DE19632672A1 - Stoffauflauf und Verfahren zum Verteilen einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine - Google Patents
Stoffauflauf und Verfahren zum Verteilen einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer PapiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Papiermaschine
mit einem Verteiler zum Verteilen einer Faserstoffsuspension
über die Maschinenbreite, der über eine Führungseinrichtung
mit einer Düse verbunden ist, aus der Faserstoffsuspension über
einen Spalt austritt, wobei der Stoffauflauf über die Maschinen
breite gesehen eine Mehrzahl von Sektionen umfaßt, denen jeweils
über Dosierleitungen mit Regelorganen Fluide, insbesondere
Verdünnungswasser, über eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen
lokal zumischbar sind.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verteilen einer
Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine, bei
dem die Faserstoffsuspension aus einem Verteiler über eine
Führungseinrichtung in eine Düse geführt wird, aus der sie über
einen Spalt austritt, wobei der Faserstoffsuspension über die
Maschinenbreite gesehen sektionsweise jeweils Fluid, insbesondere
Verdünnungswasser, geregelt über verschiedenen Austrittsöffnungen
lokal zugemischt wird.
Ein derartiger Stoffauflauf und ein derartiges Verfahren sind
bspw. aus der DE 44 16 898 C2 bekannt.
Der bekannte Stoffauflauf umfaßt eine Papiermaschine mit einem
Verteiler zum Verteilen einer Faserstoffsuspension über die
Maschinenbreite, der über eine Führungseinrichtung mit einer
Düse verbunden ist, aus der die Faserstoffsuspension über einen
Spalt austritt. Die Führungseinrichtung umfaßt einen ersten
Rohrverteiler, der in eine Mischkammer mündet, an die sich ein
zweiter Rohrverteiler anschließt, der schließlich in die Düse
mündet. Der gesamte Stoffauflauf ist über die Maschinenbreite
gesehen in eine Vielzahl von Sektionen unterteilt, in die jeweils
Rohre weitgehend senkrecht zur Hauptströmungsrichtung einmünden
und über die über eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen ein Fluid
in die Faserstoffsuspension zumischbar ist.
Als nachteilig hat sich bei der bekannten Anordnung und dem
bekannten Verfahren herausgestellt, daß dann, wenn die jeweilige
Dosierleitung, über die das Fluid zugeführt wird, eine Mehrzahl
von Austrittsöffnungen aufweist und ein relativ hoher Volumen
strom transportiert werden soll, ein relativ großer Druckabfall
auftritt, wodurch eine gute Verteilung des zugemischten Fluids
in der Vertikalrichtung nicht mehr gegeben ist und außerdem
das Regelverhalten des Stoffauflaufes verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Stoff
auflauf und ein Verfahren gemäß der eingangs genannten Art derart
zu verbessern, daß Druckverluste in den Dosierleitungen zur
Zumischung von Fluid möglichst gering gehalten werden und eine
möglichst gleichmäßige Verteilung des zugemischten Fluids über
verschiedenen Austrittsöffnungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Stoffauflauf gemäß der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Dosierleitung in eine
Mehrzahl von Leitungszweigen aufgeteilt ist, die mit den
Austrittsöffnungen verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner bei einem Verfahren gemäß
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Fluid bei
zumindest einer Sektion über getrennte Leitungszweige zu den
Austrittsöffnungen transportiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst,
da die Austrittsöffnungen, die sich im Verteiler, der Führungs
einrichtung oder in der Düse des Stoffauflaufes befinden,
unmittelbar über einen Leitungszweig mit dem jeweiligen Fluid
versorgt werden. Damit wird der Druckabfall in den einzelnen
Leitungszweigen erheblich reduziert, da jeder Leitungszweig
unmittelbar mit der betreffenden Quelle verbunden ist, über
die das Fluid zugeführt wird.
Somit ergibt sich insgesamt ein deutlich geringerer Druckabfall
an den verschiedenen Austrittsöffnungen, so daß insgesamt eine
deutlich gleichmäßigere sektionsweise Zumischung des jeweiligen
Fluids gewährleistet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind bei zumindest einer
Dosierleitung die verschiedenen Leitungszweige mit einem
gemeinsamen Regelorgan gekoppelt.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion.
In einer alternativen Ausführung der Erfindung sind bei zumindest
einer Dosierleitung eine Mehrzahl von Leitungszweigen jeweils
mit einem Regelorgan versehen.
Auf diese Weise läßt sich eine lokal optimierte Einstellung
der Menge des zugemischten Fluids erreichen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung münden bei
zumindest einer Dosierleitung die verschiedenen Leitungszweige
von entgegengesetzten Seiten her in die Sektion ein.
Auf diese Weise werden die Druckverluste in einzelnen nachein
ander an den Leitungszweigen vorgesehenen Austrittsöffnungen
verringert, da die Leitungszweige nicht nur von einer Seite
her sondern von zwei Seiten her in die betreffende Sektion
einmünden, wodurch die Menge der von einem Leitungszweig zu
versorgenen Austrittsöffnungen entsprechend reduziert wird und
damit der Druckverlust entsprechend verringert wird.
Eine derartige Ausführung ist insbesondere dann bevorzugt, wenn
die verschiedenen Leitungszweige von oben und von unten her
in die Sektion einmünden, wie dies etwa bei einem Stufendiffusor
mit hoher Reihenzahl der Fall sein kann, der von den verschie
denen Leitungszweigen versorgt werden muß.
Hierdurch wird insbesondere in z-Richtung eine weitgehend
gleichmäßige Verteilung des zugemischten Fluids ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung münden bei
zumindest einer Dosierleitung die verschiedenen Leitungszweige
in y-Richtung gesehen nebeneinander in die Sektion ein.
Auf diese Weise wird in einer Sektion eine gleichmäßigere
Zuführung des zuzumischenden Fluids gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung münden bei
zumindest einer Dosierleitung die verschiedenen Leitungszweige
in Hauptströmungsrichtung gesehen hintereinander in die Sektion
ein.
Auf diese Weise läßt sich eine besonders gezielte Dosierung
des zuzumischenden Fluids in Hauptströmungsrichtung erreichen.
Dabei läßt sich eine gezielte Mengensteuerung insbesondere dann
erreichen, wenn die einzelnen Leitungszweige jeweils mit eigenen
Regelorganen versehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Sektionen,
die über die Dosierleitungen mit zuzumischendem Fluid versorgt
werden, unterschiedlich breit ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Aufwand der Leitungs
führung und der Regelaufwand für die betreffenden Sektionen
an die notwendige Auflösung über die Maschinenbreite angepaßt
werden kann.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in
der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Stoffauflauf in stark vereinfachter, schematischer
Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil eines Rohrver
teilers oder Stufendiffusors in schematischer Darstel
lung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Stoffauflauf für eine
Papiermaschine insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
Der Stoffauflauf 10 umfaßt einen als Querverteiler ausgebildeten
Verteiler 12, der über eine Führungseinrichtung 14 mit einer
Düse 18 verbunden ist, aus der die zugeführte Faserstoffsuspen
sion über einen maschinenbreiten Spalt 20 austritt.
Die Führungseinrichtung 14 umfaßt einen Rohrverteiler 16 oder
Stufendiffusor mit einer Vielzahl von Rohren, dessen Aufbau
aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 näher ersichtlich ist.
Der Stoffauflauf 10 ist über die Maschinenbreite (y-Richtung)
gesehen in eine Mehrzahl von Sektionen S₁, S₂, S₃, . . . eingeteilt,
wie aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Jeder einzelnen Sektion wird geregelt ein Fluid, insbesondere
Verdünnungswasser, zugemischt, um so eine lokale Stoffdichte-
Regelung zu ermöglichen, ohne daß der Spalt 20 verstellt werden
muß.
Gemäß Fig. 1 sind beispielhaft für eine einzelne Sektion drei
Dosierleitungen vorgesehen, die mit verschiedenen Austritts
öffnungen in den Verteiler 12, in den Rohrverteiler 16 und in
die Düse 18 einmünden.
Da jede Dosierleitung 22, 34, 48 eine Mehrzahl von Austritts
öffnungen aufweist, sind die Dosierleitungen 22, 34, 48 in
einzelne Leitungszweige aufgeteilt, um so den Druckverlust an
den Austrittsöffnungen geringer zu halten und um so eine
gleichmäßigere Verteilung des Fluides in z-Richtung zu gewähr
leisten.
Die erste Dosierleitung 22, die in den Übergangsbereich zwischen
Verteiler 12 und Rohrverteiler 16 mündet, wird aus einer
gemeinsamen Speiseleitung 26 mit Siebwasser gespeist und ist
über ein gemeinsames Regelorgan, das als motorisch steuerbares
Ventil ausgeführt sein kann, regelbar. Die Dosierleitung 22
ist in zwei Leitungszweige 28, 30 aufgeteilt, die von unten
und von oben her in den Übergangsbereich zwischen Verteiler
12 und Rohrverteiler 16 einmünden und deren Enden zu einer
geschlossenen Ringleitung verbunden sind. Das Verdünnungswasser
tritt über mehrere übereinander in z-Richtung angeordnete
Austrittsöffnungen aus, von denen beispielhaft drei Austritts
öffnungen 31, 32, 33 dargestellt sind.
Durch die Aufteilung der Dosierleitung 22 in zwei Leitungszweige,
die von entgegengesetzten Seiten her die hintereinander ange
ordneten Austrittsöffnungen 31, 32, 33 versorgen, wird der
Druckverlust deutlich reduziert und eine gleichmäßige Verteilung
des Verdünnungswassers in z-Richtung gewährleistet.
Die zweite Dosierleitung 34 wird aus einer Speiseleitung 38
mit Verdünnungswasser gespeist, dessen Volumenstrom über ein
gemeinsames Regelorgan 36 regelbar ist. Nach dem Regelorgan
36 ist die Dosierleitung 34 über einen Verteiler 35 in drei
einzelne Leitungszweige 40, 42, 44 aufgeteilt, die nacheinander
in x-Richtung gesehen auf verschiedenen Niveaus in z-Richtung
in den Rohrverteiler 16 einmünden und aus denen das Verdünnungs
wasser über Austrittsöffnungen austritt, von denen beispielhaft
die Austrittsöffnungen 45, 46, 47 dargestellt sind.
Die dritte Dosierleitung 48 wird wiederum aus einer gemeinsamen
Speiseleitung 56 gespeist, jedoch umfaßt die Dosierleitung 48
drei vollständig getrennte Leitungszweige 58, 60, 62, die jeweils
über ein Regelorgan 50, 52, 54 mit der Speiseleitung 56 verbunden
sind und die an ihren unteren Enden auf verschiedenen Niveaus
in die Düse 18 einmünden, um Verdünnungswasser über Austritts
öffnungen, von denen beispielhaft die Austrittsöffnungen 63,
64, 65 dargestellt sind, auf verschiedenen Niveaus in z-Richtung
einspeisen zu können.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einem Rohrverteiler in ver
größerter Darstellung im Querschnitt gezeigt. Der Rohrverteiler
oder Stufendiffusor besteht aus einer Vielzahl von Einzelrohren,
die sich in Hauptströmungsrichtung, d. h. in x-Richtung erstrecken
und sich stufenförmig in x-Richtung erweitern. In z-Richtung
sind Dosierleitungen vorgesehen, um Verdünnungswasser zu mischen
zu können.
Der Rohrverteiler ist wie der gesamte Stoffauflauf über die
Maschinenbreite, d. h. in y-Richtung gesehen in einzelne Sektionen
S₁, S₂, S₃, . . . aufgeteilt, die einzeln regelbar sind, um eine lokale
Stoffdichte-Regelung über die Maschinenbreite zu ermöglichen.
Jeweils eine Sektion S₁, S₂ wird von einer Dosierleitung 82,
84 mit Verdünnungswasser versorgt. Dabei ist jede Dosierleitung
82, 84 in zwei Leitungszweige 66, 68 bzw. 86, 88 aufgeteilt,
die von oben her und von unten her in den Rohrverteiler ein
münden. Die Leitungszweige sind innerhalb des Rohrverteilers
selbst nochmals jeweils in zwei Teilstränge aufgeteilt, die
sich in z-Richtung zwischen den einzelnen Rohren 70 erstrecken,
wie beispielhaft durch die Teilstränge 74, 76 dargestellt ist,
und aus denen Verdünnungswasser über Austrittsöffnungen 72 in
die Rohre 70 des Rohrverteilers übertritt.
Da das Verdünnungswasser jeweils von oben her und von unten
her über die Teilzweige der jeweiligen Dosierleitung in den
Rohrverteiler zugeführt wird, wie durch die Pfeile 78, 80
angedeutet ist, ergibt sich insgesamt innerhalb jeder Dosier
leitung 82 bzw. 84 ein deutlich verringerter Druckabfall entlang
des Weges durch den Rohrverteiler, da im Vergleich zu herkömm
lichen Dosierleitungen, die nur von oben oder von unten her
mit einem Leitungszweig in den Rohrverteiler einmünden, die
Menge der über eine Leitung zu versorgenden Austrittsöffnungen
halbiert ist.
Ferner ergibt sich durch die gegenläufige Strömungsrichtung
von zwei Seiten her eine weitere Vergleichmäßigung der Menge
des zugemischten Fluids in z-Richtung gesehen.
Claims (9)
1. Stoffauflauf für eine Papiermaschine mit einem Verteiler
(12) zum Verteilen einer Faserstoffsuspension über die
Maschinenbreite, der über eine Führungseinrichtung (14)
mit einer Düse (18) verbunden ist, aus der die Faserstoff
suspension über einen Spalt (20) austritt, wobei der
Stoffauflauf über die Maschinenbreite (y-Richtung) gesehen
eine Mehrzahl von Sektionen (S₁, S₂, S₃) umfaßt, denen
jeweils über Dosierleitungen (22, 34, 48, 82, 84) mit
Regelorganen (24, 36, 50, 52, 54) Fluide, insbesondere
Verdünnungswasser, über eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen
(31, 32, 33, 45, 46, 47, 63, 64, 65, 72) lokal zumischbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer Mehrzahl von
Sektionen (S₁, S₂, S₃) jeweils eine eigene Dosierleitung
(22, 34, 48, 82, 84) zugeordnet ist, die in eine Mehrzahl
von Leitungszweigen (28, 30, 40, 42, 44, 58, 60, 62, 66,
68, 86, 88) aufgeteilt ist, die mit den Austrittsöffnungen
(31, 32, 33, 45, 46, 47, 63, 64, 65, 72) verbunden sind.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei zumindest einer Dosierleitung (22, 34) die verschiedenen
Leitungszweige (28, 30, 40, 42, 44) mit einem gemeinsamen
Regelorgan (24, 36) gekoppelt sind.
3. Stoffauflauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zumindest einer Dosierleitung (22, 82, 84) die
verschiedenen Leitungszweige (28, 30, 66, 68, 86, 88) von
entgegengesetzten Seiten her in die Sektion (S₁, S₂, S₃)
einmünden.
4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei zumindest einer Dosierleitung (22, 82, 84) die verschie
denen Leitungszweige (28, 30, 66, 68, 86, 88) von oben
und von unten her in die Sektion (S₁, S₂, S₃) einmünden.
5. Stoffauflauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer
Dosierleitung die verschiedenen Leitungszweige in y-Richtung
gesehen nebeneinander in die Sektion einmünden.
6. Stoffauflauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer
Dosierleitung (34, 48) die verschiedenen Leitungszweige
(40, 42, 44) in Hauptströmungsrichtung (x-Richtung) gesehen
hintereinander in die Sektion (S₁, S₂, S₃) einmünden.
7. Stoffauflauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einer
Dosierleitung (48) eine Mehrzahl von Leitungszweigen (58,
60, 62) jeweils mit einem Regelorgan (50, 52, 54) versehen
ist.
8. Stoffauflauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen
unterschiedlich breit sind.
9. Verfahren zum Verteilen einer Faserstoffsuspension im
Stoffauflauf einer Papiermaschine, bei dem die Faserstoff
suspension aus einem Verteiler (12) über eine Führungsein
richtung (14) in eine Düse (18) geführt wird, aus der sie
über einen Spalt (20) austritt, wobei der Faserstoff
suspension über die Maschinenbreite (y-Richtung) gesehen
sektionsweise jeweils Fluid, insbesondere Verdünnungswasser,
geregelt über verschiedene Austrittsöffnungen (31, 32,
33, 45, 46, 47, 63, 64, 65, 72) lokal zugemischt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid bei zumindest einer
Sektion (S₁, S₂, S₃) über getrennte Leitungszweige (28, 30,
40, 42, 44, 58, 60, 62, 66, 68, 86, 88) zu den Austritts
öffnungen (31, 32, 33, 45, 46, 47, 63, 64, 65, 72) transpor
tiert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996132672 DE19632672A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Stoffauflauf und Verfahren zum Verteilen einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632672A1 true DE19632672A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802559
Family Applications (1)
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DE1996132672 Withdrawn DE19632672A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Stoffauflauf und Verfahren zum Verteilen einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine |
Country Status (1)
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