DE3239848A1 - Vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden - Google Patents

Vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden

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DE3239848A1 DE19823239848 DE3239848A DE3239848A1 DE 3239848 A1 DE3239848 A1 DE 3239848A1 DE 19823239848 DE19823239848 DE 19823239848 DE 3239848 A DE3239848 A DE 3239848A DE 3239848 A1 DE3239848 A1 DE 3239848A1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spleißen gesponner Fäden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1=
In einer pneumatischen Fadenspleißvorrichtung werden die Enden der zu spleißenden Fadenstrecken rückgedreht, um die Fasern zu trennen, und die mit den getrennten Fasern versehenen Fadenenden einander überlappend nebeneinander gelegt, wonach Druckluft auf die Doppe 1str ecke zur Einwirkung gebracht und diese durch kreisende Luftströmungen gedreht oder verdrillt wird. Die Fasern der beiden Fadenenden werden miteinander verschlungen, so daß die beiden Fadenenden miteinander verbunden werden.
Die DE-OS 29 39 481 beschreibt eine Vorrichtung dieser Art, in der zwei Haltedüsen zum Ansaugen der Fadenenden, in denen mittels eines Druckf1uidstrah 1s die Fadenenden rückgedreht werden, und ein Spleißorgan, in dem mittels eines Druckfluidstrahls die Fadenenden miteinander gespleißt werden, unabhängig voneinander angeordnet sind. Da ein aus dem Spleißorgan auslaufendes und in die Halte- und Rückdrehdüse einlaufendes Fadenende etwa im rechten Winkel geknickt oder gebogen ist und beim Spleißen wieder aus dem Rückdrehkanal herausge-
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zogen wird, entsteht eine Fadenstrecke, in der die Fasern des Fadenendes nicht ausreichend geöffnet oder voneinander getrennt worden sind, was zu einer Beeinträchtigung der RegeJ-mäßigkeit der Spleißverbindung führt.
Ha ferner nur eine begrenzte Länge der zu spleißenden Fadenstrecken vom Drallorgan gestützt wird, ergibt sich beim Verwirbeln der Fadenenden durch den in das Spleißorgan eingestrahlten Fluidstrahl ein Lockern der Fasern zwischen dem gestützten und dem ungestützten Teil der Fadenstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung der gatttungsgemäßen Art vorzusehen, in der zur Erzielung einer festeren Spleißverbindung zwischen dem Fadenspleißkanal des Draliorgans und der Mündung eines jeden der beiden Rückdrehkanäle ein möglichst kurzer und linearer Fadenverlauf und eine Stütze für die außerhalb des Fadenkanals liegende, zu spleißende Fadenstrecke vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet das Rückdrehen, Verwirbeln und Spleißen der Fadenenden in kontinuierlich verlaufenden Fadenführungsrinnen statt, in denen die Fäden ohne
starke Biegungen oder Knicke annähernd linear verlaufen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind in den als Rückdrehkanälen dienenden Fadenrinnen Vorsprünge zum Einengen des
Querschnitts der Rückdrehkanäle vorgesehen, gegen die die Fasern beim Rückdrehen der Fadenenden durch in die Rückdrehkanäle eingestrahlte Druckluft auf-treffen und an der Auftreffstelle durchgetrennt werden. Hierdurch wird es nicht nötig,
zur Vergleichmäßigung der Längen der rückgedrehten Fadendenden außerhalb des Rückdrehkanals Schneideinrichtungen mit
entsprechenden Steuernocken und anderen Gliedern vorzusehen, deren Funktion die für den Spleißvorgang benötigte Zeit erheblich ver 1 ängern würde.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erf i ndungsgemäßen Spleißvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1;
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Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spleißvorr ichtung;
Fig. iO einen Querschnitt durch eine Schneideinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 11 einen Längsquerschnitt durch einen Rückdrehkanal der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Spleißvorrichtung kann z.B. in einer Wickelmaschine vorgesehen sein, in der ein von einer Ablaufspule kommender Faden auf eine Auflaufspule aufgewickelt wird. Wie anhand der Figuren 1 bis k ersichtlich ist, die eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung betreffen, ist in der Oberfläche eines b1ockförmigen Körpers I eines Fluidstrah1dra11 organs ein X-förmiger Aufschnitt 6 mit schräg verlaufenden Wänden 6a geformt. Im Ausschnitt 6 ist eine Rinne 2 zum Führen und Haltern eines zu spleißenden Fadens YB, der z.B. mit der Ablaufspule der Wickelmaschine verbunden sein kann, eine Rinne3 zum Haltern, Führen und Rückdrehen des Endes des Fadens YB, eine Rinne 4 zum Führen und Haltern des anderen zu spleißenden Fadens YP, der z.B. mit der Auflaufspule der Wickelmaschine verbunden sein kann, und eine Rinne 5 zum Führen und Haltern und Rückdrehen des Endes des Fadens YP vorgesehen. An der X-förmigen Kreuzungsstelle der verschiedenen Rinnen 2, 3, 4 und 5 ist ein Fadenspleißkanal 7 vorgesehen, in den die Rinnen 2, 3, 4 und 5 einlaufen. Über den zum Rückdrehen vorgesehenen Rinnen 3 und 5 und über dem Fadenspleißkanal 7 erstrecken sich Abdeckungen 9, die jeweils einen schmalen Fadeneinführ sch 1itz 8 zum Einführen der Fäden offenlassen. Die Böden der Rinnen 2, 3, k und sind ha 1bzy1inderförmi g ausgebildet und der Fadenspleißkanal 7- ist zy1inderförmi g. An den äußeren Enden der Rinnen 2, 3, und 5, d.h., an den Stirnflächen des Körpers 1, befinden sich
Fadenführungsplatten 10 und 11. In den Fadenspleißkanal 7 mündet eine Fluideinstrahldüse 12 tangential ein, so daß die Ei nstrah1 düse 12 in einer senkrecht durch den Ausschnitt 6 und den Fadenspleißkanal 7 verlaufenden Ebene liegt. Bei der gezeigten Ausführungsform mündet die Einstrahldüse 12 in einer Weise in den Spleißkanal 7 ein, daß das aus der Düse in den Kanal 7 eingestrahlte Fluid entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 gesehen, die Achse des Kanals 7 umkreist. Die Richtung, in der das Fluid den Kanal 7 umkreist, ist jedoch nicht besonders kritisch. In die als Rückdrehkanäle ausgebildeten Rinnen 3 und 5 münden Fluideinstrahldüsen 13 bzw. 1 ^ zum Rückdrehen der Enden der beiden Fäden YP und YB eiη. Die Ei nstrah1 düse 13 mündet in Tangentia 1richtung in den Rückdrehkanal der Rinne 3 schräg zu seiner Achse derart ein, daß das komprimierte Fluid in Richtung des dem Fadenspleißkanal 7 abgekehrten offenen Endes des Rückdrehkanals eingestrahlt wird. In ähnlicher Weise mündet die Ei nstrah1 düse 1Ψ in Tangentia 1richtung,in den Rückdrehkanal der Rinne 5 schräg zu seiner Achse derart ein, daß das korn primierte Fluid in Richtung des dem Spleißkanal 7 abgekehrten offenen Endes des Rückdrehkanals eingestrahlt wird. Wie aus den Querschnittsansichten der Figuren 2 und 4 hervorgeht, münden die Einstrahldüsen 13 und 14 in Tangentia 1richtung der Rückdrehkanäle der R-innen 3 bzw. 5 derart ein, daß die Fl u i ds t r ömung die Rückdrehkanäle der Rinnen 3 und 5 entegen dem Uhrzeigersinn bzw.
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im Uhrzeiger S inn umkreisen. Diese Ausführungsiorm der Spleißvorrichtung kommt dann zur Anwendung, wenn die zu spleißenden Fäden Z-Drehungen aufweisen. Bei mit S-Drehungen versehenen, su spleißenden Fäden müssen die Einst rah I düsen 13 und 14 derart in die RückdrehkanäIe einmünden, daß die Fluidströmungen jeweils in den entgegengesetzten Richtungen kreisen. Es sind somit zwei auswechselbare Körper 1 vorgesehen, die jeweils eine entsprechende Ausbildung aufweisen. Zuführkanä1e 15, 16 und 17 zum Zuführen des komprimierten Fluids zu den Einstrahldüsen 12, 13 bzw. H sind im Körper 1 ausgebildet und mit einer (nicht gezeigten) Druckquelle verbunden.
In der in der Fig. 1 gezeigten Ausiührungsform sind die Abdeckungen 9 einstückig mit dem Körper 1 vorgesehen. Bei einer zweiten, in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anstelle der Abdeckungen 9 der ersten Ausführungsform eine Abdeckung 18 vorgesehen, die am Ende eines Schwenkarms 20 befestigt ist, der an einem außerhalb des Körpers 1 befindlichen (nicht gezeigten) Tragglied mittels einer Welle 19 schwenkbr gelagert ist. Die Abdeckung 18 umfaßt ein Abdeckglied 21 zum Abdecken der Rinne 3, in der das Ende des einen Fadens YB (siehe F:g.l) rückgedreht wird und der Rinne 4, in der der andere, in den Spleißkanal 7 einlaufende Faden YP (siehe Fig.l) aufgenommen wird, ein Abdeckglied 22 zum Abdecken des Fadenkanals 7 und
ein Abdeckglied 23 zum Abdecken der Rinne 2, in der der in den Spleißkanal 7 einlaufende Faden YB (siehe Fig. 1) aufgenommen wird, und der Rinne 5, in der das Ende des anderen Fadens YP (siehe Fig. 1) rückgdreht wird. An den unteren Flächen der Abdeckglieder 21, 22 und 23 sind konkav ausgebildete Rinnen 2h vorgesehen, die zusammen mit den Rinnen 2, 3, k und 5 bzw. einer den Boden des Fadenspleißkanals 7 bildenden Rinne geschlossene, zy1inderförmige Fadenkanäle bilden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wird zum Einführen der Fäden YB und YP in den Körper 1 der Schwenkarm 20 zum Öffnen der Rinnen 2, 3, k und 5 und der den unteren Teil des Fadenkanals 7 bildenden Rinne um die Welle 19 durch einen (nicht gezeigten) Mechanismus verschwenkt. Es wird somit der gesamte Ausschnitt 6 geöffnet.
Außerhalb der dem Fadenspleißkanal 7 abgewendeten Öffnung der Rinne 3 zum Rückdrehen des Endes des Fadens YB ist eine Schneideinrichtung 30 vorgesehen, die eine am Körper 1 befestigte feststehende Schneide 32 und eine gegenüber der Schneide 32 schwenkbar gelagerte, bewegbare Schneide 33 umfaßt, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Die bewegbare Schneide 33 steht mit einer Kurbel 34 in Eingriff, die von einem (nicht gezeigten) Nockenmechanismus gedreht wird. Mit einem Abstandsstück 31 wird ein gewünschter Abstand zum Kör-
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per 1 eingestellt, wobei mehrere Abstandsstücke 31 mit verschiedenen Dicken zur Auswahl stehen. Außerhalb der dem Fadenspleißkanal 7 abgewandten Öffnung der Rinne 5 zum Rückdrehen des Endes des Fadens YP ist eine zweite Schneideinrichtung 35 angeordnet, die in gleicher Weise wie die Schneid· einichtung 30 ausgebildet ist.
Entlang einer Seite des Körpers 1 verläuft eine Welle 36, an deren Enden jeweils ein Fadengreifhebe 1 37 bzw. 38 befestigt ist. Die Hebel 37 und 38 sind somit gemeinsam um <iie Achse der Welle 36 schwenkbar. Für den Hebel 38 ist ein Anschlag vorgesehen. Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, ist am Hebel 37 eine Stange 40 schwenkbar befestigt, die von einem (nicht gezeigten) Nockenmechanismus entlang ihrer Längsrichtung verschieblich angeordnet ist und den Fadengreifhebe 1 37 verschwenkt. Eine Fadenk lerrrne inr i chtung ^-1 zum Festklemmen des Fadens YB umfaßt einen Schwenkhebel 42 und einen Anschlag Eine Fadenk1ermneinrichtung 44 zum Festklemmen des Fadens YP umfaßt einen Schwenkhebel 45 und einen Anschlag 46.
Eine feststehende Führungsplatte 47 und schwenkbare Doppe 1 platten 48 sind unterhalb der Kl errme i nr i chtung 41 ^um Einklemmen des Fadens YB vorgesehen. Ein Führungsausschnitt 49 der feststehenden Führungsplatte 47 ist mit den Öffnungen von Ausweichausschnitten 51 der schwenkbaren Führungs-
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platten 48 ausgerichtet. Werden die schwenkbaren Führungsplatten 48 um eine Welle 50 herum verschwenkt, dann wird ein in der feststehenden Führungsplatte 47 gehalterter Faden mittels hakenförmig ausgebildeter Kanten der schwenkbaren Platten 48 aus dem Führungsausschnitt 49 herausgenommen und in die Ausweichausschnitte 51 eingeführt.
Bei dieser Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Spleißvorrichtung zum Spleißen eines Fadens verwendet, der von einer im unteren Teil einer Wickelmaschine oder ähnlichen Maschine befindlichen Ablaufspule auf eine im oberen Teil der Maschine befindlichen Auflaufspule aufgewickelt wird, wobei sich die Auflaufspule oberhalb der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung und die Ablaufspule unterhalb der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung angeordnet ist. Die Spleißvorrichtung als solche kann jedoch nicht nur wie bei dieser Ausführungsform mit senkrecht stehendem Fadenspleißkanal 7, sondern auch mit waagerechtem oder auch schräg verlaufendem Spleißkanal 7 je nach Bedarf angeordnet werden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Wickelmaschine soll nachstehend beschrieben werden.
Wenn eine Detektoreinrichtung 55 das Fehlen eines umzuwickelnden Fadens aufgrund eines Fadenbruchs oder des Leerwerdens der
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Ablaufspule feststellt, wird das Umlaufen einer den Faden auf die Auflaufspule aufwickelnden Wi cke 1 t rorrme 1 abgestellt oder abgebremst und ein Fadenspleißvorgang, gegebenenfalls nach Aufsetzen einer neuen, voI1beschickten Ablaufspule eingeleitet.
Das mit der Auflaufspule verbundene Ende des Fadens YP wird von einem (nicht gezeigten) schwenkbaren Fadensaugrohr angesaugt und in die Spleißvorrichtung 100 eingeführt. Der angesaugte Faden wird in den Führungsausschnitt 49 der feststehenden Führungsplatte 47 eingeführt. Wird das Vorhandensein des Fadens YP im Detektorkana1 der Detektoreinrichtung 55 festgestellt, die sich unterhalb der Führungsplatte 47 und zusammen mit dieser zwischen den beiden Führungsplatten 48 befindet und mit ihrem Detektorkana1 mit dem Führungsausschnitt 49 ausgerichtet ist, dann werden die schwenkbaren Führungsplatten 48 um die Welle 50 herum verschwenkt, wobei der Faden YP in die Ausweichausschnitte 51 der Platte 41 eingeführt wird. Ein (nicht gezeigtes) schwenkbares Fadensaugrohr saugt das Ende des mit der Ablaufspule verbundenen Fadens YB an und führt den Faden YB in die Spleißvorrichtung 100 ein. Hierbei verläuft der Faden YB an hakenförmig ausgebildeten Kanten 52 der schwenkbaren Führungsplatten 48 vorbei und wird ^wischen dem Schwenkhebel 42 und dem Anschlag 43 der Fadenklenrme inr i chtung 41 gehaltert. Nach Beendigung der Funktionen
der (nicht gezeigten) Saugarme werden die Fadengreifhebe 1 und 38 verschwenkt, so daß die Fäden YP und YB in Führungsausschnitte 53 bzw. 54, die an den beiden Fadenführungsplatten 10 und 11 vorgesehen sind, und von den schrägen Wänden 6a in den Fadeneinfuhr sch 1itz 8 und in den Fadenspleißkanal 7 eingeführt werden.
Danach werden die Enden der beiden Fäden YB und YP von Saugdüsen angesaugt und von den Schneideinrichtungen 30 bzw. 35 durchgeschnitten. Die Lage der Schneidstellen hat einen Einfluß auf die Länge, das Aussehen, die Griffigkeit und die Festigkeit der gebildeten Spleißverbindung.
Werden die Enden der Fäden YB und YP mit geeigneten Mitteln an einer Stellung nahe zum Fadenspleißkanal 7 in den zum Rückdrehen der Fadenenden ausgebildeten Rinnen 3 und 5 nach dem Einführen der beiden Fäden in den Ausschnitt 6 angedrückt, dann läßt sich ein Übertragen von Schwingungen der Fäden auf den Rückdrehvorgang vermeiden. Somit lassen sich die Fadenenden in mehr zuverlässiger Weise und mit besserem Ergebnisrückdrehen.
Danach wird ein komprimiertes Fluid aus den Fluideinstrahld-üsen 13 und 14 in die Rückdrehkanäle eingestrahlt und es werden gleichzeitig mit oder kurz nach dem Einstrahlen des
komprimierten Fluids die Fadengreiihebe1 37 und 38 von den beiden Fäden weggeschwenkt.
Durch das aus den E j nstrahldüsen 13 und 14 in die als Rückdrehkanäle ausgebildeten Rinnen 3 bzw. 5 werden die Fadenenden der Einwirkung kreisender, die Drehungen der Fadenenden rückdrehenden Fluidströmungen ausgesetzt. Das Ausmaß der Rückdrehung läßt sich in entsprechender Weise durch Steuern des Drucks des Fluids und der Ei nstrah I dauer einstellen.
Danach werden die Fadengre i f hebe 1 37 und 38 wiede=· betätigt, um die Fäden zu ergreifen, so daß die beiden Fadenstrecken einander überlappend zusamnenge1egt werden. Aus der Fluideinstrah!düse 12 wird das komprimierte Fluid auf die überlappt gelegten Fadenenden zur Einwirkung gebracht, so daß infolge der gebildeten kreisenden Fluidströmungen die rückgedrehten Fadenenden miteinander verschlungen und verbunden werden und der verbundene Teil der beiden Fadenstrecken gedreht wird. Ferner wird ein Verschlingen der Faserenden zu beiden Seiten der Verbindung gleichzeitig bewirkt, so daß keine abstehenden Fasern oder Fasergruppen entstehen. Da während des Spleißvorgangs das Fluid aus den Ei nstrah I düsen 13 und 14 in die Rückdrehkanäle eingestrahlt wird, entstehen in den Rinnen 3 und 4 Fl υidströmungen, die in Richtung der dem Fadenspleißkanal 7 abgewandten Öffnungen der
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Rückdrehkanäle verlaufen. Die Fasern der beiden rückgdrehten Fadenenden, die im Fadenspleißkanal 7 miteinander verschlungen werden, werden entgegen den nach außen aus dem Fadenkanal 7 fließenden FIuidströmungen gezogen. Somit werden beim Verbinden der Fasern zur Bildung eines Fadens die Faserenden auf natürliche Weise mit dem Faden verschlungen und es entstehen keine abstehenden, aus Fasern gebildete Spitzen.
Nach Beendigung des Spleißvorgangs werden die Fadengreifhebe 37 und 38 von den Fäden YB und YP zurückgezogen und die miteinander verbundenen Fäden YB und YP aus dem Fadenspleißkanal 7 durch den Schlitz 8 herausgezogen, so daß der normale Umwickelbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Fadeneinführ sch 1itze 8 der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen. Dafür sind abnehmbare Abdeckglieder 21, 22 und 23 angeordnet. Demgemäß wird zum Einführen der Fäden YB und YP in den Ausschnitt 6 der Schwenkarm 20 von dem (nicht gezeigten) Nockenmechanismus in der Weise verschwenkt, daß die Abdeckg1ieder 21, 22 und 23 abgehoben werden. Nach dem Einführen der zu spleißenden Fadenstrecken werden die Abdeckungen 21, 22 und 23 zum Schließen der Fadenkanäle wieder in den Ausschnitt 6 hineingeschwenkt. Danach werden die Fasern der Fadenenden rückgedreht und getrennt, wobei gleich-
zeitig die Fadenenden in den Rückdrehkanälen zu gewünschter Länge verkürzt werden. Eine Ausiührungsform, bei der in den Rückdrehkanälen Vorsprünge ausgebildet sind, die die Querschnitte der Rückdrehkanäle verengen, um ein Verkürzen der Fadenenden zu bewirken, ohne daß eine Schneideinrichtung verwendet wird, soll nachstehend beschrieben werden.
Wie in der Fig. 11 gezeigt, sind an den Wänden der Fadenrückdrehkanäle der Rinnen 3 und 5 Vorsprünge 56 zwischen den Einst ranIkanä len 13 bzw. 1* und den dem Fadenspleißkanal 7 abgewandten Öffnungen der Rinnen 3 bzw. 5 ausgebildet, .leder der Vorsprünge 56 ist dazu vorgesehen, an seinem Ort den Querschnitt der Rinne 3 bzw. 5 zu verkleinern. Die Vorsprünge 56 weisen die Form eines den Rückdrehkanal kontinuierlich umlaufenden Ringwulsts, wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist, oder eines den Fadenkanal diskontinuierlich umlaufenden Ringwulsts auf. In alternativer Weise können den Rückdrehkanal kreisringförmig umgebende punktartige Vorsprünge vorgesehen sein. Wenn die Fadenenden von den Fluidstrahlen rückgedreht werden, treffen die Fasern der Fadenenden gegen die Vorsprünge 56 auf, wodurch die Fasern am Ort der Vorsprünge 56 durchfetrennt werden. Die Lage oder Lagen der Vorsprünge 56 im Rückdrehkanal wird gemäß der Länge, die die rückgedrehten Fadenenden aufweisen sollen, bestimmt.
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Zum Einleiten des Spleißvorgangs in vorstehend betriebener Weise werden nach dem Beenden der Tätigkeit der Fadensaugarme die zu spleißenden Fäden YP und YB in die Führungsausschnitte 53 und 54, den Ausschnitt 6 und entlang der schrägen Wände 6a in die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Rinnen 2, 3, 4 und 5 und in die offene, den Boden des Fadenspleißkanals 7 bildende Rinne eingeführt.
Nach dem Schließen der Abdeckung 18 wird das komprimierte Fluid aus den Ei nstran 1 düsen 13 und 14 in die Rückdrehkanäle eingestrahlt. Gleichzeitig mit oder kurz nach dem Einstrahlen des komprimierten Fluids werden die Fadengreifhebe 1 37 und 38 von den Fäden weggeschwenkt. Die Enden der Fäden YB und YP werden durch das in entsprechender Richtung in den Rückdrehkanälen kreisende Fluid (bei der gezeigten Ausführungsform in Richtung entgegen den Z-Drehungen der Fäden) rückgedreht. Das Ausmaß des Rückdrehens wird in entsprechender Weise durc Steuern des Drucks des aus den Ei nstrah 1 düsen 13 und 14 in die Rückdrehkanäle eingestrahlten Fluids und der Dauer des Fl uideinstrah lens eingestellt.
Beim Rückdrehen der Fadenenden treffen deren Fasern gegen die Vorsprünge 56 auf, so daß die Fasern an dem Ort der Vorsprünge 56 durchgetrennt werden. Die abgetrennten Fasern werden von der Strömung des Fluids in Richtung der Öffnungen der
Rückdrehkanäle weggeblasen. Die zum Durchtrennen der Fadenenden vorgesehenen Stellen werden gemäß der Länge, dem Aussehen, der Griffigkeit und der Festigkeit der zu bildenden Spleißverbindung bestimmt.
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß beim Spleißen die Fadenenden ständig einer Zugkraft ausgesetzt sind, so daß das Spleißen mit gut ausgerichteten Fasern erfolgen kann. Hierdurch wird die Bildung von Spitzen und Vorsprüngen durch Faserenden an der Spleißverbindung vermi eden.
Da beim Spleißvorgang die Fadenstrecken in den als Führungen dienenden Rinnen liegen, erfolgt auch ein durch den Fluidstrahl bewirktes Drehen der Fadenstrecken innerhalb der annähernd miteinander ausgerichteten Rinnen der Spleißvorrichtung, so daß keine ungleichförmigen Stellen im gespleißten Faden entstehen.
Aufgrund der in den Rückdrehkanälen vorgesehenen «.'orsprünge 56 werden die Fasern der Fadenenden gleichzeitig mit dem Rückdrehen der Fadenenden durchgetrennt, so daß die Dauer des Spleißvorgangs wirksam verkürzt und keine besondere Vorrichtung zum Durchschneiden der Fadenenden benötigt wird.
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Claims (5)

LIEDL. 'KHWH;\m I'jUntiinu alle Meinsdorfstr 21-22 D-S(KX) Mum hen 22 ■ Tel 089/229441 · Telex: 0V2220h 10500 3/Li MURATA KlKAI KABUSHIKl KAISHA Vo££Xch^ung_zum_Sg2ej_ßen_ges£onnene£ Fäden Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden mit einem Fluidstrah 1dra 11 organ,das in einem blockförmigen Körper einen zy1inderförmigen Fadenspleißkanal, einen entlang des Fadenspleißkanals verlaufenden, in der Oberfläche des Körpers geformten Ausschnitt mit V-förmigem Querschnitt und langgestreckter Öffnung in seinem Boden zum Einführen von zwei zu spleißenden, aus einander entgegengesetzten Richtungen korn-
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mcnden, einander überlappend gelegten Fadenstrecken in den Fadenspleißkanal und einer in den Fadenspleißkanal tangential und senkrecht zur Richtung seiner Achse einmündenden F1uideinstrah 1 düse, aus der zum Spleißen der beiden Fadenstrecken ein Fluid in den Fadenspleißkanal einströmbar ist, aufweist, sowie mit einer außerhalb jedes der Enden des Fadensp1eißkana1s vorgesehenen Halte- und Rückdreheinrichtung mit einem zylinderförmigen Rückdrehkanal, in den das jeweilige aus dem Fadenspleißkanal kommende Fadenende vor dem Spleißen einführbar und mittels eines durch eine Einstrahldüse im Rückdrehkanal eingestrahlten Fluids rückdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückdrehkanäle zur Erzielung eines annähernd linearen Fadenverlaufs zwischen der Mündung jedes der beiden Rückdrehkanäle und der jeweiligen Öffnung des Fadenspleißkanals (7) des Drallorgans mit ihren Achsen schräg zur Achse des Fadenspleißkanals (7) angeordnet sind, und daß für die beiden in den Fadenkanal (7) einlaufenden Fäden (YB und YP) vor dem Fadenkanal (7) und für die aus dem Fadenkanal (7) auslaufenden, in die Rückdrehkanäle einlaufenden Fadenenden, jeweils eine Fadenführungsrinne (2, 4; 3, 5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet ,
- daß in der Oberfläche des b 1 ockförrni gen Körpers (1) des Fluidstrah1dra11 organs ein von einer Stirnfläche zur anderen verlaufender Ausschnitt (6) mit schrägen Wänden (6a) geformt ist, der entlang seines geraden mittleren Te ils von konstanter Breite- und dem V-förmi gern Quer schnitt und an seinen beiden Endteilen von größer werdender Breite und trapezförmigem Querschnitt ist,
- daß gemäß einer ersten Ausführungsform die Wände (6a) des mittleren Teils des Ausschnitts (6) weniger steil verlaufen als die Wände (6a) der Endteile des Ausschnitts (6) und der Fadenspleißkanal (7) als eine unterhalb des Bodens des mittleren V-förmigen Teils des Ausschnitts (6) verlaufende, mit dem Boden des V-förmigen Teils des Ausschnitts (6) in bekannter Weise über einen Fadeneiηführsch 1 itz (8) verbundene Bohrung ausgebildet ist, oder daß gemäß einer zweiten Ausführungsform der V-förmige mittlere Teil des Ausschnitts (6) in eine Rinne mit zy1inderförmiger Wand und halbkreisförmigem Querschnitt führt, die eir° Halbwand des Fadenkanals (7) bildet, und ein an einem Schwenkarm
ν (20) angeordnetes Abdeckglied (22) mit einer darin als die andere Halbwand des Fadenkanals (7) geformten Rinne {2k)
derart in den V-förmigen mittleren Teil des Ausschnitts (6) hineinschwenkbar ist, daß ein umschlossener Fadenkanal (7) geb i1det wird, und
- daß im Boden jedes der verbreiterten Endteile des Ausschnitts (6) zwei an der jeweiligen Wand (6a) entlang laufende Rinnen (3, U; 2, 5) als Fadenführungen geformt sind, die am mittleren Teil des Ausschnitts (6) konvergierend in den Fadenkanal (7) einlaufen, so daß an jedem Endteil des Ausschnitts (7) in der einen Rinne (2 bzw. k) der in den Fadenspleißkanal (7) einlaufende Faden (YB bzw. YP) und in der anderen Rinne (5, 3) das Ende des aus dem Kanal (7) auslaufenden Fadens (YP bzw. YB) aufnehmbar ist,
- wobei die zur Aufnahme der Fadenenden vorgesehenen Rinnen (3, 5) jeweils als Rückdrehkanäle ausgebildet sind und, in der zweiten Ausfuhrungsform, ein Teil einer Seitenwand jedes Rückdrehkanals als eine sich über die Rinne (3, 5) erstreckende Abdeckung (9) derart geformt ist, daß ein zy1inderförmiger Rückdrehkanal mit einem Fadeneinfuhrschlitz entsteht, und in der zweiten Aus führungsform die Rinnen (3, k; 2, 5) mit halbkreisförmigem Querschnitt ge-
·' formt sind und am Schwenkarm (20) angeordnete Abdeckglieder (21, 23) mit jeweils zwei darin geformten nebeneinan-
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derliegenden Rinnen (24) von halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind, die jeweils in einen der beiden breiten Endteile des Ausschnitts (6) derart hineinschwenkbar sind, daß die Rinnen (24) der Abdeckglieder (21, 23) und die als Faden führungen geformten Rinnen (3, 4; 2, 5) umschlossene zy1inderförmige Fadenkanäle bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem dem Fadenspleißkanal (7) abgekehrten offenen Ende der Rückdrehkanäle eine Fadenschnei deinrichtung (30, 35) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Rückdrehkanäle zwischen dem dem Fadenspleißkanal (7) abgekehrten offenen Ende und der Ei nstrah 1 düse (13, 14) der Querschnitt des jeweiligen Rückdrehkanals an einer Stelle von einem kontinuierlich oder mehreren diskontinuierlich die Wand kreisförmig umlaufenden Vorsprüngen (56) eingeengt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei als Fluidstrah!dra11 organe mit Rückdrehkanälen ausgebildete gegeneinander auswechselbare Körper (1) vorgesehen sind, bei denen die Rückdrehkanäle des einen Körpers (1) zum Rückdrehen von Fadendrehungen einer Dre-
D —
hungsrichtung und die Rückdrehkanäle des anderen Körpers (1) zum Rückdrehen von Fadendrehungen der anderen Drehungsrichtung ausgebildet sind.
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