DE69828790T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bikomponenten-Endlosfasern unter Verwendung von biegsamen Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bikomponenten-Endlosfasern unter Verwendung von biegsamen Rohrleitungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Endlosfasern oder -filamenten und insbesondere zur Bildung einer Faser mit zwei separaten und verschiedenen Komponenten.
  • Synthetische Fasern werden bekanntermaßen auf konventionelle Weise hergestellt, indem flüssige Polymere durch mehrere sehr kleine Öffnungen eines Mundstücks gepresst werden.
  • Diese synthetischen Fasern können ebenfalls bekanntermaßen zwei Polymerkomponenten mit unterschiedlichen Merkmalen und physikalischen Eigenschaften umfassen. Diese Fasern sind die so genannten „Hülle-Kern"-Fasern, die eine zentrale Komponente (den Kern) im Inneren einer weiteren Faserkomponente (der Haut oder Hülle) enthalten.
  • Bei der Bildung dieser Hülle-Kern-Fasern ist es sehr wichtig, den Faserkern ordnungsgemäß in der Mitte der Faser zu halten, denn selbst wenn der Faserkern auch nur leicht von der Fasermitte versetzt ist, werden die Merkmale und physikalischen Eigenschaften der entstehenden Faser negativ beeinflusst.
  • Ein konventionelles Verfahren zur Bildung der oben genannten Hülle-Kern-Fasern sieht die Verwendung einer dem Mundstück vorgelagerten Platte vor, einschließlich erster mehrerer Öffnungen, die durch die dem Mundstück vorgelagerte Platte verlaufen, entlang derer eine der beiden Komponenten fließt, sowie ein weiteres Mundstück einschließlich zweiter mehrerer Öffnungen, durch die die zweite Komponente fließt, wobei die zweite Komponente nach dem Beifügen zur ersten Komponente durch die entsprechenden Öffnungen des Mundstücks mit dem oben genannten Hülle-Kern-Muster ausgestoßen wird.
  • Somit sollte ersichtlich sein, dass die Ausrichtung zwischen den ersten und zweiten mehreren Öffnungen durch die dem Mundstück vorgelagerte Platte und durch das Mundstück selbst kritisch sein kann, da selbst bei einer leichten Abweichung der ersten Öffnungen von den zweiten Öffnungen die Kernkomponente nicht zentriert in Bezug auf die zweite Komponente wäre und die erhaltene Faser oben genannte Nachteile aufweisen würde.
  • Da sowohl die dem Mundstück vorgelagerte Platte als auch die Mundstückplatte selbst mit mehreren ungeordneten durchgehenden Öffnungen versehen sind, die eine sehr geringe Größe haben, sollte ersichtlich sein, dass die entsprechenden Toleranzen sehr gering sind. Somit wäre eine kleine Nichtausrichtung der genannten kleinen Öffnungen auf irgendeine Weise möglich.
  • Zudem wird dieses Problem weiterhin dadurch verschlimmert, dass die Faserkomponenten in einem flüssigen Zustand gehalten werden müssen, wenn veranlasst wird, dass sie durch die beiden Mundstückplatten fließen. Dementsprechend erreichen die Mundstückplatten ein vergleichsweise hohes Temperaturniveau (bis zu 350 °C), und es müssen die verschiedenen Schmelzpunkte und Gradzahlen der beiden Komponenten berücksichtigt werden.
  • Da die Mundstückplatten in der Regel aus einem Stahl bestehen, verursachen diese hohen Temperaturen (und deren mögliche Änderungen) eine Veränderung der Plattengröße, sowohl durch Ausdehnung als auch Zusammenziehen, und durch diese Veränderungen können die Öffnungen einer Platte in Bezug auf die entsprechenden Öffnungen der anderen Platte versetzt oder verschoben werden, wodurch in großem Maße und unerwünschterweise die beiden Öffnungsgruppen oder -reihen nicht ausgerichtet sind.
  • Im Dokument EP-A-0 284 784 wird eine Vorrichtung beschrieben, die im Wesentlichen der Präambel von Anspruch 1 entspricht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wäre es wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren einfacher und zuverlässiger Art und Weise zu bieten, um mögliche Nichtausrichtungen der Öffnungen der beiden Mundstückplatten auszugleichen, damit es der Faserkernkomponente gestattet wird, genau zentriert in Bezug auf die Hüllenkomponente zu sein.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Endlosfasern oder -filamenten geboten, die durch ein erstes und ein zweites Komponentenpolymer gebildet werden, wobei die genannte Vorrichtung eine erste Platte umfasst, die einen Einlass zum Erhalten des ersten Komponentenpolymers und mehrere hindurchgehende erste Öffnungen aufweist, wobei der erste Komponentenpolymer zu einem Auslassende der Öffnungen fließt. Eine zweite Platte ist der ersten Platte gegenüberliegend montiert, wobei die zweite Platte mehrere zweite Öffnungen aufweist, die axial mit den mehreren ersten Öffnungen der ersten Platte ausgerichtet sind, wobei die zweite Platte mit einem Fließkanal versehen ist, der der zweiten polymeren Komponente gestattet, durch zweiten Öffnungen zu fließen und aus jeweiligen Auslassenden der letzteren auszutreten.
  • Mehrere biegsame hohle Rohrleitungen sind axial in den zweiten Öffnungen angeordnet, wobei ein Ende jeder Rohrleitung angrenzend an das Auslassende einer der genannten ersten Öffnungen angeordnet ist und das andere Ende jeder biegsamen Rohrleitung so angeordnet ist, dass es an die Auslassenden der zweiten Öffnungen angrenzt. Die biegsamen Rohrleitungen sind über ihre Querschnittsfläche mit einer Fläche ausgestattet, die eine kleinere Fläche aufweist als die entsprechenden Flächen der zweiten Öffnungen, wobei die biegsamen Rohrleitungen mit einer Biegsamkeit oder Elastizität ausgestattet sind, die so geschaffen ist, dass mögliche Nichtausrichtungen der ersten und zweiten Öffnungen überwunden werden, wodurch verhindert wird, dass sich die ordnungsgemäßen Flussrichtungen der genannten beiden Komponentenpolymere verändern.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jede biegsame Rohrleitung mit Zentriermitteln versehen, die am anderen Ende der Rohrleitungen angeordnet sind, wobei sich die Zentriermittel auswärts erstrecken und mit den Wänden der zweiten Öffnungen eingreifen, wodurch die anderen Enden der biegsamen Rohrleitungen in Bezug auf die zweiten Öffnungen zentriert werden und dadurch das andere Ende in einer Position gehalten wird, die sogar dann axial mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet ist, wenn das Ende der biegsamen Rohrleitung nicht axial mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise sind die biegsamen Rohrleitungen in den ersten Öffnungen der ersten Platte an deren Auslassende angebracht. Des Weiteren ist die zweite Platte gemäß dem genannten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Mundstücköffnungen versehen, die an die Auslassenden der zweiten Öffnungen angrenzen und mit den zweiten Öffnungen in Verbindung stehen, um der zweiten Komponente zu gestatten, von den zweiten Öffnungen in die Mundstücköffnungen zu flie ßen, wobei das andere Ende jeder biegsamen Rohrleitung mit einer Ausstoß- oder Auslassöffnung versehen ist, die den Fluss der ersten polymeren Komponente in die entsprechende Mundstücköffnung in den Fluss der zweiten polymeren Komponente richtet, wodurch eine Hülle-Kern-Faser oder ein solches Filament entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 zur Herstellung von Endlosfasern oder -filamenten mit zwei polymeren Komponenten, wobei das Verfahren den Schritt des Anordnens einer ersten oberen Platte umfasst, die im Inneren mit mehreren ersten Öffnungen versehen ist, an einer Position, die direkt an eine zweite Platte angrenzt, welche wiederum in ihrem Inneren mit mehreren zweiten Öffnungen und an ihrer unteren Fläche mit mehreren Mundstücksöffnungen versehen ist, wobei die ersten und zweiten Öffnungen axial ausgerichtet sind. Das Verfahren der Erfindung umfasst weiterhin den Schritt des Anordnens mehrerer biegsamer hohler Rohrleitungen in einer solchen Weise, dass ein Ende jeder Rohrleitung mit jeder ersten Öffnung verbunden ist, sich dadurch die biegsamen Rohrleitungen in die zweiten Öffnungen erstrecken und damit axial ausgerichtet sind, und wobei jede flexible Rohrleitung mit einer Querschnittsfläche versehen ist, die geringer als die entsprechende Fläche der zweiten Öffnungen ist, um mit letzteren einen Fließkanal zu bilden. Das genannte Verfahren umfasst weiterhin die Schritte des Verformens der biegsamen Rohrleitungen durch Beigen der biegsamen Rohrleitungen an ihren oberen Endabschnitten, wodurch mögliche Nichtausrichtungen oder Verschiebungen zwischen den ersten und zweiten Öffnungen überwunden werden.
  • Das Verfahren umfasst weiterhin die Schritte des Bereitstellens eines ersten Weges für die erste polymere Komponente, wobei sich dieser erste Weg durch die ersten Öffnungen und im Inneren der biegsamen hohlen Rohrleitungen erstreckt, damit diese aus letzteren und durch die Mundstücksöffnungen ausgestoßen wird, sowie das Bereitstellen eines zweiten Fließwegs für die zweite polymere Komponente, wobei sich dieser zweite Fließweg durch die zweiten Öffnungen und um die äußere Oberfläche der biegsamen Rohrleitungen erstreckt, damit diese von den zweiten Öffnungen und durch die Mundstücköffnungen ausgestoßen wird, wodurch der Fluss der ersten polymeren Komponente, die durch die Mundstücköffnungen hindurchtritt, umschlossen wird, wodurch eine Hülle-Kern-Faser oder ein solches Filament gebildet wird.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren weiterhin die Schritte des Anordnens der unteren Enden der biegsamen Rohrleitungen an den entsprechenden unteren Enden der zweiten Öffnungen sowie das mechanische Halten der unteren Enden der biegsamen Rohrleitungen an einer zentrierten Position, die in Bezug auf die zweiten Öffnungen zentriert sind, insbesondere an einer Position, die sogar dann axial mit den zweiten Öffnungen und den entsprechenden Mundstücköffnungen ausgerichtet ist, wenn die oberen Enden der biegsamen Rohrleitungen nicht axial mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine vertikale Querschnittansicht, in der die Vorrichtung zur Herstellung von Zwei-Komponenten-Fasern oder Filamenten gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 2 eine Querschnitt-Detailansicht, die im Wesentlichen entlang der Linie II-II aus 1 verläuft;
  • 3 eine Querschnittansicht, in der eine Hülle-Kern-Faser dargestellt ist, die eine Kernkomponente umfasst, die in Bezug auf die Struktur der genannten Faser zentriert ist;
    und
  • 4 eine weitere Querschnittansicht, in der eine Hülle-Kern-Faser dargestellt ist, die eine Kernkomponente umfasst, die in Bezug auf die Struktur der Faser versetzt oder nicht zentriert ist.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ist 1 eine schematische Ansicht im Querschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung der Erfindung, die insbesondere für die Herstellung von Fasern oder Filamenten entwickelt wurde.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Mundstückplatte 10, die gegenüberliegend und unter einer dem Mundstück vorgelagerten Platte 12 angeordnet ist. Ein Verteiler- oder Abgabesystem 14 zur Abgabe von flüssigen Polymeren an die dem Mundstück vorgelagerte Platte 12 steht darüber hinaus zur Verfügung.
  • Gemäß dem hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein vollständiges Mundstück aus zwei rechteckigen Mundstückplatten gebildet werden, die in einer gegenseitig nebeneinander liegenden Anordnung angeordnet sind, wobei jede rechteckige Komponentenplatte eine Länge von 1 bis 6 Metern oder mehr und eine Breite von etwa 300 mm hat. Auf der unteren Fläche der Mundstückplatte 10 sind mehrere Mundstücköffnungen 18 vorgesehen, wobei jede Mundstücköffnung 16 in der Mitte von 5 mm Fläche der unteren Seite der Platte 10 angeordnet ist. In diesem Zusammenhang sollte ersichtlich sein, dass die vorgegebenen Abmessungen lediglich beispielhaft für eine typische Art und Weise ist, die Erfindung auszuführen. Tatsächlich können verschiedene Abmessungen oder Größen vorgesehen werden, die von der gewünschten Anwendung abhängig sind.
  • Das Verteiler- oder Abgabesystem 14, das schematisch in 1 dargestellt ist, umfasst Abgabekanäle 18, wobei eine erste flüssige polymere Komponente A im Inneren einer Kammer 20 fließt und anschließend durch mehrere Öffnungen 22 in eine zweite Kammer 24. Anschließend fließt die Komponente A vertikal abwärts von der zweiten Kammer 24 durch mehrere vertikal angeordnete Öffnungen 26 mit einem entsprechenden Auslassende 28 an der unteren Fläche der dem Mundstück vorgelagerten Platte 12. Das Abgabesystem 14 umfasst des Weiteren mehrere zweite Rohrleitungen 30, durch die eine zweite flüssige polymere Komponente B in Richtung der vertikalen Öffnungen 32, die durch die dem Mundstück vorgelagerte Platte 12 gebildet werden, fließt.
  • Die Mundstückplatte 10 wird auf ihrer oberen Fläche mit einer vergleichsweise breiten offenen Kammer 34 gebildet, die die Komponente B aus den Öffnungen 32 der dem Mundstück vorgelagerten Platte 12 aufnimmt. Der untere Abschnitt der Mundstückplatte 10 ist mit mehreren sich vertikal erstreckenden zweiten Öffnungen 36 versehen, wovon jede mit der Kammer 34 in Verbindung steht und deren unteres Ende mit einer der genannten Mundstücköffnungen 16 in Verbindung steht.
  • Da die Mundstückplatte 10 und die dem Mundstück vorgelagerte Platte 12 in einer einander gegenüberliegenden Positionen montiert sind, wie in 1 dargestellt, sind die ersten vertikalen Öffnungen 26 der dem Mundstück vorgelagerten Platte 12 im Allgemeinen axial mit den zweiten vertikalen Öffnungen 36 der Mundstückplatte 10 ausgerichtet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine biegsame hohle Rohrleitung 38 am unteren Ende jeder der ersten Öffnungen 26 der dem Mundstück vorgelagerten Platte 12 angebracht. Die unteren Enden der biegsamen Rohrleitungen 38 erstrecken sich vertikal in die zweiten Öffnungen 36 der Mundstückplatte 10, die axial mit dieser ausgerichtet sind.
  • Die biegsamen Rohrleitungen 38 werden vorzugsweise von einem dünnen Edelstahl-Blechelement gebildet, das so geschaffen ist, dass es geeignet biegsame Rohrleitungen zur Verfügung stellt, wie im Folgenden ersichtlich wird. In diesem Zusammenhang sollte jedoch ersichtlich sein, dass die Rohrleitungen 38 aus irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen können.
  • Das untere Ende dieser biegsamen Rohrleitungen 38 ist mit einer Querschnittsfläche versehen, die geringer als die entsprechende Fläche der zweiten Öffnungen 36 ist. Auf diese Weise wird ein Fließkanal 40 zwischen der äußeren Fläche der Rohrleitungen 38 und der inneren Fläche der vertikalen Öffnungen 36 gebildet. Des Weiteren ist das untere Ende der Rohrleitungen 38 mit mehreren Zentrierelementen 42 versehen, die auswärts ausgerichtet sind und dadurch mit den Wänden der Öffnungen 36 eingreifen. Diese Elemente 42 sind so in ihrer Größe bemessen, dass sie ohne weiteres das untere Ende der entsprechenden Rohrleitung 38 am unteren Ende der entsprechenden vertikalen Öffnung 36 zentrieren und dadurch die unteren Enden der Rohrleitungen 38 in axialer Ausrichtung mit den Öffnungen 36 halten, selbst wenn die oberen Enden der Rohrleitungen 38 nicht axial mit den Öffnungen ausgerichtet sind, wie dies im Folgenden ersichtlich werden wird. Diese Zentrierelemente 42 können von den in den Abbildungen gezeigten Mustern verschiedene Konfigurationen haben und sie können zum Beispiel einen vieleckigen Querschnitt oder Ähnliches aufweisen, der Scheitelpunkte aufweist, die mit den Wänden der Öffnungen 36 eingreifen.
  • Jede biegsame Rohrleitung 38 ist wie dargestellt mit einem Auslass oder einer Ausstoßöffnung 44 versehen, die genau unter den Zentrierelementen 42 angeordnet sind, wodurch die Öffnung so angeordnet wird, dass sie den flüssigen Polymerfluss von den Öffnungen in Richtung Mitte der angrenzenden Mundstücköffnungen 16 leitet.
  • Während des Betriebs der Vorrichtung fließt die erste flüssige polymere Komponente A, die in der Abbildung durch durchgehende Pfeile gekennzeichnet ist, aus den Abgaberohrleitungen 18 in die dem Mundstück vorgelagerte Platte 12, wobei geeignete Filter (nicht dargestellt) zur Filterung der flüssigen Komponente A bereitgestellt werden können. Die flüssige Komponente A fließt entsprechend vertikal durch die Öffnungen 22, anschließend durch die zweite Kammer 24 und in die oberen Enden der ersten Öffnungen 26. Anschließend fließt die Komponente A abwärts durch das Innere der biegsamen hohlen Rohrleitungen 38 zu den Ausgangsöffnungen 44 und tritt in die entsprechenden Öffnungen des Mundstücks 16 ein, durch das es an der Mundstückplatte 10 austritt.
  • Gleichzeitig fließt eine zweite flüssige polymere Komponente B, die in den Abbildungen durch durchbrochene Pfeile dargestellt wird, durch die Abgaberohrleitungen 30 in die Richtung der vertikalen Öffnungen 32 der dem Mundstück vorgelagerten Platte 12. Anschließend gelangt die Komponente B zur Öffnungskammer 34 des oberen Endes der Mundstückplatte 10 und fließt anschließend abwärts durch die Kanäle 40, die zwischen den biegsamen hohlen Rohrleitungen 38 und den zweiten Öffnungen 36 gebildet werden. Die Komponente B wird insbesondere an den unteren Enden der letzteren Öffnungen gesammelt und durch die Öffnungen des Mundstücks 15 ausgestoßen, wodurch die Komponente A umschlossen wird, wenn sie aus den Ausstoß- oder Auslassöffnungen 44 der Rohrleitungen 38 und in das Innere der Öffnungen des Mundstücks 16 austritt. Wenn die beiden Komponenten A und B somit aus der Mundstückplatte 10 durch die Öffnungen 16 austreten, bilden sie eine Hülle-Kern-Endlosfaser oder ein solches Filament, wobei die Komponente A den Faserkern bildet und die Komponente B die Faserhaut oder -hülle bildet.
  • Aus der Betrachtung von 1 sollte ersichtlich werden, dass die ersten Öffnungen 26 durch die dem Mundstück vorgelagerte Platte 12 axial mit den zweiten Öffnungen 36 der Mundstückplatte 10 ausgerichtet sein müssen, wodurch eine Hülle-Kern-Faser bebildet wird, deren Kern mit Bezug auf die Haut und auf die Achse der Faser zentriert ist. Wie jedoch zuvor beschrieben haben die Öffnungen 26 und 36 einen sehr kleinen Durchmesser und dementsprechend würde selbst eine sehr kleine Nichtausrichtung davon zur Folge haben, dass der Faserkern von der Mitte der Faser versetzt ist, wie in 4 darstellt, und dies viele negative Auswirkungen hätte, wie bereits zuvor beschrieben.
  • Darüber hinaus sollte ersichtlich sein, dass der ununterbrochene Fluss der flüssigen Komponenten A und B durch die Mundstückplatte 10 und die dem Mundstück vorgelagerte Platte 12 diese Teile bis auf sehr hohe Temperaturen erhitzt, was dazu führen könnte, dass sich die Größe dieser Platten 10 und 12, wie bereits häufig aufgetreten, verändert. Unter Berücksichtigung der geringen Toleranzbereiche, die zur Ausrichtung der kleinen Öffnungen 26 mit den entsprechenden Öffnungen 36 erforderlich sind, können diese Größenänderungen unerwünschte Nichtausrichtungen zwischen diesen Öffnungen hervorrufen.
  • Dank der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung können diese Nichtausrichtungen oder Verschiebungen der Öffnungen beseitigt werden, ohne dass die zentrierte Beziehung der Kernkomponente A und der Haut- oder Hüllenkomponente B negativ beeinflusst werden. Insbesondere sind sie frei in der Kammer beweglich, wenn, aus welchen Gründen auch immer, die Auslassenden 28 der ersten Öffnungen 26 nicht ausgerichtet von den zweiten Öffnungen 36 der Mundstückplatte 10 angeordnet sind, da die oberen Enden der biegsamen hohlen Rohrleitungen 38 in der offenen Kammer 34 angeordnet sind. Darüber hinaus stellt die Bereitstellung der Zentrierelemente 42 sicher, dass die unteren Enden der Rohrleitungen 38 zentriert in Bezug auf die Öffnungen 36 und in axialer Ausrichtung mit den Mundstücköffnungen 16 gehalten werden, wenn die oberen Enden der biegsamen Rohrleitungen 38 aufgrund möglicher Nichtausrichtungen der Öffnungen 26 und 36 abgelenkt oder verformt werden.
  • Auf diese Weise wird eine perfekte Zentrierung oder axiale Ausrichtung der Öffnungen 44 der biegsamen Rohrleitungen 38 und Öffnungen 16 der Mundstückplatte 10 sichergestellt. Dementsprechend gestatten es die Rohrleitungen 38 den beiden Faserkomponenten, die in der Mundstückplatte 10 gebildet werden, die Kernkomponente A immer in der Mitte der Zwei-Komponenten-Fasern angeordnet zu haben, wie in 3 dargestellt, sogar dann, wenn die kleinen Öffnungen 26 und 36 nicht ausgerichtet sind und dadurch verhindern, dass Fasern erzeugt werden, deren Kernkomponente A von der Mitte der Faser versetzt ist (4).
  • Die Endlosfasern oder -filamente, die durch das Verfahren und mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, sind insbesondere für die Verwendung als Stapelfaser (geschnittene Fasern), Spinnfasern und Vliesgewebe geeignet.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Endlosfasern oder -filamenten, die durch eine erste (A) und eine zweite (B) Komponente gebildet werden, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: (a) eine erste Platte (12), die einen Einlass (18) zum Erhalten der ersten polymeren Komponente (A) und mehrere hindurchgehende erste Öffnungen (26) aufweist, wobei die erste Komponente (A) zu einem Auslassende (28) in den Öffnungen (26) fließt; (b) eine zweite Platte (10), die der ersten Platte (12) gegenüberliegend montiert ist und mehrere zweite Öffnungen (36) aufweist, die axial mit den mehreren ersten Öffnungen (26) der ersten Platte (12) ausgerichtet sind, wobei die zweite Platte (10) mit einem Fließkanal versehen ist, der der zweiten polymeren Komponente (B) gestattet, sich abwärts zu den zweiten Öffnungen (36) zu bewegen und aus jeweiligen Auslassenden der zweiten Öffnungen (36) auszutreten; gekennzeichnet durch (c) mehrere biegsame hohle Rohrleitungen (38), die mit einer axialen Anordnung in den mehreren zweiten Öffnungen (36) angebracht sind, wobei die Rohrleitungen (38) jeweilige Enden aufweisen, die an das Auslassende (28) von ei ner der Öffnungen (26) angrenzen, wobei das andere Ende der Rohrleitungen (38) so angeordnet ist, dass es an die Auslassenden der zweiten Öffnungen (36) angrenzt, wobei die biegsame Rohrleitung (38) eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die entsprechende Fläche der zweiten Öffnungen (36) ist, und im Wesentlichen ausreichend biegsam ist, um jegliche Nichtausrichtungen der ersten Öffnungen (26) und der zweiten Öffnungen (36) zu überwinden, ohne die Flüsse der ersten und der zweiten polymeren Komponente negativ zu beeinflussen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der biegsamen hohlen Rohrleitungen (38) mit Zentriermitteln (42) versehen ist, die am anderen Ende der Rohrleitungen angeordnet sind, wobei sich die Zentriermittel auswärts erstrecken, um mit den Wänden der zweiten Öffnungen (36) einzugreifen, und so in der Größe bemessen sind, dass sie die anderen Enden der Rohrleitungen (38) in den entsprechenden zweiten Öffnungen (36) zentrieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Zentnermittel (42) so in der Größe bemessen sind, dass sie das andere Ende jeder biegsamen Rohrleitung (38) sogar dann axial mit dem zweiten Öffnungen (36) ausgerichtet halten, wenn das Ende der biegsamen Rohrleitung nicht axial mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die biegsamen Rohrleitungen (38) in den ersten Öffnungen der ersten Platte (12) an deren Auslassenden (28) angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Platte (10) Mundstücköffnungen (16) umfasst, die an die Auslassenden der zweiten Öffnungen (36) angrenzen und mit den zweiten Öffnungen (36) in Verbindung stehen, um der zweiten polymeren Komponente (B) zu gestatten, von den zweiten Öffnungen (36) in die entsprechenden Mundstücköffnungen (16) zu fließen, wobei das andere Ende jeder biegsamen Rohrleitung (38) mit einer Auslassöffnung (44) versehen ist, die den Fluss der ersten polymeren Kom ponente in die entsprechende Mundstücköffnung (16) in den Fluss der zweiten polymeren Komponente (B) richtet.
  6. Verfahren zur Herstellung einer aus zwei polymeren Komponenten gebildeten Faser oder eines Filaments, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Anordnen einer ersten oberen Platte, die mit mehreren ersten Öffnungen versehen ist, an einer Position, die direkt an eine zweite untere Platte angrenzt, welche mit mehreren zweiten Öffnungen und, an ihrer unteren Fläche, mit mehreren Mundstücköffnungen versehen ist, wobei die ersten und zweiten Öffnungen axial ausgerichtet sind; (b) Anordnen mehrerer biegsamer hohler Rohrleitungen in einer solchen Weise, dass ein Ende jeder Rohrleitung mit jeder ersten Öffnung verbunden ist, sich jede Rohrleitung in die zweiten Öffnungen erstreckt und damit axial ausgerichtet ist, und wobei die Rohrleitung darüber hinaus mit einer Querschnittsfläche versehen ist, die geringer als die entsprechende Querschnittsfläche der zweiten Öffnungen ist, um mit den zweiten Öffnungen einen Fließkanal zu bilden; (c) Biegen der biegsamen Rohrleitung an einer Position, die an das obere Ende der biegsamen Rohrleitung angrenzt, um jegliche mögliche axiale Nichtausrichtung der ersten und zweiten Öffnungen zu überwinden; (d) Bereitstellen eines ersten Fließwegs für die erste polymere Komponente (A), der sich durch die ersten Öffnungen und im Inneren der biegsamen hohlen Rohrleitungen erstreckt, damit diese aus den biegsamen hohlen Rohrleitungen und von den Mundstücköffnungen ausgestoßen wird; und (e) Bereitstellen eines zweiten Fließwegs für die zweite polymere Komponente (B), der sich durch die zweiten Öffnungen und um die äußere Oberfläche der biegsamen Rohrlei tungen erstreckt, um die zweite polymere Komponente von den zweiten Öffnungen und den Mundstücköffnungen auszustoßen, wodurch der Fluss der ersten polymeren Komponente von den Mundstücköffnungen umschlossen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, umfassend folgende Schritte: Anordnen der unteren Enden der biegsamen Rohrleitungen an den unteren Enden der zweiten Öffnungen; mechanisches Halten der unteren Enden der biegsamen Rohrleitungen an einer Position, die in Bezug auf die zweiten Öffnungen zentriert ist; und mechanisches Halten des unteren Endes jeder biegsamen Rohrleitung an einer Position, die sogar dann axial mit den zweiten Öffnungen und den Mundstücköffnungen ausgerichtet ist, wenn die oberen Enden der biegsamen Rohrleitungen nicht axial mit den zweiten Öffnungen ausgerichtet sind.
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