DE3227401C2 - Verfahren zum Spinnen eines Garnes aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten - Google Patents
Verfahren zum Spinnen eines Garnes aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-KomponentenInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Offenend-Spinnen eines Fadens aus zwei verschiedenen Stapelfaser-Komponenten und ein auf diese Weise hergestellter Faden, bei dem die meisten außenliegenden Fasern von einer Komponente und die meisten innenliegenden Fasern von der anderen Komponente gebildet sind. Die Komponenten werden dadurch innig miteinander verkettet, daß sie bei Annäherung an das offene Ende des Stranges derart ausgerichtet und verteilt werden, daß sie im wesentlichen parallel zu dem offenen Ende verlaufen und sich überlappen, so daß ein Teil einiger Fasern der inneren Komponente einige Fasern der außeren Komponente umschlingt.
Description
te des Games angeordnet werden, während zwischen dem Kern und dem von den außenliegenden Fasern
gebildeten Mantel eine so innige Verbindung vorhanden ist, daß das Garn gleichmäßige Festigkeits-, Dehnungs-
und Schrumpfungseigenschaften unter Wärmeeinwirkung aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das eingangs genannte Verfahren die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruchs 1 auf.
Mit diesem Verfahren wird ein Garn gesponnen, das auf seiner Außenseite durch die Fasern einer bestimmten
Faserkomponente bestimmt ist und das sich aber dennoch durch gleichmäßige Festigkeits-, Dehnungsund
Schrumpfungseigenschaften unter Wärmeeinwirkung auszeichnet
Aus der DE-OS 30 02 952 ist ein durch zwei Fasersysteme gebildetes Garn bekannt, bei dem wenigstens das
äußere Fasersystem aus Stapelfasern besteht Der Garnaufbau ist ah^r derart, daß Stapelfasern des äußeren
Fasersystems mit ihren Vorderenden in beiderseitig verlaufenden Schraubenlinien durch die äußeren Fasern
des inneren Fasersystems aufgefangen sind. Dadurch soll eine verflochtene Zwischenschicht gebildet werden,
die jedoch nicht mit dem entsprechenden Bereich des neuen Garnes vergleichbar ist, weil bei diesem ein homogener
Obergang von der inneren ersten Faserkomponente auf die außenliegende zweite Faserkomponente
vorhanden ist
Ausgehend von diesem Stand der Technik schafft die Erfindung ein Garn, das durch die Merkmale des Patentanspruchs
2 gekennzeichnet ist
Die Erfindung wird im folgenden, insbesondere unter Bezugnahme auf die DE-OS 29 43 063, beschrieben.
Diese Druckschrift offenbart irn ein^jlnen eine nach
dem Friktions-Spinnverfahren arbeitende Offenend-Spinnvorrichtung, deren Wirkungsweise zum vollen
Verständnis des Nachfolgenden in Betracht gezogen wird.
Die Erfindung erfordert eine Abänderung der insbesondere in den F i g. 4 und 5 der obengenannten Druckschrift
dargestellten Vorrichtung lediglich insoweit, daß zwei gebräuchliche Luntenführer· oder Einspeisetrichter
der Faserspeisevorrichtung 34 eingangsseitig zugeordnet werden, so daß zwei getrennte Faserbänder nebeneinander
liegend auf die Speisewalze aufgegeben werden können. Die Luntenführer sind derart angeordnet,
daß die Faserbänder, wenn sie auf die Speisewalze aufgezogen werden, eng nebeneinander liegen, wobei —
wenn überhaupt — lediglich ein kleiner überlappender Teil zwischen den Faserbändern vorhanden ist. Die Faserbänder
werden deshalb im wesentlichen von axial getrennten Teilen der Auflösewalze 37 bearbeitet
Wie in der genannten Druckschrift beschrieben, werden die von der Auflösewalze 37 mitgeführten Fasern in
einen einzigen Faserspeisekanal 42 geschleudert, wobei sie durch den Faserspeisekanal und die darin herrschenden
Luftströme bei ihrer Annäherung an die zwischen den Flächen 1 und 2 ausgebildete Drossel- oder Engstelle
besser in die Garnabzugsrichtung ausgerichtet werden.
Erfindungsgemäß werden Fasern von dem Faserband der ersten Komponente derart eingespeist, daß sie in
der Nähe der Wand 47 liegen, während Fasern von dem Faserband der zweiten Komponente in der Nähe der
wand 48 zu liegen kommen. Die Wirkung der Auflösewalze 37 und der Luftstöme will natürlich die Verteilung
der Fasern über den Faserspeisekanal von der Wand 47 zu der Wand 48 verändern, und wenn man bedenkt, daß
die Fasern im wesentlichen einzeln und diskret zugeführt werden, so ist verständlich, daß in der Nähe der
Wand 47 eine erste Zone auftritt in der die zugeführten Fasern im wesentlichen vollständig aus der ersten Komponente
bestehen; außerdem bildet sich eine zweite Zone in dsr Mitte des Faserspeisekanals aus, in der die
zugeführten Fasern von beiden Komponenten kommen, während in einer dritten, an der Wand 48 ausgebildeten
Zone die Fasern im wesentlichen ganz aus der zweiten
ίο Komponente bestehen.
Während die Fasern in der Nähe der Drossel- oder Engstelle derart gedreht werden, daß sie besser zu der
Achse des Garnes ausgerichtet sind, nähern sich die Fasern der Drossel- oder Engstelle und dem offenen
Ende des Garnes oder Stranges längs eines Bereiches des Stranges derart, daß die Länge über eine Faser abgelagert
wird, diejenige einer anderen Faser überlappt Mit anderen Worten wird der Ablagerungsmantel der
Fasern auf dem Strang von dem Luftstrom derart geführt, daß er im wesentlichen durchgehend ist wobei
jede Faser viele andere Fasern überlappt Dies geschieht mit allen Fasern, ist jedoch in dem Mittelbereich
zwischen den zwei verschiedenen Komponenten besonders wirksam.
Auf diese Weise wird jede Faser in den Garnaufbau durch viele andere Fasern eingebunden, einschließlich
Teilen von Fasern, die auf beiden Seiten zugeführt wurden. Die meisten der am offenen Ende des Stranges
abgelagerten und von der ersten Komponente kommenden Fasern bilden deshalb hauptsächlich den Innenteil
des Stranges, während die meisten der zunächst dem Garnabzugspunkt abgelagerten Fasern, die aus der
zweiten Komponente stammen, demgemäß hauptsächlich den Außenteil des Stranges bilden. Wegen der erfindungsgemäß
vorgesehenen speziellen Faserverteilung und -orientierung liegen aber bei vielen Fasern der
zweiten Komponente Teile ihrer Länge innen zwischen Teilen von Fasern der ersten Kompetente, wobei sie
von diesen Teilen umschlungen sind und umgekehrt.
Demgemäß bilden die Fasern erstens wegen der speziellen Faserorientierung und zweitens wegen der Art
und Weise, in der sie in einem Kontinuum über die volle Breite des Speisekanals zugeführt werden, wobei einige
der außenliegenden Fasern von einigen der innenliegenden Fasern umschlungen sind, nicht den bekannten einfachen
Aufbau eines kernumhüllten Fadens; sie ergeben vielmehr einen Garnaufbau, bei dem die sich überlappenden
Fasern in dem Mittelbereich den Kern und den Mantel zu einem einheitlichen integrierten Gebilde miteinander
verbinden, wobei die Fasern einer Komponente im wesentlichen auf der Außenseite dieses Gebildes
liegen.
Dieser Garnaufbau kann vorteilhafterweise auf einer Reihe von Anwendungsgebieten eingesetzt werden,
bspw. bei Mischungen von Baumwolle und Polyester, wobei ein verschiedenes Farbstoffaufziehvermögen und
eine unterschiedliche Griffigkeit dadurch erzielt werden können, daß entweder die eine oder die andere Komponente
hauptsächlich auf der Außenseite angeordnet wird, während gleichzeitig die integrierten Festigkeitsund
Wärme-Schrumpfungseigenschaften beibehalten bleiben. Zusätzliche Einsatzgebiete sind z. B. Polyester
mit geringer Pillbildung (Knötchenbildung), das mit Vorteil auf der Außenseite gebräuchlicher Polyesterfasern
angeordnet werden kann, sowie feuerhemmende Fasern, die auf der Außenseite von billigeren Fasern,
welche das Volumen des Fadens geben, Verwendung finden können.
Claims (2)
1. Verfahren zum Spinnen eines Garnes aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten, bei
dem diskrete Fasern der Komponenten unter Erzeugung eines an einem Ende offenen Stranges derart
zugeliefert werden, daß die Fasern einer ersten Komponente an den Strang an dessen offenem Ende
angesetzt werden und die Fasern der zweiten Komponente zu dem Strang an einer von dessen offenem
Ende in Garnabzugsrichtung axial entfernten Stelle hinzukommen, worauf der Strang zu einem Garn
zusammengedreht und das Garn abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Menge der Fasern beider Komponenten in einem einzigen ununterbrochenen Faserstrom
zugeliefert wird, in dem auf einer Seite des Faserstromes alle Fasern im wesentlichen Fasern
der ersten Komponente und auf der anderen Seite des Faserstroms alle Fasern im wesentlichen
Fasern der zweiten Komponente sind, sowie in einem Zwischenbereich zwischen den
beiden Seiten Fasern der ersten Komponente unmittelbar neben Fasern der zweiten Komponente
liegen,
b) die Fasern des Faserstromes derart ausgerichtet werden, daß bei ihrer Annäherung an den
Strang zumindest einige Fasern im wesentlichen parallel zu dem Strang liegen, und
c) die Fasern derart zugeliefert werden, daß in einem mit dem Zwischenbereich zusammenfallenden
Abschnitt der Garnbildungslinie zumindest einige der Fasern der beiden Komponenten
bei der Annäherung an den Strang überlappen.
2. Garn, hergestellt aus zwei unerschiedlichen Stapelfaser-Komponenten,
bei dem die Fasern einer ersten Komponente im wesentlichen innen und die Fasern der zweiten Komponente im wesentlichen auf
der Außenseite liegen, dadurch gekennzeichnet, daß einige Fasern der ersten Komponente zumindest
über einen Teil ihrer Länge die Außenseite einiger Fasern der zweiten Komponente über zumindest einen
Teil deren Länge, und umgekehrt, unter Ausbildung eines einheitlichen integrierten Gebildes umschlingen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen eines Garnes aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten
und ein aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten hergestellten Garn nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Das Spinnen eines Garns aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten kann nach dem Offenendoder
Ringspinnverfahren grundsätzlich in der Weise erfolgen, daß die beiden Faserkomponenten vor der
Garnbildung innig miteinander vermischt werden, so daß bei dem Spinnvorgang ein Garn erzeugt wird, in
dem alle Fasern über den Garnquerschnitt so willkürlich wie möglich verteilt sind. Der so erzielte gleichmäßige,
einheitliche Aufbau des Garnes hat den Vorteil, daß die Dehnungsfestigkeit und unter Wärmeeinwirkung vorhandene
Schrumpfungseigenschaften der beiden Faserkomponenten sich einheitlich überlagern, so daß das
Garn die resultierenden Eigenschaften eines einzigen einheitlichen, linienförmigen Fasergebildes aufweist.
Für verschiedene Anwendungszwecke ist aber ein Garnaufbau erwünscht, bei dem die Garnaußen fläche
im wesentüehen von Fasern lediglich der einen Faserkomponente
gebildet ist, während die Fasern der anderen Faserkomponente im Garninneren liegen.
Ein solches Garn in Gestalt eines Kerngarns (Core-Garn)
herzustellen, ist aus der DE-OS 2613 263
(= US-PS 41 30 983) bekannt, von der die Erfindung ausgeht Bei dem beschriebenen Friktions-Spinnverfahren
bilden die Fasern einer ersten Faserkomponente einen Kern (Seele), während die Fasern der zweiten
Faserkomponente der Spinnvorrichtung an einer im axialen Abstand von der Zulieferstelle der ersten Faserkomponente
liegenden Stelle derart zugeliefert werden, daß sie beim Zusammendrehen des Fase stranges zu
dem Garn den von der ersten Faserkomponente gebildeten Kern umschlingen und einen Fasermantel bilden.
Auf diese Weise lassen sich z. B. Effektgarne mit Kern-Mantel-Effekten
herstellen, die von den unterschiedlichen Eigenschaften der Kernfasern und der Mantelfasern
herrühren. Bei diesem Garnaufbau bleiben aber in dem resultierenden Garn die Eigenschaften der beiden
Faserkomponenten voneinander getrennt erhalten, wodurch bspw. die Festigkeit und die Schrumpfung des
Garnes unter Wärmeeinwirkung ungünstig beeinflußt werden können, weil die beiden Faserkomponenten
nicht einheitlich zusammenwirken. Das Garn kann ein »zweistufiges« Bruchverhalten zeigen, während es andererseits
über seinen Querschnitt unterschiedliche Schrumpfungseigenschaften aufweisen kann.
Die erwähnte Friktions-Spinnvorrichtung arbeitet mit zwei getrennten Faserspeisekanälen zur Zulieferung
der beiden Stapelfaser-Komponenten. Aus »chemiefasern/textil-industrie, November 1977«, Seite
1005—1012 ist es daneben auch bekannt (Seite 1006), daß bei Verwendung eines einzigen Faserzuführkanales
bei einer solchen Friktions-Spinnvorrichtung eine Separierung der Fasern über die Breite der Faserlunte stattfindet,
derart, daß die ganz links auftreffenden Einzelfasern direkt an das offene Garnende angesponnen werden
und die weiter rechts auftretenden Fasern den vorher gebildeten Kern ummanteln. Dieser Effekt soll vor
allem für die Herstellung von Effekt-Garnen bewußt ausgenützt werden. Ein Hinweis auf die Bildung eines
einheitlichen integrierten Garngebildes aus mehreren unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten findet sich
nicht.
so Schließlich ist noch aus der DE-OS 25 13 692 ein Offenend-Rotorspinnverfahren
bekannt, bei dem aus zumindest zwei Faserverbänden durch entsprechende Auslösewalzen selbständige Ströme von Einzelfasern
gebildet werden, die auch aus veschiedenen Fasersorten bestehen können. Diese Einzelfaserströme werden aber
vor dem Eintritt in den Spinnrotor zu einem einzigen Faserfluß vereinigt, was bedeutet, daß die Fasern in Gestalt
eines gleichmäßigen Fasergemisches der Spinnstelle zugeliefert werden, an der sie zu einem einheitlichen
Garn zusammengedreht werden, in dem die Fasern beider Komponenten über den Garnquerschnitt gleichmäßig
verteilt sind. Bei diesem Verfahren geht es auch insbesondere um eine Steigerung der Produktivität der
Auflösevorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Garnes aus zwei unterschiedlichen Stapelfaser-Komponenten
zu schaffen, bei dem die Fasern der einen Komponente hauptsächlich auf der Außeinsei-
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