DE3240200C2 - Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden - Google Patents

Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden

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Abstract

Eine Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden mit einem Fadenspleißorgan (2), das einen Fadenspleißkanal (5) aufweist, einer Lufteinstrahldüse (7) zum Einstrahlen von Druckluft in den Fadenspleißkanal (5), einem Fadeneinführschlitz (6) für das Einbringen und Herausnehmen der zu spleißenden Fadenenden in den Fadenspleißkanal (5), wobei der Fadeneinführschlitz (6) tangential in den zylindrisch ausgebildeten Fadenspleißkanal (5) mündet und die Öffnung der Lufteinstrahldüse (7) neben dem Übergangsbereich (55) von Fadeneinführschlitz (6) und Fadenspleißkanal (5) angeordnet ist und auf die Mittelachse des Fadenspleißkanals (5) gerichtet ist.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In der DE-OS 32 09 979, die bei der Bildung des Oberbegriffes des Patentanspruchs zugrunde gelegt wurde, ist eine Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden vorgeschlagen worden, in der im Fadenspleißorgan ein in den zylinderförmigen Fadenspleißkanal tangential einmündender Fadeneinführschlitz vorgesehen ist. Eine Druckgaseinstrahldüse mündet ebenfalls tangential in den Fadenspleißkanal ein. und zwar neben der Einmündung des Fadeneinführschlitzes an einer Stelle, die dem Wandbereich des Fadenspleißkanals gegenüberliegt, in den der Fadeneinführschlitz tangential in die Innenwand des Fadenspleißkanals übergeht. Zum Spleißen der nebeneinanderliegend in den Fadenspleißkanal eingeführten Fadenstrecken wird somit eine die Achse des Fadenspleißkanals umkreisende Gasströmung erzeugt, da gerichteL Da das auf die Fäden einwirkende Druckgas nicht unmittelbar abfließen kann, stellt sich beim Spleißvorgang .ein Strömungsverlauf ein, der zu einer Spleißverbindung führt, deren Festigkeit gegenüber der des übrigen Fadens ebenfalls geringer ist
Die Aufgabe der Erfindung ist somit «ine pneumatische Fadenspleißvorrichtung auszubilden, mit der Spleißverbindungen von gutem Aussehen hergestellt werden können, deren Festigkeit vergleichbar ist mit der Festigkeit des übrigen Fadens.
Diese Aufgabe wird bei einer Spleißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht eines Teils eines Fadenspleißorgans einer erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung, in der zwei zu spleißende Fäden eingeführt sind;
F i g. 2 einen Längsquerschnitt entlang der Achse des Fadenspleißkanals und senkrecht zur Achse der Einstrahldüse des in der Fig. 1 dargestellten Fadenspleißorgans;
F i g. 3 eine gegenüber der F i g. 1 vergrößerte Darstellung eines Querschnittes senkrecht zur Achse des Fadenspleißkanals zur Erläuterung der Druckgasströmungen;
F i g. 4 einen senkrecht zur Achse des Fadcnspleißkanals und durch die Einstrahldüse des Fadenspleißkanals verlaufenden Querschnitt;
F i g 5—8 weitere Querschnitte senkrecht zur Achse des Fadenspleißkanals zur Darstellung von Druckgasströmungen.
Die erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung weist ein Fadenspleißorgan 2 auf, dessen wesentlicher mittlerer Teil in der F i g. I dargestellt ist und das an einer Halterung 3 im wesentlichen in der Mitte der Fadenspleißvorrichtung befestigt ist. Das Fadenspleißorgan 2 besitzt einen mittleren zylindrischen Fadenspleißkanal 5 und einen Fadeneinführschlitz 6, der sich tangential zum Fadenspleißkanal 5 erstreckt. Der somit tangential in den Fadenspleißkanal 5 einmündende Fadeneinführschlitz 6 dient zum Einbringen von zu spleißenden Fäden YB und YP von außen in den Fadenspleißkanal 5 und zum Entnehmen des gespleißten Fadens nach dem
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aufgrund der Anordnung des Fadeneinführschlitzes und 45 Fadenspleißvorgang. Das Fadenspleißorgan 2 besitzt der Druckgaseinstrahldüse die im Fadenspleißkanal außerdem eine Lufteinstrahldüse 7, die auf die Mittei
kreisende Gasströmung nicht direkt entweichen kann. Die somit enthaltenen Fadenspleißverbindung weist nicht die Festigkeit auf, die mit der des übrigen Fadens vergleichbar ist.
In der älteren, nachveröffentlichten DE-OS 31 33 712 wird eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung ähnlicher Ausbildung beschrieben, bei deren Fadenspleißorgan die Lufteinstrahldüse so ausgebildet ist, daß dieselbe länglich ist und sich in axialer Richtung des Fadenspleißkanals erstreckt und eine Mündung bzw. öffnung aufweist, die auf die Mittelachse des Fadenspleißkanales gerichtet ist, um insbesondere bei Fäden großer Numerierung eine bessere Festigkeit der Spleißverbindungen zu erhalten.
In der US-PS 35 70 236 ist eine aus zwei Hälften bestehende Fadenspleißvorrichtung beschrieben. Nach dem Zusammenfügen der beiden Hälften bilden diese einen zylinderförmigen Fadenspleißkanal.
Beim Spleißvorgang wird ein Druckgasstrahl sowohl im rechten Winkel bezogen auf die beiden zu spleißenden Fäden als auch im rechten Winkel bezogen auf die Trennebene der beiden Hälften der Spleißvorrichtung achse des Fadenspleißkanals 5 gerichtet und durch die Druckluft in den Fadenspleißkanal 5 einblasbar ist. Die öffnung der Lufteinstrahldüse 7 liegt in dem oder unmittelbar neben dem Wandbereich 55, in dem der Fadeneinführschlitz 6 tangential in die Innenwand des Fader.spleißkanals 5 übergeht. Wie den F i g. 2 und 5 entnehmbar ist, besitzt die Lufteinstrahldüse 7 eine längliche Querschnittsform, die sich in axialer Richtung des Fadenspleißkanals 5 erstreckt. Die Lufteinstrahldüse 7 wird aus einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle über eine Leitung versorgt. Ein Fadenandrückhebel 9 ist an jedem Ende des Fadenspleißorgans 2 angeordnet, wie der Fig.2 entnehmbar ist. Mit Hilfe dieser Fadenandrückhebel 9 können die rückgedrehten Fadenendteile der beiden Fäden YB und YP in gegenseitiger Berührung miteinander im Fadenspleißkanal 5 diametral gegenüber dem Fadeneinführschlitz 6 angeordnet werden, bevor der Fadenspleißvorgang durchgeführt wird.
Nach dem Einstellen der Länge der sich überlappenden Endteile der beiden Fäden YB und YP im Fadenspleißkanal 5 wird Druckluft durch die Lufteinstrahldüse 7 eingeblasen. Es entstehen Wirbelströmungen, die
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durch die öffnungen des Fadenspleißkanals 5 abgeführt sern der Fadenendteile miteinander erfordern, werden, wie den Fi g. 3 und 4 entnehmbar is- Die sich Infolge der länglichen Ausbildung der Lufteinstrahl-
entlang der Innenwand des Fadenspleißkanals 5 bewe· düse 7 entlang der axialen Richtung des Fadenspleißkagende Wirbelströmung der Luft erzeugt im Fadenein- nals 5 wird die Wirkung der eingestrahlten Druckluft führschlitz 6 einen Unterdruck, so daß eine Luftströ- 5 auf eine ausreichend große Strecke der Fadenendteile rnung 52 durch den Fadeneinführschlitz 6 in den Faden- ausgeübt, so daß eine Spleißverbindung ohne Erhöhung spleißkanal 5 eingesaugt wird. der von der Lufteinstrahldüse 7 zu liefernden Luftmen-
Wie den F i g. 3 und 5 entnehmbar ist, stößt der von ge erzielt wird. Wenn Luft in zu großer Menge eingeblader Lufteinstrahldüse 7 ausgehende Druckluftstrom ge- sen wird, entsteht die Gefahr, daß diese in erhöhtem gen eine Wandfläche 53 des Fadenspleißkanals 5, die io Ausmaß aus den stirnseitigen öffnungen des Fadendiametral gegenüber der Lufteinstrahldüse 7 liegt. Die Spleißkanals 5 ausströmt. Eine derartige Betriebsbedin-Luft strömt entlang der inneren Umfangsfläche des Fa- gung ist beim Spleißen von Fäden nicht erwünscht denspleißkanals 5 zu den nebeneinanderiiegenden End- Der Fadeneinführschlitz 6, der sich tangential zum
teilen der beiden Fäden YB und YP, wobei in einer Fadenspleißkanal 5 erstreckt, ergibt den Vorteil, daß das Anfangsphase des Fadenspleißvorgangs die Fasern der 15 Entnehmen der miteinander verbundenen Fäden YB beiden Fadenendteile durch die Luftströmung im Be- und YPeinfacher ist, als wenn der Fadeneinführschlitz reich ihrer Berührungsstelle 54 miteinander verschlun- auf die Mittelachse des Fadenspleißkanals 5 gerichtet gen werden. ist Da die öffnung der Lufteinstrahldüse 7 in dem oder
Dieses Verschlingen der Fasern der beiden Endteile unmittelbar neben dem Wandbereich 55 zwischen dem der Fäden YB und YP schreitet fort, wobei die Faden- 20 Fadeneinführschlitz 6 und der Wandung des Fadenendteile im Fadenspleißkanal 5 unter der Krafteinwir- spleißkanals 5 liegt wie dies in den F i g. 3 und 5 bis kung der eingebrachten Druckluft im Kreis bewegt dargestellt ist strömt keine Luft durch den Fadeneinwerden. Dabei werden die Fadenendteile immer mehr führschlitz 6 nach außen. Es ergibt sich vielmehr die miteinander verschlungen. Das anfängliche Ineinander- bereits erwähnte Luftströmung 52, die aufgrund einer verschlingen der Fasern ist von Vorteil. Wenn die 25 infolge der speziellen Strömung der Druckluft im Fa-Druckluft gegen die Fadenendteile geblasen wird, wäh- denspleißkanal 5 erzeugten Saugwirkung durch den Farend diese im Fadenspleißkanal 5 noch voneinander ge- deneinführschlitz 6 in den Fadenspleißkanal 5 einströmt. trennt sind, können die Fadenendteile nicht gespleißt Es besteht daher keine Gefahr, daß die Fadenendteüe werden, weil sie sich unabhängig voneinander im Fa- durch den Fadeneinführschlitz 6 während des Spleißdenspleißkanal 5 bewegen. Dies würde auch zur Folge 30 Vorgangs nach außen gelangen.
haben, daß die Endteile der beiden Fäden YB und YP
aus den stirnseitigen öffnungen des Fadenspleißkanals Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5 hinausgezogen werden.
Die Fadenendteüe der Fäden YB und YP, deren Fasern anfänglich miteinander verschlungen werden, stehen unter einer nicht allzu hohen Spannung, sondern sind relativ locker. Die Fadenendteüe bewegen sich im Fadenspleißkanal 5 entlang Strömungsbahnen, wie sie in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellt sind. Diese Bewegung setzt sich zusammen aus einer geradlinigen Bewegung quer durch den Fadenspleißkanal 5 und aus einer halbkreisförmigen Bewegung entlang der inneren Wandfläche des Fadenspleißkanals 5. Bei der Bewegung der Fadenendteüe quer durch den Fadenspleißkanal 5 stehen die Fadenendteüe in direktem Kontakt mit dem aus der Lufteinstrahldüse 7 eingeblasenen Druckgas. Hierbei werden die Fasern der F.tdenendteüe stark miteinander verschlungen. Während der kreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Bewegung werden die Fadeiiendteile mit der Wandfläche des Fadenspleißkanals 5 in Berührung gebracht. Dabei werden die außenliegenden Fasern der Fadenendteüe miteinander verschlungen und es wird vermieden, daß Fasern unregelmäßig nach außen abstehen. Auf diese Weise entsteht eine Spleißverbindung der beiden Fäden YB und YP, die ein einwandfreies Aussehen und eine hohe Zugfestigkeit aufweist, die vergleichbar ist mit der Zugfestigkeit des übrigen Fadens.
Die auf diese Weise erhaltene Spleißverbindung hat ein besseres Aussehen als Spleißverbindungen, die lediglich durch Drehen der Fadenendteüe in einem zylindrischen Fadenspleißkanal in einem Druckluftstrom erzeugt werden, der lediglich entlang der Innenwand des Fadenspleißkanals strömt. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Herstellen einer Spleißverbindung von erhöhter Zugfestigkeit ermöglicht. Dieser Vorteil ergibt sich insbesondere bei Fäden mit hohen Fadennummern, beispielsweise 20 Nm oder 10 Nm, die beim Spleißen eine ausreichende Verschlingung der Fa-

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spleißvorrichtung für einen gesponnenen Faden, mit einem Fadenspleißorgan, in dem ein zylindrischer Fadenspleißkanal, in welchem eine Einstrahldüse für ein Druckgas gerichtet ist, und ein tangential zum Fadenspleißkanal verlaufender Fadeneinführschlitz, durch welchen zu spleißende Fadenenden in den Fadenspleißkanal gelegt und die gespleißten Fadenenden entnommen werden, vorgesehen sind, wobei die Düsenöffnung der Einstrahldüse neben der Einmündung des Fadeneinführschlitzes in den Fadenspleißkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die länglich ausgebildete, sich in axialer Richtung des Fadenspleißkanals (5) erstreckende, auf die Mittelachse des Fadenspleißkanals (5) gerichtete Düsenöffnung der Einstrahldüse (V) in dem oder unmittelbar neben dem Wandbereich (55) angeordnet ist, in welchem der Fadeneinführschlitz (6) tangential in die Innenwand des Fadenspleißkanals (5) übergeht.
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