DE3628699A1 - Stoffauflauf - Google Patents
StoffauflaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papier
maschine, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen. Zu den wesentlichen Bauele
menten eines solchen Stoffauflaufs gehören zwei maschinen
breite, zueinander konvergierende Stromführungswände, die einen
maschinenbreiten, düsenartigen Auslaufkanal begrenzen. Am
stromabwärtigen Ende der Stromführungswände, die auch Unter
lippe und Oberlippe genannt werden, befindet sich ein maschi
nenbreiter Austrittsspalt, durch den der Papierstoff in Form
eines maschinenbreiten Stoffstrahles auf ein umlaufendes Sieb
band ausströmt, auf den die Bildung der Papierbahn stattfindet.
Bekannte Stoffaufläufe dieser Art sind in den folgenden Druck
schriften beschrieben:
1. CA-PS 8 49 817,
2. US-PS 33 73 080,
3. US-PS 41 98 270 (DE 27 26 709),
4. US-PS 44 55 197,
5. US-PS 45 52 619,
6. US-PS 29 20 699.
1. CA-PS 8 49 817,
2. US-PS 33 73 080,
3. US-PS 41 98 270 (DE 27 26 709),
4. US-PS 44 55 197,
5. US-PS 45 52 619,
6. US-PS 29 20 699.
Ein schwerwiegendes Problem bei solchen Stoffaufläufen besteht
darin, die lichte Weite des oben erwähnten Austrittsspaltes mit
möglichst hoher Genauigkeit über die Maschinenbreite konstant
zuhalten. Die Praxis hat gezeigt, daß das Vorhandensein ört
licher Abweichungen von der gewünschten Spaltweite die Qualität
der entstehenden Papierbahn beeinträchtigt, insbesondere ein
ungleichmäßiges Flächengewichts-Querprofil ergibt. Beispiels
weise hat man festgestellt, daß eine bestimmte Veränderung der
Spaltweite sich in ungefähr zehnfacher Verstärkung auf das
Flächengewicht der Papierbahn auswirkt.
Erschwerend kommt hinzu, daß gewisse Veränderungen der Spalt
weite erst während des Betriebes auftreten können und danach
meist nur teilweise wieder verschwinden. Solche Veränderungen
der Spaltweite werden beispielsweise durch Temperaturänderungen
verursacht, insbesondere wenn die Papiermaschine nach einem
Stillstand wieder mit erwärmtem Stoff angefahren wird. In die
sem Falle nehmen die Stromführungswände des Stoffauflaufs erst
allmählich die höhere Temperatur des Papierstoffes an.
Besonders unangenehm sind auch solche Veränderungen der Spalt
weite, die an verschiedenen Stellen der Maschinenbreite in un
terschiedlichem Maße auftreten. So kann z.B. das Hereinströmen
kalter Luft in den Maschinensaal (beim Öffnen eines Tores) zu
einem einseitigen Verändern der Spaltweite führen. Andere un
gleichmäßige Veränderungen der Spaltweite werden anscheinend
durch Versteifungsrippen verursacht, mit denen bei einigen be
kannten Konstruktionen die Stromführungswände versteift werden
müssen.
In der Druckschrift 1 ist ein Stoffauflauf beschrieben, dessen
untere Stromführungswand mittels eines Hohlträgers auf einem
Fundament ruht. Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende
Problem besteht darin, daß der genannte Hohlträger in seinem
oberen, an die Stromführungswand angrenzenden Bereich eine hö
here Temperatur annimmt als in seinem unteren Bereich. Er dehnt
sich also oben stärker aus als unten, so daß die untere Strom
führungswand verbogen wird. Zur Beseitigung dieses Nachteils
ist vorgesehen, den unteren Bereich des genannten Hohlträgers
mittels einer Heizeinrichtung auf der gleichen Temperatur zu
halten wie den oberen Bereich.
Bei dem Stoffauflauf gemäß Druckschrift 4 erstrecken sich ein
Rohrleitungsbündel und daran angeschlossene Stromführungswände
durch das Innere eines hohlen Stoffauflaufgehäuses. Eine
schwenkbar gelagerte Oberlippe ist durch eine der Wände eines
im Querschnitt dreieckigen Hohlträgers gebildet. Um die Bautei
le des Stoffauflaufs auf einer bestimmten Temperatur zu halten,
wird Wasser durch den genannten Innenraum des Stoffauflaufge
häuses und durch den Oberlippen-Hohlträger hindurchgeführt,
selbstverständlich getrennt vom Papierstoff. Gemäß Fig. 6 ist
an den dreieckigen Hohlträger ein rechteckiger Hohlträger ange
baut, der gemäß Fig. 1 zur Abstützung von Verstellspindeln
dient. Damit bei einer Temperaturänderung eine entsprechende
Längen-Änderung des dreieckigen Hohlträgers unbehindert statt
finden kann, ist der angebaute rechteckige Hohlträger 54 gemäß
Fig. 7 in zahlreiche, über die Maschinenbreite verteilte Sek
tionen 55 unterteilt.
Bei dem in Druckschrift 5 beschriebenen Stoffauflauf sind die
Stromführungswände wiederum durch Hohlträger verstärkt. Ähnlich
wie in der Druckschrift 1 sind Maßnahmen getroffen, die dazu
führen, daß sich die Hohlträger und damit die Stromführungswän
de nicht aufgrund von Temperaturdifferenzen verbiegen.
Alle diese bekannten Maßnahmen haben nicht zu befriedigenden
Ergebnissen geführt. Denn einerseits führt das Versteifen der
Stromführungswände mit Hilfe von Hohlträgern zu sehr aufwendi
gen und viel Platz beanspruchenden Konstruktionen, und anderer
seits reagieren die Einrichtungen zum Herstellen gleichmäßiger
Temperaturen zumindest beim Anfahren der Papiermaschine nicht
rasch genug. D.h. beim Anfahren besteht immer noch die Gefahr,
daß die Stromführungswände sich rascher ausdehnen als die ge
genüberliegende Wand des Hohlträgers. Auch besteht oft die Ge
fahr, daß zumindest eine der beiden Stromführungswände für sich
allein vorübergehend ungleichmäßig temperiert ist. So kann es
vorkommen, daß die vom Papierstoff berührte Innenseite einer
Stromführungswand eine höhere Temperatur aufweist als die
Außenseite. Somit besteht schon hierdurch die Gefahr, daß sich
die betreffende Stromführungswand im mittleren Bereich der Pa
piermaschinenbreite nach innen wölbt und die lichte Weite des
Austrittsspalts verkleinert. Diese Gefahr ist dann noch größer,
wenn die Stromführungswände, wie im Falle der Druckschrift 3,
als einfache, selbsttragende Platten ausgebildet und ohne ver
steifende Hohlträger ausgeführt sind. Im einfachsten Falle sind
hierbei die beiden zueinander konvergierenden Stromführungswän
de starr an einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden
Tragelement befestigt, beispielsweise an einer Rückwand des
Auslaufkanals, in der ein Rohrbündel zum Zuführen des Papier
stoffes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf
der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß die
lichte Weite des Austrittsspaltes mit möglichst hoher Genauig
keit über die Maschinenbreite konstantgehalten werden kann,
ohne daß kostspielige Heiz- oder Kühleinrichtungen und/oder
Versteifungskonstruktionen für die Stromführungswände erforder
lich sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches gelöst. Danach besteht das der Erfindung zu
grunde liegende Lösungsprinzip darin, wenigstens eine der bei
den Stromführungswände (bei Bedarf beide Stromführungswände) in
mehrere über die Maschinenbreite aneinandergereihte Wandsek
tionen zu unterteilen. Hierbei versteht es sich, daß jede die
ser Wandsektionen so gestaltet ist, daß sie dem im Auslaufkanal
herrschenden Innendruck standhalten kann. Zu diesem Zweck kann
jede der Wandsektionen selbsttragend ausgebildet sein, ähnlich
wie dies für einteilige Stromführungswände aus der Druckschrift
3 bekannt ist. Oder man sorgt dafür, daß sich jede Wandsektion
gegen ein feststehendes Bauteil abstützen kann. In allen Fällen
ist jede der Wandsektionen an ihrem stromaufwärtigen Ende an
einem sich über die Maschinenbreite erstreckenden Tragelement
befestigt, beispielsweise an der Rückwand des Auslaufkanals
(ähnlich Druckschrift 3) oder auf einer Grundplatte.
Prinzipielle Wirkung der Erfindung: Ist nun die Innenseite der
Stromführungswände einer plötzlichen Temperatur-Änderung aus
gesetzt, beispielsweise wenn beim Anfahren der Papiermaschine
erwärmter Papierstoff beginnt, durch den Auslaufkanal zu strö
men, und wenn somit für eine gewisse Zeit eine Stromführungs
wand an ihrer Innenseite eine höhere Temperatur aufweist als an
ihrer Außenseite, so wölbt sie sich dank der Unterteilung in
Wandsektionen nicht mehr als ganzes. Vielmehr wölbt sich unter
der Wirkung dieser Temperaturdifferenz nur noch jede Wandsek
tion für sich allein, ohne die benachbarten Wandsektionen zu
beeinflussen. Hierbei beträgt der Grad der Wölbung an jeder
einzelnen Wandsektion nur einen kleinen Bruchteil der bisheri
gen Wölbung der gesamten Stromführungswand. Man braucht also
die Anzahl der Wandsektionen, aus der gemäß der Erfindung eine
Stromführungswand nunmehr zusammengesetzt ist, nur genügend
groß zu wählen, um den Grad der Wölbung jeder einzelnen Wand
sektion so klein zu halten, daß sie nicht mehr stört.
Bin wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß
die beim Stand der Technik vorgesehenen Heiz- oder Kühleinrich
tungen zumindest weitgehend entfallen können und daß dennoch
die lichte Weite des Austrittsspaltes über die Maschinenbreite
mit viel höherer Genauigkeit konstantgehalten werden kann als
bisher.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einer
eventuellen mechanischen Beschädigung eines Teiles einer Strom
führungswand nicht mehr die gesamte Stromführungswand gegen
eine neue ausgewechselt werden muß. Vielmehr braucht nur die
betreffende Wandsektion ausgetauscht zu werden. Somit werden
die für einen solchen Austausch erforderlichen Materialkosten
auf einen kleinen Bruchteil des bisherigen Wertes reduziert.
Auch kann ein solcher Austausch in viel kürzerer Zeit statt
finden, so daß durch Verkürzung der Stillstandszeit eine zu
sätzliche wesentliche Ersparnis erzielbar ist.
Wie dies bei einteiligen Stromführungswänden an sich bekannt
ist, kann auch in dem erfindungsgemäßen Stoffauflauf der strom
abwärtige Bereich jeder Wandsektion - zwecks bewußter Verstel
lung der lichten Weite des Austrittsspaltes - beweglich ausge
führt werden, wobei jeder Wandsektion eine Verstelleinrichtung
zugeordnet wird (Anspruch 4 oder 5). Hierbei wird ein wichtiger
zusätzlicher Vorteil erzielt: In bekannten Stoffaufläufen
stellt die einteilige, bewegliche Stromführungswand (in der
Regel die Oberlippe), die sich über die Maschinenbreite er
streckt und in der Regel an ihren beiden Enden mittels je einer
Hubspindel abgestützt ist, einen durch den Innendruck belaste
ten Balken dar, von beträchtlicher Länge. Bekanntlich ist die
Durchbiegung eines solchen Balkens proportional zur dritten
Potenz der Länge des Balkens. Deshalb muß eine solche einteili
ge Oberlippe beispielsweise mittels eines kräftigen Trägers
und/oder mittels Versteifungsrippen verstärkt werden. Gemäß der
Erfindung ist nun jedoch eine solche bewegliche Stromführungs
wand in zahlreiche aneinandergereihte bewegliche Wandsektionen
unterteilt, deren Länge, quer zur Maschinenlängsrichtung gemes
sen, nur einen Bruchteil der Länge einer einteiligen beweg
lichen Stromführungswand beträgt. Somit ist auch die Durchbie
gung jeder dieser beweglichen Wandsektionen unter dem Innen
druck vernachlässigbar klein. Dieser Umstand erlaubt es sogar,
die beweglichen Wandsektionen verhältnismäßig dünnwandig auszu
bilden. Man erzielt also eine beträchtliche Materialersparnis.
So entfallen beispielsweise auch Versteifungsrippen, die bisher
- wie oben schon erwähnt - Ursache für ungleichmäßige Verän
derungen der lichten Weite des Austrittsspaltes waren.
Ein wichtiger weiterführender Gedanke der Erfindung ist im An
spruch 6 angegeben. Danach werden nicht nur die zwei maschinen
breiten, zueinander konvergierenden Stromführungswände in Sek
tionen unterteilt, sondern sämtliche Begrenzungswände des Aus
laufkanals, also auch eine beispielsweise vorhandene Rückwand
mit den darin befindlichen Zulaufkanälen. Mit anderen Worten:
Der gesamte Auslaufkanal wird in eine Vielzahl von über die
Maschinenbreite aneinandergereihten Kanalsektionen unterteilt.
Es versteht sich, daß - wie schon beim Hauptgedanken der Erfin
dung gemäß Anspruch 1 - die Sektionen flüssigkeitsdicht anein
ander stoßen müssen. Außerdem ist es wiederum erforderlich, daß
jede Kanalsektion dem Flüssigkeitsdruck der Stoffströmung für
sich allein standhalten muß. Dies erreicht man vorzugsweise
dadurch, daß jede Kanalsektion als ein U-förmiges selbsttragen
des Bauteil ausgebildet ist, bei dem jeder Schenkel eine Sek
tion einer der Stromführungswände bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des zuletzt erläuterten
Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 7 bis 10 beschrieben.
Die Ansprüche 11 bis 15 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen,
die sowohl beim Gegenstand des Anspruchs 1 als auch beim Gegen
stand des Anspruchs 6 anwendbar sind. Der Anspruch 14 ist so zu
verstehen, daß er mit oder ohne die Merkmale der übrigen An
sprüche anwendbar ist. Der Gegenstand des Anspruchs 15 hat Ähn
lichkeit mit der Bauweise gemäß Druckschrift 6.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip, nämlich Unterteilung we
nigstens einer der beiden Stromführungswände oder des gesamten
Auslaufkanals in Sektionen, kann auch mit bekannten Maßnahmen
kombiniert werden. So kann man einen erfindungsgemäßen Stoff
auflauf z.B. auf eine(n) sich quer über die Maschinenbreite
erstreckende(n) Grundplatte oder Träger aufsetzen, die bzw. der
mittels einer Heizeinrichtung auf der Temperatur des Papier
stoffes gehalten wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Stoffauflauf.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine einzelne Kanalsektion eines von den
Fig. 1 und 2 abweichenden Ausführungsbeispiels
in einer Schrägansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 schematisch vereinfacht dargestellte
Stoffauflauf hat eine untere Stromführungswand 10 und eine obe
re Stromführungswand 11, die einen in der üblichen Weise ma
schinenbreiten Auslaufkanal 12 begrenzen. Dieser wird in der
Zeichnung von links nach rechts durchströmt. Die Stromführungs
wände, die in ihrem stromabwärtigen Teil zueinander konvergie
ren, bilden einen maschinenbreiten Austrittsspalt 14. Der aus
diesem austretende maschinenbreite Stoffstrahl gelangt in der
üblichen Weise im Bereich einer Brustwalze 15 auf ein endloses,
umlaufendes Siebband 16.
Die Stromführungswände 10 und 11 sind an ihrem stromaufwärtigen
Ende mittels einer Rückwand 17 starr verbunden, genauso im
mittleren Bereich durch zwei hintereinander angeordnete Strö
mungsgitterblöcke 18 und 19. Der Stoffauflauf ruht auf einer
Grundplatte 20, deren Temperatur auf einen bestimmten Wert ein
regelbar ist, z.B. durch Zuführen von Wärme über Heizkanäle 21.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, sind die untere Stromführungswand
10, die Rückwand 17 und die Strömungsgitterblöcke 18 und 19 in
Sektionen gleicher Breite unterteilt. Die Sektionen der unteren
Stromführungswand sind (als Beispiel) mit 10a, 10b, 10c und 10d
bezeichnet. Die obere Stromführungswand kann in der gleichen
Weise unterteilt sein; sie könnte jedoch, abweichend hiervon,
auch in herkömmlicher Weise einteilig ausgebildet sein. Gemäß
einer anderen Variante könnte nur die obere Stromführungswand
11 in Sektionen unterteilt sein. Eine weitere Variationsmög
lichkeit besteht darin, die Rückwand 17 und die Strömungsgit
terblöcke 18 und 19 einteilig auszuführen (so daß sie sich über
die gesamte Maschinenbreite erstrecken) und nur wenigstens eine
der beiden Stromführungswände in Wandsektionen zu unterteilen.
In jede Sektion der Rückwand 17 mündet wenigstens eine Zulauf
leitung 23. Diese ist lösbar, z.B. mittels eines Flansches 9,
an der Rückwand befestigt. Die Zulaufleitungen 23 sind in be
kannter Weise an ein Stoffverteilsystem angeschlossen. Letzte
res kann die Form eines sich quer über die Maschinenbreite er
streckenden Verteilrohres oder (gemäß Druckschrift 6) eines
vertikalen Rohres oder eines sogenannten Dämpfungsbehälters mit
Luftpolster aufweisen. Zur örtlichen Regulierung der zulaufen
den Stoffmenge kann in jedem Zulaufrohr 23 ein Steuerventil
eingebaut sein (in der Zeichnung weggelassen). Das Verstellen
der Steuerventile kann durch eine selbsttätige Regeleinrichtung
ausgelöst werden, die das Flächengewicht der Papierbahn über
die Maschinenbreite (das sogenannte Flächengewichts-Querprofil)
möglichst weitgehend konstant hält.
Die Kanalsektionen stoßen flüssigkeitsdicht aneinander; Dicht
elemente sind in der Zeichnung nicht sichtbar. Die Wandsektio
nen können mit Hilfe von Zugankern 24, die sich quer über die
Maschinenbreite erstrecken, miteinander und mit nicht darge
stellten Seitenwänden verspannt werden. Falls erforderlich,
können in dem düsenartigen Teil des Auslaufkanals 12 die Innen
seiten der Stromführungswände mit einer Folie 25 beschichtet
sein, um eventuelle Unebenheiten an den Stoßstellen 22 zu über
brücken. Man wählt hierzu gegebenenfalls einen Werkstoff mit
einem möglichst geringen linearen Ausdehnungskoeffizienten. Die
Folie kann starr mit den betreffenden Wandsektionen (z.B. 10a
bis 10d) verbunden werden, beispielsweise durch Kleben, so daß
sich die Folie immer nur zusammen mit den Wandsektionen unter
Wärmeeinwirkung ausdehnt.
Die in Fig. 3 gezeigte einzelne Kanalsektion umfaßt eine untere
Wandsektion 30 und eine obere Wandsektion 31, die über eine
Rückwandsektion 37 starr miteinander verbunden sind. Abweichend
von Fig. 1 erstrecken sich die beiden Wandsektionen 30 und 31
über ihre gesamte Länge parallel zueinander. Ein düsenartiger
Auslaufkanal ist in diesem Falle dadurch gebildet, daß an der
Innenseite der oberen Wandsektion 31 eine zur unteren Wandsek
tion 30 konvergierende Zwischenwandsektion 35 angeordnet ist.
Diese Zwischenwandsektion ist flexibel, beispielsweise mit Hil
fe einer Schwachstelle 36. Das stromabwärtige Ende der Zwi
schenwandsektion 35 ist an eine auf der oberen Wandsektion 31
angeordnete Verstelleinrichtung 38 gekoppelt, beispielsweise
mittels wenigstens einer Hubspindel 39.
Eine die Rückwandsektion 37 durchdringende Zulaufleitung ist
mit 40 bezeichnet. Nicht dargestellt ist in Fig. 3 ein Strö
mungsgitter, das zur Vergleichmäßigung der Stoffströmung dient.
Abweichend von Fig. 3 könnte an der unteren Wandsektion 30 eine
zusätzliche flexible Zwischenwandsektion angeordnet werden, die
zur oberen Zwischenwandsektion 35 symmetrisch ist.
Der Auslaufkanal 12 der dargestellten Ausführungsbeispiele ver
jüngt sich im wesentlichen linear bis zum Austrittsspalt 14.
Hiervon abweichend können auch andere Formen gewählt werden,
z.B. in Anlehnung an die Druckschrift 2. Dort haben die Strom
führungswände in symmetrischer Anordnung S-förmige Innen
flächen, um in kurzer Entfernung auf eine kleine Spaltweite zu
kommen, die danach über eine verhältnismäßig lange Strecke bis
zur Austrittsöffnung beibehalten wird. Man kann auch - in un
symmetrischer Anordnung - nur eine der beiden Stromführungswän
de mit einer S-förmigen Innenfläche versehen und die andere mit
einer im wesentlichen ebenen Innenfläche.
Claims (15)
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen, mit einer Einrichtung
(23, 18, 19) eines maschinenbreiten Stoffstromes und mit
einem daran anschließenden maschinenbreiten, düsenartigen
Auslaufkanal (12), der durch zwei maschinenbreite, zueinan
der konvergierende Stromführungswände (10, 11) begrenzt
ist, an deren stromabwärtigem Ende sich ein maschinenbrei
ter Austrittspalt (14) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden
Stromführungswände (10, 11) aus mehreren über die Maschi
nenbreite aneinandergereihten Wandsektionen (10 a-10 d) zu
sammengesetzt ist, die an einem sich über die Maschinen
breite erstreckenden Tragelement (20) befestigt sind.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stromführungswände (10 und 11) in der angegebenen
Weise aus mehreren Wandsektionen zusammengesetzt sind.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede der Wandsektionen (10 a-10 d) als ein steifes,
selbsttragendes, starr mit dem Tragelement (20) verbundenes
Bauteil ausgebildet ist.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der stromabwärtige Bereich jeder Wandsektion -
zwecks Verstellung der lichten Weite des Austrittsspaltes -
beweglich ist, wobei jeder Wandsektion eine Verstellein
richtung zugeordnet ist.
5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einer der beiden Stromführungswände jede
Wandsektion (31) zusammengesetzt ist aus einem äußeren,
selbsttragenden Bauteil und aus einer an dessen Innenseite
angeordneten und zwecks Verstellung der lichten Weite des
Austrittsspaltes beweglichen Wandsektion (35).
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dessen Aus
laufkanal (12) an seinem stromaufwärtigen Ende eine maschi
nenbreite Rückwand (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Begrenzungswände des Auslaufkanals, nämlich
die Stromführungswände (10, 11) und die Rückwand (17), un
terteilt sind, so daß der Auslaufkanal aus einer Vielzahl
von über die Maschinenbreite aneinandergereihten, selbst
tragenden Kanalsektionen zusammengesetzt ist.
7. Stoffauflauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in jede der Kanalsektionen wenigstens ein ihm eigenes (un
abhängiges) Strömungsgitter (18, 19) eingesetzt ist (zwecks
Vergleichmäßigung der Stoffströmung und/oder zwecks Erzeu
gung von Mikroturbulenz).
8. Stoffauflauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strömungsgitter bzw. die Strömungsgitter (18, 19) zur
starren Verbindung der beiden Stromführungswände bzw. Wand
sektionen ausgebildet ist bzw. sind.
9. Stoffauflauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in jede der Kanalsektionen ein ihm eigenes unabhängiges
Bündel von Turbulenzrohren eingesetzt ist.
10. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtheit der Kanalsektionen und je
eine seitliche Begrenzungswand des Auslaufkanals mittels
Zugankern (24), die sich quer über die Maschinenbreite er
strecken, miteinander (flüssigkeitsdicht) verspannt sind.
11. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin meh
rere über die Maschinenbreite verteilte Stoffzulaufkanäle
in den Auslaufkanal münden, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Wandsektion bzw. jeder Kanalsektion wenigstens ein
lösbar angeschlossener Zulaufkanal (23) zugeordnet ist.
12. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite jeder unterteilten
Stromführungswand mittels einer nachgiebigen Materialbahn
(25) (Folie, dünnes Blech od.dgl.) abgedeckt ist, zwecks
Ausgleichs etwaiger Unebenheiten an den Stoßstellen (22)
zwischen den Wandsektionen (10 a-10 d).
13. Stoffauflauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn (25) auf der gesamten abgedeckten Innen
fläche der Wandsektionen (10 a-10 d) starr mit diesen verbun
den sind, z.B. durch Kleben.
14. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, worin die
Breite des Austrittsspaltes mittels einer verstellbaren,
eine zusätzliche Stromführungswand bildende Blende variier
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende in Sektio
nen, die sich über die Maschinenbreite aneinander an
schließen, unterteilt ist.
15. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem der gleichmäßig über die Ma
schinenbreite verteilten und in den Auslaufkanal mündenden
Zulaufkanäle ein Steuerventil angeordnet ist, das zum Ver
stellen der je Zeiteinheit zuströmenden Stoffmenge dient.
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