DE9115296U1 - Stoffauflauf - Google Patents

Stoffauflauf

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Description

Anwaltsakte: P 4881
J. M. VOITH GMBH
Kennwort: "Stoffdichtekorrektur II"
Stoffauflauf
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Stoffauflauf dient bekanntlich zum Zuführen einer Stoffsuspension in die Siebpartie einer Papierherstellungsmaschine. Die Arbeitsbreite einer modernen Papierherstellungsmaschine und somit auch des Stoffauflaufes kann bis zu 10 Metern betragen. Trotz dieser enormen Maschinenbreite muß der vom Stoffauflauf abgegebene Stoffstrahl eine über die Maschinenbreite konstante Dicke, gleiche Stömungsgeschwindigkeit, gleiche Strahlrichtung und gleiche Stoffdichte haben. Nur so kann eine Papierbahn erzeugt werden, deren Qualitätsmerkmale über die Maschinenbreite die erforderliche Gleichmäßigkeit aufweisen. Insbesondere muß ein über die Maschinenbreite möglichst gleichmäßiges Flächenmasse-Querprofil erzielt werden. Man bemüht sich, dieses Ziel unter anderem durch möglichst hohe Genauigkeit bei der Fertigung des Stoffauflaufes zu erreichen. Trotzdem kann es beim Betrieb der Papierherstellungsmaschine vorkommen, daß das Flächenmasse-Querprofil der erzeugten Papierbahn nicht die erforderliche Gleichmäßigkeit aufweist. Deshalb ist es erforderlich, daß der Stoffauflauf eine Einrichtung aufweist, mit deren Hilfe man während des laufenden Betriebes Abweichungen vom gewünschten Flächenmasse-Querprofil beseitigen kann.
Ein Stoffauflauf mit einer derartigen Einrichtung ist bekannt aus der DE OS 37 41 603 (Akte P 4490). Dieser Stoffauflauf hat ein zum Zuführen von Stoffsuspension dienendes Querverteilrohr, das über ein Rohrverteilgitter mit einem maschinenbreiten Ausgleichskanal verbunden ist. Auf diesen Ausgleichskanal folgt ein maschinenbreiter Turbulenzerzeuger und eine daran angeschlossene maschinenbreite Düse, durch welche die Stoffsuspension an die Siebpartie abgegeben wird. In den Ausgleichskanal münden zahlreiche verhältnismäßig kleine Zuführleitungen für eine Zusatzflüssigkeit. Diese Zuführleitungen sind - mit verhältnismäßig kleinen Abständen untereinander in einer Reihe angeordnet, die sich über die gesamte Maschinenbreite erstreckt. Jede der Zuführleitungen hat ein Ventil zwecks Steuerung der abgegebenen Zusatzflüssigkeitsmenge.
Gemäß der DE'603 wird durch die genannten Zuführleitungen Verdünnungsflüssigkeit der (durch den Ausgleichskanal strömenden) Stoffsuspension zugegeben. Solange das Flächenmasse-Querprofil fehlerfrei ist, erfolgt die Zufuhr der Verdünnungsflüssigkeit gleichmäßig über die Maschinenbreite. Tritt jedoch während des Betriebes ein Fehler auf (z.B. in Form einer örtlich begrenzten Abnahme der Flächenmasse), dann wird das betreffende Ventil verstellt; im genannten Bei- spiel erfolgt eine örtliche Verringerung der Abgabe von Verdünnungsflüssigkeit. Es versteht sich, daß das Geschwindigkeits-Querprofil, welches zuvor gleichmäßig war, durch eine örtliche Änderung der Zusatzflüssigkeitsmenge vorübergehend eine örtliche Abweichung erleidet. Eine solche Abweichung ist in der DE'603 als "hydraulische Störung" bezeichnet.
Die DE'603 lehrt, der Ort der Abgabe der Verdünnungsflüssigkeit solle unmittelbar vor dem Turbulenzerzeuger liegen. Außerdem soll der Turbulenzerzeuger an seinem Einlaßende Drosselstellen aufweisen. Aufgrund von theoretischen ÜberIe-
gungen muß jedoch folgendes vermutet werden: Wenn man eine örtliche Veränderung der Zusatzflüssigkeitsmenge vornimmt (woraus eine örtliche Abweichung vom gleichmäßigen Geschwindigkeits-Querprofil resultiert), dann wird sich diese örtliche Abweichung vom Geschwindigkeits-Querprofil - trotz der genannten Drosselstellen am Einlaß des Turbulenzeinsatzes auch noch hinter dem Auslaß des Turbulenzeinsatzes bemerkbar machen. Somit besteht die Gefahr, daß auch noch in der Düse, also zwischen Turbulenzeinsatz und Auslaßspalt, in örtlich begrenzten Bereichen Querströmungen vorhanden sind, die örtlich begrenzte Änderungen der Papiereigenschaften verursachen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Stoffauflauf dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Einrichtung zum Einspeisen von Zusatzflüssigkeit noch besser als bisher eine Verbesserung des Flächenmasse-Querprofils erlaubt, ohne daß örtliche Veränderungen anderer Papiereigenschaften verursacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Sie beruht auf der folgenden Erkenntnis, die durch Versuche mit einem Modell-Stoffauflauf gewonnen wurde: Abweichend von der Lehre der DE'603 werden die "hydraulischen Störungen" (d.h. unerwünschte Querströmungen im Bereich der Düse), die ausgelöst werden durch eine örtliche Änderung der Zusatzflüssigkeitsmenge, besser dadurch vermieden, daß die Zugabe der Zusatzflüssigkeit in einem gewissen Abstand stromaufwärts vor dem Turbulenzeinsatz erfolgt. Dabei ist wesentlich, daß es sich bei dem Zugabe-Ort um den (im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten) Ausgleichskanal handelt, also um einen Kanal, in dem aufgrund des vorgeschalteten Rohrverteilgitters ein zumindest weitgehend gleichmäßiges Geschwindigkeits-Querprofil vorhanden ist. Außerdem ist es aber erforderlich, daß die Zugabe der Zusatzflüssigkeit in einem gewissen Abstand stromabwärts vom Auslaß des Rohrverteilgitters erfolgt, also in einer Zone, in der Störungen, verursacht durch die Gitterwände des Rohrverteilgitters, abgeklungen sind.
Mit anderen Worten: Der Erfindungsgedanke ist nicht anwendbar in einem Stoffauflauf, dessen Turbulenzerzeuger unmittelbar dem Querverteilrohr folgt, worin also das Rohrverteilgitter und der Ausgleichskanal nicht vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, daß eine bewußt herbeigeführte örtliche Abweichung vom gleichmäßigen Geschwindigkeits-Querprofil (verursacht durch eine örtliche Änderung der Zusatzflüssigkeitsmenge) noch innerhalb des Ausgleichskanals, also vor Erreichen des Turbulenzeinsatzes, wieder beseitigt wird. Dies gilt unabhängig davon, ob an den Ausgleichskanal ein Überlaufkanal angeschlossen ist oder nicht. Die Erfindung ist also insbesondere dann anwendbar, wenn ein Überlaufkanal nicht vorhanden ist. In jedem Fall ist das Ergebnis, daß am Einlaß in den Turbulenzerzeuger ein ausgeglichenes Geschwindigkeits-Querprofil vorhanden ist; folglich kann mit hoher Sicherheit erwartet werden, daß die Stoffsuspension frei von Querströmungen aus dem Auslaßspalt der Düse austritt.
Desweiteren wurde festgestellt, daß - trotz eines relativ großen Abstandes zwischen der Einspeisstelle der Zusatzflüssigkeit und dem Einlaß in den Turbulenzeinsatz - mittels einer örtlichen Änderung der Zusatzflüssigkeitsmenge - eine deutliche und örtlich eng begrenzte Korrektur des Flächenmasse-Querprofils erzielt werden kann.
Besonders günstige Ergebnisse sind zu erwarten, wenn, in einem Längsschnitt durch den Ausgleichskanal gesehen, der Abstand zwischen der Einspeisstelle für die Zusatzflüssigkeit und dem nächstgelegenen Einlaß in den Turbulenzerzeuger mindestens 50 mm beträgt (Anspruch 2) und wenn der Abstand zwischen der Einspeisestelle und dem Auslaß aus dem Rohrverteilgitter mindestens 100 mm beträgt (Anspruch 7).
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Abstand zwischen den Mündungen der Zuführleitungen für die Zusatzflüssigkeit und den Einlassen des Turbulenzerzeugers variabel zu gestalten. Zur Realisierung dieses Gedankens gibt es mehrere Möglichkeiten: Man kann z.B. jede einzelne von außen ankommende Zuführleitung vor dem Eintritt in den Ausgleichskanal in beispielsweise zwei oder drei Zweigleitungen verzweigen. In diesem Fall wird man jeder Zweigleitung ein Steuerventil zuordnen und die Zweigleitungen - bezüglich der Strömungsrichtung im Ausgleichskanal - hintereinander in den Ausgleichskanal einmünden lassen. Diese Anordnung erlaubt es, beispielsweise nur eine einzige der Zweigleitungen offen zu halten und zu benutzen. Hierbei kann man - durch die Wahl einer bestimmten Zweigleitung - den Abstand zwischen der Einspeisstelle und dem Turbulenzerzeuger-Einlaß an die Zusatzflüssigkeitsmenge und/oder an die im Ausgleichkanal herrschende Strömungsgeschwindigkeit anpassen. Möglich ist es aber auch, wenigstens zwei Zweigleitungen gleichzeitig zu benutzen.
Wenn das Auslaßende der Zuführleitungen für die Zusatzflüssigkeit (wie aus DE'603 bekannt) parallel zur Strömungsrichtung im Ausgleichskanal verläuft, dann ist es möglich, dieses Auslaßende zu verkürzen oder zu verlängern, um den Abstand zum Turbulenzerzeuger zu variieren. Bei allen diesen Ausführungsformen kann man durch das Variieren des genannten Abstandes die Wirkbreite einer einzelnen Zuführleitung (unabhängig von der Zusatzflüssigkeitsmenge) beeinflussen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen; sie werden nachfolgend anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Die Figur 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Stoffauflauf.
Die Figur 2 zeigt den Bereich II aus Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Figur 3 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2.
Die Figuren 4 und 5 zeigen gegenüber Figur 2 abgewandelte Ausführungsformen.
Ein in Fig. 1 mit 10 bezeichneter Stoffauflauf einer im übrigen nicht dargestellten Papiermaschine ist mit einem Querverteilrohr 11 ausgestattet, durch das eine Stoffsuspension in konstantem Volumenstrom zugeführt wird. Ein an das Querverteilrohr 11 angeschlossene Rohrverteilgitter 13 dient zur Erzeugung eines über die Maschinenbreite gleichförmigen, hochturbulenten Stoffstromes in dem in Fließrichtung (Pfeil 14 in Fig. 2) nachfolgenden Ausgleichskanal 15. An diesen schließt sich nach einer Umlenkung des Stoffstromes ein Turbulenzerzeuger 16 an, welcher als Turbulenzgittereinstz ausgebildet ist. Vor dem Turbulenzerzeuger 16 kann vom Ausgleichskanal ein Überlaufkanal 17 für überschüssige Stoffsuspension nach oben abgezweigt werden (strichpunktierte Alternative). Die aus dem Turbulenzerzeuger mit kurzwelliger Turbulenz hoher Intensität austretende Stoffsuspension durchströmt eine maschinenbreite Düse 18, in welcher der Stoffstrom beschleunigt und am Stoffaustrittsspalt 19 als maschinenbreiter Strahl gleicher Dicke im Bereich einer Brustwalze 20 auf ein laufendes Sieb 21 abgegeben wird. Die auf dem Sieb 21 befindliche Stoffsuspensionsschicht 2 2 wird in bekannter Weise entwässert und das Siebwasser in den Stoffkreislauf der Papiermaschine zurückgeführt.
Der Stoffauflauf 10 ist mit einer Einrichtung 23 zur Abgabe einer Zusatzflüssigkeit in den Ausgleichskanal 15 ausgestattet. Als Zusatzflüssigkeit kommt vorzugsweise Verdünnungswasser, z.B. Siebwasser in Betracht, in Sonderfällen aber auch Stoffsuspension mit relativ hoher Stoffdichte. Die genannte Einrichtung 23 weist ein mit der Zusatzflüssigkeit ge-
speistes Querverteilrohr 24 auf, welches neben dem Querverteilrohr 11 für die Stoffsuspension verläuft. Vom Querverteilrohr 24 gehen eine Vielzahl von Zuführleitungen 25 für die Zusatzflüssigkeit aus. Diese Leitungen 25 sind mit gegenseitigem geringen Abstand parallel zueinander über die Maschinenbreite angeordnet. Jede Leitung weist ein Ventil 2 6 zur Einstellung des Volumenstroms der Zusatzflüssigkeit auf. Die Zuführleitungen 2 5 münden in den Ausgleichskanal 15 ein. Ihre Auslaßenden erstrecken sich annähernd parallel zur Fließrichtung (Pfeil 14) der Stoffsuspension entlang, z.B. der vorderen Längswand 27 des Ausgleichskanals 15. Die Zuführleitungen 25 enden in einem Abstand a (mindestens 50 mm) vom nächstgelegenen Einlaß 29 des Turbulenzerzeugers 16 des Stoffauflaufs 10 und in einem Abstand b (mindestens 100 mm) vom Auslaß des Rohrverteilgitters 13. In den Auslässen der Zuführleitungen 25 kann je eine Drosselstelle, z.B. Büchse 2 5a vorgesehen sein, zwecks Anpassung der Ausström-Geschwindigkeit an die im Ausgleichskanal 15 herrschende Geschwindigkeit der Stoffsuspension.
Der Turbulenzerzeuger 16 kann an seinen Einlassen 29 mit Drosselstellen 29a versehen sein. Diese können jeweils als eng bemessene Bohrungen geringer Länge ausgebildet sein, welche in eine relativ lange Bohrung 31 größeren Durchmessers des Turbulenzerzeugers 16 in Richtung auf die Düse 18 fortgesetzt sind. (Anstelle des dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Turbulenzerzeuger 16 auch aus Rohren zusammengesetzt sein). Die zuletzt genannten Drosselstellen 29a sind für die Erfindung ohne Bedeutung. Die Einlasse 29 des Turbulenzerzeugers 16 sind in gleichmäßiger Teilung über die Maschinenbreite angeordnet (Figur 3), jedoch kann das Teilungsmuster auch abweichend von der Darstellung gestaltet sein. Mit dem gleichen Teilungsabstand sind die Zuführleitungen 25 den Einlassen 29 fluchtend zugeordnet. Hiervon kann jedoch, falls
erforderlich, abgewichen werden; insbesondere können die Abstände zwischen den Zuführleitungen 25 größer als dargestellt sein.
Für die Erfindung ist das Vorhandensein der Bauteile Rohrverteilgitter 13 und Ausgleichskanal 15 unverzichtbar, d.h. das Querverteilrohr 11 darf keinesfalls unmittelbar an den Turbulenzerzeuger 16 angrenzen.
Die durch die Einrichtung 23 abgegebene Zusatzflüssigkeitsmenge beträgt zwischen 0 % und 50 % des Volumenstroms der StoffSuspension. Unter der Annahme eines nicht korrekturbedürftigen, fehlerfreien Flächenmasse-Querprofils erfolgt die Zufuhr von Zusatzflüssigkeit aus den einzelnen Zuführleitungen 25 in über die Maschinenbreite gleichem Volumenstrom. Dabei ist durch entsprechende Auslegung des hydraulischen Systems des Stoffauflaufs 10 sowie der Einrichtung 23 sichergestellt, daß sich die beiden Volumenströme (Stoffsuspension und Zusatzflüssigkeit) mit annähernd gleicher Geschwindigkeit vereinigen. Die zur Stoffsuspension gleiche Temperatur und ähnliche chemische Eigenschaften des als Zusatzflüssigkeit verwendeten Siebwassers fördern die Mischung der beiden Volumenströme.
Wenn während der Papiererzeugung Abweichungen im Flächenmasse-Querprofil der Papierbahn auftreten, dann kann mit der Einrichtung 2 3 zur Abgabe von Zusatzflüssigkeit in wirkungsvoller Weise ausgleichend Einfluß genommen werden: In Abhängigkeit von der auf die Maschinenbreite bezogenen örtlichen Lage der Querprofilabweichung wird die dem fehlerhaften Bereich zugeordnete Zufuhr von Zusatzflüssigkeit verändert. Dies kann dadurch geschehen, daß eine das Flächenmas-
se-Querprofil erfassende Meßeinrichtung entsprechende Signale an das Prozeßleitsystem der Papiermaschine gibt, welches das oder die entsprechenden Ventile 26 in den Zuführleitungen 25 ansteuert und die Abgabe der Zusatzflüssigkeit verändert. Durch stufenlos regelbare Ventile 26 kann die Korrektur sehr feinfühlig vorgenommen werden: Bei einer örtlichen fehlerhaften Verringerung der Flächenmasse wird die Abgabe von Zusatzflüssigkeit verringert, so daß die Dichte der Stoffsuspension in entsprechendem Maße örtlich ansteigt und die Abweichung der Flächenmasse ausgeglichen wird. Bei einem örtlichen Anstieg der Flächenmasse über den vorgegebenen Wert wird dagegen die Zumischung der Zusatzflüssigkeit in die Stoffsuspension örtlich erhöht und damit deren Dichte örtlich verringert, was eine Erniedrigung der Flächenmasse an der betreffenden Stelle zur Folge hat. Diese Regelvorgänge können je nach der Breite der Abweichung von der gewünschten Flächenmasse eine Vielzahl von Zuführleitungen 25 betreffen. Örtlich (bezogen auf die Maschinenbreite) sehr eng begrenzte zeitlich stabile Abweichungen vom gewünschten Flächenmasse-Querprofil können dagegen unter Umständen durch Ansteuerung lediglich eines einzigen Ventiles 26 in der entsprechenden Zuführleitung 2 5 beseitigt werden. Je nach Menge der Zusatzflüssigkeit wird ein Teil Stoffsuspension örtlich verdrängt, wobei auf dem Strömungsweg zwischen Einleitungsstelle und Turbulenzerzeuger 16 die an der Einleitungsstelle herrschenden Druckgradienten und Geschwindigkeitsunterschiede zwischen benachbarten Zonen abgebaut werden. Daraus resultiert, daß im Turbulenzerzeuger 16 über die Maschinenbreite gleiche Strömungsgeschwindigkeit vorliegt, und zwar unabhängig von den absichtlich erzeugten örtlichen Stoffdichte-Unterschieden. Ein Ausgleich dieser Stoffdichteunterschiede in der Düse 18 findet bis zum Austritt des StoffSuspensionsstrahlers aus dem Spalt 19 in nur geringem Maße statt.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Stoffauflauf ist jede der Zuführleitungen 25' vor der Einmündung in den Ausgleichskanal 15 in drei Zweigleitungen 7, 8, 9 verzweigt. In jeder Zweigleitung ist ein Steuerventil 6 vorgesehen. Die Zweigleitungen, 7, 8, 9 münden hintereinander, d.h. in einer parallel zur Strömungsrichtung 14 angeordneten Reihe, in den Ausgleichskanal 15. Der Abstand b zwischen der Einmündung der ersten Zweigleitung 7 und dem Auslaß des Rohrverteilgitters 13 beträgt mindestens 100 mm. Der Abstand a zwischen der Mündungsstelle der letzten Zweigleitung 9 und dem nächstgelegenen Einlaß 29 des Turbulenzerzeugers 16 beträgt mindestens mm. Die Einmündungsstellen der Zweigleitungen 7, 8, 9 liegen (ähnlich wie in Figur 2) im Bereich der vorderen Längswand des Ausgleichskanals 15. Möglich ist jedoch auch die Anordnung der Zuführleitungen 25' mit den Zweigleitungen 7, 8, an der hinteren Längswand 28.
Die Wirkbreite jeder einzelnen Zuführleitung 25, 25' bzw. 25'' kann beeinflußt werden, wie oben schon erwähnt, durch die Wahl des Abstandes a zwischen der Mündungsstelle und dem Einlaß in den Turbulenzerzeuger 16. Eine andere Möglichkeit zur Beeinflussung der Wirkbreite besteht in der Wahl des Winkels zwischen der allgemeinen Strömungsrichtung 14 und der Ausströmrichtung aus den Zuführleitungen 25, 25', 25''. In den Figuren 1 bis 3 und 5 beträgt dieser Winkel Null Grad. Bei den Zweigleitungen 7, 8, 9 der Figur 4 beträgt dieser Winkel ungefähr 45 Grad. Bei einer alternativ dargestellten und im Bereich der hinteren Längswand 2 8 angeordneten Zuführleitung 25'' beträgt dieser Winkel ungefähr 90°. Für die zuletzt genannte Zuführleitung 25'' sind die Abstände zwischen der Mündungsstelle und dem nächstgelegenen Einlaß 29 des Turbulenzerzeugers 16 einerseits sowie dem Auslaß des Rohrverteilgitters 13 andererseits mit a' bzw. b' bezeichnet.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den Figuren 1 bis 3 nur dadurch, daß die Länge des Auslaßendes der dargestellten Zuführleitung 2 5 variabel ist, und zwar mittels eines entfernbaren Verlängerungsstückes 24. Das Verlängerungsstück 24 kann beispielsweise mittels eines Gewindes mit der Zuführleitung verbunden werden. Auf diese Weise kann man, falls erforderlich, mehrere Verlängerungsstücke aneinanderkoppeln. Man kann somit die Anordnung mehrfach variieren, bis der optimale Abstand zwischen der Mündungsstelle der Zuführleitung 25 und dem Einlaß 29 des Turbulenzerzeugers 16 gefunden worden ist.
Heidenheim, 29.11.91
OOlpat/61-71 DSh/Del

Claims (8)

Anwaltsakte: P 4881 J. M. VOITH GMBH Kennwort: "Stoffdichtekorrektur II" Ansprüche
1. Stoffauflauf (10) für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen, mit einem zum Zuführen von Stoffsuspension dienenden Querverteilrohr (11), das über ein Rohrverteilgitter (13) mit einem maschinenbreiten Ausgleichskanal (15) verbunden ist sowie mit einem sich daran anschließenden maschinenbreiten Turbulenzerzeuger (16) und mit einer (in der Stoff-Fließrichtung) nachfolgenden maschinenbreiten Düse (18), durch welche die Stoffsuspension an eine Siebpartie (20, 21) abgegeben wird, ferner mit zahlreichen in den Ausgleichskanal (15) mündenden Zuführleitungen (25) für eine Zusatzflüssigkeit, wobei die Auslässe der Zuführleitungen in mindestens einer Reihe angeordnet sind, die sich guer über die Maschinenbreite erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß - im Längsschnitt gesehen die Mündungsstelle jeder Zuführleitung (25) sowohl in einem Abstand (a) vom nächstgelegenen Einlaß (29) des Turbulenzerzeugers (16), als auch in einem Abstand (b) vom Auslaß des Rohrverteilgitters (13) angeordnet ist.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß zwischen der Mündungsstelle jeder Zuführleitung (25) und dem nächstgelegenen Einlaß (29) des Turbulenzerzeugers (16) ein Mindestabstand (a) von 50 mm vorgesehen ist.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der Mündung einer Zuführleitung (25) und dem nächstgelegenen Einlaß (29) des Turbulenzerzeugers (16) variabel ist.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Zuführleitung (25') vor der Einmündung in den Ausgleichskanal (15) verzweigt ist, und daß die mit je einem Steuerventil (6) versehenen Zweigleitungen (7, 8, 9) hintereinander (d.h. in einer parallel zur Strömungsrichtung (14) im Ausgleichskanal angeordneten Reihe) in den Ausgleichskanal einmünden (Figur 4).
5. Stoffauflauf nach Anspruch 3, worin sich die Auslaßenden der Zuführleitungen (25) parallel zur im Ausgleichskanal herrschenden Strömung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auslaßenden variabel ist, z.B. mittels eines entfernbaren Verlängerungsstückes (24) (Figur 5).
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mündungsstelle jeder Zuführleitung (25) eine (im Betrieb vorzugsweise nicht variable) Drosseleinrichtung (z.B. Büchse 25a) vorgesehen ist.
7. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mündungsstelle jeder Zuführleitung (25) und dem Auslaß des Rohrverteilgitters (13) ein Mindestabstand (b) von 100 mm vorgesehen ist.
8. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskanal (15) frei ist von einem abgezweigten Überlaufkanal.
Heidenheim, 29.11.91
OOlpat 72-73 DSh/Del
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