DE3240200A1 - Spleissvorrichtung fuer einen gesponnenen faden - Google Patents

Spleissvorrichtung fuer einen gesponnenen faden

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DE3240200A1 DE19823240200 DE3240200A DE3240200A1 DE 3240200 A1 DE3240200 A1 DE 3240200A1 DE 19823240200 DE19823240200 DE 19823240200 DE 3240200 A DE3240200 A DE 3240200A DE 3240200 A1 DE3240200 A1 DE 3240200A1
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Description

Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden.
Eine herkömmliche pneumatische Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden besitzt ein Fadenspleißorgan mit einem Fadenspleißkanal, der sich quer zwischen den Seitenflächen der Spleißvorrichtung erstreckt. Eine derartige Spleißvorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 4 263 775 bekannt. Die zu verspleißenden Fadenenden werden rückgedreht und in den Fadenspleißkanal eingebracht. In diesem werden die Garnenden gedreht, gespleißt und mittels eines in den Fadenspleißkanal gerichteten Preßluftstroms zu einem Faden verbunden. Der gegen die Garnenden gerichtete Luftstrom wird im Fadenspleißkanal verwirbelt. Durch die Kreisbewegung des Luftstroms werden die Fadenenden in Berührung mit der Wandfläche des Fadenspleißkanals gebracht, so daß die äußeren Fasern miteinander verschlungen werden. Spleißverbindungen im Faden, welche durch eine Kreisbewegung der Garnenden im. Fadenspleißkanal hergestellt sind, besitzen eine relativ niedrige Festigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine pneumatische Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden zu schaffen, mit der Spleißverbindungen im Faden hergestellt werden können, deren Festigkeit vergleichbar ist mit der Festigkeit des übrigen Fadens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
BAD
Durch die Erfindung wird eine Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden geschaffen mit einem Fadenspleißorgan, das einen Fadenspleißkanal aufweist. Eine Lufteinstrahldüse bläst Luft in den Fadenspleißkanal. Ein Fadeneinführschlitz, der in den Fadenspleißkanal führt, dient zum Einführen der zu verspleißenden Fadenenden in den Fadenspleißkanal. Der Fadenspleißkanal besitzt einen zylindrischen Querschnitt. Der Fadeneinführschlitz erstreckt sich tangential zum Fadenspleißkanal und ist mit diesem über eine Mündungsöffnung verbunden. Die Öffnung einer Lufteinstrahldüse ist auf die Mittenachse des Fadenspleißkanals gerichtet und befindet sich in der Nähe der Mündung des Fadeneinführschlitzes. Die Lufteinstrahldüse besitzt einen in axialer Richtung des Fadenspleißkanals verlaufende längliche Querschnittsform. Die Fadenenden im Fadenspleißkanal können durch die durch die Lufteinstrahldüse eingeblasene Luft miteinander durch Spleißen verbunden werden, wobei die Fasern des Fadens fest miteinander verschlungen werden.
In vorteilhafter Weise können zwei Fadenandrückhebel zu beiden Seiten des Fadenspleißorgans vorgesehen sein, um die Fadenenden in gegenseitiger Berührung miteinander im Fadenspleißkanal diametral gegenüber dem Fadeneinführschlitz zu halten.
Außerdem können zu beiden Seiten des Fadenspleißorgans zwei Eadenendehaltedüsen, Fadenführungen, Fadenschneideinrichtungen, gabelförmig ausgeschnittene Fadenführungsplatten, schwenkbare Fadengreifarme und Fadenklemmeinrichtungen vorgesehen sein. Letztere können einen Hebel, eine bewegliche Klemmplatte aufweisen, wobei die Fadengreifarme an · den Enden einer Welle seitlich entlang dem Fadenspleißorgan gelagert sind.
Jede Fadenendehaltedüse kann eine Düsenöffnung aufweisen, in der axial verschiebbar eine Hülse angeordnet ist. Durch die Wand der Düsenöff-
nung bzw. Düsenbohrung sowie durch die Hülse erstreckt sich eine Öffnung einer Einstrahldüse durch die in das Innere der Hülse Druckluft eingeblasen werden kann. Hierdurch können die Fadenenden zurückgedreht werden, wobei die Länge und der Grad der Zurückdrehung durch axiale Verschiebung der Hülse in der Düsenbohrung einge-
0 stellt werden kann.
Außerdem können verstellbare Anschläge vorgesehen sein, gegen die die Fadengreifarme zur Anlage gebracht werden können. Auf diese Weise läßt sich die Länge der Fadenenden ändern, welche durch die Fadengreifarme aus den Fadenendehaltedüsen herausgezogen werden und welche in miteinander überlappender Stellung im Fadenspleißkanal gehalten werden.
Die Spleißvorrichtung kann in einer Wickelmaschine mit Ablaufspule und Auflaufspule vorgesehen sein.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Fadenspleißvorrichtung, welche
in einer automatischen Wickelmaschine eingebaut sein kann sowie einen Fadenwächter;
Fig. 2 eine weitere Frontansicht der Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 3 Draufsichten der Fadenspleißvorrichtung, und des Fadendetektors in der Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Fadenspleißorgans
und einer Fadenendehaltedüse;
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Fig. 6A bis vergrößerte schnittbildliche Darstellungen der Fadenendehaltedüse;
Fig. 7 bis 9 Seitenansichten in teilweise geschnittener Darstellung der Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 10 in vergrößerter schnittbildlicher Darstellung ein Teil
ausschnitt aus der in der Fig. 9 dargestellten Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 11 eine Vorderansicht in vergrößerter Darstellung eines
Fadenspleißkanals;
Fig. 12 bis 18 vergrößerte schnittbildliche Darstellungen von Querschnitten von Fadenspleißkanälen, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist ein Fadenspleißorgan 2 mittels einer Schraube 4 an einer Halterung 3 im wesentlichen in der Mitte einer Fadenspleißvorrichtung 1 befestigt. Das Fadenspleißorgan 2 besitzt einen mittleren zylindrischen Fadenspleißkanal 5. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, besitzt das Fadenspleißorgan 2 einen Fadeneinführschlitz 6, der sich tangential zum Fadenspleißkanal 5 erstreckt. Dieser Fadeneinführschlitz dient zum Einbringen des Fadens von außen in den Fadenspleißkanal 5. Das Fadenspleißorgan 2 besitzt außerdem eine Lufteinstrahldüse 7, die in die Mitte des Fadenspleißkanals 5 hin geöffnet ist. Die Öffnung der Lufteinstrahldüse 7 liegt in der Nähe bzw. neben einem Übergangsbereich 55 zwischen dem Fadenspleißkanal 5 und dem Fadeneinführschlitz 6,innerhalb welchem der Fadeneinführschlitz in den Fadenspleißkanal einmündet. Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, besitzt die Lufteinstrahldüse 7 eine längliche Querschnittsform, die sich in axialer Richtung des Fadenspleißkanals 5 erstreckt. Die Lufteinstrahldüse 7 wird aus einer Druckluftquelle
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(nicht näher dargestellt) über eine Leitung 8 versorgt. Zwei Fadenandrück-Hebel 9 sind zu beiden Seiten des Fadenspleißorgans 2 angeordnet. Mit Hilfe dieser Fadenandrückhebel können die Fadenenden in gegenseitiger Berührung miteinander im Fadenspleißkanl 5 diametral gegenüber dem Fadeneinführschlitz 6 angeordnet werden, bevor der Fadenspleißvorgang durchgeführt wird. Außerdem gewährleisten die Fadenandrückhebel, daß am Anfang des Spleißvorganges die Garnenden erst dann sich drehen, wenn Luft unter Druck durch die Lufteinstrahldüse 7 zu Beginn des Spleißvorgans eingeblasen wird. Zu beiden Seiten des Fadenspleißorgans sind ferner zwei Fadenendehaltedüsen 10, 11, Fadenführungen 12, 13, 14, 15, zwei Fadenschneideinrichtungen 16,17 und zwei gabelförmig ausgeschnittene Fadenführungsplatten 18,19 angeordnet. Zwei schwenkbare Fadengreifarme .25 sind an den beiden Enden einer Welle 24, die sich entlang dem Fadenspleißorgan 2 erstreckt, befestigt. Die Bewegung des einen Fadengreifarmes 25 kann durch einen Anschlag 26 angehalten werden. Eine Fadenklemmeinrichtung 30 besitzt einen Hebel 31 und eine bewegliche Klemmplatte 32 zum Einklemmen eines mit der Ablaufspule verbundenen Fadenendes YB. Eine Fadenklemmeinrichtung 27 besitzt einen Schwenkhebel und eine unter Federvorspannung stehende Klemmplatte 29 zum Einklemmen eines mit der Ablaufspule verbundenen Fadenendes YP.
Da beide Fadenendehaltedüsen 10, 11 den gleichen Aufbau besitzen, wird im folgenden die Fadenendehaltedüse 10 beschrieben. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist in einem Block 46 eine Düsenbohrung 45 vorgesehen. Die Düsenbohrung nimmt eine rohrförmige Hülse 47 auf, welche axial verschiebbar in der Düsenbohrung 45 angeordnet ist. Die rohrförmige Hülse ist mit einem flexiblen Schlauch 48 verbunden, der an ein nicht näher dargestelltes Saugrohr angeschlossen ist. Die Hülse 47 besitzt eine schräg angeordnete Lufteinstrahlöffnung 49 in der Nähe einer stirnseitigen Öffnung, wobei die Lufteinstrahlöffnung 49 von dieser stirnseitigen Öffnung weggerichtet ist. Die Lufteinstrahlöffnung 49 steht in Verbindung mit einem
Luftkanal 50 im Block 46. Dieser ist an eine nicht näher dargestellte Druckluftleitung angeschlossen.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein Fadenwächter 33 unterhalb der Fadenklemmeinrichtung 30 angeordnet ist. Beidseits des Fadenwächters 33 sind zwei schwenkbare Fadenführhebel 36 angeordnet. Eine feste Führungsplatte 34 befindet sich zwischen dem Fadenwächter 33 und einem der beiden Fadenführungshebel 36. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt jeder der. Fadenführungshebel 36 einen Führungsschlitz 37 sowie einen damit verbundenen Ausweichausschnitt 38. Der Führungsschlitz 37 ist so angeordnet, daß ein in ihm geführter Faden durch den Fadenwächter 33 läuft.
Die Arbeitsweise der dargestellten Fadenspleißvorrichtung 1 ist die folgende.
Sobald der Fadenwächter 33 feststellt, daß kein Faden durch ihn hindurchläuft aufgrund eines Fadenrisses in dem von einer Ablaufspule kommenden Faden wird der Wickelbetrieb angehalten, um den Fadenspleißvorgang einzuleiten. Zwei Saugarme 44,43 (Fig. 1) an der Ablaufspulenseite und der Auflaufspulenseite erfassen die Fadenenden YB, YP und verschwenken die Fadenenden YB, YP in die Fadenspleißvorrichtung 1. Die Saugarme 44, 43 verschwenken dabei nicht gleichzeitig, d. h. zuerst wird das Fadenende YP von dem auflaufspulenseitigen Saugarm 43 erfaßt und entlang einer gekrümmten Bahn in eine Position außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 1 gebracht. Das Fadenende YP wird in dieser Position angehalten. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer wird das Fadenende YB mittels des ablaufspulenseitigen Saugarms 44 in eine Position außerhalb der Fadenspleißeinrichtung 1 gebracht. In dieser Position wird das Fadenende YB angehalten. Nach Betätigung des auflaufspulenseitigen Saugarmes 43 und bevor der ablaufspulenseitige Saugarm 44 betätigt wird, wird der Schwenkhebel d'er Fadenklemmeinrichtung 27 betätigt derart, daß das Fadenende YP zwischen den Schwenkhebel 28 und die Klemmplatte 29 eingeklemmt wird und in die feste Führungsplatte 34 und die Führungsschlitze 37 in den
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Fadenführ hebeln3 6 zu beiden Seiten des Fadenwächters 33 eingelegt wird, wie das aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist. Das Fadenende YP wird dann vom Fadenwächter 33 erfaßt und es werden dann die Fadenführhebel 36 um die Welle 35 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs verschwenkt in Stellungen , die in Fig. 4 dargestellt sind, durch Linien, welche durch zwei Punkte unterbrochen sind. Auf diese Weise wird das Fadenende YP vom Fadenwächter in den Ausweichausschnitt 38 gebracht. Daraufhin zieht der ablaufspulenseitige Saugarm 44 das Fadenende YB durch eine Schwenkbewegung in eine Stellung außerhalb der Fadenspleißvorrichtung 1. Zu diesem Zeitpunkt wird das Fadenende YB geführt durch Haken 39 an den Fadenführhebeln 36 und in eine Stellung zwischen den Hebel 31 und die Klemmplatte 32 der Fadenklemmeinrichtung 30 gebracht.
Nach Beendigung der Betätigung der Saugarme 43 und 44 werden die Fadengreifarme 25 um die Welle 24 geschwenkt und führen dabei das Fadenende YB in einen Führungsschlitz 20 der gabelförmig ausgeschnittenen Führungsplatte 18, den Fadenspleißkanal 5 im Fadenspleißorgan 2,einen Spalt zwischen den Fadenführungen 14,15 und eine Fadenführungsplatte Ferner wird das Fadenende YP in einen Führungsschlitz 21 in der gabelförmig ausgeschnittenen Fadenführungsplatte 18, einen Spalt zwischen den Fadenführungen 12,13, den Fadenspleißkanäl 5 im Fadenspleißorgan 2 und einen Führungsschlitz 23 in der gabelförmig ausgeschnittenen Fadenführungsplatte 19 eingelegt, wie das aus Fig. 2 zu ersehen ist. Anschließend wird der Schwenkhebel 28 der Fadenklemmeinrichtung 27 gegen die Klemmplatte 29 gedrückt, so daß das Fadenende YP in dieser Stellung festgeklemmt wird. Ferner wird die Klemmplatte 32 der Fadenklemmeinrichtung 30 gegen den Hebel 31 gedrückt, so daß das Fadenende YB dazwischen eingeklemmt wird.
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Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, werden durch die Fadenschneideinrichtungen 16,17 im Abstand von den Fadenklemmeinrichtungen 30, 37 die Fadenenden anschließend abgetrennt und die Bauteile der Fadenspleißeinrichtung werden so positioniert, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Etwa gleichzeitig mit dem Abschneiden der Fadenenden werden die Fadenendehaltedüsen 10,11 in Betrieb gesetzt. Diese ziehen die Fadenenden unter Saugwirkung, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ein. Daraufhin werden die Fadengreifarme 25 zurückgezogen, so daß die Fadenenden weiter in die Fadenendehaltedüsen 10,11 eingezogen werden können. Die Saugwirkung in den Fadenendehaltedüsen 10,11 wird durch ein über einen flexiblen Schlauch 48 angeschlossenes Vakuum in diesen erzeugt. Gleichzeitig wird Druckluft eingeblasen durch die Lufteinstrahlöffnung 49 in der Hülse 47, wodurch das Fadenende rückgedreht und gelockert wird. Der flexible Schlauch 48 kann ersetzt sein durch einen Luftstrom in der Hülse 47, welche das Garnende aufgrund der durch die Lufteinstrahldüsenöffnung 49 eingeblasenen Luft in die Düse hineinzieht.
Wie aus den Fig. 6A bis 6C zu ersehen ist, kann die Hülse 47 axial in der Düsenborhung 45 bewegt werden. Durch Einstellung der axialen Position der Hülse 47 in der Düsenbohrung 45 kann die Richtung des durch die Einstrahldüsenöffnung 49 eingeblasenen Luftstroms geändert werden. Auf diese Weise läßt sich die Stelle ändern, an der der Luftstrom auf das Garnende in der Einsatzhülse 47 auftrifft. Hierdurch läßt sich die Länge und auch das Ausmaß der Rückdrehung am Garnende einstellen bzw. verändern. Das Garnende läßt sich in ausreichendem Maße rückdrehen, wenn die Einsatzhüle 47 in der Düsenbohrung 45 so angeordnet ist, wie es in der Fig. 6B dargestellt ist. Wenn die Einsatzhüle 47 in der in der Fig. 6A gezeigten Stellung angeordnet ist, trifft die eingeblasene Luft auf einen relativ weit oben liegenden Teil des Garnendes, so daß Letzterer innerhalb einer vergrößerten Länge rückgedreht wird. Hieraus ergibt sich ein immer schma-
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ler werdendes Fadenende. Eine Fadenspleißverbindung, welche mit derartigen Fadenenden hergestellt wird, ist unansehnlich und führt zu Pilling bildung. Wenn die Einsatzhülse 47 in die in der Fig. 6C dargestellte Stellung in der Düsenbohrung 45 bewegt wird, trifft die eingeblasene Luft den Endbereich des Fadenendes in der Einsatzhülse 47. Hieraus ergibt sich ein relativ kurz bemessenes rückgedrehtes Fadenende. Die hieraus sich ergebende Spleißverbindung ist äußerst schwach und dick. Die Stellung der Einsatzhülse 47 kann axial so gewählt werden, daß in Abhängigkeit von der Art des Fadens für die Rückdrehung des Fadens die bestmöglichen Bedingungen vorherrschen.
Gleichzeitig oder etwa gleichzeitig nachdem die Fadenenden YB und YP in den Fadenendehaltedüsen 10,11 in geeigneter Weise für den Spleißvorgang rückgedreht sind und das Einziehen der Fadenenden in die Faden-, endehaltedüsen beendet wird, werden die Fadengreifarme 25 wieder vorwärts bewegt, wie das aus Fig. 9 zu ersehen ist. Dabei werden die Fadenenden YB und YP geführt, bis einer der Fadengreifarme gegen einen hinsichtlich seiner Stellung einstellbaren Anschlag 51 anliegt. Dieser ersetzt den Anschlag 26, der zurückgezogen wurde. In Übereinstimmung mit diesem Vorgang werden die Fadenandrückhebel 9 betätigt, so daß diese in die Nähe der Oberfläche der Halterung 3 gelangen. Dabei werden die Faden-. enden YP und YB an den beiden Öffnungen des Fadenspleißkanals 5 umgebogen, bis die Fadenenden sich einander überlappend miteinander in Berührung liegen, und zwar in einer Stellung, die diametral dem Fadeneinführschlitz 6 gegenüberliegt, wie das aus den Fig. 11 und 12 zu ersehen ist. Die rückgedrehten Fadenenden YB und YP werden auf diese Weise aus den Fadenendehaltedüsen 10,11 herausgezogen und in den Fadenspleißkanal 5 eingebracht.
Der Anschlag 51 ist beweglich und kann vorwärts und rückwärts bewegt werden. Durch Änderung der Position des Anschlags 51 kann die Länge der Fadenenden YB, YP, die aus den Fadenendehaltedüsen 10,11 heraus-
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gezogen werden, geändert werden. Auf diese Weise läßt sich auch die Länge der sich überlappenden Fadenenden YB, YP im Fadenspleißkanal einstellen.
Daraufhin wird Druckluft eingeblasen durch die Lufteinstrahldüse 7. Es entstehen Wirbelströmungen, welche durch die Öffnungen des Fadenspleißkanals 5 abgeführt werden, wie es aus den Fig. 13 und 14 zu ersehen ist. Eine Wirbelströmung der Luft, welche entlang der Innenwand des Fadenspleißkanals 5 sich bewegt, erzeugt im E inführ schlitz 6 einen Unterdruck, so daß ein Luftstrom 52 durch den Fadeneinführschlitz 6 in den Fadenspleißkanal 5 eingesaugt wird.
Wie aus den Figuren 13 und 15 zu ersehen ist, stößt der von der Lufteinstrahldüse 7 ausgesendete Druckluftstrom gegen eine Wandfläche 53 des Fadenspleißkanals 5, welche diametral gegenüber der Lufteinstrahl du se liegt. Die Luft strömt entlang der inneren Umfangsfläche des Fadenspleißkanals 5 zu den Fadenenden YB, YP, wodurch die Fasern der Fadenenden durch die Luftströmung im Bereich ihrer Berührungsstelle 54 in einer Anfangsphase gespleißt werden. Das Miteinanderverschlingen der Fasern der beiden Fadenenden YB, YP schreitet fort, wobei die Fadenenden im Fadenspleißkanal 5 unter der Krafteinwirkung der eingebrachten Druckluft im Kreis bewegt werden. Dabei werden die Fadenenden immer mehr ineinander verschlungen. Das Ineinanderverschlingen der Fasern im Anfangs stadium des Verspleißens ist von Vorteil. Wenn nämlich die Druckluft gegen die Fadenenden YB, YP geblasen würde, solange diese im Fadenspleißkanal 5 noch voneinander getrennt sind, könnten die Fadenenden nicht gespleißt werden, weil sie unabhängig voneinander im Fadenspleißkanal 5 sich bewegen würden. Dies würde auch die Folge haben, daß die Fadenenden YB, YP aus den stirnseitigen Öffnungen des Fadenspleißkanals 5 hinausgezogen würden.
BAD ORiGINAL
Λ. ^L φ ··· UV· te* -
Die Fadenenden YB, YP, welche in der Anfangsstufe des Spleißvorgangs miteinander verschlungen bzw. verbunden sind, stehen unter einer nicht allzu hohen Spannung, sondern sind relativ locker. Die Fadenenden bewegen sich im Fadenspleißkanal 5 aufgrund der eingeblasenen Druckluft oder eines ähnlichen Fluids auf Kurvenbahnen, wie sie in den Fig. 16,17 und 18 dargestellt sind. Die Bewegung der Garnenden entlang der in den Fig. 16 bis 18 dargestellten Bahnen setzen sich zusammen aus einer geradlinigen Bewegung quer durch den Fadenspleißkanal 5 und aus einer halbkreisförmigen Bewegung entlang der inneren Wa ndf Iac he des Fadenspleißkanals 5. Bei der Bewegung der Fadenenden quer durch den Fadenspleißkanal 5 stehen die Fadenenden in direktem Kontakt mit dem eingeblasenen Druckmedium bzw. der eingeblasenen Druckluft, die aus der Lufteinstrahl du se 7 geliefert wird. Die Fasern der Fadenenden werden dabei miteinander vermischt und stark miteinander verschlungen. Während der kreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Bewegung werden die Fadenenden in Berührung gebracht mit der Wandfläche des Fadenspleißkanals 5. Dabei werden die außen liegenden Fasern der Fadenenden miteinander verschlungen und es wird vermieden, daß Fasern unregelmäßig nach außen abstehen. Auf diese Weise gewinnt man eine Spleißverbindung der Fadenenden YB, YP, welche ein einwandfreies Aussehen und eine hohe Zugfestigkeit aufweist, die vergleichbar ist mit der Zugfestigkeit des üblichen Fadens.
Die auf diese Weise gewonnene Spleißverbindung am Faden hat ein besseres Aussehen als solche Spleißverbindungen, welche lediglich durch Drehen der Fadenenden in einem zylindrischen Fadenspleißkanal in einem Druckluftstrom, der lediglich entlang der Innenwand des Fadenspleißkanals strömt, erzeugt wurden. Durch die Erfindung wird eine Spleißverbindung ermöglicht, welche eine erhöhte Zugfestigkeit besitzt. Dieser Vorteil ergibt sich insbesondere bei Fäden mit hohen Fadennummern, beispielsweise 20 Nm oder 10 Nm, die eine ausreichende Verschlingung der Fasern des Fadens miteinander erfordern, wenn derartige Fadenenden gespleißt werden.
Durch die längliche Ausbildung der Lufteinstrahl düse 7 in axialer Richtung des Fadenöpleißkanals 5 wird die Wirkung der eingestrahlten Druckluft auf einen ausreichend großen Teil der Fadenenden ausgeübt, so daß eine Spleißverbindung erzielt wird ohne Erhöhung der Luftmenge, welche von der Lufteinstrahldüse 7 geliefert werden muß. Wenn Luft in zu großer Menge eingeblasen wird, entsteht die Gefahr, daß diese in erhöhtem Maße aus den stirnseitigen Öffnungen des Fadenspleißkanals 5 ausströmt. Dies ist eine Betriebsbedingung, welche zum Spleißen von Fadenenden nicht erwünscht ist.
Der Fadeneinführschlitz 6, welcher sich tangential zum Fadenspleißkanal 5 erstreckt, unterstützt die Verbindung der Fadenenden und außerdem ist das Entnehmen der miteinander verbundenen Fadenenden einfacher als wenn der Fadeneinführschlitz 6 auf die Mittenachse des Fadenspleißkanals 5 gerichtet sein würde. Da die Öffnung der Lufteinstrahldüse 7 unmittelbar neben den Übergangsbereich 55 zwischen Fadeneinführschlitz 6 und Wandung des Fadenspleißkanals 5 liegt, wie das in den Fig. 13 bis 18 dargestellt ist, strömt keine Luft durch den Fadeneinführschlitz 6 nach außen. Es ergibt sich vielmehr ein Luftstrom 52, der durch den Fadeneinführschlitz 6 in den Fadenspleißkanal 5 strömt aufgrund der im vorstehenden schon beschriebenen Sogwirkung, die aufgrund der speziellen Strömung der Druckluft im Fadenspleißkanal erzielt wird. Es besteht daher keine Gefahr, daß die Fadenenden durch den Fadeneinführschlitz 6 während des Spleißvorgangs nach außen gelangen.
Wenn der Spleißvorgang beendet ist und die Fadenenden YB, YP miteinander verbunden sind, werden die miteinander verbundenen Fadenenden aus den Fadenklemmeinrichtungen 27, 30 gelöst und die Fadenandrückhebel 9 sowie die Fadengreif arme 25 werden zurückgezogen. Dabei wird der Faden aus der Fadenspleißvorrichtung 1 gelöst. Es beginnt dann wieder der normale Fadenabwickelvorgang, während welchem der Faden sich in der normalen Fadenabwickelstellung befindet.
Bei der Erfindung werden die Fasern der Fadenenden im Fadenspleißorgan 2 der Fadenspleißvorrichtung 1 durch den Druckluftstrom, der die Fadenenden im Fadenspleißkanal 5 direkt trifft, stark miteinander verschlungen. Dabei entsteht eine Wirbelströmung, durch die vermieden wird, daß an der Spleißverbindung Faserenden unregelmäßig von dem Faden abstehen. Die Zugfestigkeit der Spleißverbindung ist vergleichbar mit der des übrigen Fadens.
Die bei der Erfindung zur Anwendung kommende Fadenspleißvorrichtung 1 besitzt das Fadenspleißorgan 2, welches den Fadenspleißkanal 5 aufweist. Durch die Lufteinstrahldüse 7 wird Druckluft in den Fadenspleißkanal 5 eingeblasen. Anstelle von Druckluft kann auch ein anderes gleichwirkendes fließfähiges Druckmedium, in den Fadenspleißkanal eingebracht werden. Für das Einführen der Fadenenden dient der Fadeneinführschlitz 6, durch welchen die Fadenenden in den Fadenspleißkanal 5 eingebracht und nach dem Spleißvorgang wieder entnommen werden können. Der Fadenspleißkanal 5 besitzt einen zylindrischen Querschnitt und der Fadeneinführschlitz 6 mündet tangential in den Fadenspleißkanal 5. Die Lufteinstrahldüse 7 ist auf die Mittelachse des Fädenspleißkanals 5 gerichtet und befindet sich neben dem Übergangsbereich 55 des Fadeneinführschlitzes 6 in die Wandung des Fadenspleißkanals 5. Die Düsenöffnung der Lufteinstrahldüse 7 ist länglich ausgebildet und erstreckt sich in axialer Richtung des Fadenspleißkanals 5. Die Fadenenden werden im Fadenspleißkanal 5 durch das eingebrachte fließfähige Druckmedium bzw. Druckfluid, insbesondere die Druckluft, gespleißt. Das Druckfluid wird geliefert durch die in den Fadenspleißkanal 5 gerichtete Einstrahldüse 7.
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Claims (7)

I'a tern atm JI it Meinsdorfstr. 21-22 -· D-StKKJ München 22 · 'IVlOH" 2294 41 - Telex: OV2220H MURATA KIKAI KABUSHIKI KAlSHA 3, Minami Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, JAPAN Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden Patentansprüche:
1. Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden mit einem zylindrischen, in einem Fadenspleißorgan vorgesehenen Fadenspleißkanal, in welchen eine Einstrahldüse für Druckluft oder ein ähnliches Druckfluid gerichtet ist, und einem im Fadenspleißorgan vorgesehenen Fadeneinführschlitz, der tangential zum Fadenspleißkanal verläuft und durch welchen zu spleißende Fadenenden in den Fadenspleißkanal gelegt und die gespleißten Fadenenden entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung der Einstrahldüse (7) auf die Mittelachse des Fadenspleißkanals (5) gerichtet ist, daß die Düsenöffnung länglich ausgebildet ist und sich in.axialer Richtung des Fadenspleißkanals (5) erstreckt und daß die Düsenöffnung der Einstrahldüse (7) neben der Einmündung des Fadeneinführschlitzes (6) in den Fadenspleißkanal (5) in dem Wandbereich (55) angeordnet ist, in welchem der Fadeneinführschlitz (6) tangential in die Innenwand des Fadenspleißkanals (5)übergeht.
10 501 3/Bt.
BAD
2. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zu spleißenden Fadenenden (YB, YP) in Berührung mitein- ' ander liegend diametral gegenüber dem Fadeneinführschlitz (6) im Fadenspleißkanal (5) angeordnet sind.
3. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenspleißkanal (5) eine Druckluftströmung vorhanden ist, die sich zusammensetzt aus einer geradlinigen, quer durch den Fadenspleißkanal (5) verlaufenden Strömungsbahn und halbkreisförmige, entlang der Innenwand des Fadenspleißkanals (5) verlaufende Strömungsbahnen.
4. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenenden (YB, YP) im Fadenspleißkanal (5) diametral dem Fadeneinführschlitz (6) gegenüberliegend gehalten sind durch Fadenandrückhebel (9), die zu beiden Seiten des Fadenspleißorgans (2) angeordnet sind.
5. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Fadenspleißorgans (2) ferner vorgesehen sind zwei Fadenendehaltedüsen (10, 11), Fadenführungen (12, 13, 14, 15), Fadenschneideinrichtungen (16, 17), gabelförmig ausgeschnittene Fadenführungsplatten (18, 19), schwenkbare Fadengreifarme (25), zwei Fadenklemmeinrichtungen (27, 30) mit jeweils einem Hebel (28 bzw. 31) und einer Klemmplatte (29 bzw. 32), wobei die beiden Fadengreif arme (25) an Enden einer Welle (24) seitlich vom Fadenspleißorgan (2) befestigt sind.
6. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fadenendehaltedüse (10, 11) eine Düsenbohrung (45) aufweist, in die axial verschiebbar eine Hülse (47) eingesetzt ist, daß eine Luftcinstrahldüse (50) in der Düsenbohrung (45) und
der Hülse (47) vorgesehen ist, durch die Druckluft in die Düsenbohrung eingeblasen wird, wobei in Abhängigkeit von der axialen Stellung der Hülse (47) der eingeblasene Luftstrom auf eine gewünschte Länge des in der Düsenbohrung befindlichen Fadenendes gerichtet ist.
7. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Position verstellbare Anschläge (26) vorgesehen sind, gegen die die Fadengreifarme (25) zur Anlage gebracht werden können, so daß die Länge der Garnenden, welche aus den Fadenendehaltedüsen (10, 11) durch die Fadengreifarme (25) herausgezogen sind und sich überlappend im Fadenspleißkanal (5) angeordnet sind, einstellbar ist.
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