DE19705590A1 - Stoffauflauf einer Papiermaschine - Google Patents
Stoffauflauf einer PapiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 zur Beeinflussung der Wirkbreite einer sektionalen Flüssig
keitsströmung im Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer
Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn.
Ein Stoffauflauf soll das Stoffdichte- und Faserorientierungsquerprofil der
Papierstoffsuspension spätestens vor dem Auslaufspalt derart einstellen,
daß das Flächengewichts- und Faserorientierungsquerprofil der Papier
bahn über die gesamte Breite den gewünschten Anforderungen ent
spricht, das bedeutet in der Regel konstant ist.
Hierfür wird ein moderner Stoffauflauf mit sektionalen Flüssigkeits
zuführungen ausgestattet, die es ermöglichen beispielsweise Siebwasser
sektionsweise individuell in den Stoffauflauf zuzuführen und damit die
Dichte der Stoffströmung und im Ergebnis die Bahndicke in dieser
Sektion zu beeinflussen und/oder durch sektionsweises Zuführen von
Stoffsuspension Querströmungen im Stoffauflauf zu erzeugen, die das
Faserorientierungsquerprofil der erzeugten Bahn beeinflussen.
Ein solcher Stoffauflauf ist beispielsweise aus der deutschen Offenle
gungsschrift DE 40 19 593 A1 bekannt.
Dieser bekannte Stoffauflauf umfaßt eine maschinenbreit sektionierte
Stoffzuführung, wobei in den einzelnen Sektionen die Zusammensetzung
der Suspension und/oder der Durchsatz individuell einstellbar sind, einen
Zwischenkanal mit einem beziehungsweise zwei nachfolgenden Turbu
lenzeinsätzen mit gegebenenfalls einer dazwischen liegenden Zwischen
kammer und einer Auslaufdüse.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung des Stoffauflaufes ist, daß es durch
die - notwendigen - Zwischenkanäle zu einem Übergreifen von Änderun
gen in der einen Sektion auf die Nachbarsektionen kommt, wobei die
Wirkbreite sektionalen Änderung nicht beeinflußt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoffauflauf mit einer sektionierten
Flüssigkeitszufuhr dahingehend zu verbessern, daß die Wirkbreite einer
sektionalen Änderung in der Flüssigkeitszufuhr beeinflußbar wird,
beziehungsweise ein Verfahren zur Beeinflussung der Strömung in
einem Stoffauflauf zu beschreiben, das den gleichen Effekt mit sich
bringt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale unabhängigen
Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Demgemäß wird vorgeschlagen den an sich bekannten Stoffauflauf zur
Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, mit
einer maschinenbreit sektionierten Zufuhrvorrichtung für die Stoffsuspen
sion, mindestens einem Turbulenzeinsatz mit einer Vielzahl von Eintritts
öffnungen, einem maschinenbreiten Zwischenkanal vor dem Turbulenz
einsatz in dem eine Vielzahl von Trennelementen in Strömungsrichtung
angeordnet sind und einer maschinenbreiten Auslaufdüse für die Stoff
suspension dahingehend zu verbessern, daß nach einem ersten Erfin
dungsgedanken die Trennelemente im Zwischenkanal in ihrer Länge
einstellbar sind.
Mit beiden Ausgestaltungen wird es ermöglicht, die Breitenwirkung einer
stromaufwärts erzeugten Änderung eines sektionalen Suspensions
stromes bezüglich Zusammensetzung und/oder Durchsatzmenge varia
bel zu gestalten. Werden die Trennelemente verlängert, reduziert sich
der freie Querschnitt des Zwischenkanals durch den Vermischungen
zwischen den Sektionsabschnitten des Stoffauflaufes stattfinden können
und damit auch die Breite der Wirkung der Änderung, die an der Stoff
auflaufdüse ankommt. Ebenso kann ein seitliches Verschieben von
Trennelementen innerhalb des Zwischenkanales die Wirkbreite beein
flussen, da damit die Breite des Einflusses einer stromaufwärtigen
Änderung direkt durch den lichten Abstand von zwei Trennelementen
begrenzt wird.
Besondere Ausgestaltungsformen des erfindungsgemäßen Stoffauflaufs
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
So kann beispielsweise der Stoffauflauf so gestaltet sein, daß die Trenn
elemente zumindest teilweise in die stromaufwärtige und/oder strom
abwärtige Wand des Zwischenkanals, beziehungsweise auch in die
Boden- und/oder Deckplatte des Zwischenkanals ein- und ausgeschoben
werden kann. Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit bei beengten
Platzverhältnissen liegt darin, Trennelemente in sich teleskopartig
längenverstellbar auszuführen.
Nach einem zweiten Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen die
Trennelemente im Zwischenkanal seitlich verschiebbar vorzusehen.
Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn der Zwischenkanal einen seitlichen
Raum aufweist, in dem ein oder mehrere Trennelemente in Ruhestellung
geparkt werden können, so daß nicht alle vorhandenen Trennelemente
gleichzeitig eingesetzt werden müssen.
Die Trennelemente können vorteilhaft so ausgebildet sein, daß sie die
gesamte Länge des Zwischenkanals oder nur einen Teil der Kanallänge
überstreichen oder eine Kombination von Beidem.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zumindest einige der Trennelemente in
ihrer Position quer und/oder in Maschinenrichtung individuell einstellbar
sind.
Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn zumindest einige der Trenn
elemente um eine senkrecht zur Strömungsrichtung stehende Achse
drehbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung liegt darin, die einzelnen Trenn
elemente der oben angegebenen Ausführungsform einzeln in ihrer
Position und Lage einstellbar auszuführen, um möglichst gezielt auf
Produktionsfehler bei der Herstellung des Papieres reagieren zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung in besonderen Ausgestaltungsformen
beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Querschnitt durch einen Stoffauflauf im Bereich Stoffzufüh
rung/Turbulenzeinsatz mit in Maschinenrichtung verschieb
baren Trennelementen an der stromaufwärtigen Seite des
Zwischenkanals.
Fig. 2 Querschnitt durch einen Stoffauflauf im Bereich Stoffzufüh
rung/Turbulenzeinsatz mit in Maschinenrichtung verschieb
baren Trennelementen an der stromabwärtigen Seite des
Zwischenkanals.
Fig. 3 + 4 Querschnitt durch zwei Ausführungsformen eines Stoff
auflaufs im Bereich Stoffzuführung/Turbulenzeinsatz mit
seitlich verschiebbaren Trennelementen im Zwischenkanal.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt einen Querschnitt durch einen
Stoffauflauf im Übergangsbereich von der Stoffzuführung 1 über den
Zwischenkanal 2 zum Turbulenzeinsatz 3. Die Stoffzuführung ist sektio
niert und führt durch die Kanäle 5 individuell beeinflußbare Sektions
ströme 4 in den Zwischenraum 2 ein, von wo die Flüssigkeit weiter zum
Turbulenzeinsatz 3 geführt wird, der hier aus einer Vielzahl von schema
tisch angedeuteten Rohrbündeln 6 besteht. Auf der stromaufwärtigen
Seite 10 des Zwischenkanals 2 sind Schlitze 8 in der Stoffzuführung 1
angebracht, in die die Trennelemente 7 je nach Bedarf ein- und ausge
fahren werden können. Werden alle Trennelemente 7 vollständig ausge
fahren, so entsteht im Zwischenkanal 2 eine vollständige Trennung der
Sektionsströme 4 mit einer vollständigen Unterbindung des Übergreifens
von Änderungen im Sektionsstrom auf die benachbarten Sektionen. Ein
komplettes Hineinfahren der Trennelemente 7 in die Schlitze 8 öffnet den
Zwischenkanal auf die gesamte Breite und gibt die Möglichkeit des
maximalen Übergreifens frei. Jede dazwischen liegende Position der
Trennelemente 7 ermöglicht dann eine gezielte Beeinflussung der
Breitenwirkung von Veränderungen in einer Sektion auf die Nachbars
sektionen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung der Erfindung wie Fig. 1, jedoch
sind hier die Schlitze 8 für die Trennelemente 7 auf der stromabwärtigen
Seite 11 des Zwischenkanals 2 im Turbulenzeinsatz 3 angeordnet. Da
die gegenseitige Beeinflussung von benachbarten Volumenströmen sich
in Strömungsrichtung ausbreitet, hat diese Ausführungsform den Vorteil,
daß bei gleichweit in den Zwischenkanal hereinreichenden Trennelemen
ten eine größere Trennung als in der Variante der Fig. 1 erzielt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform des Erfin
dungsgedanken, bei der die Trennelemente 7 im Zwischenkanal 2 des
Stoffauflaufes quer zur Maschinenrichtung frei verschiebbar angeordnet
sind. Durch ein Verschieben der Trennelemente 7 kann jeweils eine oder
mehrere Sektionen für sich abgeschlossen werden, so daß ein Über
greifen von dort vorgenommenen Änderungen in der sektionalen Sus
pensionsströmung 4 die Nachbarsektionen nur bis zur nächsten Trenn
wand beeinflussen kann. Außerdem ermöglichen es die Trennwände
über die eingestellte Kanal breite auch Einfluß zu nehmen auf die Strö
mungsgeschwindigkeit der jeweiligen Sektion und damit auf das Faser
orientierungsquerprofil. So ist es durch Verschieben der Trennwände 7
möglich die Kanalzuordnung so einzustellen, daß ein Zufuhrkanal 5
wahlweise eine unterschiedliche Anzahl von Turbulenzrohre 6 speist,
wodurch sich erhebliche Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit
ergeben.
Fig. 4 zeigt noch die Möglichkeit den Zwischenkanal seitlich zu er
weitern und eine Parkraum 9 vorzusehen um momentan nicht benötigte
Trennelemente 7 abzustellen. Auf diese Weise kann auch hier eine
Situation geschaffen werden, in welcher der Zwischenkanal 2, trotz der
latenten Möglichkeit die Trennelemente 7 jederzeit in Betrieb zu nehmen,
frei von Trennelementen betrieben wird.
Claims (12)
1. Stoffauflauf zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere
einer Papierbahn, mit:
- 1.1 einer maschinenbreit sektionierten Zufuhrvorrichtung (1) für die Stoffsuspension,
- 1.2 mindestens einer Vorrichtung (3) zur Erzeugung von Mikroturbu lenz (Turbulenzeinsatz) mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnungen,
- 1.3 einem maschinenbreiten Zwischenkanal (2) vor dem Turbulenz einsatz (3),
- 1.4 in dem eine Vielzahl von Trennelementen (7) in Strömungsrich tung angeordnet sind und
- 1.5 einer maschinenbreiten Auslaufdüse für die Stoffsuspension,
dadurch gekennzeichnet, daß - 1.6 die Trennelemente (7) in der, in den Zwischenkanal (2) hinein ragenden, Länge einstellbar sind.
2. Stofflaufbahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Trennelemente (7) in die stromaufwärtige Wand (10) des Zwischenkanals
(2) ein- und ausschiebbar sind.
3. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß Trennelemente (7) in die stromabwärtige Wand (11)
des Zwischenkanals (2) ein- und ausschiebbar sind.
4. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß Trennelemente (7) in die Boden- und/oder Deckplatte
des Zwischenkanals (2) ein- und ausschiebbar sind.
5. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß Trennelemente (7) in sich teleskopartig längenverstellbar sind.
6. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß Trennelemente (7) in ihrer Länge individuell einstellbar sind.
7. Stoffauflauf zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere
einer Papierbahn, mit:
- 7.1 einer maschinenbreit sektionierten Zufuhrvorrichtung (1) für die Stoffsuspension,
- 7.2 mindestens einer Vorrichtung (3) zur Erzeugung von Mikroturbu lenz (Turbulenzeinsatz) mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnungen,
- 7.3 einem maschinenbreiten Zwischenkanal (2) vor dem Turbulenz einsatz (3),
- 7.4 in dem eine Vielzahl von Trennelementen (7) in Strömungsrich tung angeordnet sind und
- 7.5 einer maschinenbreiten Auslaufdüse für die Stoffsuspension,
dadurch gekennzeichnet, daß - 7.6 die Trennelemente (7) im Zwischenkanal (2) verschiebbar vor gesehen sind.
8. Stoffauflauf gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenkanal (2) einen seitlichen Raum (9) aufweist, in dem
ein oder mehrere Trennelemente (7) in Ruhestellung geparkt
werden können.
9. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 7-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Trennelemente (7) die ge
samte Länge des Zwischenkanals (2) überstreichen.
10. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Trennelemente (7) in ihrer
Position quer zur Maschinenrichtung individuell einstellbar sind.
11. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Trennelemente (7) die kürzer
als die Länge des Zwischenkanals sind in ihrer Position in Maschi
nenrichtung einstellbar sind.
12. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Trennelemente (7) um eine
senkrecht zur Strömungsrichtung stehende Achse drehbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705590A DE19705590A1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Stoffauflauf einer Papiermaschine |
US09/023,789 US6077395A (en) | 1997-02-14 | 1998-02-13 | Head box of paper machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19705590A DE19705590A1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Stoffauflauf einer Papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705590A1 true DE19705590A1 (de) | 1998-08-20 |
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ID=7820186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705590A Ceased DE19705590A1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Stoffauflauf einer Papiermaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19705590A1 (de) |
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