DE102009055229A1 - Stoffauflauf - Google Patents

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DE102009055229A1
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Konstantin 89547 Fenkl
Ole 89522 Hansen
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf (1) mit mindestens einer eine Faserstoffsuspension (FS) zuführenden Einrichtung (3), mit mindestens einer, eine oder mehrere Einzelkanäle (5, 5.11–5.nn; 5.12–5.52, 5.11–5.51; 5.51–5.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) aufweisenden und aus zumindest einem oder mehreren Kunststoffmodulen (12; 12.11–12.xy; 12.1–12.3) bestehenden Turbulenzblock (31) einer Turbolenzerzeugungseinrichtung (4) zur Erzeugung turbulenter Einzelströmungen. Der erfindungsgemäße Stoffauflauf (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul (12; 12.11–12.xy; 12.1–12.3) zwischen einer Ein- und Auslaufplatte (10, 15) angeordnet ist, mit diesem in strömungstechnischer Verbindung stehende, zumindest Teilbereiche der Einzelkanäle (5, 5.11–5.nn; 5.12–5.52, 5.11–5.51; 5.51–5.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) des Turbulenzblocks (29) der Turbulenzerzeugungseinrichtung (4) bildende oder aufnehmende Durchgangsöffnungen (13, 13.11–13.nn, 13.41, 13.42, 13.51, 13.52) aufweist und dass Mittel (6, 6.1–6.n; 6.1–6.3) zur Zudosierung von Medien in zumindest einen einzelnen Einzelkanal (5, 5.11–5.nn; 5.12–5.52, 5.11–5.51; 5.51–5.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) im Kunststoffmodul (12; 12.11–12.xy; 12.1–12.3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf mit mindestens einer, eine Faserstoffsuspension zuführenden Einrichtung, mit mindestens einer, eine oder mehrere Einzelkanäle aufweisenden und aus zumindest einen oder mehreren Kunststoffmodulen bestehenden Turbulenzblock einer Turbulenzerzeugungseinrichtung zur Erzeugung turbulenter Einzelströmungen.
  • Ein derartiger Stoffauflauf ist aus der Druckschrift DE 102 34 559 A1 vorbekannt. Dieser ist für ein Blattbildungssystem einer Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen konzipiert und umfasst mindestens einen mehrere Einzelkanäle aufweisenden Turbulenzblock zur Erzeugung turbulenter Einzelströmungen. Der vorzugsweise austauschbare Turbulenzblock besteht aus mindestens einem zusammenhängenden Kunststoffblock, in den die entsprechenden Kanäle eingearbeitet sind. Eintrittsseitig können in den Kunststoffblock in Strömungsrichtung betrachtet austauschbare Einsätze eingefügt werden.
  • Des Weiteren sind Stoffaufläufe für unterschiedliche Anforderungen und unterschiedliche Einsatzerfordernisse bekannt, die hinsichtlich unterschiedlicher Parameter optimiert sind.
  • Aus der Druckschrift DE 2007 037 006 A1 ist ein Stoffauflauf vorbekannt, der in die Einzelkanäle eines Turbulenzblocks mündende Mittel zur Zudosierung weiterer Medien umfasst. Dadurch kann der einzelne Faserstoffsuspensionsteilstrom entsprechend der Anforderungen hinsichtlich der Konsistenz sowie anderer Eigenschaften beeinflusst werden.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2005 008 269 A1 ist ein Stoffauflauf mit einer Turbulenzerzeugungseinrichtung mit einer Vielzahl von Einzelkanälen bildenden Turbulenzrohren zur Führung und Verteilung der mindestens einen Faserstoffsuspension vorbekannt, wobei innerhalb des einzelnen Turbulenzrohrs der Strömungsverlauf der mindestens einen Faserstoffsuspension sich einmal von einem ersten Querschnitt auf einen zweiten Querschnitt verändert und zumindest eine als Stufensprung ausgebildete Querschnittsänderung durch einen in dem Turbulenzrohr angeordneten Einsatz erzeugt wird.
  • Demgegenüber offenbart die Druckschrift DE 44 16 899 A1 eine Ausführung eines Stoffauflaufs und ein Verfahren zur lokalen Zumischung von Fluid in einen Stoffauflauf sowie eine Vorrichtung zu dessen Ausführung, wobei die lokale Zuführung über Dosierrohre erfolgt. In Analogie offenbart die Druckschrift DE 44 16 909 A1 eine Zudosiereinrichtung, welche in eine Mischkammer eintaucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass dieser zum einen durch geringe Herstellungskosten und einen geringen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand charakterisiert ist sowie ferner in optimaler Weise an unterschiedliche Einsatzerfordernisse anpassbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein Stoffauflauf mit mindestens einer, eine Faserstoffsuspension zuführenden Einrichtung, mit mindestens einer, eine oder mehrere Einzelkanäle aufweisenden und aus zumindest einem oder mehreren Kunststoffmodulen bestehenden Turbulenzblock einer Turbulenzerzeugungseinrichtung zur Erzeugung turbulenter Einzelströmungen, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul zwischen einer Ein- und Auslaufplatte angeordnet ist, mit diesem in strömungstechnischer Verbindung stehende, zumindest Teilbereiche der Einzelkanäle des Turbulenzblocks bildende oder aufnehmende Durchgangsöffnungen aufweist und Mittel zur Zudosierung von Medien in zumindest einen einzelnen Einzelkanal im Kunststoffmodul vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Losung ermöglicht einen modularen Aufbau einer Turbulenzerzeugungseinrichtung mit hoher Variantenvielfalt bei gleichzeitig kostengünstiger Ausführung. Die Ausbildung von zumindest Bestandteilen der Einzelkanäle durch die Durchgangsöffnungen bietet den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Herstellung aufgrund der Kunststoffausführung. Die Aufnahme von Bestandteilen der Einzelkanäle durch die Durchgangsöffnungen bietet neben einer einfachen Lagerung dieser den Vorteil, auf standardisierte Kunststoffmodule zurückgreifen zu können, die durch ein einheitliches Anordnungsbild der Längsachsen der Durchgangsöffnungen charakterisiert sind und die einzelnen Einzelkanäle durch die mögliche Variation von Einsätzen in diese zu variieren und an die jeweiligen Einsatzbedingungen, insbesondere geforderte Durchflussmengen anzupassen.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung besteht das einzelne Kunststoffmodul aus zumindest einem der nachfolgenden Werkstoffe, insbesondere aus der Gruppe der Hochleistungspolymere, wie Polyphenylsulfon, Polyvinylsulfon, Polyethersulfon, Polyethanyl, Polyetheramid, oder Polysulfon, oder Polyethylen, Polypropylen, Polycarbonat, Polyphenylenoxid, Polyoxylmethylen oder Polyethylenterephthalat. Derartige Kunststoffe sind neben einer guten Laugen- und Säurebeständigkeit, durch eine hohe Festigkeit, hohe Wärmebeständigkeit sowie geringe Quellung charakterisiert und damit in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz in Stoffaufläufen geeignet. Die Ein- und Auslaufplatten sind vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt.
  • Der Turbulenzblock kann in einer ersten Ausführung nur mit einem einzigen Kunststoffmodul zwischen der Ein- und Auslaufplatte ausgebildet werden, welches sich über die geforderte Breite in Maschinenquerrichtung erstreckend und die erforderliche Höhe senkrecht zu dieser ausgebildet ist. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass der Aufwand hinsichtlich der Befestigung an den sich anschließenden Ein- und Auslaufplatten gering ist.
  • Gemäß einer zweiten besonders vorteilhaften Ausführung sind eine Vielzahl von einzelnen Kunststoffmodulen vorgesehen, welche in zumindest einer sich über die Maschinenquerrichtung erstreckenden Zeile und einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind, umfassend jeweils eine Mehrzahl von zumindest Bestandteilen von Einzelkanälen bildenden oder aufnehmenden Durchgangsöffnungen, die mit den Mitteln zur Zudosierung strömungstechnisch verbunden sind beziehungsweise in welche die Mittel zur Zudosierung münden, wobei die Mittel vorzugsweise zumindest einen senkrecht zur Längsachse der einzelnen Durchgangsöffnungen angeordneten Kanal umfassen. Diese Lösung bietet den Vorteil einer einfachen Handhabung der einzelnen Kunststoffmodule, insbesondere bei Montage und auch bei einem erforderlichen Wechsel. Ferner sind die Anforderungen an die Fertigung der Durchgangsöffnungen aufgrund des örtlich möglichen Ausgleichs geringer und eine Anpassung an unterschiedliche Breiten des Turbulenzblocks der Turbulenzerzeugungseinrichtung ist auf einfache Art und Weise möglich.
  • Hinsichtlich der Dimensionierung wird zwischen kurzen und langen Kunststoffmodulen unterschieden. Letztere sind dadurch charakterisiert, dass das einzelne Kunststoffmodul zumindest bündig mit der Ein- und Auslaufplatte anliegend ausgebildet ist und somit die Durchgangsöffnungen zur Ausbildung von Bestandteilen der Einzelkanäle oder Aufnahme dieser von der Ein- zur Auslaufplatte erstreckend ausgeführt sind. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass Bestandteile des Einzelkanals von den Durchgangsöffnungen selbst gebildet werden können, diese aufgrund der Blockbauweise hinsichtlich ihrer Lage und Anordnung zueinander definiert sind und kostengünstig auch bei langen Strömungswegen innerhalb der Turbulenzerzeugungseinrichtung herstellbar sind. Die kurzen Kunststoffmodule überbrücken nicht den ganzen Strömungsweg des Hauptstrangs, sie dienen im Wesentlichen der Zusammenführung der beiden Ströme. Die kurzen Kunststoffmodule sind daher kürzer als etwa 200 mm.
  • Bei kurzen Kunststoffmodulen sind diese zumindest bündig mit der Ein- oder Auslaufplatte anliegend ausgebildet, wobei die weiteren Bestandteile der Einzelkanäle von Einsätzen gebildet werden, die in das Kunststoffmodul, insbesondere die jeweilige Durchgangsöffnung einsetzbar sind. Derartige Ausführungen sind in hinsichtlich der Strömungsweglänge unterschiedlich dimensionierten Turbulenzerzeugungseinrichtungen einsetzbar und können als standardisiert vorgefertigte Verteilermodule vorgehalten und in Turbulenzerzeugungseinrichtungen integriert werden.
  • Die Durchgangsöffnungen des einzelnen Kunststoffmoduls sind derart ausgebildet, dass diese entweder nur der Aufnahme von Bestandteilen der Einzelkanäle dienen oder diese auch bilden. Im ersten Fall wird der Strömungskanalteil im Kunststoffmodul nicht durch die durch die Durchgangsöffnung selbst gebildete Wandung begrenzt sondern von in diesen aufnehmbaren, auch als Einsätze bezeichneten strömungskanalwandungsbildenden Bauteilen. Diese Lösung bietet den Vorteil, über die Wahl, insbesondere Ausführung, Anordnung und Dimensionierung des strömungskanalwandungsbildenden Bauteils diesen an die Einsatzerfordernisse optimal anpassen zu können. Der Kunststoffmodul ist dadurch universell als Standardbauteil einsetzbar. Im zweiten Fall wird der Strömungskanal von der durch die Durchgangsöffnung gebildeten Wandung direkt begrenzt.
  • In beiden Fällen kann zumindest ein Teilbereich eines Einzelkanals von einem zumindest teilweise in der entsprechenden Durchgangsöffnung im Kunststoffmodul eingeführten, einen beidseitig offenen Strömungskanal beschreibenden Einsatz gebildet werden. Dieser Teilbereich kann je nach Ausführung des Einsatzes nur innerhalb des Kunststoffmoduls oder sich über diesen hinauserstreckend ausgeführt werden und erlaubt eine hohe Variantenvielfalt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist es vorgesehen, dass der einzelne Einsatz zumindest eine Dosierbohrung aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass diese mit den Mitteln zur Zudosierung über die Durchgangsöffnungen im Kunststoffmodul strömungstechnisch verbunden ist. Durch die Wahl des Einsatzes und damit auch der Dosierbohrung kann eine gezielte Dosierung in den Einzelkanal erfolgen.
  • Ist das Kunststoffmodul nur über einen Teilbereich eines Turbulenzblocks erstreckend ausgebildet, kann der restliche Strömungsweg über den einzelnen, sich aus diesem erstreckenden Einsatz ausgebildet werden. Dieser ist dann zur Auslaufplatte erstreckend angeordnet und mit dieser strömungstechnisch verbunden. Diese Lösung erlaubt einen breiten Anwendungsbereich hinsichtlich der theoretisch möglichen Strömungsweglängen im Turbulenzblock der Turbulenzerzeugungseinrichtung.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der einzelne Einsatz durch die Einlaufplatte, das Kunststoffmodul und zumindest einen Teilbereich der Auslaufplatte erstreckend ausgebildet. Diese Ausführung erlaubt neben einer Lagerung im Kunststoffmodul eine vollständige Ausbildung des Strömungswegs durch die einzelnen, an die konkreten Einsatzerfordernisse individuell angepassten Einsätze. Lediglich die Mittel zur Zudosierung sind noch im Kunststoffmodul integriert.
  • Der einzelne Einsatz kann dabei im oder am Kunststoffmodul und/oder der Ein- und/oder Auslaufplatte gelagert sein. Die jeweilige Verbindung des Einsatzes mit dem Kunststoffmodul, der Ein- und/oder Auslaufplatte erfolgt vorzugsweise lösbar, um ein Auswechseln zu ermöglichen. Die Verbindung erfolgt dabei vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig. Eine teilweise Ausbildung der Verbindung auch stoffschlüssig kann unter anderem zwischen Kunststoffmodul und Einsatz sinnvoll sein. Eine derartige Verbindung ist vor allem bei mehrteiligen Ausführungen von Einsätzen sinnvoll, insbesondere wenn diese modular zusammensetzbar sind, wodurch sich durch den Stoffschluss zwischen einem Einsatzteil und einer Komponente Ein- oder Auslaufplatte oder Kunststoffmodul eine feste Lagezuordnung und Fixierung ergibt.
  • Die Einsatzteile selbst können dann miteinander kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbunden werden. Auch hier erfolgt die Verbindung vorzugsweise lösbar zur Erhöhung der Variationsvielfalt.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung erfolgt die mehrteilige Ausbildung in Längsrichtung aus zumindest zwei Einsatzteilen, die teleskopierbar miteinander verbunden sind. Diese Ausführung erlaubt mit einem Einsatz eine einfache und schnelle Längenanpassung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung wird eine Mehrzahl einzelner Einsätze zu einem Einsatzblock zusammengefasst, wobei die Kopplung mit dem Kunststoffmodul dann auch im Block erfolgt. Diese Ausführung verringert die Bauteilanzahl und ist einfach montierbar.
  • Bei allen Ausführungen erfolgt die strömungstechnische Kopplung zwischen den Strömungskanalbestandteilen in Einlaufplatte, Auslaufplatte, Kunststoffmodul und Einsatz jeweils dicht gegenüber der Umgebung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt.
  • 1a bis 1c zeigen mögliche Ausbildungen erfindungsgemäßer Stoffaufläufe;
  • 2 verdeutlicht eine besonders vorteilhafte Ausführung einer Turbulenzerzeugungseinrichtung;
  • 3a zeigt eine Ansicht von oben in der Längsachsenschnittebene der Einzelkanäle auf die Turbulenzerzeugungseinrichtung;
  • 3b zeigt eine Ansicht auf die einlaufseitige Stirnseite des Kunststoffmoduls;
  • 4a verdeutlicht einen Schnitt A-A gemäß 4b;
  • 4b zeigt eine Ansicht auf die Stirnseite des Kunststoffmoduls;
  • 5a und 5b verdeutlichen eine Weiterentwicklung der Befestigung der Einsätze gegenüber 4a, 4b;
  • 6 verdeutlicht die beidseitige Abstützung des Einsatzes in der Ein- und Auslaufplatte; und
  • 7 zeigt eine Ausführung mit telekopierbaren Einsatz.
  • Die 1a bis 1c verdeutlichen in schematisiert stark vereinfachter Darstellung beispielhaft zwei mögliche Ausführungen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stoffauflaufs 1 mit Kunststoffmodulen. Der Stoffauflauf 1 ist dabei einer hier im Einzelnen nicht dargestellten Formiereinheit 2 vorgeordnet und bildet mit dieser eine Blattbildungseinheit einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Faserstoffbahn in Form einer Papier-, Karton- oder Tissuebahn. Der Stoffauflauf 1 dient dem maschinenbreiten Einbringen zumindest einer Faserstoffsuspension FS in die Formiereinheit. Zur Verdeutlichung der einzelnen Richtungen ist an den Stoffauflauf 1 beispielhaft ein Koordinatensystem angelegt, wobei die X-Richtung die Erstreckung in Längsrichtung beschreibt, die mit der Maschinenrichtung MD zusammenfällt. Die Y-Richtung beschreibt die Richtung quer zur Durchlaufrichtung der Faserstoffbahn, insbesondere die Breitenrichtung der Maschine und wird daher auch als Maschinenquerrichtung CD bezeichnet. Die Z-Richtung entspricht der Höhenrichtung.
  • Der Stoffauflauf 1 umfasst zumindest eine Zuführeinrichtung 3, über welche die zumindest eine Faserstoffsuspension FS über die gesamte Breite des Stoffauflaufs 1 in Maschinenquerrichtung verteilt werden kann. Bei dieser handelt es sich im einfachsten Fall um ein sich in Maschinenquerrichtung CD erstreckendes, einen Verteilerkanal bildendes Element, insbesondere Verteilerrohr, das in Durchströmungsrichtung in Maschinenquerrichtung CD mit sich verjüngendem Querschnitt ausgebildet ist. Gemäß der Ausführung in 1a ist der Zuführeinrichtung 3 mindestens eine, mehrere Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn aufweisende Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 zur Erzeugung turbulenter Einzelströmungen nachgeordnet. Diese umfasst eine Vielzahl von in Maschinenquerrichtung CD über die Maschinenbreite verteilt angeordnete Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn mit n ≥ 1, wobei diese Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn in Maschinenquerrichtung CD in Reihen beziehungsweise Zeilen angeordnet sind, die senkrecht zu dieser übereinander angeordnet sind. Die Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn sind in vertikaler Richtung, das heißt senkrecht zu einer durch die Durchströmungsrichtung und die Maschinenquerrichtung CD beschreibbare Ebene in Spalten angeordnet. Im dargestellten Fall sind hier die Einzelkanäle 5.11 bis 5.41 der sich in Maschinenquerrichtung CD erstreckenden Zeilen wiedergegeben. Jede der Zeilen umfasst Einzelkanäle 5.11 bis 5.1n, 5.21 bis 5.2n, 5.31 bis 5.3n, 5.41 bis 5.4n, wobei die in der Ebene senkrecht zu dieser Anordnung übereinander liegenden Einzelkanäle 5.11, 5.21, 5.31 und 5.41 eine Spalte beschreiben. Der erste Index nach dem Punkt beschreibt die Zeile, der zweite die jeweilige Spalte. Innerhalb der Turbulenzerzeugungsrichtung 4 wird dabei die Faserstoffsuspension FS entsprechend der über die einzelnen Kanäle 5.11 bis 5.nn vordefinierten Teilung in Faserstoffsuspensionsteilströme FS11 bis FSnn aufgeteilt und in Teilströmen verteilt geführt. Bezüglich der Anordnung der einzelnen Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn in den einzelnen Reihen gegenüber den Einzelkanälen in den jeweils anderen Reihen bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. In besonders vorteilhafter Ausführung werden jedoch Anordnungen mit paralleler Anordnung der Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn in den einzelnen Zeilen und Spalten zueinander gewählt. Ferner vorgesehen ist im dargestellten Fall zumindest eine Einrichtung 6.1 bis 6.n zur Zudosierung zumindest eines weiteren Mediums, insbesondere eines Fluids in zumindest einen, vorzugsweise eine Mehrzahl oder alle Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn beziehungsweise einem Teil der in diesen geführten Faserstoffsuspensionsteilströmen FS11 bis FSnn. Die Zudosierung kann gesteuert oder geregelt erfolgen. Die einzelne Einrichtung 6.1 zur Zudosierung eines Mediums ist im dargestellten Fall derart ausgeführt und angeordnet, dass diese, vorzugsweise jeweils in den, in den einzelnen Zeilen übereinander angeordneten Einzelkanälen 5.11 bis 5.41 und den hier nicht dargestellten Einzelkanälen 5.12 bis 5.42 der benachbarten Spalte gemäß der Ansicht von oben in 1b, wirksam wird. Diese gibt die zuzudosierenden Medienströme Z.1 bis Z.4 in die Einzelkanäle 5.11 bis 5.41 und ebenfalls in die hier nicht dargestellten Einzelkanäle 5.12 bis 5.42 ab. 1b verdeutlicht dies in einem Ausschnitt aus einer Ansicht von oben auf einen Turbulenzerzeuger 4 aus 1a für die Einzelkanäle 5.41 und 5.42 in den einander benachbarten Spalten SP1 und SP2. Daraus ist ersichtlich, dass die Einrichtung 6.1 die benachbarten Einzelkanäle 5.41 und 5.42 jeweils zweier benachbarter Spalten SP1 und SP2 gleichzeitig mit einem zuzudosierenden Medium in Form eines Fluidteilstroms Z.4 versorgt. Bei diesem handelt es sich im einfachsten Fall um Verdünnungswasser in Form von Siebwasser SW oder Retentionsmittel R oder aber andere Zusatzstoffe, die die Eigenschaften der Faserstoffsuspension FS beeinflussen können. Die einzelnen Einrichtungen, hier beispielhaft nur 6.1 dargestellt, dienen dabei der sektionalen Variabilität der Zudosierung von Zusatzmedien zu den einzelnen Faserstoffsuspensionsteilströmen FS11 bis FSnn.
  • An die Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 schließt sich gemäß der Ausführung in 1a eine Düse 7 unter Ausbildung eines Düsenraums 8, der in Maschinenquerrichtung CD durch eine Düsenwandung begrenzt wird, an. Die Düse 7 weist einen oder mehrere Austrittsspalte 9 zum Ausbringen der Faserstoffsuspension FS in die Formiereinheit 2 auf. Dabei wird innerhalb der Turbulenzerzeugungsrichtung 4 die über die zumindest eine Zuführeinrichtung 3 zugeführte Faserstoffsuspension FS in Maschinenquerrichtung CD und senkrecht zu dieser aufgeteilt und nach Durchlaufen der Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 wieder zusammengeführt. Beim Austrittsspalt 9 kann es sich um einen maschinenbreiten Austrittsspalt handeln oder aber um eine Vielzahl von hier nicht dargestellten einzelnen Austrittsspalten 9.1 bis 9.n, die in Maschinequerrichtung CD einander benachbart und gegebenenfalls beabstandet zueinander angeordnet sind und mit den turbulenzerzeugenden Einzelkanälen 5.11 bis 5.nn einer oder mehrerer Spalten und/oder Zeilen gekoppelt sind.
  • Gegenüber der in der 1a dargestellten Ausführung verdeutlicht die 1c eine vorteilhafte Weiterentwicklung, bei welcher sich an die beschriebene Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 ein Zwischenraum 17 anschließt, dem eine weitere zweite Turbulenzerzeugungseinrichtung 18 folgt, wobei diese dann der Düse 7 vorgeordnet ist. Dabei besteht hier der Stoffauflauf 1 aus zumindest zwei oder aber mehreren derartigen Turbulenzerzeugungseinrichtungen 4, 18, die erfindungsgemäß ausgeführt sein können.
  • Die 2 verdeutlicht in einer Perspektivsansicht in Explosionsdarstellung den Aufbau einer erfindungsgemäßen Turbulenzerzeugungseinrichtung am Beispiel eines Turbulenzblocks 31 der ersten Turbulenzerzeugungseinrichtung 4. Die für diese erfolgenden Aussagen gelten in Analogie für jede weitere Turbulenzerzeugungseinrichtung, beispielsweise die Turbulenzerzeugungseinrichtung 18 in einem Stoffauflauf 1, die dann optional ebenfalls derart ausgebildet sein kann. Erfindungsgemäß ist der Turbulenzblock 31 der die Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 derart ausgeführt und angeordnet, dass dieser eine mehrzeilige Einlaufplatte 10 umfasst, an welcher entsprechend der gewünschten Verteilung der Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn vorgesehene Durchlassöffnungen 11.11 bis 11.nn mit n > 1 in Zeilen und Spalten angeordnet vorgesehen sind. An diese schließen sich zumindest ein, vorzugsweise eine Mehrzahl einzelner, zumindest Teilbereiche der Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn in einer oder mehreren Spalten aufnehmende Kunststoffmodule 12.11 bis 12.xy mit x > 1, y > 1 an, wobei der erste Index x nach dem Punkt der Anzahl der Module senkrecht zur Maschinenquerrichtung CD (Zeilen) und der zweite Index y der Anzahl der Module in Maschinenquerrichtung CD (Spalten), insbesondere innerhalb einer Zeile entspricht. Im dargestellten Fall ist die Anzahl der Zeilen mit 1 festgelegt, so dass eine Mehrzahl von Kunststoffmodulen 12.11 bis 12.1y in einer Reihe einander benachbart angeordnet sind. Im dargestellten Fall sind beispielhaft die Kunststoffmodule 12.11 bis 12.13 der ersten und einzigen Zeile dargestellt. Die Anzahl y der in Maschinenquerrichtung CD angeordneten Kunststoffmodule 12.11 bis 12.1y ist dabei vorzugsweise geringer als die Anzahl der Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn einer Zeile. Jeder einzelne Kunststoffmodul 12.1 bis 12.3 bildet zumindest Bestandteile zumindest eines, vorzugsweise einer Vielzahl der Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn aus. In den einzelnen Kunststoffmodulen 12.1 bis 12.3 sind dazu den Einzelkanälen 5.11 bis 5.nn beziehungsweise Bestandteilen von diesen entsprechende Durchgangsöffnungen 13.11 bis 13.nn vorgesehen, die mit den Durchgangsöffnungen 11.11 bis 11.nn in der Einlaufplatte 10 wenigstens mittelbar, vorzugsweise direkt oder über sogenannte Inserts oder Einsätze 14.11 bis 14.nn gekoppelt sind. An die einzelnen Kunststoffmodule 12.11 bis 12.xy schließt sich eine Auslaufplatte 15 an, die ebenfalls Durchgangsöffnungen 16.11 bis 16.nn, die mit den Einzelkanälen 5.11 bis 5.nn beziehungsweise Bestandteilen von diesen in strömungstechnischer Verbindung stehen, aufweist. Der Turbulenzblock 31 der Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 umfasst somit eine mehrzeilige/mehrspaltige Einlaufplatte 10, die einzelnen Kunststoffmodule 12.11 bis 12.xy und die Auslaufplatte 15, die zu einer baulichen Einheit zusammengefasst sind. Die Ein- und Auslaufplatten 10, 15 dienen der Kopplung mit strömungsseitig vor- und nachgeordneten Funktionskomponenten. An die Auslaufplatte 15 schließt sich dann entsprechend 1a der Düsenraum 8 der Düse 7 oder gemäß 1c eine Mischkammer 17 an.
  • Die Durchgangsöffnungen 11.11 bis 11.nn beziehungsweise 16.11 bis 16.nn an der Einlaufplatte 10 und Auslaufplatte 15 werden aufgrund der geringen Dicke dieser von einfachen Bohrungen gebildet, während die mit diesen korrespondierenden Durchgangsöffnungen 13.11 bis 13.nn in den Kunststoffmodulen 12.11 bis 12.13 als Tieflochbohrungen aufgrund der erforderlichen Erstreckungslänge zwischen Ein- und Auslaufplatte 10, 15 ausgebildet sind.
  • Jedes einzelne Kunststoffmodul 12.11 bis 12.13 nimmt hier beispielhaft die Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn zweier benachbarter Spalten SPn und SPn + 1 mit n ≥ 1 auf. Im dargestellten Fall sind hier in der ersten Zeile die Einzelkanäle 5.11, 5.12 wiedergegeben und für die fünfte Zeile die Einzelkanäle 5.51 bis 5.56, wobei die Aufteilung auf die einzelnen Kunststoffmodule 12.11 bis 12.13 in Maschinenquerrichtung CD erfolgt. Ferner ist jedem einzelnen Kunststoffmodul 12.11 bis 12.13 eine Einrichtung 6.1 bis 6.3 zur Zudosierung eines Mediums zugeordnet, die in die jeweiligen Einzelkanäle eines Kunststoffmoduls 12.11 bis 12.13 mündet. Die Kunststoffmodule 12.11 bis 12.13 beschreiben Kunststoffblöcke und sind durch eine Breite b in Maschinenquerrichtung CD charakterisiert, die beispielhaft in einem Bereich zwischen 20 und 200 mm, vorzugsweise zwischen 50 und 150 mm, insbesondere zwischen 100 und 130 mm, liegt.
  • Andere Abmessungen sind ebenfalls denkbar. Die Erstreckung eines einzelnen Kunststoffmoduls 12.11 bis 12.13 in Strömungsrichtung ist durch eine Länge l beschreibbar. Vorzugsweise erstreckt sich dieser vollständig zwischen den beiden Ein- und Auslaufplatten 10, 15, d. h. schließt sich in Einbaulage bündig an diese unter Ausbildung der Verbindungen mit den Durchgangsöffnungen 11.11 bis 11.nn und 16.11 bis 16.nn der jeweiligen Ein- und Auslaufplatten 10, 15 unter Ausbildung des einzelnen Einzelkanals 5.11 bis 5.nn an.
  • Zur Turbulenzerzeugung ist der einzelne Einzelkanal 5.11 bis 5.nn durch zumindest eine, vorzugsweise mehrere Querschnittsänderungen 19.11 bis 19.nn in Durchströmungsrichtung charakterisiert, wobei diese im dargestellten Fall als Erweiterungen, die stufenartig oder mit konischem Übergang erfolgen kann, ausgebildet sind. Zu Veranschaulichungszwecken ist lediglich eine Querschnittserweiterung 19.41 im Einzelkanal 5.41, insbesondere der Durchgangsöffnung 13.41 im Kunststoffmodul 12.11 dargestellt. Ferner dargestellt ist hier beispielhaft für den Einzelkanal 5.41 das Vorsehen eines sogenannten Inserts beziehungsweise Einsatzes 14.41 der in die als Tiefenbohrung ausgeführte Durchgangsöffnung 13.41 einlaufseitig in Einbaulage zur Anpassung an unterschiedliche Durchsätze eingelassen ist. Dieser beschreibt einen Teilbereich des Einzelkanals 5.41 innerhalb der Durchgangsöffnung 13.41, wobei dieser mit einer entsprechenden Durchgangsöffnung 11.41 an der Einlaufplatte 10 strömungstechnisch zusammenwirkt beziehungsweise korrespondiert. Dabei verläuft der Einsatz 14.11 jedoch nicht durch die Einlaufplatte 10, sondern schließt als Bundbüchse bündig mit der einlaufseitigen Stirnseite 12.11A des Kunststoffmoduls 12.11 und ist in diesem integriert beziehungsweise wird in der Durchgangsöffnung 13.41 aufgenommen. In besonders vorteilhafter Weise mündet die Einrichtung 6.1 im Erstreckungsbereich des Einsatzes 14.41 in den Einzelkanal 5.41, wobei dann in diesem Einsatz 14.41 entsprechende Dosieröffnungen, die mit der Einrichtung 6.1 koppelbar sind, vorgesehen sind.
  • Die einzelne Einrichtung 6.1 bis 6.n umfasst zumindest einen Kanal 30.1, welcher mit den Einzelkanälen 5.11 bis 5.51 und 5.12 bis 5.52 gekoppelt ist. Dieser verläuft vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Einzelkanäle 5.11 bis 5.51 und 5.12 bis 5.52.
  • Die konkrete Ausführung und Anordnung der einzelnen Kunststoffblöcke kann vielgestaltig erfolgen. Neben der Unterteilung in Einzelmodule in Maschinenquerrichtung CD ist auch eine Unterteilung senkrecht dazu möglich. In diesem Fall sind die einzelnen Kunststoffmodule ebenfalls unter Ausbildung von Zeilen und Spalten, angeordnet.
  • Die Kunststoffmodule 12.11 bis 12.xy zwischen der Ein- und Auslaufplatte 10, 15 können vielgestaltig ausgeführt und verschiedenartig angeordnet sein. Dies gilt ferner für die Zuordnung und Ankopplung der Einrichtung 6.1 bis 6.n an die einzelnen Kunststoffmodule 12.11 bis 12.xy, die sich hinsichtlich der Ausrichtung, Geometrie und/oder Dimensionierung voneinander unterscheiden können oder aber identisch ausgeführt sind und wobei jeweils zumindest die einem Kunststoffmodul 12.11 bis 12.xy zugeordnete Einrichtung 6.1 bis 6.x vorzugsweise nur den Einzelkanälen einer Spalte oder aber den Einzelkanälen zweier benachbarter Spalten gemeinsam zugeordnet ist und der Zudosierung dient.
  • Die Verbindung zwischen den Kunststoffmodulen 12.11 bis 12.xy und der Ein- und Auslaufplatte 10, 15 kann vielgestaltig ausgeführt sein. Diese ist jedoch derart ausgeführt und angeordnet, dass die Kopplung zwischen den Durchgangsöffnungen 11.11 bis 11.nn, 13.11 bis 13.nn und 16.11 bis 16.nn druck- und flüssigkeitsdicht erfolgt. Die Verbindung zwischen den Kunststoffmodulen 12.11 bis 12.xy und/oder der Ein- und Auslaufplatte 10, 15 erfolgt vorzugsweise lösbar und kann kraft- oder formschlüssig ausgeführt sein. Die Verbindung zwischen den Grundkomponenten Einlaufplatte 10, Kunststoffmodul 12.11 bis 12.xy und Auslaufplatte 15 erfolgt hier beispielhaft über Mittel 20 zur mechanischen Kopplung, insbesondere Verspannungsmechanismen 21 in Form von Zugankern.
  • Die mehrzeilige Einlaufplatte 10 und die Auslaufplatte 15 sind vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt. Diese sind derart ausgebildet, dass deren Erstreckung in Einbaulage in Durchströmungsrichtung und damit gemäß der Ausführung in 2 in Längsrichtung des Strömungswegs wesentlich geringer ist als in den anderen Richtungen, das heißt, in Maschinenquerrichtung CD sowie auch in Höhenrichtung. Diese Richtung beschreibt dabei quasi die Dicke d einer derartigen Einlauf- und/oder Auslaufplatte. Dementsprechend sind die zur Ausbildung der Einzelkanäle 5.11 bis 5.nn vorgesehenen Durchgangsöffnungen 11.11 bis 11.nn hinsichtlich ihrer Länge bei achsparalleler Ausrichtung der Dicke d angepasst. Die einzelnen aus Kunststoffmodulen 12.11 bis 12.xy gebildeten Zwischenmodule sind beispielsweise aus einem Polyphenylsulfon, einem Polyvinylsulfon, einem Polyethersulfon, einem Polyethanyl, einem Polyetheramid, einem Polysulfon, einem Polyethylen, einem Polypropylen, einem Polycarbonat, einem Polyphenylenoxid, einem Polyoxylmethylen, einem Polyethylenterephthalat oder einer Kombination aus diesen ausgeführt.
  • Die Geometrie und/oder Dimensionierung der Durchgangsöffnungen 11.11 bis 11.nn der Einlaufplatte 10, der entsprechenden Tieflochbohrungen bildenden Durchgangsöffnungen 13.11 bis 13.nn, der durch die Einsätze 14.11 bis 14.nn beschreibbaren Strömungsquerschnitte und der Durchgangsöffnungen 16.11 bis 16.nn sind in den einander angrenzenden Bereichen zur strömungstechnischen Verbindung vorzugsweise einander angepasst. Bezüglich der Geometrie, insbesondere der Form der Querschnittsfläche, der Dimensionierung bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung werden hier jedoch kreisrunde Querschnitte gewählt.
  • Die 3a und 3b verdeutlichen die Ausbildung des Kunststoffmoduls 12.11 einer Ausführung entsprechend der 2 in einer Ansicht von oben und einer Ansicht von vorn, wobei in der Ansicht von oben beispielhaft der Schnitt durch die Einzelkanäle 5.41 und 5.42 gelegt wurde und die Ansicht von vorn auf die Stirnseite 12.11A des Kunststoffmoduls 12.11 in um 90° verdrehter Darstellung wiedergegeben ist. Erkennbar sind im Detail die im Kunststoffmodul 12.11 angeordneten Durchgangsöffnungen 13.41 und 13.42, die durch zumindest eine Querschnittsänderung 19.41, 19.42 in Durchströmungsrichtung, insbesondere eine stufenartige Querschnittserweiterung charakterisiert sind. Dabei wird durch diese Querschnittsänderung 19.41 und 19.42 der jeweilige Einzelkanal 5.41 und 5.42 innerhalb des Kunststoffmoduls 12.11 in zwei Teilbereiche unterteilt, die hier mit 5.41a und 5.41b für die Durchgangsöffnungen 13.41 und 13.42 im Kunststoffmodul 12.11 bezeichnet sind. Der jeweilige Teilbereich 5.41a und 5.42a weist dabei zur Einlaufplatte 10 in Einbaulage betrachtet. Die Durchgangsöffnungen 13.41 und 13.42 sind fluchtend zur Lage der Durchgangsöffnungen 11.41 und 11.42 angeordnet.
  • Ferner dargestellt sind die Einsätze 14.41 und 14.42, die hier einlaufseitig, das heißt im Anschluss an die Einlaufplatte 10 in die Durchgangsöffnungen 13.41 und 13.42 in den jeweiligen Teilbereichen 5.41a und 5.42a eingeführt sind. Der einzelne Einsatz 14.41 und 14.42 ist durch ein rohrförmiges Gehäuse 22.41 und 22.42 charakterisiert, das am in Einbaulage zur Einlaufplatte 10 weisenden Endbereich einen Bund 23.41 beziehungsweise 23.42 aufweist, der eine Anlagefläche zur Anlage in einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung 24.41 beziehungsweise 24.42 am einlaufseitigen Endbereich 12.11A des Kunststoffmoduls 12.11 bildet und des Weiteren eine Flanschfläche 25.41 beziehungsweise 25.42 zur Anlage an der Einlaufplatte 10.
  • Ferner erkennbar sind hier die Mittel 6.1 zur Zudosierung in Form eines einen Kanal 30.1 bildenden Dosierrohrs 26, welches bezogen auf die Führungsachsen der Durchgangsöffnungen 13.41 und 13.42 zur Strömungsführung durch die Turbulenzerzeugungseinrichtung 4 senkrecht ausgerichtet ist und eine strömungstechnische Verbindung zu den einzelnen in den Spalten SP1 und SP2 angeordneten und übereinander liegenden einzelnen Einzelkanälen 5.11 bis 5.51 in der Spalte SP1 und 5.12 bis 5.52 der Spalte SP2 charakterisiert ist.
  • Die 4a verdeutlicht eine vorteilhafte Weiterentwicklung, bei welcher die Strömungsführung nur über einen Teilbereich in einem Kunststoffmodul 12.11 erfolgt und anschließend nur in sogenannten Einsätzen 14.41, 14.51. Auch hier weist das Kunststoffmodul 12.11 Durchgangsöffnungen 13.41, 13.51 auf, die in strömungstechnischer Verbindung mit den Durchgangsöffnungen 11.41, 11.51 der Einlaufplatte 10 und über die Einsätze 14.41, 14.51 mit den Durchgangsöffnungen 16.41, 16.51 der Auslaufplatte 15 stehen.
  • Das Kunststoffmodul 12.11 beinhaltet die einzelnen Verteileinrichtungen der Mittel 6.1 zur Zudosierung eines Mediums, insbesondere Fluids, insbesondere einen zentralen, zur Verteilung vorgesehenen Kanal 30.1, der in den Kunststoffblock des Kunststoffmoduls 12.11 integriert ist und sich senkrecht zu den einzelnen Einzelkanälen 5.41 und 5.51 beziehungsweise den innerhalb des Kunststoffmoduls 12.11 enthaltenen und von den Durchgangsöffnungen 13.41, 13.51 oder den Einsätzen 14.41, 14.51 gebildeten Bestandteilen der Einzelkanäle 5.41, 5.51 erstreckt. Ferner umfasst die Einrichtung 6.1 im dargestellten Fall eine Ventileinrichtung 27.
  • Im Kunststoffmodul 12.11 sind die Mittel 6.1 und die Durchgangsöffnungen 13.41, 13.51 enthalten. In diese werden die Einsätze 14.41, 14.51 unter Ausbildung zumindest von Teilbereichen des einzelnen Strömungskanals 5.41, 5.51 eingefügt. Die Einsätze 14.41 und 14.42 erstrecken sich im dargestellten Fall aus dem Kunststoffmodul 12.11, insbesondere der auslaufseitigen Stirnseite 12.11B bis zur Auslaufplatte 15. Dabei sind diese außerhalb des Kunststoffmoduls 12.11 als zueinander beabstandete Rohrbereiche unter Ausbildung weiterer Bestandteile der Einzelkanäle 5.41, 5.51, ausgeführt. Die Einsätze 14.41, 14.51 erstrecken sich bis in die Durchgangsöffnungen 16.41, 16.51 der Auslaufplatte 15 und können mit dieser kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden sein. Die Einsätze 14.41 und 14.51 sind somit im Kunststoffmodul 12.11 und der Auslaufplatte 15 beidseitig gelagert. Die Befestigung am Kunststoffmodul 12.11 erfolgt entweder form-, kraft- oder stoffschlüssig. Denkbar ist im dargestellten Fall eine Verbindung 28 durch Kleben an der auslaufseitigen Stirnseite 12.11B oder in der Durchgangsöffnung 13.41, 13.51 selbst.
  • Das Kunststoffmodul 12.11 kann mit der Einlaufplatte 10 form- oder kraftschlüssig verbunden sein. Im dargestellten Fall kann dieser beispielsweise eingehangen oder über Befestigungselemente an dieser fixiert werden. Die Anbindung der Auslaufplatte 15 erfolgt über Mittel 20, insbesondere einen Verspannmechanismus.
  • Die Ausführung ist durch ein kurzes Kunststoffmodul 12.11 und lange Einsätze 14.41, 14.51 charakterisiert.
  • Die 4b verdeutlicht dabei einen Schnitt A-A gemäß 4a durch das Kunststoffmodul 12.11, insbesondere den Kunststoffblock.
  • Demgegenüber verdeutlichen die 5a und 5b eine Weiterentwicklung der Ausführung gemäß 4a und 4b mit der Möglichkeit einer Befestigung der einzelnen Einsätze 14.41, 14.51 mit einer Befestigungsvorrichtung 31 am jeweiligen Kunststoffmodul 12.11. 5b verdeutlicht eine Ansicht auf die auslaufseitige Stirnseite 12.11B. Die 5a einen Schnitt A-A gemäß 5b. Erkennbar ist, dass die einzelnen Einsätze, hier 14.52 und 14.42 jeweils mittels Befestigungsvorrichtungen 29.5 und 29.4 am Kunststoffmodul 12.11 befestigt sind. Dabei erfolgt gemäß 4b die Befestigung vorzugsweise paarweise, d. h. jeweils die in einer Zeile in einem Kunststoffmodul 12.11 vorgesehenen Einsätze 14.41, 14.42 beziehungsweise 14.51, 14.52 werden paarweise am Kunststoffmodul 12.11 befestigt. Die Befestigungsvorrichtungen 29.4, 29.5 enthalten hier Schraubverbindungen, insbesondere Innensechskantschrauben, die senkrecht zur Längsachse des Einsatzes 14.41, 14.42 beziehungsweise 14.51, 14.52 geführt, diese mit dem Kunststoffmodul 12.11 verbinden.
  • In einer Weiterentwicklung gemäß 6 ist der einzelne Einsatz 14 vorzugsweise mehrteilig ausgeführt, wobei die Ausführung derart erfolgen kann, dass zum einen über die mehrteilige Ausführung eine Unterteilung in Längsrichtung in Strömungsrichtung betrachtet in unterschiedliche Querschnittsbereiche erfolgen kann sowie ferner bestimmte Strömungsgeometrien über den Querschnittsverlauf realisiert werden können. Dabei kann durch das freie Kombinieren der einzelnen Bestandteile der Einsatz 14 selbst modular aufgebaut sein. Im dargestellten Fall ist der Einsatz in zwei unterschiedliche Einsatzteile 14A und 14B in Längsrichtung unterteilt, wobei die einzelnen Einsatzteile 14A, 14B vorzugsweise starr miteinander verbunden sind. Das Kunststoffmodul 12. umfasst hier die einzelnen Durchgangsöffnungen 13 und den Kanal 30 der Einrichtung 6, wobei diese senkrecht zueinander ausgebildet sind und der Kanal 30 in die Durchgangsöffnung 13 mündet.
  • Der Einsatz 14 umfasst ein erstes Einsatzteil 14A und ein zweites Einsatzteil 14B, wobei diese entweder beidseitig des Kunststoffmoduls 12 eingesteckt sind oder aber nur eines der Einsatzteile, hier 14A durch das Kunststoffmodul 12 hindurchgeführt ist und das andere Einsatzteil 14B am ersten befestigt ist. Diese bilden den Einsatz 14, wobei die Verbindung kraft- oder form- oder stoffschlüssig erfolgt. Der Einsatz 14 wird im dargestellten Fall von Seiten der Einlaufplatte 10 durch die Durchgangsöffnung 11 durch diese und das Kunststoffmodul 12 geführt und das Einsatzteil 14B an der Auslaufplatte 15 gelagert. Die Befestigung an dieser kann kraft- oder formschlüssig oder stoffschlüssig erfolgen. Der Einsatz 14 kann dazu sich entweder bündig an die Auslassplatte 15 erstreckend oder aber sich bis in die an dieser enthaltenen Durchgangsöffnung 16 hinein erstreckend ausgebildet sein. Dabei muss im ersten Fall eine separate Verspannung zwischen Ein- und Auslaufplatte 15 erfolgen, um das zweite Einsatzteil 14B in seiner Lage zu fixieren, während im zweiten Fall das zweite Einsatzteil 14B selbst genutzt werden kann, um hier die Auslaufplatte 15 in ihrer Lage gegenüber der Einlaufplatte 10 zu fixieren. Auch hier weist das erste Einsatzteil 14A vorzugsweise einen Bund auf, der in einer entsprechenden randoffenen Ausnehmung größeren Durchmessers unter Ausbildung einer Anlagefläche an dieser an der Einlaufplatte 10 anliegt. Bezüglich der konkreten Ausführung der Verbindungen zwischen den Einsätzen 14 und der Einlaufplatte 10 sowie den Einsätzen 14 und der Auslaufplatte und den Einsatzbestandteilen untereinander bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei hier jegliche Möglichkeiten der kraft- oder formschlüssigen Verbindung genutzt werden können, die einen modularen Aufbau der einzelnen Bestandteile ermöglichen.
  • Die 7 verdeutlicht eine besonders vorteilhafte Ausführung, bei welcher die Länge des Einsatzes 14 variierbar ist, indem beispielhaft durch Einführen des Einsatzes 14 in die Auslaufplatte 15 und die Lage des Endbereichs innerhalb der Durchgangsöffnung der Auslassplatte variierbar ist oder aber ferner vorzugsweise der Einsatz selbst teleskopartig hinsichtlich der beiden Einsatzteile 14A, 14B gegeneinander verschiebbar ist. Dadurch können zum Beispiel temperaturbedingte Längenänderungen, die durch die Kunststoffbauteile erzeugt werden, aufgefangen werden. Ferner sind hier der einzelne Einsatz 14 mit dem Kunststoffmodul 12 in Blockbauweise, d. h. in einem Block ausgeführt, wobei hier mehrer Strömungsführungen zusammengefasst sein können. Dabei können einzelne Einsätze 14 in Blöcken zusammengefasst und mit dem Kunststoffmodul 12 verbunden oder aber Einsatzteile, hier 14A der einzelnen Einsätze 14 jeweils mit dem Kunststoffmodul 12 zu einem Block zusammengefasst werden, was insbesondere bei geteilter Ausführung der Einsätze 14 sinnvoll ist. Dies kann zum Beispiel mit einem Flansch an dem Einsatz 14 umgesetzt werden, der mit Schrauben 32 durch das Kunststoffmodul 12 mit der Einlaufplatte 10 verschraubt ist. Eine Buchse 33 dient hierbei der Strömungsführung, so dass die gewünschten Querschnitte realisiert werden können. Außerdem definiert die Buchse 33 den Dosierquerschnitt 34. Dieser ist fertigungstechnisch durch die Tieflochbohrung 35 als Verschneidung mit dem Querschnitt der Bohrungen in der Dosierplatte 36 technisch nicht ausreichend gut realisierbar.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil eines vollständig modular aufgebauten Turbulenzblocks 31 einer Turbulenzerzeugungseinrichtung 4, der auf einfache Art und Weise und mit geringem fertigungstechnischem Aufwand an die konkreten Einsatzerfordernisse anpassbar ist. Dieser bietet ferner den Vorteil, da hier insbesondere für die längeren Strömungswege innerhalb des Turbulenzerzeugers auf günstige Materialien zurückgegriffen werden kann, die gesamte Einheit kostengünstig und effizient herzustellen. Durch den modularen Aufbau besteht die Möglichkeit einer hohen Variantenvielfalt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stoffauflauf
    2
    Formiereinheit
    3
    Zuführeinrichtung
    4
    Turbulenzerzeugungseinrichtung
    5, 5.11–5.nn
    Einzelkanäle
    5.11–5.51, 5.12–5.52, 5.41, 5.42, 5.51–5.56
    Einzelkanäle
    5.41a, 5.42a
    Erster Teilbereich
    5.41b; 5.42b
    Zweiter Teilbereich
    6
    Mittel zur Zudosierung
    6, 6.1–6.n
    Mittel zur Zudosierung
    7
    Düse
    8
    Düsenraum
    9
    Austrittsspalt
    10
    Einlaufplatte
    11, 11.11–11.nn
    Durchgangsöffnungen in der Einlaufplatte
    11.41, 11.42, 11.51, 11.52
    Durchgangsöffnungen in der Einlaufplatte
    12, 12.11–12.xy
    Kunststoffmodul
    12.11–12.13
    Kunststoffmodul
    13, 13.11–13.nn
    Durchgangsöffnungen im Kunststoffblock
    13, 13.41, 13.42, 13.51, 13.52
    Durchgangsöffnungen im Kunststoffblock
    14.11–14.nn
    Einsatz, Insert
    14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52
    Einsatz, Insert
    14A, 14B
    Einsatzteil
    15
    Auslaufplatte
    16.11–16.nn
    Durchgangsöffnung
    16, 16.41, 16.42, 16.51, 16.52
    Durchgangsöffnung
    17
    Zwischenraum, Mischkammer
    18
    Zweite Turbulenzerzeugungseinrichtung
    19.11–19.nn
    Stufenartige Querschnittsänderung
    19.41, 19.42
    Stufenartige Querschnittsänderung
    20
    Mittel zur mechanischen Kopplung
    21
    Verspannungsmechanismus
    22.41, 22.42
    Gehäuse
    23.41, 23.42
    Bund
    24.41, 24.42
    Ausnehmung
    25.41, 25.42
    Flanschfläche
    26
    Dosierrohr
    27
    Ventileinrichtung
    28
    Verbindung zwischen Einsatz und Kunststoffmodul
    29.4, 29.5
    Befestigungseinrichtung
    30, 30.1
    Kanal
    31
    Turbulenzblock
    32
    Schraube
    33
    Buchse
    34
    Dosierquerschnitt
    35
    Tieflochbohrung
    36
    Dosierplatte
    CD
    Maschinenquerrichtung
    FS
    Faserstoffsuspension
    FS11–FSnn
    Faserstoffsuspensionsteilströme
    MD
    Maschinenrichtung
    SP1, SP2, SPn, SPn + 1
    Spalten
    Z.1–Z.4
    Zuzudosierendes Medium
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10234559 A1 [0002]
    • DE 2007037006 A1 [0004]
    • DE 102005008269 A1 [0005]
    • DE 4416899 A1 [0006]
    • DE 4416909 A1 [0006]

Claims (17)

  1. Stoffauflauf (1) mit mindestens einer eine Faserstoffsuspension (FS) zuführenden Einrichtung (3), mit mindestens einer, eine oder mehrere Einzelkanäle (5, 5.115.nn; 5.125.52, 5.115.51; 5.515.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) aufweisenden und aus zumindest einem oder mehreren Kunststoffmodulen (12; 12.1112.xy; 12.112.3) bestehenden Turbulenzblock (31) einer Turbolenzerzeugungseinrichtung (4) zur Erzeugung turbulenter Einzelströmungen, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) zwischen einer Ein- und Auslaufplatte (10, 15) angeordnet ist, mit diesem in strömungstechnischer Verbindung stehende, zumindest Teilbereiche der Einzelkanäle (5, 5.115.nn; 5.125.52, 5.115.51; 5.515.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) des Turbulenzblocks (29) der Turbulenzerzeugungseinrichtung (4) bildende oder aufnehmende Durchgangsöffnungen (13, 13.1113.nn, 13.41, 13.42, 13.51, 13.52) aufweist und dass Mittel (6, 6.16.n; 6.16.3) zur Zudosierung von Medien in zumindest einen einzelnen Einzelkanal (5, 5.115.nn; 5.125.52, 5.115.51; 5.515.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) im Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) vorgesehen sind.
  2. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) aus einem Hochleistungspolymer, insbesondere zumindest einem der nachfolgenden Werkstoffe besteht: Polyphenylsulfon, Polyvinylsulfon, Polyethersulfon, Polyethanyl, Polyetheramid, Polysulfon, Polyethylen, Polypropylen, Polycarbonat, Polyphenylenoxid, Polyoxylmethylen oder Polyethylenterephthalat.
  3. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Ein- und Auslaufplatte (10, 15) angeordneten Kunststoffmodule (12; 12.1112.xy; 12.112.3) in zumindest einer sich über die Maschinenquerrichtung (CD) erstreckenden Zeile und einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind, umfassend jeweils eine Mehrzahl von zumindest Bestandteilen von Einzelkanälen (5, 5.115.nn; 5.125.52, 5.115.51; 5.515.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) bildenden oder aufnehmenden Durchgangsöffnungen (13, 13.1113.nn; 13.41, 13.42, 13.51, 13.52), in welche Mittel (6; 6.16.n; 6.16.3) zur Zudosierung münden, wobei die Mittel (6; 6.16.n; 6.16.3) zumindest einen in einem Winkel, vorzugsweise senkrecht zur Längsachse der Durchgangsöffnungen (13; 13.1113.nn; 13.41, 13.42, 13.51, 13.52) angeordneten Kanal (30, 30.1) umfassen.
  4. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) zumindest bündig mit der Ein- und/oder Auslaufplatte (10, 15) anliegend ausgebildet ist.
  5. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (13; 13.1113.nn; 13.41, 13.42, 13.51, 13.52) des einzelnen Kunststoffmoduls (12; 12.1112.xy; 12.112.3) zumindest Bestandteile der Einzelkanäle (5, 5.115.nn; 5.125.52, 5.115.51; 5.515.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) bilden.
  6. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich eines Einzelkanals (5, 5.115.nn; 5.125.52, 5.115.51; 5.515.56, 5.41, 5.42, 5.51, 5.52) von einem zumindest teilweise in der entsprechenden Durchgangsöffnung (13; 13.1113.nn; 13.41, 13.42, 13.51, 13.52) im Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.1112.13) eingeführten, einen beidseitig offenen Strömungskanal beschreibenden Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) gebildet wird.
  7. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) Dosierbohrungen aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass diese mit den Mitteln (6; 6.16.n; 6.16.3) zur Zudosierung über die Durchgangsöffnungen (13; 13.1113.nn; 13.41, 13.42, 13.51, 13.52) im einzelnen Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) strömungstechnisch verbunden sind.
  8. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) sich über einen Teilbereich des Turbulenzblocks (31) der Turbulenzerzeugungseinrichtung (4) erstreckend ausgebildet ist und der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) sich aus diesem erstreckend sich zur Auslaufplatte (15) erstreckend angeordnet ist und mit dieser strömungstechnisch verbunden ist.
  9. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) sich durch die Einlaufplatte (10), das Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) und zumindest einen Teilbereich der Auslaufplatte (15) erstreckend ausgebildet ist.
  10. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) im oder am Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) und/oder der Auslaufplatte (15) gelagert ist.
  11. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) mit dem Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  12. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) mit der Auslaufplatte (15) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  13. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) mehrteilig in Längsrichtung aus zumindest zwei Einsatzteilen (14A, 14B) ausgebildet ist, die miteinander kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbindbar sind.
  14. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Einsatz (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) mehrteilig in Längsrichtung aus zumindest zwei Einsatzteilen (14A, 14B) ausgebildet ist, die teleskopierbar miteinander verbunden sind.
  15. Stoffauflauf (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl einzelner Einsatzteile (14A) mit dem Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) eine bauliche Moduleinheit bilden.
  16. Stoffauflauf (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl einzelner Einsätze (14, 14.41, 14.42, 14.1, 14.52) zu einem Einsatzblock zusammengefasst sind und als Einsatzblock mit dem Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) verbindbar ist.
  17. Stoffauflauf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Kunststoffmodul (12; 12.1112.xy; 12.112.3) mit der Ein- und/oder Auslaufplatte (10, 15) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
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