DE19715790A1 - Vorrichtung zur Bildung einer Stoffsuspensionslage - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung einer StoffsuspensionslageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung einer
Suspensionsstofflage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Herstellung von Papier liegt ein wichtiger und für die spätere
Qualität des Papieres entscheidender Schritt in der Formierung, also der
anfänglichen Bildung einer Papierstofflage aus einer Stoffsuspension.
Hierzu wird die Stoffsuspension - abgesehen von bestimmten
gewünschten Abweichungen - möglichst gleichmäßig über die
Maschinenbreite verteilt einem Stoffauflauf zugeführt. Im Stoffauflauf wird
meistens der Stoffsuspension mit Hilfe eines Turbulenzeinsatzes eine
gewünschte Mikroturbulenz auferlegt die dafür sorgt daß trotz der
vorhandenen, ausrichtenden Kräfte in der Strömung keine
vorherrschende Lagerichtung bzw. nur die gewünschte Lagerichtung der
Faserstoffe zum Tragen kommt. Dadurch erhält das Papier möglichst
isotrope Eigenschaften, beziehungsweise Eigenschaften mit der
gewünschten Ausrichtung. Nach der Turbulenzerzeugung wird die
Stoffsuspension beim Durchgang durch eine Düse beschleunigt und mit
einer Geschwindigkeit auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe
eingebracht, die etwa der Siebgeschwindigkeit am Strahlauftreffpunkt
entspricht.
Um ein ein möglichst optimales Ergebnis bezüglich einer isotropen
Ausrichtung der Faserstoffe in der Stoffsuspension zu erreichen, ist es
wünschenswert den Turbulenzeinsatz so nah wie möglich am
Düsenauslaufspalt zu platzieren. Wird der Turbulenzerzeuger jedoch zu
nahe am Düsenauslaufspalt angeordnet, so schlagen die Strukturen des
Turbulenzerzeugers bis zum Düsenauslaufspalt durch und werden in der
Papierlage abgebildet. Die optimale Entfernung zwischen
Düsenauslaufspalt und letzten Turbulenzerzeuger ist abhängig von der
herrschenden Strömungsgeschwindigkeit und von den hydraulischen
Eigenschaften der Stoffsuspension. Weiterhin geht hierin auch die
Stärke der erzeugten Turbulenz ein.
Moderne Papiermaschinen sind in ihrer Konstruktion so ausgelegt daß
sie für möglichst vielfältige Papiersorten eingesetzt werden können.
Hierzu ist es notwendig mit der gleichen Papiermaschine auch
unterschiedliche Siebgeschwindigkeiten fahren zu können bzw. die
Papiermaschinen mit verschiedenen Stoffsuspensionen unterschiedlicher
Zusammensetzung und damit auch unterschiedlicher hydraulischer
Eigenschaften zu betreiben.
Normalerweise ist ein Stoffauflauf einer Papiermaschine so ausgelegt
daß die Turbulenzerzeugung und die Düse des Stoffauflaufes für eine
bestimmte Stoffsuspension und eine bestimmte Geschwindigkeit der
Papiermaschine optimiert ist. Werden unterschiedliche
Geschwindigkeiten oder Papiersorten gefahren, so ergeben sich
Qualitätseinbußen des hergestellten Papieres aufgrund der nicht optimal
angepaßten Auslegung des Stoffauflaufes.
Ein Stoffauflauf gemäß Obergriff des Anspruches 1 ist aus der
Patentschrift DE 40 19 593 bekannt. Dort ist beispielsweise in Fig. 4
oder Fig. 5 eine Vorrichtung zum maschinenbreiten Verteilen von
Stoffsuspension dargestellt, die ein Mittel zur Zuführung der
Stoffsuspension mit einem nachfolgenden Bereich mit parallel
verlaufenden Wänden aufweist, wobei in diesem Bereich ein (Fig. 4)
oder zwei (Fig. 5) Mittel zur Erzeugung einer Turbulenz dargestellt sind
und diesem Bereich eine Düse zur Beschleunigung der Stoffsuspension
folgt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß eine Anpassung des
Turbulenz erzeugenden Bereiches an unterschiedliche
Strömungsgeschwindigkeiten oder hydraulischer Eigenschaften nicht
möglich ist.
In der Offenlegungsschrift DE 42 37 305 A1 wurde versucht diesen
Nachteil da durch zu beheben, daß die Länge der Turbulenz
erzeugenden Kanäle veränderbar gestaltet wurde, beziehungsweise die
Stufensprünge in den Turbulenz erzeugenden Kanälen im
Übergangsbereich flexibel scharf gestaltet wurden. Durch diese
Maßnahmen ist jedoch nur ein kleiner Geschwindigkeitsbereich,
beziehungsweise hydraulischer Bereich der Stoffsuspension
abzudecken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stoffauflauf gemäß
Obergriff des Anspruches I derart zu verbessern, daß eine Anpassung
des Turbulenz erzeugenden Bereiches auf unterschiedliche
Strömungsgeschwindigkeiten und Stoffsuspensionen unterschiedlicher
hydraulischer Eigenschaften möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird vorgeschlagen, den bekannten Stoffauflauf gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß
mindestens eines der Mittel zur Erzeugung einer Turbulenz in seiner
Position verstellbar bzw. verschiebbar vorgesehen ist. Durch diese
Verschiebung ist es im einfachsten Falle möglich den Abstand zwischen
den Düsenauslaufspalt und dem Turbulenzerzeuger entsprechend den
unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und/oder hydraulischen
Eigenschaften der Stoffsuspension anzupassen. Diese Anpassung kann
entweder durch eine diskrete Verstellung eines Turbulenzgitters oder
eines sonstigen Turbulenzeinsatzes, oder dessen Verschiebung
innerhalb des Bereiches des Stofflauflaufes mit parallel verlaufenden
Wänden erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stoffauflaufes
kann darin liegen, daß mindestens zwei Mittel zur Erzeugung einer
Turbulenz vorhanden sind, wobei das in Strömungsrichtung erste Mittel
zur Erzeugung einer Turbulenz, z. B. eine Turbulenzgitter, fixiert
ausgeführt ist, während das oder die weiteren, stromabwärts liegenden
Turbulenzerzeuger in Maschinenrichtung verschoben werden können.
Dies hat den Vorteil, daß die Druckverhältnisse an der Zuführung der
Stoffsuspension zum Stoffauflauf, zum Beispiel an einem parabolischen
Querverteiler, gut definiert sind, während auf der anderen Seite der
Abstand des letzten Turbulenzerzeugers zum Düsenauslaufspalt variabel
gestaltet ist. Außerdem kann zwischen dem ersten und letzten
Turbulenzerzeuger ein weiterer Turbulenzerzeuger vorgesehen werden,
der ebenfalls in seiner Position einstellbar ist. Durch diesen zusätzlichen,
zwischengeordneten Turbulenzerzeuger kann die Stärke der Turbulenz
und ihre Reichweite zusätzlich beeinflußt werden.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, den ersten und letzten
Turbulenzerzeuger feststehend auszubilden, so daß einerseits die
Druckverhältnisse im Querverteiler gut definiert sind und andererseits der
Abstand zwischen dem letzten Turbulenzerzeuger und dem
Düsenauslaufspalt fixiert ist. Die Stärke der Turbulenz und damit auch
deren Reichweite nach dem letzten Turbulenzerzeuger läßt sich durch
Verschiebung eines zwischen den beiden feststehenden
Turbulenzerzeuger angeordneten dritten Turbulenzerzeugers, zum
Beispiel einem Turbulenzgitter, einstellen. Mit dieser Ausführung wird
eine wesentliche Vereinfachung der Fertigung erreicht, jedoch ist der
abgedeckte Einstellbereich im Gegensatz zu den oben dargestellten
Ausführungen reduziert.
Als Turbulenzerzeuger können beispielsweise einfache Lochgitter,
Rohrbündel oder sonstige im Stand der Technik bekannte
Turbulenzerzeuger eingesetzt werden. Außerdem können auch
Turbulenzerzeuger eingesetzt werden, die in ihrer Ausgestaltung der
oben erwähnten DE 42 37 305 A1 entsprechen. Eine Kombination
unterschiedlicher Turbulenzerzeuger in einem Stoffauflauf ist ebenfalls
möglich und kann besonders hilfreich für die Anpassung an große
Geschwindigkeitsbereiche sein.
Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, hinter dem oder den einzelnen
Turbulenzerzeugern flache, maschinenbreit verlaufende Bauteile, wie
zum Beispiel Trennlamellen vorzusehen. Diese Trennlamellen können
über eine strukturierte Oberfläche verfügen, wobei sich diese entweder
über die gesamte Fläche oder nur über eine Teilfläche erstreckt. Diese
strukturierte Oberfläche kann z. B. wellenförmig oder stufenförmig sein
oder jede andere bekannte Struktur aufweisen. Außerdem können diese
Bauteile sowohl fest als auch flexibel oder teilflexibel ausgeführt sein.
Es liegt weiterhin im Bereich der dargestellten Erfindung diese
Ausführung für einen Ein- oder Mehrschichten- bzw.
Mehrlagenstoffauflauf einzusetzen.
Ebenso kann der Stoffauflauf über die im Stand der Technik bekannten
Vorrichtungen verfügen, die die Dichte bzw. den Volumenstrom einzelner
Sektionen beeinflußt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf
die Offenbarung der Patentmeldungen DE 37 41 603, DE 40 19 593,
DE 43 21 268 und DE 44 02 514 hingewiesen, deren Offenbarungsgehalt
bezüglich der Stoffzuführung und Beeinflussung von Sektionsströmen
zum Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung gehören sollen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die Fig. 1-7 zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Erfindungsgemäßer Stoffauflauf mit einem verschiebbaren
Turbulenzeinsatz;
Fig. 2 Stoffauflauf mit einem feststehenden und einem
verschiebbaren Turbulenzerzeuger;
Fig. 3 Stoffauflauf mit zwei feststehenden und einem dazwischen
liegenden, verschiebbaren Turbulenzerzeuger;
Fig. 4 Stoffauflauf mit einem verschiebbaren Turbulenzerzeuger
und wellenförmigen Lamellen;
Fig. 5 Stoffauflauf mit einem feststehenden und einem
verschiebbaren Turbulenzerzeuger mit Lamellen;
Fig. 6 Stoffauflauf mit einem ersten feststehenden Turbulenzgitter
und einem verschiebbaren Rohrbündel;
Fig. 7 Stoffauflauf ähnlich Fig. 6, jedoch mit verschiebbarem
Turbulenzgitter.
Fig. 1 zeigt einen Stoffauflauf mit einem Zentralverteiler 1, von dem aus
die zugeführte Stoffsuspension maschinenbreit in den parallelen Kanal 2
eingebracht wird. Der Kanal 2 weist parallele Wände 2.1 + 2.2 auf,
zwischen denen ein Turbulenzgitter 4 angeordnet ist. Das
Turbulenzgitter 4 ist entsprechend dem Pfeil 5 in Maschinenrichtung
verschiebbar, wodurch eine Anpassung des Stoffauflaufes auf die
besonderen Betriebssituationen möglich wird. Dem parallelen Bereich 2
folgt ein Düsenbereich 3 mit konvergierenden Düsenwände 3.1 + 3.2,
wobei an der oberen Düsenwand 3.1 eine einstellbare Blende 3.3
angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufs, der dem Anspruch 2 entspricht. Es ist ähnlich wie in Fig.
1, ein querliegender, maschinenbreiter Zentralverteiler 1 vorhanden, der
die Stoffsuspension in den parallelen Kanal 2 einführt. Am Beginn des
parallelen Bereiches 2 ist ein feststehendes Turbulenzgitter 4.1
vorgesehen und ein stromabwärts angeordnetes, verschiebbares
Turbulenzgitter 4.2 vorgesehen. Die Ausführung der Düse 3 entspricht
der Ausführung aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Ausführung des Stoffauflaufes aus
Fig. 2, wobei der Unterschied zum Ausführung von Fig. 3 darin
besteht, daß im parallelen Bereich 2 am stromaufwärtigen Ende ein
feststehendes Turbulenzgitter 4.1 und am stromabwärtigen Ende des
parallelen Bereiches 2 ein feststehendes Turbulenzgitter 4.3 angeordnet
ist. Zwischen den beiden Turbulenzgittern 4.1 und 4.3 ist ein in
Maschinenrichtung verschiebbares Turbulenzgitter 4.2 angeordnet,
durch dessen Verschiebung die Anpassung des Stoffauflaufes an die
unterschiedlichen Betriebsbedingungen erfolgen kann. Die Ausführung
der nachfolgenden Düse 3 entspricht wiederum der Ausführung aus
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines
Stoffauflaufes. Es ist ähnlich der Fig. 1 im Stoffauflauf ein einziges in
Maschinenrichtung verschiebbares Turbulenzgitter 4 dargestellt.
Zusätzlich zur Ausführung aus Fig. 1 sind jedoch am stromabwärtigen
Ende des Turbulenzgitters 4 Lamellen 6.1, 6.2, 6.3 angebracht, die
ebenfalls zur Turbulenzerzeugung beitragen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes mit einem feststehenden Turbulenzgitter 4.1 und einem
verschiebbaren oder verstellbaren Turbulenzgitter 4.2, an dem
Trennlamellen 6.1,6.2,6.3 an der stromabwärtigen Seite angebracht sind.
Die sonstige Ausführung des Turbulenzeinsatzes entspricht der Fig. 3,
wobei als Alternative auch am feststehenden Turbulenzeinsatz 4.1
(gepunktet dargestellt) weitere Trennlamellen vorgesehen werden
können.
Fig. 6 zeigt einen Stoffauflauf ähnlich der Fig. 2, jedoch ist der in
Strömungsrichtung gesehen zweite Turbulenzerzeuger 4.2 als
Rohrbündel ausgeführt, welches verschiebbar ist.
Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Stoffauflauf wie Fig. 6, jedoch ist der in
Strömungsrichtung erste Turbulenzerzeuger ebenfalls in
Strömungsrichtung verschiebbar bzw. im Betriebsstillstand einstellbar.
1
Querverteiler
2
Bereich mit parallelen Wänden
2.1
,
2.2
Ober- und Unterwand des Bereiches
2
3
Düsenbereich
3.1
,
3.2
Ober- und Unterwand der Düse
3.3
Düsenblende
4
,
4.1
,
4.2
,
4.3
Turbulenzerzeuger
5
,
5.1
,
5.2
Verschiebe-, Verstellrichtung des Turbulenzerzeugers
6.1
,
6.2
,
6.3
Lamellen
Claims (11)
1. Vorrichtung zur maschinenbreiten Verteilung einer
Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe,
insbesondere ein Stoffauflauf für eine Papier- oder
Kartonmaschine mit:
- 1.1 mindestens einem Mittel zur Zuführung der Stoffsuspension (1),
- 1.2 einem Bereich (2) mit parallel verlaufenden Wänden (2.1, 2.2), in dem
- 1.3 mindestens ein Mittel (4, 4.1, 4.2, 4.3) zur Erzeugung einer Turbulenz vorgesehen ist,
- 1.4 einer Düse (3) zur Beschleunigung der Stoffsuspension,
dadurch gekennzeichnet, daß - 1.5 mindestens ein Mittel (4, 4.1, 4.2, 4.3) zur Erzeugung einer Turbulenz in Maschinenrichtung verschiebbar vorgesehen ist.
2. V
orrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das in Strömungsrichtung erste
Mittel (4. 1) zur Erzeugung einer Turbulenz feststehend ausgeführt
ist.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in Strömungsrichtung letzte
Mittel (4.3) zur Erzeugung einer Turbulenz feststehend ausgeführt
ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mittel (4, 4.1, 4.2, 4.3)
zur Erzeugung der Turbulenz als Lochgitter ausgebildet ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mittel (4, 4.1, 4.2,
4.3) zur Erzeugung der Turbulenz eine Vielzahl von Rohren
aufweist, deren Querschnitt sich in Strömungsrichtung stetig
und/oder stufenförmig ändert.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der stromabwärtigen Seite des
Mittel zur Erzeugung einer Turbulenz mindestens ein flaches,
maschinenbreit verlaufendes Bauteil (6.1, 6.2, 6.3) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bauteil(e) (6.1, 6.2,
6.3) zumindest teilweise eine strukturierte Oberfläche
aufweist/aufweisen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Oberfläche
wellenförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der strukturierten Oberfläche eine
glatte Oberfläche folgt.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauteil (6. 1, 6.2, 6.3)
flexibel ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115790 DE19715790A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Bildung einer Stoffsuspensionslage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997115790 DE19715790A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Bildung einer Stoffsuspensionslage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715790A1 true DE19715790A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7826628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115790 Withdrawn DE19715790A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Vorrichtung zur Bildung einer Stoffsuspensionslage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8141 | Disposal/no request for examination |