DE4416899A1 - Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf sowie Vorrichtung zu seiner Ausführung - Google Patents
Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf sowie Vorrichtung zu seiner AusführungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
Bekanntlich führen neuere Entwicklungen am Stoffauflauf einiger Papiermaschinen
dazu, daß neben der eigentlichen Stoffsuspensionsströmung, die zur Papiererzeugung
benötigt wird, eine zusätzliche kontrollierte Zumischung von Fluid, z. B. Wasser oder
Suspension mit geringer Stoffdichte, erfolgt. Diese Zumischung erfolgt an mehreren
über die Breite des Stoffauflaufes verteilten Stellen. Dabei sind die Menge und/oder
Eigenschaften des Fluids einstellbar. Durch diese Maßnahme kann z. B. das
Flächengewichtquerprofil geregelt oder das Auftreten von Querströmungen im
Stoffauflauf verhindert werden.
Die deutsche Patentschrift 40 19 593 C2 zeigt ein solches Verfahren sowie einen
Stoffauflauf zu seiner Durchführung. Bei dem dort dargestellten Verfahren wird in
einigen Fällen von einem Stoffauflauf mit zwei hintereinander geschalteten
Turbulenzerzeugern und dazwischenliegender Mischkammer ausgegangen. Die
Zumischung des Fluids erfolgt dabei durch Einlauföffnungen in der Wand der
Mischkammer oder direkt in den Turbulenzerzeuger. Um die Wirkung des zugemischten
Fluids lokal zu begrenzen, werden entweder Trennwände in der Mischkammer
angebracht oder hydraulische, nicht näher bezeichnete Mittel zur Bildung von
Sektionsströmungen vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen Art zu
schaffen, mit dem sich die lokale Zumischung von einem Fluid zu der Hauptströmung der
Stoffsuspension im Stoffauflauf so durchführen läßt, daß mit einfachen Mitteln die
Vermischung in der gewünschten Weise lokal begrenzt wird, aber gleichzeitig effektiv
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Anspruchs 1 in vollem Umfang gelöst. Die
sich anschließenden Unteransprüche 2 bis 10 zeigen vorteilhafte Ausführungsformen
des Verfahrens und die Ansprüche 13 bis 20 Stoffaufläufe zur Durchführung des
Verfahrens.
Die vorgeschlagene Lösung benutzt die im Stand der Technik an sich bekannte
Zumischung eines Fluids, z. B. Wassers, um in besonderer Weise, nämlich hydraulisch
und energetisch, eine optimale Vermischung bei gleichzeitig gewünschter lokaler
Begrenzung der Zumischung zu gewährleisten. Durch die Aufteilung der anfänglichen
Suspensionsteilstrahlen in neue, die sich wiederum aus Teilen der früheren
Teilstrahlen zusammensetzen, wird eine kontrollierte, lokal begrenzte Verwirbelung
erzeugt. In diese so entstandenen Wirbelzonen kann vorteilhaft das Fluid eingeführt
werden. Bei mehrfacher Geschwindigkeit des Fluids im Vergleich zur fließenden
Stoffsuspension können zusätzliche, lokal eng begrenzbare Mischeffekte erzeugt werden.
Dabei können die Relativgeschwindigkeiten zwischen dem zugeführten Fluid und der sie
umgebenden Suspension in weitem Maße eingestellt werden, was eine gute
Beeinflußbarkeit der Turbulenz und der Mischwirkung ergibt. Die Notwendigkeit von
Trennwänden kann damit entfallen.
Durch Verschieben der Zumischvorrichtungen in Richtung zu der Einmündung in den
Turbulenzerzeuger können die Mischwirkung und Turbulenz zusätzlich gesteuert
werden. Bei entsprechender Ausgestaltung mit mehreren übereinander liegenden
Zumischöffnungen läßt sich auch über die Blattdicke eine recht gute Gleichmäßigkeit
und Vermischung erzielen.
Die Erfindung wird dargestellt und erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Fluidzugabe, perspektivisch;
Fig. 3 und 4 schematisch in Draufsicht zwei unterschiedliche Ausführungsformen
für einen Stoffauflauf zur Durchführung des Verfahrens;
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Strömungsverhältnisse bei der Zumischung;
Fig. 6 und 7 spezielle Formen von Zuführleitungen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Mischvorgang in einem von oben
betrachteten Stoffauflauf. Man erkennt, daß die Stoffsuspension anfangs in eine Anzahl
von sich nicht berührenden Teilströmen 1′ aufgeteilt wird und in die Mischzone 4
einströmt, in der die Fluidteilströme 2′′ zugegeben werden. Am Ende der Mischzone wird
die Strömung in neu gebildete Suspensionsteilströme 3 aufgeteilt, wobei eine
Vermischung von Anteilen verschiedener Teilströme 1′ und Fluidteilströme 2′′ erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt die Aufteilung des Fluids 2 in mehrere, über die Breite des
Stoffauflaufes verteilte Teilströme 2′, die sich wiederum über die Höhe in eine Anzahl
von Fluidteilströmen 2′′ verteilen. Die Fluidteilströme 2′′ sind in dieser Darstellung
zwar gleich groß eingezeichnet, werden aber in der Praxis - je nach Anforderung -
unterschiedlich groß sein.
Fig. 3 zeigt einen Stoffauflauf zur Durchführung des Verfahrens, geschnitten, Ansicht
von oben. Diese schematische Darstellung läßt die Zuführungseinrichtung 5 für die
Stoffsuspension erkennen, hier am Beispiel eines Querstromverteilers, der sich eine
Führungseinrichtung 6, dann einen Mischkanal 8 und eine Führungseinrichtung 7
anschließen. Aus der Führungseinrichtung 7 fließt die Suspension in den Düsenraum 9,
von wo aus sie als Breitstrahl auf die Papiermaschine austritt. Die Zuführungsleitungen
10 sind in diesem Fall in der ersten Führungseinrichtung 6 untergebracht, weisen
Zumischöffnungen 13 auf, die mit den Einmündungen 12 in die zweite
Führungseinrichtung 7 fluchten. Die Austrittsöffnungen 11 aus der
Führungseinrichtung 6 fluchten nicht mit den Einmündungen 12.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der die Zuführungsleitungen als Rohrleitungen 10′ in
der Mischkammer 8 ausgeführt sind. Ferner ist eine besondere Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Stoffauflaufes erkennbar, nämlich die Möglichkeit, die
Rohrleitungen 10′ in Richtung zur stromabwärts liegenden Führungseinrichtung 7 zu
verschieben. Dadurch ergibt sich eine weitere Einflußmöglichkeit auf die beim
Einmischen erzeugte Turbulenz, insbesondere im Bereich der Einmündungen 12.
Die Möglichkeiten der Aufteilung der Suspension in Teilströme sind vielfältig; Fig. 3 und
Fig. 4 zeigen nur zwei Beispiele. Oft wird zusammen mit der Aufteilung die Erzeugung
von Turbulenzen sowie bei Verwendung eines Querstromverteilers die optimale
Querverteilung und Ausrichtung der Strömung in Maschinenlaufrichtung angestrebt.
Besonders günstig sind Kanäle mit stufenförmig sich erweiternden Querschnitten, also
Stufendiffusoren.
Fig. 5 deutet in etwas vergrößerter Ansicht die Mischvorgänge in der Mischkammer 8
an; auch hier sind die Rohrleitungen 10′ in Strömungsrichtung versetzbar, was aber
zur Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist.
In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Rohrleitung 10′ verdreht werden kann, wobei bereits
geringe Verdrehwinkel einen beträchtlichen Einfluß auf die Zumischwirkung haben. Die
Zumischeinrichtung gemäß Fig. 7 besteht im wesentlichen aus zwei koaxial ineinander
geführten Rohrleitungen 10′, 10′′, die Öffnungen aufweisen und relativ zueinander
bewegbar sind, so daß sich dadurch die Überdeckung der Öffnungen in der Rohrleitung
10′ und der der Rohrleitung 10′′ so verändern lassen, daß unterschiedliche
Strömungsquerschnitte erzeugbar sind. Die Relativbewegung kann ein axiales
Verschieben, wie gezeigt, oder ein Verdrehen sein.
Claims (22)
1. Verfahren zur lokalen Zumischung von einem Fluid (2) in die in einem
Stoffauflauf einer Papiermaschine strömende Stoffsuspension (1), wobei sich das
Fluid in seinen Eigenschaften von der Stoffsuspension unterscheidet, wobei
- a) die Stoffsuspension über die Breite in eine Vielzahl von sich nicht berührenden Teilströmen (1′) aufgeteilt wird,
- b) stromabwärts nach dieser Aufteilung benachbarte Teilströme (1′) sich in einer Mischzone (4) teilweise vermischen,
- c) stromabwärts der Mischzone (4) eine erneute Aufteilung in sich nicht berührende Teilströme (3) erfolgt,
- d) das Fluid, in Fluidteilströme (2′′) aufgeteilt, der Mischzone (4) zugeführt wird,
- e) die erstgenannten Teilströme (1′) nach der Mischzone (4) in der Weise in
neue Teilströme (3) einmünden, daß die neuen Teilströme (3) sich aus den
Anteilen benachbarter erstgenannter Teilströme (1′) zusammensetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fluidteilströme (2′′) jeweils so gerichtet sind, daß sie zum überwiegenden Teil in einen stromabwärts der Mischzone neu gebildeten Suspensionsteilstrom (3) einmünden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Fluidteilströme (2′′) jeweils so gerichtet sind, daß zu
mindestens 80% ihrer Menge in den stromabwärts der Mischzone neu gebildeten
Suspensionsteilstrom (3) einmünden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Fluidteilströme (2′′) jeweils so gerichtet sind, daß sie ohne
wesentliche Umlenkung zum überwiegenden Teil in den stromabwärts der
Mischzone neu gebildeten Suspensionsteilstrom (3) einmünden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung der stromaufwärts der Mischzone (4) gebildeten Teilströme (1′)
auf einen Ort zwischen benachbarten, unterhalb der Mischzone (4) neu gebildeten
Teilströmen (3) gerichtet ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, über die Breite betrachtet, an verschiedenen Orten der zugemischte
Fluidstrom (2′) eine unterschiedliche zeitbezogene Menge hat.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, über die Breite betrachtet, an verschiedenen Orten das zugemischte Fluid
eine unterschiedliche Stoffdichte hat.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufteilung der Stoffsuspension (1) in eine Vielzahl von Teilströmen (1′,
3) nicht nur über die Breite des Stoffauflaufes, sondern auch über die Höhe
erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nicht nur in der Breite des Stoffauflaufes, sondern auch in der Höhe mehrere
Fluidteilströme (2′′) vorhanden sind.
9. Verfahren nach nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an verschiedenen Orten, über die Höhe des Stoffauflaufes betrachtet, die
Fluidteilströme (2′′) eine unterschiedliche zeitbezogene Menge haben.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der Fluidteilströme (2′′) höher ist als die der
sie umgebenden Stoffsuspension.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der Fluidteilströme (2′′) 10- bis 20mal so
groß wie die der sie umgebenden Stoffsuspension ist.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Stoffauflauf strömende Stoffsuspension bei der Aufteilung in Teilströme
(1 und/oder 3) in einen turbulenten Zustand versetzt wird.
13. Stoffauflauf zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer
Zuführungseinrichtung (5) für die Stoffsuspension, einer ersten eine Vielzahl von
Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung (6), einer zweiten eine Vielzahl von
Kanälen aufweisenden Führungseinrichtung (7), einer dazwischenliegenden
Mischkammer (8), einer sich anschließenden, einen Austrittsspalt für die
Stoffsuspension bildenden Düsenraum und mehreren quer über den Stoffauflauf
verteilten Zuführungsleitungen (10) für das zuzumischende Fluid, wobei die
überwiegende Anzahl der Kanäle der Führungseinrichtungen (6 und 7) so
positioniert und dimensioniert sind, daß die Austrittsöffnung (11) aus der
stromaufwärtigen Führungseinrichtung (6) nicht mit einer Einmündung (12) in
die stromabwärts liegende Führungseinrichtung (7) fluchtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitungen (10) für das zuzumischende Fluid Zumischöffnungen
(13) aufweisen, die zum überwiegenden Teil jeweils mit einer Einmündung (12)
in die stromabwärts liegende Führungseinrichtung (7) fluchten.
14. Stoffauflauf nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der überwiegende Teil der Austrittsöffnungen (11) der stromaufwärts
liegenden Führungseinrichtung (6) mit einem Ort der stromabwärts liegenden
Führungseinrichtung (7) fluchtet, der zwischen benachbarten Einflußöffnungen
(12) liegt.
15. Stoffauflauf nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zumischöffnungen (13) für das Fluid in der stromaufwärtigen
Führungseinrichtung (6) liegen.
16. Stoffauflauf nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zumischöffnungen (13) für das Fluid sich in Rohrleitungen (10′)
befinden, die in die Mischkammer (8) eingesetzt sind.
17. Stoffauflauf nach Anspruch 13,14,15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsleitungen (10, 10′) mehrere übereinanderliegende
Zumischöffnungen (13) aufweisen.
18. Stoffauflauf nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind, um die Lage der Zumischöffnungen (13) in Richtung
der mit ihr fluchtenden Einmündung (12) in der stromabwärts liegenden
Führungseinrichtung (7) zu ändern.
19. Stoffauflauf nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung (10′) um ihre Achse drehbar ist.
20. Stoffauflauf nach Anspruch 16 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung (10′) in Richtung zur stromabwärts liegenden
Führungseinrichtung (7) verschiebbar ist.
21. Stoffauflauf nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind, um die Größe der Zumischöffnungen (13) für das Fluid
zu verändern.
22. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 13 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle der Führungseinrichtung Stufendiffusoren mit sich sprunghaft in
der vorgesehenen Strömungsrichtung erweiternden, freien Querschnitten sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BUBIK, ALFRED, DR., 88212 RAVENSBURG, DE KOCHENDOERFER, MICHAEL, 88276 BERG, DE LEHLEITER, KLAUS, 88271 WILHELMSDORF, DE MERATH, THOMAS, 88094 OBERTEURINGEN, DE MIRSBERGER, PETER, 88255 BAIENFURT, DE STEIDELE, ANDREAS, 88213 RAVENSBURG, DE TIET, MARTIN, DR., 88214 RAVENSBURG, DE HESS, HARALD, 88287 GRUENKRAUT, DE TROENDLE, ROBERT, 88213 RAVENSBURG, DE DRTINA, PETER, DR., WINTERTHUR, CH |
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D2 | Grant after examination | ||
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