicht entlang der gesamten Länge L des Düsenrohrs 76, sondern
nur bis zu einer Stelle, die in einem Abstand P 2 von der Stirnfläche 76 c des Düsenrohrs 76 liegt, die sich an dem dem Fadeneinführende entgegengesetzten Ende des Düsenrohrs 76 befindet, wobei der Abstand X/ 2 geringer als der Abstand L ist. Arn Fadeneinführende des Düsenrohrs 76 sind die beiden äußeren Rillen oder Nuten 80 und 82 geschlossen, so daß sich die Rillen oder Nuten 80 und 82 nicht bis zum Ende des Düsenrohrs 76 erstrecken. Die Anzahl, Quer sehni11sform, Länge usw. der Rillen oder Nuten 80, 81 und 82 ist nicht jeweils auf die im Zu sarrmenhang mit dieser Ausführungsform beschriebene bzw. dargestellte beschränkt und es sind verschiedene Kombinationen mögli eh.
Eine durch die Fluideinstrah1 düse 78 in das Düsenrohr 76 eingestrahlte Luftströmung wird in Luftströmungen umgewandelt, die entlang den Rillen oder Nuten 80, 81 und 82 ruhig nach links fließen, wie in der Figur 18 gesehen, wodurch die Saugkraft vergrößert und das Entstehen von turbulenten Strömungen mehr begünstigt wird, als dies bei einer Prallplatte mit einer ebenen Fläche der Fall ist, so daß in einem rückzudrehenden Fadenendteil Schwingungen und Vibrationen erzeugt werden. Da sich ferner nur die mittlere Rille oder Nut 81 entlang der gesamten Länge L bis zum Fadeneinführende des Düsenrohrs 76 erstreckt, ist innerhalb des in der Figur 16
dargestellten Querschnitts, der am Fadeneiniührende des Düsenrohrs 76 senkrecht zur Achse 79 des Düsenr.ohrs 76 verläuft, der Strömungsquerschnitt des Düsenrohrs 76 innerhalb des gegenüber der Rille oder Nut 81 liegenden schraffierten Teils Sl der Quer sehnittsf1äche größer als in den beiden vor den Rillen oder Nuten 80 und 82 liegenden schraffierten Teilen SO und S2 gleicher Breite der Quer sehni11Sf1äche. Es fließt somit eine größere Menge Luft durch den mittleren Teil Sl der Querschnittsfläche und die Saugkraft ist in der Mitte des Teils Sl am größten. Folglich wird ein durch die "Teil· e SO und S2 der Quer sehn i tt s f 1 äche in das Düsenrohr. 76 einlaufender Fadenendteil zur Mitte des Düsenrohrs 76 hin gezogen, wobei eine Sch 1euderbewegung oder Schwingung des Fadenendteils zwischen den beiden seitlichen Teilen SO und S2 der Querschnittsfläche entsteht.
Bei der in den Figuren 18 - 21 dargestellten vierten Ausführungsform eines Düsenrohrs 83 ist ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform das Düsenrohr 83 zy1inderförmi g. Im Inneren des Düsenrohrs 83 befindet sich eine Prallplatte
84 mit einer Prallfläche 84a, die einstückig mit dem Düsenrohr 83 ausgebildet ist, so daß nur ein Teil der Innenwand 83a des Qüsenrohrs 83 zy1inderförmig ist. Das Düsenrohr 83 und die Prallplatte 84 bestehen aus einem Material wie Keramik. Das Düsenrohr 83 ist mit einer Fluideinstrah 1 düse
85 versehen, die an einer gegenüber der Prallfläche 84a
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liegenden Stelle der Innenwand 83a des Düsenrohrs 83 schräg zur Achse 86 des Düsenrohrs 83 und von der Fadeneinführöffnung des Düsenrohrs 83 weggerichtet in das Düsenrohr 83 einmündet. Wie bei der dritten Ausführungsform ist die an sich flache oder ebene Oberfläche der Prallfläche 84a mit Rillen oder Nuten 87, 88 und 89 versehen, die in Richtung parallel zur Achse 86 des Düsenrohrs 83 verlaufen und sich von der an dem dem Fadeneinführende entgegengesetzten Ende des Düsenrohrs 83 befindlichen Stirnfläche 83c bis zu einer im Abstand & 3 von der Stirnfläche 83c liegenden Stelle in der Nähe des Fadeneinführendes des Düsenrohrs 83 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform sind die Rillen oder Nuten 87, 88 und 89 in gleicher Weise ausgebildet und erstrecken sich nicht entlang der gesamten Länge des Düsenrohrs 83 bis zum Fadene i nführende.
Die Querschnittsform der Rillen oder Nuten 87, 88 und 89 ist nicht auf die dargestellte Form eines gleichschenkligen Dreiecks beschränkt, sondern es kann die Form verschieden sein, z.B. die eines Tei1kreisrings oder Rechtecks. Bei dieser Ausführungsform wird die Fluidströmung durch die in Axialrichtung des Düsenrohrs 83 verlaufenden Rillen oder Nuten S7, 88 und 89 begünstigt, was zu einer Erhöhung der Saugwirkung führt. Demgemäß werden turbulente Strömungen innerhalb des Düsenrohrs 83 erzeugt, die infolge einer Sch Jeuderbewegung
oder Schwingung des in das Düsenrohr 83 eingeführten Fadenendteils eine Rückdrehwirkung ausüben.
Bei der in den Figuren 22 - 25 dargestellten fünften Ausführungsform eines Düsenrohrs 90 ist das Düsenrohr 90 wieder zy1inderförmig ausgebildet und mit einer Prallplatte 92 versehen, die in das Düsenrohr 90 eingesetzt und an der Seite der Innenwand 90a des Düsenrohrs 90 befestigt i.st, die der Mündung einer Fluideinstrah1 düse 91 gegenüberliegt. Die Fluideinstrah1 düse 91 ist in gleicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen anderen Ausführungsformen ausgebildet. Die Prallplatte 92 besteht aus einer dünnen Platte, die in der Form einer Zunge ausgebildet ist. Am Fadeneinführende des Düsenrohrs 90 ist die Prallplatte 92 L-förmig gebogen, wobei das umgebogene Ende mittels Schrauben 93 oder eines Klebstoffes an der Stirnfläche 90b des Düsenrohrs 90 befestigt ist. Die Prallplatte 92 ist in der Weise angeordnet, daß sich zwischen der Oberfläche 92b ihrer Rückseite oder eines Teils der Oberfläche 92b ihrer Rückseite und der Innenwand 90a des Düsenrohrs 90 ein Zwischenraum oder Abstand S3 befindet,so daß die infolge des Einstrahlens des Fluids aus der Fluideinstrahldüse 91 erzeugten Fluidströmungen die Prallplatte 92 in Schwingungen hoher Frequenz versetzen. Hierdurch entstehen Schlagkräfte auf das Fadenendteil und es werden aufgrund der ebenen Fläche 92a der Prallplatte 92 innerhalb des Düsenrohrs 90 turbulente Strömungen erzeugt.
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Die Prallplatte 92 kann aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein und sich entweder entlang der gesamten Länge des Düsenrohrs 90 oder entlang einer geeigneten Länge des Düsenrohrs 90 erstrecken. Es ist auch möglich, in der ebenen Fläche 92a der Prallplatte 92 gegenüber der Fluideinstrahlduse 91 flache, parallel zur Achse des Düsenrohrs 90 verlaufende Rillen oder Nuten auszubilden«
Das Rückdrehen eines Fadenendteils in den vorstehend beschriebenen Düsenrohren 62, 66, 71, 76, 83 und 90 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 26 und 27 beschrieben. Während sich die nachstehenden Erläuterungen auf das Düsenrohr 66 der ersten Ausführungsform beziehen, erfolgt das Rückdrehen bei den anderen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der Düsenrohre 62, 71, 76, 83 und 90 nach dem gleichen Prinzip.
In der Figur 26 wird das aus dem Druckfluidzuführkanal 65 zur Fluideinstrahlduse 67 des Düsenrohrs 66 zugeführte Druckfluid in Richtung des Pfeils 94 entlang der schrägverlaufenden Innenwand 67a der Fluideinstrahlduse 67 in das Düsenrohr 66 eingestrahlt und fließt insgesamt zur Auslaßöffnung 66c am linken Ende des dargestellten Düsenrohrs 66. Hierdurch entsteht eine Saug 1uftströmung am Fadeneinführende an der Stirnfläche 66b am rechten Ende
des Düsenrohrs 66, die ein Fadenendteil YT eines angeschnittenen Fadens ansaugt.
Das in das Düsenrohr 66 eingestrahlte Druckfluid erzeugt in einem Abschnitt A des Düsenrohrs 66 eine Wirbelströmung 95 und eine turbulente Strömung im übrigen Abschnitt B. Insbesondere trifft das in Richtung des Pfeils 94 aus der Fluideinstrahldüse 91 eingestrahlte Fluid kurz nach dem Einstrahlen in der Nähe der Fluide instrah1 düse 91 auf die ebene Fläche 69a der Prallplatte 69 auf und wird unter Bildung von zwei symmetrisch zueinander, jedoch in entgegengesetzten Richtungen kreisende Wi rbei strömungen 95a und 95b umgelenkt. Im Abschnitt B wird das Kreisen der Wirbe 1strömungen 95a und 95b von der ebenen Fläche 69a der Prallplatte 69 gehindert, so daß sich im Abschnitt B eine turbulente Strömung ausbildet.
Im Abschnitt A des.Düsenrohrs 66 wird der Fadenendteil YT eines Mehrfachfadens oder Zwirns der in Richtung entgegengesetzt zur Drehungsrichtung seiner zweiten Drehung kreisenden Wirbelströmung 95a bzw. 95b ausgesetzt, so daß die zweite Drehung des Fadens rückgedreht wird. Der in der Figur 26 dargestellte Faden ist ein Mehrfachfaden, dessen zweite Drehung in der S-Richtung verläuft. Der im Abschnitt A des Düsenrohrs 66 befindliche Teil des Fadenendteils YT wird von der Wi r be 1 s-t r ömung 95a, die gemäß der Figur 27 in Uhr«
zeigerrichtung kreist, in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die zweite Drehung des Fadenendteils YT rückgedreht wird. In zusätzlicher Weise wird im Abschnitt B des Düsenrohrs ein Teil YTl des Fadenendteils YT von der turbulenten Strömung in unregelmäßiger Weise bewegt. Wie in der Figur dargestellt ist, entsteht in der Nähe der Fadenspitze ein Knick in einem Teil YL des Fadenendteils YT, wobei die Teile YL und YTl gegen die Prallplatte 69 schlagen und Sch 1euderbewegungen oder Schwingungen ausführen. Hierbei findet ein Rückdrehen der ersten Drehung der Einzelfäden des Fadenendtei1s YT statt, dessen zweite Drehung bereits rückgedreht worden ist. Somit läßt sich ein Mehrfachfaden oder Zwirn mit Erfolg rückdrehen, was mittels eines bekannten Fadenenderückdrehrohrs mit einer vollkommen zylinderförmigen Innenwand nicht durchführbar ist.
In den Figuren 28 bis 30 ist dargestellt, wie in den Rückdrehdüsen 103 und 104 der in der Figur 2 gezeigten Vorrichtung Düsenrohre 66P und 66B bzw. 76P und 76B relativ zu den Drehrichtungen der zweiten Drehungen miteinander zu spleißender Fäden YP bzw. YB angeordnet sind. Wie aus der Figur 28 hervorgeht, sind die Düsenrohre 66P und 66B an den beiden Enden des Fadenspleißorgans 101 jeweils in der Weise angeordnet und befestigt, daß sich die Prallplatte 69P des unteren Düsenrohrs 66P an der linken Seite und die Prallplatte 69B des oberen Düsenrohrs 66B an der rechten Seite
befindet, so daß sich der jeweilige vom Düsenrohr 66P und vom Düsenrohr 66B angesaugte Fadenendteil des durch das Fadenspleißorgan 101 hindurch1 aufenden Fadens YP bzw. YB in einer Wirbelströmung befindet, in der die zweite Drehung des Fadenendteils rückgedreht wird. In diesem Fall weisen die beiden Fäden YP und YB als zweite Drehung eine S-Drehüng auf. Die beiden Fadenendteile der Fäden YP und YB laufen jeweils an einer Stelle in das Düsenrohr 66P bzw. 66B ein, an der eine der beiden syrrmet r i sehen Wi r be 1 st r ömungen des Fluids aus der FIuideinstrah 1 düse 67P bzw. 67B in Uhrzeigerrichtung verläuft, wie in der Figur 28 gesehen.
In der Figur 29 ist die Anordnung der beiden Düsenrohre 66P und 66B im Falle von mit einer Z-Drehung versehenen Fäden YP bzw. YB dargestellt. Hierbei laufen die beiden Fadenendteile jeweils in das Düsenrohr 66P bzw. 66B an einer Stelle ein, an der die Wirbelströmung des aus der Fluideinstrah I düse 67P bzw. 67B eingestrahlten Fluids entgegen der Uhrzeigerrichtung verläuft, wie in der Figur 29 gesehen.
In der in der Fig.30 dargestellten Anordnung werden Düsenrohre 76P und 76B der dritten, in den Figuren 14 - 17 dargestellten Ausführungsform verwendet. Die Düsenrohre 76P und 76B sind in der Weise angeordnet und befestigt, daß deren Prallplatten 77P bzw. 77B jeweils an der dem Fadenspleißkanal 54 des Fadenspleißorgans 101 zugekehrten Seite des Düsenrohrs
76P bzw. 76B liegen. Die Prallflächen 77ap und 77ab der
Prallplatten 77P bzw. 77B sind somit jeweils der Öffnung des Fadenspleißkanals 54 des FadenspIeißorgangs 101 abgekehrt. Somit lassen sich die Fadenendteile der Fäden YP und YB jeweils in die mittlere Rille oder Nut 81 der Prallplatte 77P bzw. 77B einführen. Bei dieser Anordnung können die
beiden Fäden YP und YB zweite Drehungen aufweisen, die in der S-Richtung oder der Z-Richtung verlaufen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Düsenrohre 76P und 76B genauso wie die Düsenrohre 66P und 66B in der Weise gemäß der Drehungsrichtung der zweiten Drehung der Fäden YP und YB angeordnet werden können, daß die beiden Fadenendteile jeweils an einer Stelle in die Düsenrohre 76P bzw. 76B eingesaugt werden, an der die Wirbelströmung in einer die Fadendrehungen rückdrehenden Richtung verläuft, wie dies bei den Anordungen gemäß den Figuren 28 und 29 der Fall ist. In jedem Fall läßt sich ein Rückdrehen der Fadenendteile erzielen.
Nachstehend soll ein Fadenspleißvorgang unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung 12 beschrieben werden.
(a) Vorbereitung und Festklemmen der Fäden
Wenn der in der Figur 1 dargestellte Fadenwächter 8 während des Wi cke1 betriebs einen Fadenbruch oder ein Aufbrauchen des Fadenvorrats auf der Ablaufspule B feststellt, wird die Wickelwalze 9 abgestoppt und eine ηichtdargeste 11 te Drehkupplung betätigt, die im Verlauf einer einzigen Umdrehung mittels mehrerer Steuernocken, die auf einer von der Drehkupplung in Umdrehung versetzbaren Welle befestigt sind oder die in Wirkverbindung mit der Welle verbunden sind, einen Fadenspleißvorgang ausführt.
Zuerst werden die beiden Saugarme 10 und 11 aus ihren in der Figur 1 andeutungsweise dargestellten Stellungen 10a . bzw. lla zusammen mit den angesaugten Fadenendtei1 en verschwenkt, wobei die beiden Fäden YB und YP nebeneinanderliegend vor die Fadenspleißvorrichtung 12 verbracht werden. Die Saugarme 10 und 11 werden in hinter der Fadenspleißvorrichtung 12 liegenden Stellungen abgestoppt, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist.
Während der Zeitspanne nach dem Betätigen des Saugarms 10 und vor dem Betätigen des Saugarms 11 wird die in der Figur 2 dargestellte, auflaufspulenseitig angeordnete Fadenk 1 errme i nrichtung 109 in Tätigkeit gesetzt, die den Faden YP zwischen
dem Schwenkhebel 20 und dem Stützblock 21 einklemmt und den Faden YP in die Führungskerbe 19 einführt, die von der oberhalb des Fadenwächters S befindlichen ortsfesten Führungsplatte 16 und den an beiden Enden des Fadenwächters liegenden schwenkbaren Führungsplatten 17 und IS gebildet wird, und somit den Faden YP auch in den Fadenkanal des Fadenwächters 8 einführt, in dem der Faden YP überprüft wird. Danach werden die schwenkbaren Führungsplatten 17 und 18 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Figur 3 gesehen, um die Welle 22 herum verschwenkt, um den Faden YP aus dem Fadenkanal des Fadenwächters 8 herauszunehmen und in die Hi1fsauschnitte 17d und 18d der Führungsplatten 17 bzw. 18 einzuführen.
Danach wird der mit der Ablaufspule B verbundene Faden YB vom Saugarm 11 angesaugt und vor .die Fadenspleißvorrichtung 12 verbracht, wobei der Saugarm 11 in eine hinter der Fadenspleißvorr i chtung 12 liegende Stellung verschwenkt und in dieser abgestoppt wird. Hierbei wird der Faden YB zwischen der Halteplatte 23a und dem Stützblock 23b der Fadenklemmeinrichtung 108 f es tgek 1 enrmt.
(b) Führen und Durchschneiden der Fäden
Nach dem Festklemmen der Fäden YP und YB werden die Arme
und 33 der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Fadenführungseinrichtung 105 um die Tragwelle 31 herum verschwenkt, um die Fäden YB und YP einzeln in Führungsausschnitte 29a und 30a bzw. 29b und 30b der Führungsplatten 29 bzw. 30 und auch durch den Fadeneinfuhr sch 1itz 55 in den . Fadenspleißkanal 5k des in der Fig. k dargestellten Fadenspleißorgans 101 einzuführen.
Danach werden die Fadenschneideinrichtungen 106 und 107 betätigt, um an Stellen, die in vorbestimmten Abständen von den Kl errme i nr i chtungen 109 bzw. 108 liegen, Fadenendteile YP2 und YB2 abzuschneiden, wie anhand der Fig. 31 ersichtlich ist. Die Lagen der Schneidstellen wirken sich auf die Länge der zu erzielenden Spleißverbindung aus und beeinflussen die Erscheinung und Festigkeit der Spleißverbindung. Die Lagen der Schneidstellen sind auch von der Fadennumerierung abhängig. Das Abschneiden der FadenendteiIe YP2 und YB2 wird in dem in der Fig. 31 dargestellten Betriebszustand der Fadenspleißvorrichtung 12 durchgeführt, in dem an den einander entgegengesetzten Enden des Fadenspleißorgans 101 die Fäden YB und YP in den Fadenkl errmeinr i chtungen 108 bzw. 109 festgeklemmt sind und die Fadenführungseinrichtung 105 durch ein von einem nicht dargestellten Steuernocken bewirktes Verschieben der in der Fig. 3 dargestellten Stange 31a in der Weise verschwenkt
worden ist, daß die Arme 32 und 33 in Uhr zeigerrichtung, wie in der Fig. 3 gesehen, um die Tragwelle 31 herum verschwenkt worden sind. Bei der Betätigung der Faden führungseinrichtung 105 und der Schneideinrichtungen 106 und 107 steht die Fadenpositioniereinrichtung 102 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung bere i t.
(c) Rückdrehen der Fadenenden
Danach wird gleichzeitig mit oder kurz vor oder kurz nach dem Ansaugen der Fadenendteile YPl und YBl von den Fadenenderückdrehdüsen 103 bzw. 104 die Fadenführungseinrichtung 105 in Richtung der in der Fig. 32 dargestellten Pfeile R von den Fäden YP und YB weg bewegt, so daß die Fadenendtei1e YPl und YBl tief in die Fadenenderückdrehdüsen 103 bzw. 104 eingesaugt werden. In den Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 werden die Fadenendteile YPl bzw. YBl durch Einstrahlen des Druckfluids bis zu einem zum Spleißen geeigneten Zustand rückgedreht, wie bereits beschrieben worden ist.
Vorzugsweise wird die Saugwirkung der Rückdrehdüsen 103 und 104 kurz vor dem Durchschneiden der Fäden YP und YB von den Sehne j deinrichtungen 106 bzw. 107 eingeleitet. Der Grund
hierfür liegt darin, daß während des Durchschneidens Fäden YP und YB eine Zugkraft aufgrund der Saugwirkung der Saugarme und 11 auf die Fäden YP und YB einwirkt, so daß die nach dem Durchschneiden in freiem Zustand befindlichen Fadenendteile YPl und YBl aus ihren Lagen vor den Öffnungen der Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 herausschnellen können und somit von den Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 nicht angesaugt werden. Die Fluidzufuhr zu den Rückdrehdüsen 103 und 104 wird durch Betätigen eines Ventils mittels eines nicht gezeigten Solenoids bewirkt.
(d) Fadenspleißen
Nach dem Rückdrehen der Fadenendteile YPl und YBl bis zu einem zum Spleißen geeigneten Zustand wird die Saugwirkung der Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 und das Einstrahlen von Druckfluid durch die FJuide instrah I düsen 63, 67, 72, 78, 85 oder 91 unterbrochen. Gleichzeitig mit dieser Unterbrechung oder kurz vorher oder kurz nachher wird die Fadenführungseinrichtung 105 wieder betätigt, um die Fadenendtei1e YPl und YBl aus den Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 herauszuziehen und die rückgedrehten Fadenendteile YPl und YBl nebeneinander1iegend und in vorbestimmten Stellungen in das
Fadenspleißorgan 101 einzuführen.
Hierbei wird der eine Arm 32 der Fadenführungseinrichtung in eine Stellung hineingeschwenkt, in der der Arm 32 gegen einen Anschlag 35 anliegt. Die Fadenpositioniereinrichtung 102 wird in die in der Fig. 33 dargestellte Stellung geschwenkt, in der ihre Fadenpositionier ρ 1 at ten 102a und 102b zu sarrmenwi r kend mit den Führungsstäben 28a und 28b die Faden 1YP und YB zwischen dem Fadenspleißkanal 54 und den Klemmeinrichtungen 108 und 109 oder insbesondere zwischen dem Fadenspleißkanal 54 und den Armen 32 und 33 umlenken.
Die Fadenendtei1e YPl und YBl, die in den Fadenenderückdrehdüsen 103 bzw. 10.4 eingeführt sind, werden dann von der Faden führungseinrichtung 105 und der Fadenpositioniereinrichtung 102 in den Fadenspleißkanal 54 des Fadenspleißorgans 101 hineingezogen, so daß durch Zusarrmenwi rken der in der Fig. 4 dargestellten Dänrmplatten 25 und 26 und der in der Fig. 2 dargestellten Fadenpositioniereinrichtung 102 die Fadenendteile YPl und YBl in eine Lage verbracht werden, in der sie sich gegenseitig berühren.
Nach dem Positionieren der Fadenendteile YPl und YBl wird ein Druckfluid aus den in der Fig. 4 dargestellten Fluidein-
strahldüsen 56 und 57 in den Fadenspleißkanal 54 eingestrahlt, so daß die beiden Fadenendteile YPl und YBl mittels wirbelnder Fluidströmungen miteinander gespleißt werden.
Es werden, im einzelnen, die ersten und zweiten Drehungen der Fadenendteile YPl und YBl in den Fadenenderückdrehdüsen 103 und 104 in der Weise rückgedreht, daß die Fasern der Fadenendteile YPl und YBl voneinander gelöst und im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet werden. Aufgrund dieses Zustands werden während des Fadensp1eißens die Fasern an den Fadenendteilen YPl und YBl miteinander vermischt und umeinander gewunden, so daß ein gespleißter Faden entsteht. Die Festigkeit einer auf diese Weise erhaltenen Spleißverbindung beträgt etwa 70 bis 80 % der Festigkeit des Fadens.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit auch Mehrfachfäden oder Zwirne, bei denen die Drehungsrichtung des Mehrfachfadens oder Zwirns entgegengesetzt zu den Drehungen der Einzelnfäden verläuft, miteinander spleißen.
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Claims (12)

  1. LIEDLfNÖTH
    Patentanwälte Λ *M / ν P f
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 ■ GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    109'JU .1/1"
    1WRATA KlKAI KABUSHIKI KAISIlA
    Patentansprüche:
    Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden, mit einem Fadenspleißorgan, in dessen Fadenspleißkanal die Fadenendteile von zwei miteinander zu spleißenden Fäden jeweils aus entgegengesetzten Richtungen einlaufend und einander überlappend einführ bar sind und durch die Wirkung eines in den Fadenspleißkanal eingestrahlten Druckfluids gespleißt worden, und einer an jedem Ende des Faclensp I e i ßkana 1 s vor gesehenen Fadenenderückdrehdüse, die ein Düsenrohr, in dessen Innenwand eine F1uide instrah 1 düse schräg in das Innere und
    auf die Achse des Düsenrohrs gerichtet einmündet, zum Ansaugen und R.ückdrehen der Fadenendteile mi t te 1 s e i ner Druckf 1 u i ds ΐ r ömung umfaßt., dadurch gekennzeich net , daß innerhalb des Düsenrohrs (62, 66', 71, 76, 83, 90) eine Prallplatte (69, 73, 77, 84, 92) angeordnet ist, die in der Weise ausgebildet ist, daß in dem aus der Fluideinstrahldüse (63, 67, 72, 78, 85, 91) in das Düsenrohr (62, 66, 71, 76, 83, 90) eingestrahlten Fluid eine turbulente Strömung ent s teht .
  2. 2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (69, 73, 77, 84, 92) gegenüber der Fluideinstrahldüse (63, 67, 72, 78, 85, 91) auf der anderen Seite der Achse (68, 79, 86) des Düsenrohrs (62, 66 , 71, 76, 83, 90) mit der Ebene ihrer Prallfläche (69a, 73a, 77a, 84a, 92a) senkrecht zur Radia 1richtung der Mündung der Fluideinstrahldüse (63, 67, 72, 78, 85, 91) und in Axia 1richtuhg verlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß sich die Prallplatte (69) entlang der gesamten Länge (L) des Düsenrohrs (66) erstreckt.
  4. *f. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Prallplatte (73) von der Fadeneinführ öffnung des Düsenrohrs (71) mindestens bis über eine Stelle hinaus erstreckt, an der mindestens ein Teil des Fluidstrahls aus der Fluide instrah 1 düse (72) auf die Fläche (73a) der Prallplatte (73) auftrifft.
  5. 5. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallplatte (69, 73) eine ebene Prallfläche (69a, 73a) aufweist und einstückig mit dem zy1inderförmigen Düsenrohr (66, 71) ausgebildet ist.
  6. 6. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der an sich ebenen Prallfläche (77a, S4a) der Prallplatte (77, 8*) parallel zur Achse (79, 86) des Düsenrohrs (76, 83) verlaufende Rillen oder Nuten (80, 81, 82; 87, 88, 89) in einer Mehrzahl
    ausgeh i1det sind.
  7. 7. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Nuten (80, 81, 82) im Senkrechtquerschnitt zur Achse (79) des Düsenrohrs (76) eine dreieckförmige Querschnittsfläche aufweisen, und daß sich die mittlere Rille oder Nut (81) entlang der gesamten Länge (L) des Du sen roh rs (76) erstreckt und am Fadeneinführende des Düsenrohrs (76) mit einem Führungsabschnitt (81a) versehen ist, dessen Querschnittsfläche sich in Richtung zur Fadeneinfuhröfίnung des Düsenrohrs (76) hin vergrößert, so daß ein in die Fadeneinführöffnung einlaufender Fadenendteil zur mittleren Rille oder Nut (81) hingeführt wird.
  8. 8. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet} daß die Rillen oder Nuten (87, 88, 89) gleich ausgebildet sind und sich von dem dem Fadeneinführende entgegengesetzten Ende des Düsenrohrs (76) nur bis zu einer kurz vor der Fadeneinführöffnung des Düsenrohrs (76) liegenden Stelle erstrecken.
  9. 9. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzei c h net, daß das zylinderförrnige Düsenrohr (66, 71, 76, 83) und die einstückig damit ausgehi1detet Prallplatte (69, 73, 77, 84) aus Keramik bes tehen. ■ .
  10. 10. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet , daß die Prallplatte (92) aus einer dünnen Platte oder einem dünnen Blech besteht und zungenartig von der Fadeneinführoffnung des Düsenrohrs (90) her in das Düsenrohr (90) hineinragt, wobei die Pra11 ρ 1 at te (92) an der Fadeneinführoffnung des Düsenrohrs (90) L-förmig umgebogen ausgebildet und an der Stirnfläche (90b) des Düsenrohrs (90) befestigt ist, so daß zwischen der rückseitigen Oberfläche (92b) der Prallplatte (92) und der Innenwand (90a) des Düsenrohrs (90) ein Zwischenraum (S 3) besteht.
  11. 11. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet , daßals Positioniermarke des drehbar und in Axia 1richtung verschieb1ich gehalterten Düsenrohrs (66) an dessen Fadeneinführoffnung in der Stirn-
    f I äche (66b) eine Kerbe (70) an einer Stelle ausgebildet ist, die der Loge der Fluideinstrah 1 düse (67) in der Wand des Hosenrohrs (66) entspricht.
  12. 12. Fadenspleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand (d 1) der Prallfläche (69a) der Prallplatte (69) von der Achse (68) des Düsenrohrs (66) 1/3 des Radius der gekrümmten Innenwand (66a) beträgt.
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