-
Die
Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Maschine
zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder
Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension, mit einer
die wenigstens eine Faserstoffsuspension zuführenden Zuführvorrichtung,
mit einer sich stromabwärts anschließenden und
eine Vielzahl von in Zeilen und in Spalten angeordneten Kanälen
aufweisenden Verteilrohrlochplatte, mit einem stromabwärts
dazu liegenden, sich über die Breite des Stoffauflaufs
erstreckenden Zwischenkanal mit mehreren in Breitenrichtung des
Stoffauflaufs zueinander beabstandeten Mitteln zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid in Fluidteilströmen
in die wenigstens eine Faserstoffsuspension, wobei das einzelne
Mittel jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanalöffnung
aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende
und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal verbundene Zudosierkanäle
umfasst, mit einem stromabwärts angeordneten Turbulenzerzeugungsmittel
mit einer Vielzahl von in Zeilen und in Spalten angeordneten Strömungskanälen,
und mit einer sich dem Turbulenzerzeugungsmittel unmittelbar anschließenden
und einen Düsenspalt aufweisenden Stoffauflaufdüse.
-
-
Die
deutsche Offenlegungsschrift
DE 44 16 898 A1 zeigt einen Stoffauflauf
für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung
für die Stoffsuspension, mit einer eine Vielzahl von Kanälen
aufweisenden Führungseinrichtung, einer stromaufwärts
zu einer Führungseinrichtung liegenden Mischkammer mit
mehreren quer über den Stoffauflauf verteilten Zuführungseinrichtungen
für ein sich in seinen Eigenschaften von der Stoffsuspension
unterscheidendes zuzumischendes Fluid und mit einem sich der Führungseinrichtung
anschließenden, einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension
bildenden Düsenraum. Die Zuführungseinrichtungen
für das zuzumischende Fluid erstrecken sich in der Mischkammer im
Wesentlichen senkrecht und weisen mehrere übereinander
liegende Zumischöffnungen auf.
-
Und
die deutsche Offenlegungsschrift
DE 44 16 899 A1 zeigt einen Stoffauflauf
für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung
für die Stoffsuspension, einer ersten eine Vielzahl von
Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung, einer
zweiten eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung,
einer dazwischen liegenden Mischkammer, einem sich anschließenden,
einen Austrittsspalt für die Stoffsuspension bildenden
Düsenraum und mehreren quer über den Stoffauflauf
verteilten Zuführungsleitungen für das zuzumischende
Fluid, wobei die überwiegende Anzahl der Kanäle
der Führungseinrichtungen so positioniert und dimensioniert
sind, dass die Austrittsöffnung aus der stromaufwärtigen Führungseinrichtung
nicht mit einer Einmündung in die stromabwärts
liegende Führungseinrichtung fluchtet. Die Zuführungsleitungen
für das zuzumischende Fluid weisen Zumischöffnungen
auf, die zum überwiegenden Teil jeweils mit einer Einmündung
in die stromabwärts liegende Führungseinrichtung
fluchten.
-
Weiterhin
zeigt die deutsche Offenlegungsschrift
DE 44 16 909 A1 einen Stoffauflauf
für eine Papiermaschine mit einer Zuführungseinrichtung
für die Stoffsuspension, einer sich stromabwärts
anschließenden mit einer Vielzahl von Kanälen
versehene Führungseinrichtung, einer stromabwärts
dazu liegenden, sich über die Breite des Stoffauflaufes
erstreckenden Mischkammer mit mehreren quer über den Stoffauflauf
verteilten, sich im wesentlichen in Strömungsrichtung erstreckenden
Trennwänden sowie quer über den Stoffauflauf verteilten
Zuführungseinrichtungen für ein zuzumischendes
Fluid mit Zumischöffnungen, stromabwärts einer
weiteren, eine Vielzahl von Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung
und einem sich dieser anschließenden, einen Austrittsspalt
für die Stoffsuspension bildenden Düsenraum. Die
Zuführungseinrichtungen für das zuzumischende
Fluid erstrecken sich in die Mischkammer hinein und der durch die
Trennwände gebildete Sektionalbereich in der Mischkammer
beginnt im Bereich der Zumischöffnungen, von wo er sich
im wesentlichen in Strömungsrichtung bis zur zweiten Führungseinrichtung
hin erstreckt.
-
Bisher
erfolgt eine Beeinflussung des Faserorientierungsprofils in der
herzustellenden Faserstoffbahn durch eine Verstellung einer im Bereich
des Austrittsspalts der Stoffauflaufdüse vorgesehenen Blende,
durch eine Modifikation des Turbulenzeinsatzes des Stoffauflaufs
sowie durch eine Beeinflussung des Durchsatzes in den Randzonen
des Stoffauflaufs. Die bisher übliche Beeinflussung des
Durchsatzes in den Randzonen des Stoffauflaufs bringt unter anderem
die Nachteile mit sich, dass in diesen Randzonen keine Zugabe eines
Fluids möglich ist und dass sich Probleme bei einer möglichen
Lamellenanbindung am Turbulenzeinsatz ergeben können. Desweiteren
ist die Umsetzung mit zusätzlichen außen angebauten
Einrichtungen im Regelfall sehr aufwendig und somit teuer.
-
Es
ist also Aufgabe der Erfindung, einen Stoffauflauf der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, dass die zuvor erwähnten
Nachteile des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise vollständig
beseitigt werden. Dabei soll der Stoffauflauf im Aufbau möglichst
einfach gehalten werden und es soll zudem ein technisch einfaches
und zuverlässiges Zudosiersystem angegeben werden, welches
zudem noch kostengünstig und technisch einfach auszuführen
ist.
-
Diese
Aufgabe wird bei einem Stoffauflauf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass der Zwischenkanal außenseitig seines
mittleren Zwischenkanalbereichs zwei seitliche Randkammern aufweist,
die von der Mittenkammer des mittleren Zwischenkanalbereichs des
Zwischenkanals durch jeweils eine ortsfest angeordnete und sich über
die Länge des Zwischenkanals erstreckende Trennwand abgetrennt
sind, und dass zur Beeinflussung des Faser orientierungsquerprofils
in der herzustellenden Faserstoffbahn zumindest einer der jeweils
den seitlichen und abgetrennten Randkammern des Zwischenkanals zugeführten
Volumenströme, insbesondere der Strom der aus dem Mittel zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von dem Fluid austretenden
Fluidteilströme, mittels mindestens eines Stellglieds entsprechend
variabel einstellbar, insbesondere steuer- oder regelbar ist.
-
Die
erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
-
Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stoffauflaufs
der eingangs genannten Art erbringt eine weitestgehende, vorzugsweise
vollständige Vermeidung der Nachteile des Stands der Technik
und eine wesentlich verbesserte Erfüllung der insbesondere
technologischen Anforderungen. Zudem weist der erfindungsgemäße
Stoffauflauf ein technisch einfaches und zuverlässiges
Zudosiersystem auf, welches zudem noch kostengünstig und
technisch einfach auszuführen ist.
-
Durch
eine geschickte Verteilung der Druckverluste im Stoffauflauf werden
die Volumenströme in den beiden Randbereichen des Turbulenzerzeugungsmittels
durch die Stellglieder in ausreichendem Maße einstellbar,
insbesondere steuer- oder regelbar. Dies gilt insbesondere dann,
wenn das Druckniveau in den beiden seitlichen und abgetrennten Randkammern
des Zwischenkanals niedriger ist als das Druckniveau in der Mittenkammer
des mittleren Zwischenkanalbereichs des Zwischenkanals. Um diesen
Anteil wird der am entsprechenden Stellglied anliegende Differenzdruck
höher und größere Durchsatzmengen sind
somit möglich.
-
Der
Gesamtdruckverlust des den erfindungsgemäßen Stoffauflauf
umfassenden Systems soll ≤ 2 bar, vorzugsweise ≤ 1,5
bar, insbesondere ≤ 1,0 bar, sein.
-
Durchgeführte
Versuche und gewonnene Felderfahrungen haben gezeigt, dass durch
eine einfache Trendregulierung etwa 80% der erforderlichen Faserorientierungs-Garantien
erfüllt werden können. Mit der erfindungsgemäßen
Ausgestal tung des Stoffauflaufs kann eine solche Trendregulierung
bei einfach gehaltenem Aufbau des Stoffauflaufs und einer kostengünstigen
konstruktiven Umsetzung des betreffenden Konzeptes bewerkstelligt
werden. Dies ist insbesondere auch unter Beibehaltung bisheriger Stoffauflauf-Konzepte
mit einer entsprechenden Verdünnungseinrichtung möglich.
Zudem ist problemlos ein jeweiliger Einsatz von in der Stoffauflaufdüse
angeordneten Lamellen möglich. Veränderungen am Turbulenzerzeuger
sind hierzu nicht mehr erforderlich. Bei einem entsprechenden Verdünnungswasser-Stoffauflauf
sind gleiche Stoffdichten über die Bahnbreite erzielbar.
Es ist insbesondere auch eine gleiche Regelung über die
Bahnbreite möglich. Überdies ergeben sich gute
Reinigungsmöglichkeiten. Es kann ein gleicher Turbulenzgrad über
die Bahnbreite beim Eintritt in die Düse erreicht werden.
Grundsätzlich ist auch ein Rückbau möglich.
In ”CFD”-Rechnungen wurde nachgewiesen, dass zum
Erreichen eines entsprechenden Ergebnisses eine Abtrennung des maschinenbreiten
Zwischenkanals geboten ist.
-
Auch
kann in der Stoffauflaufdüse des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs wenigstens ein, dem Fachmann wohl bekanntes Trennelement,
insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten mehrere Trennelemente,
insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs angeordnet sein, so können sie unterschiedliche Längen
und gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen
und dergleichen, aufweisen.
-
So
kann zur Beeinflussung des Faserorientierungsquerprofils in der
herzustellenden Faserstoffbahn auch der jeweils den seitlichen und
abgetrennten Randkammern des Zwischenkanals zugeführte Volumenstrom
von wenigstens einer Faserstoffsuspension mittels mindestens eines
Stellglieds entsprechend variabel einstellbar, insbesondere steuer-
oder regelbar sein. Hierzu können die in der Verteilrohrlochplatte
angebrachten Kanäle einstellbar oder mittels einer Vorrichtung,
insbesondere eines Stellgliedes sogar steuer- oder regelbar sein.
Insgesamt kann mittels dieser Ausgestaltung ein mehr oder weniger stark
ausgeprägter Einfluss auf die Stoffdichte in den beiden
seitlichen und abgetrennten Randkammern des Zwischenkanals des Stoffauflaufs
genommen werden.
-
Weiterhin
können der seitlichen und abgetrennten Randkammer des Zwischenkanals
mindestens in einer Spalte, vorzugsweise in mehreren Spalten, insbesondere
in zwei Spalten, angeordnete Strömungskanäle des
Turbulenzerzeugungsmittels nachgeordnet sein. Hierdurch wird eine
variabel gestaltbare Teilungsanpassung in Bezug auf die Auslaufbreite
des Stoffauflaufs möglich.
-
Und
die der seitlichen und abgetrennten Randkammer des Zwischenkanals
nachgeordneten Strömungskanäle des Turbulenzerzeugungsmittels weisen
bevorzugt einen größeren Strömungsquerschnitt
als die der Mittenkammer des mittleren Zwischenkanalbereichs des
Zwischenkanals nachgeordneten Strömungskanäle
des Turbulenzerzeugungsmittels auf. Somit wird ein kleinerer Druckverlust
bei der Nominalströmung in dem Stoffauflauf erreicht, der
sich wiederum positiv auf die Qualitätseigenschaften der
herzustellenden Faserstoffbahn auswirkt.
-
Der
seitlichen und abgetrennten Randkammer des Zwischenkanals sind bevorzugt
mindestens in einer Spalte, vorzugsweise in mehreren Spalten, insbesondere
in zwei Spalten, angeordnete Kanäle der Verteilrohrlochplatte
vorgeordnet. Hierdurch kann eine ausreichende Zufuhr von Faserstoffsuspension in
die seitliche und abgetrennte Randkammer des Zwischenkanals auch
bei kleineren Strömungsgeschwindigkeiten sichergestellt
werden. Die der seitlichen und abgetrennten Randkammer des Zwischenkanals
vorgeordneten Kanäle der Verteilrohrlochplatte können überdies
einen kleineren Strömungsquerschnitt als die der Mittenkammer
des mittleren Zwischenkanalbereichs des Zwischenkanals vorgeordneten
Kanäle der Verteilrohrlochplatte aufweisen.
-
Überdies
ist bevorzugt eine mittige Druckverlustverteilung des Systems Turbulenzerzeugungsmittel-Verteilrohrlochplatte
zugunsten des Turbulenzerzeugungsmittels in der Mittenkammer des
mittleren Zwischenkanalbereichs des Zwischen kanals in einem Verhältnis
von 5:1 bis 1:1 vorgesehen. Hierdurch kann in der offenen Mittenkammer
des mittleren Zwischenkanalbereichs des Zwischenkanals des Stoffauflaufs
eine ausreichend gute Volumenkonstanz erzielt werden. Und die seitliche
Druckverlustverteilung des Systems Turbulenzerzeugungsmittel-Verteilrohrlochplatte
zugunsten der Verteilrohrlochplatte in der seitlichen und abgetrennten
Randkammer des Zwischenkanals ist bevorzugt in einem Verhältnis
von 10:1 bis 1:1 vorgesehen.
-
Auch
kann die wenigstens eine der Zuführvorrichtung zugeführte
Faserstoffsuspension ausschließlich den sich stromabwärts
anschließenden Kanälen der Verteilrohrlochplatte
zugeführt sein. Damit kann ein Stoffauflauf ohne eine Rezirkulation
der Faserstoffsuspension realisiert werden und die Menge an Faserstoffsuspension
am Rand variiert in einem wesentlichen Maße weniger stark.
-
Im
Hinblick auf die Erreichung von guten bis sehr guten Qualitätseigenschaften
in der herzustellenden Faserstoffbahn und eine optimierte Betriebsweise
des Stoffauflaufs kann auch eine Regelung bzw. eine Bestimmung der
Volumenströme und/oder eine Regelung des Faserorientierungs-Querprofils der
Faserstoffbahn mittels einer Differenzdruckmessung der Drücke
in der Mittenkammer des mittleren Zwischenkanalbereichs des Zwischenkanals
und in den beiden seitlichen und abgetrennten Randkammern des Zwischenkanals
erfolgen.
-
Das
Stellglied umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform
eine verstellbare, insbesondere eine steuer-/regelbare Drossel.
Eine derartige Drossel weist in bekannter Weise eine ausgereifte
Technik und somit ein gutes und sicheres Betriebsverhalten auf.
-
Das
jeweilige Mittel zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
des Fluids in Fluidteilströmen in die wenigstens eine Faserstoffsuspension umfasst
bevorzugt ein Dosierschwert, wie es in der deutschen Patentanmeldung
(Anmelder-Aktenzeichen: HPA14265 DE und Anmelder-Arbeitstitel: „MJ II-DoS-TE-Geomet rie”)
mit gleichem Anmeldetag wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben
und gezeigt ist. Der diesbezügliche Offenbarungsgehalt wird
hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht.
-
Das
Fluid besteht vorzugsweise aus Wasser, insbesondere Klarwasser,
oder aus einer Faserstoffsuspension, insbesondere Siebwasser, deren
Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration der
mindestens einen Faserstoffsuspension in dem Stoffauflauf unterscheidet.
Diese Fluidarten haben sich in ähnlichen Anwendungen bereits
bestens bewährt.
-
Der
erfindungsgemäße Stoffauflauf eignet sich in hervorragender
Weise zur Verwendung in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere
Papier- oder Kartonbahn. Dabei kann insbesondere ein Faserorientierungs-Regelsystem vorgesehen
sein, welches eine am Maschinenende vorgesehene Einrichtung zur
Messung des Faserorientierungs-Querprofils der Faserstoffbahn, eine
die erhaltenen Messsignale weiterverarbeitende Recheneinheit und
die Stellglieder des Stoffauflaufs umfasst. Die in der Maschine
mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Stoffauflauf
hergestellte Faserstoffbahn weist durchwegs hervorragende Eigenschaften
auf, da unter anderem die Regelung sowohl ihres Faserorientierungsquerprofils
als auch ihres Flächengewichtsquerprofils möglich
ist.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
-
Es
zeigen
-
1 eine
vertikale und schematische Längsschnittdarstellung eines
Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
aus wenigstens einer Faserstoffsuspension gemäß dem Stand
der Technik;
-
2 eine
horizontale, teilweise und schematische Längsschnittdarstellung
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
aus wenigstens einer Faserstoffsuspension;
-
3 eine
schematische Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform
des in der 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus
wenigstens einer Faserstoffsuspension; und
-
4 eine
vereinfachte schematische Darstellung einer mit einem erfindungsgemäßen
Stoffauflauf versehenen Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn,
bei der der erfindungsgemäße Stoffauflauf in ein
Faserorientierungs-Regelsystem eingebunden ist.
-
Die 1 zeigt
eine vertikale und schematische Längsschnittdarstellung
einer beispielhaften Ausführungsform eines aus dem Stand
der Technik bekannten Stoffauflaufs 1 für eine
Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3 aus einer
Faserstoffsuspension 2 (Pfeil). Der dargestellte Stoffauflauf 1 kann
selbstverständlich auch als ein Mehrschichtenstoffauflauf
ausgebildet sein, der zumindest zwei unterschiedliche Faserstoffsuspensionen
zur Herstellung der Faserstoffbahn 3 verwendet. Die Faserstoffbahn 3 kann
dabei insbesondere eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn sein.
-
Der
Stoffauflauf 1 weist eine die eine Faserstoffsuspension 2 (Pfeil)
zuführende Zuführvorrichtung 4, beispielsweise
in der Ausführung eines dargestellten Querverteilrohrs 5 oder
eines nicht dargestellten Rundverteilers mit einer Vielzahl an Schläuchen,
auf.
-
Der
Zuführvorrichtung 4 schließt sich stromabwärts
eine Verteilrohrlochplatte 6 an, die eine Vielzahl von
in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Kanälen 7 aufweist.
-
Wiederum
stromabwärts zur Verteilrohrlochplatte 6 schließt
sich ein über die Breite B (Pfeil) des Stoffauflaufs 1 erstreckender
Zwischenkanal 8 an, der mit mehreren in Breitenrichtung
des Stoffauflaufs 1 zueinander beabstandeten Mitteln 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid 10 (Pfeil)
in Fluidteilströmen 10.T (Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 (Pfeil)
versehen ist. Das einzelne Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
umfasst jeweils mehrere eine jeweilige Zudosierkanalöffnung
aufweisende, in unterschiedlichen Höhen mündende
und mit einem gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene
Zudosierkanäle 11.
-
Dem
Zwischenkanal 8 stromabwärts nachgeordnet ist
ein Turbulenzerzeugungsmittel 13 mit einer Vielzahl von
in Zeilen Z und in Spalten S angeordneten Strömungskanälen 14.
Während des Betriebs des Stoffauflaufs 1 wird
die Faserstoffsuspension 2 (Pfeil) in dem Turbulenzerzeugungsmittel 13 in
Faserstoffsuspensionsteilströme aufgeteilt und nach dem
Austritt aus dem Turbulenzerzeugungsmittel in einer maschinenbreiten
Kammer 15 in Ausgestaltung einer einen Düsenspalt 17 aufweisenden
Stoffauflaufdüse 16 wieder zusammengeführt,
um die Bildung einer maschinenbreiten Faserstoffbahn 3 zu
ermöglichen. Die Strömungskanäle 14 sind
in bekannter Weise vorzugsweise als dünnwandige Turbulenzrohre
und/oder Turbulenzrohrinserts mit zumindest streckenweise konstanten,
zumindest streckenweise divergierenden, zumindest streckenweise
konvergierenden und/oder sprunghaften Querschnittsflächen ausgebildet.
Auch kann in der Stoffauflaufdüse 16 wenigstens
ein, dem Fachmann wohl bekanntes und nicht explizit dargestelltes
Trennelemente, insbesondere eine Lamelle angeordnet sein. Sollten
mehrere Trennelemente, insbesondere Lamellen in der Stoffauflaufdüse 16 angeordnet
sein, so können sie unterschiedliche Längen und
gegebenenfalls auch unterschiedliche Eigenschaften, wie Oberflächenkonturen und
dergleichen, aufweisen.
-
Die
Stoffauflaufdüse 16 kann auslaufseitig zumindest
einseitig mit einer gestrichelt angedeuteten Blende 18 versehen
sein.
-
Die 2 zeigt
eine horizontale, teilweise und schematische Längsschnittdarstellung
einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs 1 für eine Maschine zur Herstellung
einer Faserstoffbahn 3 aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 2.
Der Grundaufbau dieses Stoffauflaufs 1 entspricht im Wesentlichen
dem Grundaufbau des in der 1 schematisch
dargestellten Stoffauflaufs 1, so dass auch auf diese Figurenbeschreibung
verwiesen wird. Der Stoffauflauf 1 weist allgemein einen
zur Längsmittellinie LML (Doppelpfeil) spiegelbildlichen Aufbau
auf.
-
Der
Zwischenkanal 8 des Stoffauflaufs 1 weist außenseitig
seines mittleren Zwischenkanalbereichs 8.M zwei seitliche
Randkammern 8.RK auf, die von der Mittenkammer 8.MK des
mittleren Zwischenkanalbereichs 8.M des Zwischenkanals 8 durch
jeweils eine ortsfest angeordnete und sich über die Länge 8.L des
Zwischenkanals 8 erstreckende Trennwand 19 abgetrennt
sind. In der jeweiligen Randkammer 8.RK ist jeweils ein
Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 angeordnet. Selbstverständlich
können in der jeweiligen Randkammer 8.RK auch
mehrere Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 angeordnet sein.
-
Weiterhin
ist zur Beeinflussung des Faserorientierungsquerprofils in der herzustellenden
Faserstoffbahn 3 der jeweils den seitlichen und abgetrennten
Randkammern 8.RK des Zwischenkanals 8 zugeführte
Volumenstrom 10.V, insbesondere der Volumenstrom der aus
dem Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 austretenden Fluidteilströme 10.T (Pfeile),
mittels mindestens eines lediglich angedeuteten Stellglieds 20 entsprechend
variabel einstellbar, insbesondere steuer- oder regelbar (vgl. 1).
Das lediglich angedeutete Stellglied 20 umfasst bevorzugt
eine verstellbare, insbesondere eine steuer-/regelbare Drossel bekannter
Bauart und bekannter Funktionsweise.
-
Weiterhin
ist zur Beeinflussung des Faserorientierungsquerprofils in der herzustellenden
Faserstoffbahn 3 auch der jeweils den seitlichen und abgetrennten
Randkammern 8.RK des Zwischenkanals 8 über
den Kanal 7 der Verteilrohrlochplatte 6 zugeführte
Volumenstrom 2.V von der Faserstoffsuspension 2 mittels
mindestens eines lediglich angedeuteten Stellglieds 21 entsprechend
variabel einstellbar, insbesondere steuer- oder regelbar. Das lediglich
angedeutete Stellglied 21 umfasst bevorzugt eine verstellbare,
insbesondere eine steuer-/regelbare Drossel bekannter Bauart und
bekannter Funktionsweise.
-
Der
jeweiligen seitlichen und abgetrennten Randkammer 8.RK des
Zwischenkanals 8 sind in zwei Spalten S1, S2 angeordnete
Strömungskanäle 14 des Turbulenzerzeugungsmittels 13 nachgeordnet.
Selbstverständlich können der jeweiligen seitlichen
und abgetrennten Randkammer 8.RK des Zwischenkanals 8 auch
nur in einer Spalte oder in mehr als zwei Spalten angeordnete Strömungskanäle 14 des
Turbulenzerzeugungsmittels 13 nachgeordnet sein.
-
Ferner
weisen die der jeweiligen seitlichen und abgetrennten Randkammer 8.RK des
Zwischenkanals 8 nachgeordneten Strömungskanäle 14 des
Turbulenzerzeugungsmittels 13 weisen einen größeren
Strömungsquerschnitt 14.RQ als die der Mittenkammer 8.MK des
mittleren Zwischenkanalbereichs 8.M des Zwischenkanals 8 nachgeordneten Strömungskanäle 14 des
Turbulenzerzeugungsmittels 13 auf. Der Strömungsquerschnitt
der Strömungskanäle 14, die der Mittenkammer 8.MK des mittleren
Zwischenkanalbereichs 8.M des Zwischenkanals 8 nachgeordnet
sind, ist beispielhaft mit dem Bezugszeichen 14.MQ versehen.
-
Der
jeweiligen seitlichen und abgetrennten Randkammer 8.RK des
Zwischenkanals 8 sind mindestens in einer Spalte, vorzugsweise
in mehreren Spalten, insbesondere in zwei Spalten, angeordnete Kanäle 7 der
Verteilrohrlochplatte 6 vorgeordnet. In vorliegender Ausführungsform
sind die Kanäle 7 der Verteilrohrplatte 6 lediglich
in einer Spalte S3 angeordnet. Die der jeweiligen seitlichen und
abgetrennten Randkammer 8.RK des Zwischenkanals 8 vorgeordneten
Kanäle 7 der Verteilrohrlochplatte 6 einen kleineren
Strömungsquerschnitt 7.RQ als die der Mittenkammer 8.MK des
mittleren Zwischenkanalbereichs 8.M des Zwischenkanals 8 vorgeordneten
Kanäle 7 der Verteilrohrlochplatte 6 auf.
Der Strömungsquerschnitt der Strömungskanäle 7,
die der Mittenkammer 8.MK des mittleren Zwischenkanalbereichs 8.M des
Zwischenkanals 8 vorgeordnet sind, ist beispielhaft mit
dem Bezugszeichen 7.MQ versehen.
-
Überdies
sind eine mittige Druckverlustverteilung des Systems Turbulenzerzeugungsmittel 13 – Verteilrohrlochplatte 6 zugunsten
des Turbulenzerzeugungsmittels 13 in der Mittenkammer 8.MK des mittleren
Zwischenkanalbereichs 8.M des Zwischenkanals 8 in
einem Verhältnis von 5:1 bis 1:1 und eine seitliche Druckverlustverteilung
des Systems Turbulenzerzeugungsmittel 13 – Verteilrohrlochplatte 6 zugunsten
der Verteilrohrlochplatte 6 in der jeweiligen seitlichen
und abgetrennten Randkammer 8.RK des Zwischenkanals 8 in
einem Verhältnis von 10:1 bis 1:1 vorgesehen.
-
Der
Gesamtdruckverlust des den erfindungsgemäßen Stoffauflauf 1 umfassenden
Systems ist ≤ 2 bar, vorzugsweise ≤ 1,5 bar, insbesondere ≤ 1,0 bar.
-
In
der 2 ist auch ersichtlich, dass die der Zuführvorrichtung 4 zugeführte
Faserstoffsuspension 2 ausschließlich den sich
stromabwärts anschließenden Kanälen 7 der
Verteilrohrlochplatte 6 zugeführt ist. Der Stoffauflauf 1 weist
somit keine Rezirkulation für die ihm mittels der Zuführvorrichtung 4 zugeführte Faserstoffsuspension 2 auf.
-
Zudem
erfolgt eine Regelung bzw. eine Bestimmung der Volumenströme 2.V, 10.V und/oder eine
Regelung des Faserorientierungs-Querprofils der Faserstoffbahn 2 mittels
einer Differenzdruckmessung der Drücke 8.mkp, 8.rkp in
der Mittenkammer 8.MK des mittleren Zwischenkanalbereichs 8.M des
Zwischenkanals 8 und in den beiden seitlichen und abgetrennten
Randkammern 8.RK des Zwischenkanals 8.
-
Das
Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
von dem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T (Pfeil)
in die Faserstoffsuspension 2 ist als ein Dosierschwert 9.1 ausgebildet
und es umfasst eine jeweilige Zudosierkanalöffnung 11.1 aufweisende
und in unterschiedlicher Höhe mündende, mit einem
gemeinsamen Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanäle 11.
Die jeweilige Zudosierkanalöffnung 11.1 ist mittig
oder annähernd mittig zwischen zwei benachbarten Spalten
S an Kanälen 14 des Turbulenzerzeugungsmittels 13 angeordnet,
so dass die aus dem jeweiligen Mittel 9 zur vorzugsweise
regel-/steuerbaren Zudosierung austretenden Fluidteilströme 10.T (Pfeil)
auch mittig oder annähernd mittig zwischen zwei benachbarten
Spalten S an Kanälen 14 des Turbulenzerzeugungsmittels 13 auf
das Turbulenzerzeugungsmittel 13 auftreffen. Die in unterschiedlicher
Höhe mündenden Zudosierkanäle 11 des
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
sind in gleichen Abständen angeordnet und der mit dem gemeinsamen
Versorgungskanal 12 verbundene Zudosierkanal 11 des
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
weist eine kreisrunde Querschnittfläche 11.Q mit
einem Durchmesser 11.D von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von
4 bis 6 mm, auf. Der gemeinsame Versorgungskanal 12 des
Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
hingegen weist eine kreisrunde Querschnittfläche 12.Q mit
einem Durchmesser 12.D von 6 bis 20 mm, vorzugsweise von
10 bis 15 mm, auf (vgl. Detail X).
-
Das
als Dosierschwert 9.1 ausgebildete Mittel 9 zur
vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung weist eine Länge 9.L im
Bereich von 60 bis 350 mm, vorzugsweise von 100 bis 250 mm, und
in Abhängigkeit von der Höhe der Zwischenkammer
des Stoffauflaufs 1 eine Höhe 9.H (vgl.
auch 1) im Bereich von 50 bis 300 mm, vorzugsweise
von 75 bis 250 mm, auf. Die Mittel 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren
Zudosierung weisen eine vorzugsweise gleiche Teilung T in Breitenrichtung
des Stoffauflaufs 1 im Bereich von 10 bis 100 mm, vorzugsweise von
25, 33, 50 oder 66 mm, auf.
-
Das
Dosierschwert 9.1 ist in der deutschen Patentanmeldung
(Anmelder-Aktenzeichen: HPA14265 DE und Anmelder-Arbeitstitel: „MJ II-DoS-TE-Geometrie”)
mit gleichem Anmeldetag wie die vorliegende Patentanmeldung beschrieben
und gezeigt. Der diesbezügliche Offenbarungsgehalt wird hiermit
zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht.
-
Und
die 3 zeigt eine schematische Detaildarstellung einer
weiteren Ausführungsform des in der 2 dargestellten
erfindungsgemäßen Stoffauflaufs 1 für
eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens
einer Faserstoffsuspension.
-
Das
in der jeweiligen seitlichen und abgetrennten Randkammer 8.RK des
Zwischenkanals 8 angeordnete Mittel 9 zur Dosierung
von einem Fluid 10 in Fluidteilströmen 10.T.
(Pfeile) in die Faserstoffsuspension 2 weist jeweils zwei
Zudosierkanalöffnungen 11.1 – in Längsrichtung
des Mittels 9 zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung
des Fluids 10 gesehen – benachbart auf, so dass
mindestens zwei in einer Zeile Z benachbart angeordnete Strömungskanäle 14 des
Turbulenzerzeugungsmittels 13 mit dem Fluid 10 direkt
oder indirekt gespeist werden können.
-
Die 4 zeigt
in vereinfachter schematischer Darstellung eine mit einem Stoffauflauf 1 gemäß der 2 versehene
Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3, insbesondere
Papier- oder Kartonbahn, bei der der Stoffauflauf 1 in
ein Faserorientierungs-Regelsystem 22 eingebunden ist.
Das Faserorientierungs-Regelsystem 22 umfasst eine am Maschinenende
vorgesehene Einrichtung 23 zur Messung des Faserorientierungs-Querprofils
der Faserstoffbahn 3, eine die erhaltenen Messsignale weiterverarbeitende
Recheneinheit 24 und die lediglich angedeuteten Stellglieder 20, 21 des
Stoffauflaufs 1.
-
Die
Merkmale der in den 1 bis 4 beschriebenen
Ausführungsformen des jeweiligen Stoffauflaufs 1 können
für den Fachmann in nahe liegender Weise auch zumindest
teilweise miteinander kombiniert werden.
-
Und
das den jeweiligen Stoffauflauf 1 der 1 bis 4 durchströmende
Fluid 10 besteht zumindest aus Wasser, insbesondere Siebwasser
oder Klarwasser, oder aus wenigstens einer Faserstoffsuspension,
deren Konzentration sich von der durchschnittlichen Konzentration
der wenigstens einen in dem Stoffauflauf 1 strömenden
Faserstoffsuspension 2 unterscheidet.
-
Der
jeweilige Stoffauflauf 1 der 1 bis 4 eignet
sich in besonderem Maße zur Verwendung in einer Maschine
zur Herstellung einer Faserstoffbahn 3, insbesondere Papier-
oder Kartonbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension 2.
-
Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Stoffauflauf der
eingangs genannten Art derart verbessert wird, dass die zuvor erwähnten
Nachteile des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise vollständig
beseitigt werden. Dabei wird der Stoffauflauf im Aufbau möglichst
einfach gehalten und es wird zudem ein technisch einfaches und zuverlässiges
Zudosiersystem angegeben welches zudem noch kostengünstig
und technisch einfach ausführbar ist.
-
- 1
- Stoffauflauf
- 2
- Faserstoffsuspension
(Pfeil)
- 2.V
- Volumenstrom
- 3
- Faserstoffbahn
- 4
- Zuführvorrichtung
- 5
- Querverteilrohr
- 6
- Verteilrohrlochplatte
- 7
- Kanal
- 7.MQ
- Strömungsquerschnitt
- 7.RQ
- Strömungsquerschnitt
- 8
- Zwischenkanal
- 8.L
- Länge
- 8.M
- Zwischenkanalbereich
- 8.MK
- Mittenkammer
- 8.mkp
- Druck
- 8.RK
- Seitliche
Randkammer
- 8.rkp
- Druck
- 9
- Mittel
zur vorzugsweise regel-/steuerbaren Zudosierung von einem Fluid
- 9.1
- Dosierschwert
- 9.H
- Höhe
- 9.L
- Länge
- 10
- Fluid
(Pfeil)
- 10.T
- Fluidteilstrom
(Pfeil)
- 10.V
- Volumenstrom
- 11
- Zudosierkanal
- 11.1
- Zudosierkanalöffnung
- 11.D
- Durchmesser
- 11.Q
- Querschnittfläche
- 12
- Versorgungskanal
- 12.D
- Durchmesser
- 12.Q
- Querschnittfläche
- 13
- Turbulenzerzeugungsmittel
- 14
- Strömungskanal
- 14.MQ
- Strömungsquerschnitt
- 14.RQ
- Strömungsquerschnitt
- 15
- Maschinenbreite
Kammer
- 16
- Stoffauflaufdüse
- 17
- Düsenspalt
- 18
- Blende
- 19
- Trennwand
- 20
- Stellglied,
Drossel
- 21
- Stellglied,
Drossel
- 22
- Faserorientierungs-Regelsystem
- 23
- Einrichtung
zur Messung des Faserorientierungs-Querprofils
- 24
- Recheneinheit
- B
- Breite
(Pfeil)
- LML
- Längsmittellinie
(Doppelpfeil)
- S1
- Spalte
- S2
- Spalte
- S3
- Spalte
- S
- Spalte
- T
- Teilung
- X
- Detail
- Z
- Zeile
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4416898
A1 [0002, 0003]
- - DE 4416899 A1 [0002, 0004]
- - DE 4416909 A1 [0002, 0005]