DE4237310C2 - Stoffauflauf mit Vorrichtung zur Einstellung der Faserorientierung - Google Patents
Stoffauflauf mit Vorrichtung zur Einstellung der FaserorientierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf zur Herstellung
einer Papierbahn gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solcher Stoffauflauf soll das Stoffdichte- und
Faserorientierungsquerprofil der Papierstoffsuspension
spätestens vor dem Auslaufspalt derart einstellen, daß das
Flächengewichts- und Faserorientierungsquerprofil der
Papierbahn über die gesamte Breite den gewünschten
Anforderungen entspricht, das bedeutet in der Regel
konstant ist.
Beim Betrieb einer Papiermaschine gibt es zahlreiche
Störfaktoren, die den beiden genannten Anforderungen
entgegenstehen. Zu diesen Störfaktoren gehören
beispielsweise Temperaturschwankungen, Druckschwankungen
und Fertigungstoleranzen aber auch Fehler in der Ausführung
oder Einstellung der Papiermaschine für den dem
Stoffauflauf folgenden Produktionsprozeß.
Es ist folgender Stand der Technik zur Beeinflussung des
Querprofils einer Papierbahn bekannt geworden:
DE 35 14 554 A1 schlägt vor, die Stoffdichte örtlich zu
verändern, d. h. je nach Bedarf an bestimmten Stellen die
Stoffdichte anzupassen. Dabei bleibt jedoch offen, auf
welche Art und Weise dies vorgenommen werden soll.
DE 40 19 593 A1 empfiehlt folgendes Vorgehen: Bei Abweichen
des Flächengewichtsprofils der Papierbahn an einer
bestimmten Stelle der Bahnbreite soll die Konzentration CM
des betreffenden Sektionsstromes, und damit des aus dem
betreffenden Mischer austretenden Stromes entsprechend
geändert werden. Um dies zu erreichen, wird das Verhältnis
der Mengen der dem Mischer zugeführten Regelströme QH/QL
verändert. Bei Ventilen der üblichen Bauart läßt es sich
jedoch nur schwer vermeiden, daß auch der den Mischer
verlassende Sektionsstrom QM vom Sollwert unkontrolliert
und ungewollt abweicht. Es ist außerdem aus DE-OS 35 38 466
bekannt, daß eine Veränderung des Volumenstromes einer
Sektion zu einer Beeinflussung des
Faserorientierungswinkels im Auslaufbereich des
Stoffauflaufes führt. Weicht die Menge eines
Sektionsstromes in unkontrollierter Weise von einem
Sollwert ab, so ändert sich damit auch die
Faserorientierung in unkontrollierter Weise.
Es ist ferner z. B. aus DE 29 42 966 C2 oder DEC 35 35 849 A1
bekannt, die Weite des Auslaufspaltes zu verändern,
beispielsweise durch Gewindespindeln zum Verschwenken oder
Verbiegen der Oberlippe. Hierdurch kann der Durchsatz der
Suspension örtlich verändert werden. Gleichzeitig wird
jedoch auch die Strömungsrichtung örtlich beeinflußt, und
damit auch die Faserorientierung. Durch eine örtliche
Spaltverengung wird nämlich den Fasern an den Engstellen
eine andere Strömungsrichtung erteilt, als an anderen
Stellen des Auslaufspaltes. Dies bedeutet, daß zwar das
Flächengewicht durch diese sogenannte Verdrängungsregelung
über die Breite des Stoffauflaufes gleichmäßig gemacht
werden kann, daß jedoch die an sich gute Faserorientierung
wieder zerstört wird.
Ergänzend sei auf die Veröffentlichungen SU 1 460 104 A1, US 4,021,295
und US 4,504,360 hingewiesen, in denen zwar
Lamellen innerhalb eines Stoffauflaufes gezeigt sind,
jedoch verlaufen die hier dargestellten Lamellen
grundsätzlich über die gesamte Maschinenbreite und können
lediglich eine maschinenbreite Beeinflussung der
Stoffströmung hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Stoffauflauf
derart zu gestalten, daß durch die gewählten Mittel eine
sektionsweise Beeinflussung der Faserorientierung möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Erfinder haben erkannt, daß durch den Einbau von
Lamellen im Verlauf des Stoffauflaufes die Möglichkeit
gegeben ist, die Stoffsuspension gezielt in bestimmte
Richtungen innerhalb des Stoffauflaufes abzulenken, wodurch
eine Änderung der Faserorientierung in diesem Bereich
bewirkt wird. Es ergibt sich hierdurch die Möglichkeiten
Einfluß auf ein fehlerhaftes Faserorientierungsquerprofil
zu nehmen und dieses entsprechend dem gewünschten Aussehen
zu korrigieren.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Stoffauflauf in der Draufsicht. Es sind
von links die Zuführleitungen 1 erkennbar, die in eine
erste Sektion oder Kammer führen. Diese Kammer kann z. B.
als Mischer ausgebildet sein, wenn die Zuleitungen mit
Stoffsuspension mit unterschiedlichen Eigenschaften
beschickt wird. Anschließend an die erste Kammersektion 2
folgt eine zweite Kammer 3, an deren in Maschinenrichtung
gesehen ersten Wand 3.1 eine Vielzahl von Stegen 6
angebracht sind, die in Form von Flacheisen ausgebildet
sein können und an deren Ende eine hier beispielhaft in
Maschinenrichtung spitz zulaufende Lamelle 7 mit Hilfe
einer nach außen geführten Achse 8 beweglich angebracht
ist. Darunter ist hier beispielhaft eine zweite Ausführung
solch einer beweglichen Lamelle dargestellt. Sie besteht
ebenfalls aus einem Steg 6.1, der wieder als Flacheisen
ausgebildet ist. Am Ende des Steges 6.1 ist eine
biegeweiche Verbindung 6.1.1 zu der dann folgenden in
Maschinenrichtung spitz zulaufenden Lamelle 7.1 angebracht.
An der Verbindungsstelle zwischen Steg und Lamelle entsteht
eine Verjüngung, die durch ein elastisches Material 6.1.2
überbrückt wird, so daß auf beiden Seiten jeweils eine
Druckkammer 6.1.3 und 6.1.4 entsteht. Beide Druckkammern
sind mit Anschlüssen versehen, die von außen ein
Druckmedium definiert zuführen lassen, so daß bei
Druckbeaufschlagung auf einer Seite eine Auslenkung der
Lamelle 7.1 erfolgt. Die hier gezeigten zwei verschiedenen
Ausführungsbeispiele einer beweglichen Lamelle werden
natürlich normalerweise nur in einer Art in einem
Stoffauflauf genutzt. Im Anschluß an die Kammer 3 folgt der
Turbulenzeinsatz 4 mit der nachfolgenden Düse 5 des
Stoffauflaufes.
Die hier gezeigten Aufhängungsarten von Lamellen stellen
nur einzelne Beispiele dar, die jedoch nicht
erfindungsrelevant sind und durch den geschulten Fachmann
jederzeit umgestaltet werden können oder an die
entsprechenden Bedürfnisse angepaßt werden.
Claims (9)
1. Stoffauflauf einer, eine Faserbahn bildenden Maschine,
insbesondere einer Papiermaschine mit folgenden
Merkmalen:
- 1.1 es sind mehrere in Strömungsrichtung hintereinander geschaltete Kammern vorgesehen;
- 1.2 es ist mindestens eine Zuleitung vorgesehen, die die stromabwärts erste Kammer mit Stoffsuspension beaufschlagt;
- 1.3 die stromabwärts letzte Kammer ist als Düse
ausgebildet;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - 1.4 es ist eine Vielzahl von senkrecht zur Maschinenbreite angeordneten, schwenkbaren Lamellen zur Beeinflussung der Strömungsrichtung der Stoffsuspension in mindestens einer der Kammern des Stoffauflaufes vorgesehen;
- 1.5 die Lamellen sind mit Einrichtungen versehen, über die ihre Ausrichtung von außen eingestellt wird.
2. Stoffauflauf einer, eine Faserbahn bildenden Maschine,
insbesondere einer Papiermaschine mit folgenden
Merkmalen:
- 2.1 es sind mehrere, in Strömungsrichtung hintereinander geschaltete Kammern vorgesehen;
- 2.2 es ist mindestens eine Zuleitung vorgesehen, die die stromabwärts erste Kammer mit Stoffsuspension beaufschlagt;
- 2.3 die stromabwärts letzte Kammer ist als Düse ausgebildet;
- 2.4 es ist eine Vielzahl von waagerecht zur
Maschinenbreite angeordneten, schwenkbaren Lamellen zur
Beeinflussung der Strömungsrichtung der
Stoffsuspension in mindestens einer der Kammern des
Stoffauflaufes vorgesehen;
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal: - 2.5 die Lamellen sind in sich geteilt vorgesehen.
3. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit in
Strömungsrichtung verlaufenden Unterteilungen versehen
sind.
4. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß Mischer in der/den
Stoffzuleitung/en vorgesehen, die die stromaufwärts
erste Kammer mit Stoffsuspension speist/speisen.
5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischer mit folgenden Merkmalen versehen sind:
- 5.1 jeder Mischer besitzt mindestens zwei Zugänge und einen Ausgang;
- 5.2 die Zu- bzw. Ausgänge der Mischer besitzen Mittel zur Durchflußregelung;
- 5.3 die zugeführten Teilströme eines Mischers besitzen unterschiedliche Eigenschaften.
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen seitlich mit
piezoelektrischen Elementen oder mit Bimetallen zur
Richtungseinstellung versehen sind.
7. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung der Lamellen
mittels Elektromagnet, hydraulisch oder mechanisch
vorgesehen ist.
8. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung der Lamellen in
einen Regelkreis integriert ist.
9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 oder 3-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen in sich
geteilt vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924237310 DE4237310C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Stoffauflauf mit Vorrichtung zur Einstellung der Faserorientierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924237310 DE4237310C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Stoffauflauf mit Vorrichtung zur Einstellung der Faserorientierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237310A1 DE4237310A1 (en) | 1993-04-08 |
DE4237310C2 true DE4237310C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19924237310 Expired - Fee Related DE4237310C2 (de) | 1992-11-05 | 1992-11-05 | Stoffauflauf mit Vorrichtung zur Einstellung der Faserorientierung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4237310C2 (de) |
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1992
- 1992-11-05 DE DE19924237310 patent/DE4237310C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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