DE3239848A1 - Vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden - Google Patents
Vorrichtung zum spleissen gesponnener faedenInfo
- Publication number
- DE3239848A1 DE3239848A1 DE19823239848 DE3239848A DE3239848A1 DE 3239848 A1 DE3239848 A1 DE 3239848A1 DE 19823239848 DE19823239848 DE 19823239848 DE 3239848 A DE3239848 A DE 3239848A DE 3239848 A1 DE3239848 A1 DE 3239848A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- channel
- reverse rotation
- channels
- cutout
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/06—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
- B65H69/061—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
O OO
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spleißen gesponner
Fäden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1=
In einer pneumatischen Fadenspleißvorrichtung werden die Enden
der zu spleißenden Fadenstrecken rückgedreht, um die Fasern
zu trennen, und die mit den getrennten Fasern versehenen
Fadenenden einander überlappend nebeneinander gelegt, wonach
Druckluft auf die Doppe 1str ecke zur Einwirkung gebracht und diese durch kreisende Luftströmungen gedreht oder verdrillt
wird. Die Fasern der beiden Fadenenden werden miteinander verschlungen, so daß die beiden Fadenenden miteinander verbunden
werden.
Die DE-OS 29 39 481 beschreibt eine Vorrichtung dieser Art,
in der zwei Haltedüsen zum Ansaugen der Fadenenden, in denen
mittels eines Druckf1uidstrah 1s die Fadenenden rückgedreht
werden, und ein Spleißorgan, in dem mittels eines Druckfluidstrahls die Fadenenden miteinander gespleißt werden, unabhängig
voneinander angeordnet sind. Da ein aus dem Spleißorgan auslaufendes und in die Halte- und Rückdrehdüse einlaufendes
Fadenende etwa im rechten Winkel geknickt oder gebogen ist und beim Spleißen wieder aus dem Rückdrehkanal herausge-
BAD
zogen wird, entsteht eine Fadenstrecke, in der die Fasern des
Fadenendes nicht ausreichend geöffnet oder voneinander getrennt worden sind, was zu einer Beeinträchtigung der RegeJ-mäßigkeit
der Spleißverbindung führt.
Ha ferner nur eine begrenzte Länge der zu spleißenden Fadenstrecken
vom Drallorgan gestützt wird, ergibt sich beim Verwirbeln
der Fadenenden durch den in das Spleißorgan eingestrahlten Fluidstrahl ein Lockern der Fasern zwischen dem gestützten
und dem ungestützten Teil der Fadenstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung
der gatttungsgemäßen Art vorzusehen, in
der zur Erzielung einer festeren Spleißverbindung zwischen
dem Fadenspleißkanal des Draliorgans und der Mündung eines
jeden der beiden Rückdrehkanäle ein möglichst kurzer und linearer
Fadenverlauf und eine Stütze für die außerhalb des Fadenkanals liegende, zu spleißende Fadenstrecke vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet das Rückdrehen,
Verwirbeln und Spleißen der Fadenenden in kontinuierlich verlaufenden
Fadenführungsrinnen statt, in denen die Fäden ohne
starke Biegungen oder Knicke annähernd linear verlaufen. Gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung sind in den als Rückdrehkanälen
dienenden Fadenrinnen Vorsprünge zum Einengen des
Querschnitts der Rückdrehkanäle vorgesehen, gegen die die Fasern beim Rückdrehen der Fadenenden durch in die Rückdrehkanäle eingestrahlte Druckluft auf-treffen und an der Auftreffstelle durchgetrennt werden. Hierdurch wird es nicht nötig,
zur Vergleichmäßigung der Längen der rückgedrehten Fadendenden außerhalb des Rückdrehkanals Schneideinrichtungen mit
entsprechenden Steuernocken und anderen Gliedern vorzusehen, deren Funktion die für den Spleißvorgang benötigte Zeit erheblich ver 1 ängern würde.
Querschnitts der Rückdrehkanäle vorgesehen, gegen die die Fasern beim Rückdrehen der Fadenenden durch in die Rückdrehkanäle eingestrahlte Druckluft auf-treffen und an der Auftreffstelle durchgetrennt werden. Hierdurch wird es nicht nötig,
zur Vergleichmäßigung der Längen der rückgedrehten Fadendenden außerhalb des Rückdrehkanals Schneideinrichtungen mit
entsprechenden Steuernocken und anderen Gliedern vorzusehen, deren Funktion die für den Spleißvorgang benötigte Zeit erheblich ver 1 ängern würde.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erf
i ndungsgemäßen Spleißvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1;
Fig. 1;
• ■ · ·
- ίο -
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 1.;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Spleißvorr ichtung;
Fig. iO einen Querschnitt durch eine Schneideinrichtung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 11 einen Längsquerschnitt durch einen Rückdrehkanal
der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Spleißvorrichtung kann z.B. in einer
Wickelmaschine vorgesehen sein, in der ein von einer Ablaufspule kommender Faden auf eine Auflaufspule aufgewickelt
wird. Wie anhand der Figuren 1 bis k ersichtlich ist, die eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
betreffen, ist in der Oberfläche eines b1ockförmigen Körpers I
eines Fluidstrah1dra11 organs ein X-förmiger Aufschnitt 6 mit
schräg verlaufenden Wänden 6a geformt. Im Ausschnitt 6 ist eine Rinne 2 zum Führen und Haltern eines zu spleißenden Fadens
YB, der z.B. mit der Ablaufspule der Wickelmaschine verbunden
sein kann, eine Rinne3 zum Haltern, Führen und Rückdrehen des Endes des Fadens YB, eine Rinne 4 zum Führen und
Haltern des anderen zu spleißenden Fadens YP, der z.B. mit
der Auflaufspule der Wickelmaschine verbunden sein kann, und
eine Rinne 5 zum Führen und Haltern und Rückdrehen des Endes
des Fadens YP vorgesehen. An der X-förmigen Kreuzungsstelle
der verschiedenen Rinnen 2, 3, 4 und 5 ist ein Fadenspleißkanal
7 vorgesehen, in den die Rinnen 2, 3, 4 und 5 einlaufen. Über den zum Rückdrehen vorgesehenen Rinnen 3 und 5 und
über dem Fadenspleißkanal 7 erstrecken sich Abdeckungen 9,
die jeweils einen schmalen Fadeneinführ sch 1itz 8 zum Einführen
der Fäden offenlassen. Die Böden der Rinnen 2, 3, k und
sind ha 1bzy1inderförmi g ausgebildet und der Fadenspleißkanal
7- ist zy1inderförmi g. An den äußeren Enden der Rinnen 2, 3,
und 5, d.h., an den Stirnflächen des Körpers 1, befinden sich
Fadenführungsplatten 10 und 11. In den Fadenspleißkanal 7 mündet
eine Fluideinstrahldüse 12 tangential ein, so daß die Ei nstrah1 düse 12 in einer senkrecht durch den Ausschnitt 6
und den Fadenspleißkanal 7 verlaufenden Ebene liegt. Bei der
gezeigten Ausführungsform mündet die Einstrahldüse 12 in
einer Weise in den Spleißkanal 7 ein, daß das aus der Düse in den Kanal 7 eingestrahlte Fluid entgegen dem Uhrzeigersinn,
wie in der Fig. 3 gesehen, die Achse des Kanals 7 umkreist. Die Richtung, in der das Fluid den Kanal 7 umkreist, ist jedoch
nicht besonders kritisch. In die als Rückdrehkanäle ausgebildeten Rinnen 3 und 5 münden Fluideinstrahldüsen 13 bzw.
1 ^ zum Rückdrehen der Enden der beiden Fäden YP und YB eiη.
Die Ei nstrah1 düse 13 mündet in Tangentia 1richtung in den
Rückdrehkanal der Rinne 3 schräg zu seiner Achse derart ein,
daß das komprimierte Fluid in Richtung des dem Fadenspleißkanal 7 abgekehrten offenen Endes des Rückdrehkanals eingestrahlt
wird. In ähnlicher Weise mündet die Ei nstrah1 düse 1Ψ
in Tangentia 1richtung,in den Rückdrehkanal der Rinne 5 schräg
zu seiner Achse derart ein, daß das korn primierte Fluid in Richtung des dem Spleißkanal 7 abgekehrten offenen Endes des
Rückdrehkanals eingestrahlt wird. Wie aus den Querschnittsansichten
der Figuren 2 und 4 hervorgeht, münden die Einstrahldüsen 13 und 14 in Tangentia 1richtung der Rückdrehkanäle der
R-innen 3 bzw. 5 derart ein, daß die Fl u i ds t r ömung die Rückdrehkanäle
der Rinnen 3 und 5 entegen dem Uhrzeigersinn bzw.
3 -
^39848
im Uhrzeiger S inn umkreisen. Diese Ausführungsiorm der Spleißvorrichtung
kommt dann zur Anwendung, wenn die zu spleißenden Fäden Z-Drehungen aufweisen. Bei mit S-Drehungen versehenen,
su spleißenden Fäden müssen die Einst rah I düsen 13 und 14 derart
in die RückdrehkanäIe einmünden, daß die Fluidströmungen
jeweils in den entgegengesetzten Richtungen kreisen. Es sind
somit zwei auswechselbare Körper 1 vorgesehen, die jeweils
eine entsprechende Ausbildung aufweisen. Zuführkanä1e 15, 16
und 17 zum Zuführen des komprimierten Fluids zu den Einstrahldüsen
12, 13 bzw. H sind im Körper 1 ausgebildet und mit
einer (nicht gezeigten) Druckquelle verbunden.
In der in der Fig. 1 gezeigten Ausiührungsform sind die Abdeckungen
9 einstückig mit dem Körper 1 vorgesehen. Bei einer zweiten, in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anstelle der Abdeckungen
9 der ersten Ausführungsform eine Abdeckung 18 vorgesehen,
die am Ende eines Schwenkarms 20 befestigt ist, der an einem außerhalb des Körpers 1 befindlichen (nicht gezeigten)
Tragglied mittels einer Welle 19 schwenkbr gelagert ist. Die Abdeckung 18 umfaßt ein Abdeckglied 21 zum Abdecken der Rinne
3, in der das Ende des einen Fadens YB (siehe F:g.l) rückgedreht wird und der Rinne 4, in der der andere, in den
Spleißkanal 7 einlaufende Faden YP (siehe Fig.l) aufgenommen
wird, ein Abdeckglied 22 zum Abdecken des Fadenkanals 7 und
ein Abdeckglied 23 zum Abdecken der Rinne 2, in der der in den Spleißkanal 7 einlaufende Faden YB (siehe Fig. 1) aufgenommen
wird, und der Rinne 5, in der das Ende des anderen Fadens YP (siehe Fig. 1) rückgdreht wird. An den unteren
Flächen der Abdeckglieder 21, 22 und 23 sind konkav ausgebildete
Rinnen 2h vorgesehen, die zusammen mit den Rinnen 2, 3,
k und 5 bzw. einer den Boden des Fadenspleißkanals 7 bildenden
Rinne geschlossene, zy1inderförmige Fadenkanäle bilden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wird zum Einführen der Fäden
YB und YP in den Körper 1 der Schwenkarm 20 zum Öffnen der Rinnen 2, 3, k und 5 und der den unteren Teil des Fadenkanals
7 bildenden Rinne um die Welle 19 durch einen (nicht
gezeigten) Mechanismus verschwenkt. Es wird somit der gesamte Ausschnitt 6 geöffnet.
Außerhalb der dem Fadenspleißkanal 7 abgewendeten Öffnung der
Rinne 3 zum Rückdrehen des Endes des Fadens YB ist eine Schneideinrichtung 30 vorgesehen, die eine am Körper 1 befestigte feststehende Schneide 32 und eine gegenüber der
Schneide 32 schwenkbar gelagerte, bewegbare Schneide 33 umfaßt, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Die bewegbare
Schneide 33 steht mit einer Kurbel 34 in Eingriff, die von
einem (nicht gezeigten) Nockenmechanismus gedreht wird. Mit
einem Abstandsstück 31 wird ein gewünschter Abstand zum Kör-
»α OO
per 1 eingestellt, wobei mehrere Abstandsstücke 31 mit verschiedenen
Dicken zur Auswahl stehen. Außerhalb der dem Fadenspleißkanal
7 abgewandten Öffnung der Rinne 5 zum Rückdrehen des Endes des Fadens YP ist eine zweite Schneideinrichtung
35 angeordnet, die in gleicher Weise wie die Schneid· einichtung 30 ausgebildet ist.
Entlang einer Seite des Körpers 1 verläuft eine Welle 36, an
deren Enden jeweils ein Fadengreifhebe 1 37 bzw. 38 befestigt
ist. Die Hebel 37 und 38 sind somit gemeinsam um <iie Achse
der Welle 36 schwenkbar. Für den Hebel 38 ist ein Anschlag vorgesehen. Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, ist am Hebel 37
eine Stange 40 schwenkbar befestigt, die von einem (nicht gezeigten) Nockenmechanismus entlang ihrer Längsrichtung verschieblich
angeordnet ist und den Fadengreifhebe 1 37 verschwenkt.
Eine Fadenk lerrrne inr i chtung ^-1 zum Festklemmen des
Fadens YB umfaßt einen Schwenkhebel 42 und einen Anschlag Eine Fadenk1ermneinrichtung 44 zum Festklemmen des Fadens YP
umfaßt einen Schwenkhebel 45 und einen Anschlag 46.
Eine feststehende Führungsplatte 47 und schwenkbare Doppe 1 platten
48 sind unterhalb der Kl errme i nr i chtung 41 ^um Einklemmen
des Fadens YB vorgesehen. Ein Führungsausschnitt 49
der feststehenden Führungsplatte 47 ist mit den Öffnungen
von Ausweichausschnitten 51 der schwenkbaren Führungs-
39848
platten 48 ausgerichtet. Werden die schwenkbaren Führungsplatten
48 um eine Welle 50 herum verschwenkt, dann wird ein in der feststehenden Führungsplatte 47 gehalterter Faden
mittels hakenförmig ausgebildeter Kanten der schwenkbaren
Platten 48 aus dem Führungsausschnitt 49 herausgenommen
und in die Ausweichausschnitte 51 eingeführt.
Bei dieser Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Spleißvorrichtung
zum Spleißen eines Fadens verwendet, der von einer im unteren Teil einer Wickelmaschine oder ähnlichen Maschine
befindlichen Ablaufspule auf eine im oberen Teil der Maschine befindlichen Auflaufspule aufgewickelt wird, wobei sich die
Auflaufspule oberhalb der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung
und die Ablaufspule unterhalb der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung
angeordnet ist. Die Spleißvorrichtung als solche
kann jedoch nicht nur wie bei dieser Ausführungsform mit senkrecht
stehendem Fadenspleißkanal 7, sondern auch mit waagerechtem
oder auch schräg verlaufendem Spleißkanal 7 je nach Bedarf angeordnet werden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
Wickelmaschine soll nachstehend beschrieben werden.
Wenn eine Detektoreinrichtung 55 das Fehlen eines umzuwickelnden
Fadens aufgrund eines Fadenbruchs oder des Leerwerdens der
» ο β ο ο ο οο βα οο
ο » α ο ο ϋ OOöfl
β Λ β φ Λ O Ö O O
<
- 17 -
Ablaufspule feststellt, wird das Umlaufen einer den Faden auf die Auflaufspule aufwickelnden Wi cke 1 t rorrme 1 abgestellt
oder abgebremst und ein Fadenspleißvorgang, gegebenenfalls
nach Aufsetzen einer neuen, voI1beschickten Ablaufspule eingeleitet.
Das mit der Auflaufspule verbundene Ende des Fadens YP wird
von einem (nicht gezeigten) schwenkbaren Fadensaugrohr angesaugt und in die Spleißvorrichtung 100 eingeführt. Der angesaugte
Faden wird in den Führungsausschnitt 49 der feststehenden
Führungsplatte 47 eingeführt. Wird das Vorhandensein
des Fadens YP im Detektorkana1 der Detektoreinrichtung 55
festgestellt, die sich unterhalb der Führungsplatte 47 und
zusammen mit dieser zwischen den beiden Führungsplatten 48
befindet und mit ihrem Detektorkana1 mit dem Führungsausschnitt
49 ausgerichtet ist, dann werden die schwenkbaren Führungsplatten 48 um die Welle 50 herum verschwenkt, wobei
der Faden YP in die Ausweichausschnitte 51 der Platte 41 eingeführt
wird. Ein (nicht gezeigtes) schwenkbares Fadensaugrohr saugt das Ende des mit der Ablaufspule verbundenen Fadens YB
an und führt den Faden YB in die Spleißvorrichtung 100 ein.
Hierbei verläuft der Faden YB an hakenförmig ausgebildeten
Kanten 52 der schwenkbaren Führungsplatten 48 vorbei und wird
^wischen dem Schwenkhebel 42 und dem Anschlag 43 der Fadenklenrme
inr i chtung 41 gehaltert. Nach Beendigung der Funktionen
der (nicht gezeigten) Saugarme werden die Fadengreifhebe 1
und 38 verschwenkt, so daß die Fäden YP und YB in Führungsausschnitte 53 bzw. 54, die an den beiden Fadenführungsplatten
10 und 11 vorgesehen sind, und von den schrägen Wänden 6a in den Fadeneinfuhr sch 1itz 8 und in den Fadenspleißkanal 7
eingeführt werden.
Danach werden die Enden der beiden Fäden YB und YP von Saugdüsen angesaugt und von den Schneideinrichtungen 30 bzw. 35
durchgeschnitten. Die Lage der Schneidstellen hat einen Einfluß
auf die Länge, das Aussehen, die Griffigkeit und die Festigkeit der gebildeten Spleißverbindung.
Werden die Enden der Fäden YB und YP mit geeigneten Mitteln
an einer Stellung nahe zum Fadenspleißkanal 7 in den zum
Rückdrehen der Fadenenden ausgebildeten Rinnen 3 und 5 nach
dem Einführen der beiden Fäden in den Ausschnitt 6 angedrückt, dann läßt sich ein Übertragen von Schwingungen der
Fäden auf den Rückdrehvorgang vermeiden. Somit lassen sich
die Fadenenden in mehr zuverlässiger Weise und mit besserem
Ergebnisrückdrehen.
Danach wird ein komprimiertes Fluid aus den Fluideinstrahld-üsen
13 und 14 in die Rückdrehkanäle eingestrahlt und es werden gleichzeitig mit oder kurz nach dem Einstrahlen des
komprimierten Fluids die Fadengreiihebe1 37 und 38 von den
beiden Fäden weggeschwenkt.
Durch das aus den E j nstrahldüsen 13 und 14 in die als Rückdrehkanäle
ausgebildeten Rinnen 3 bzw. 5 werden die Fadenenden
der Einwirkung kreisender, die Drehungen der Fadenenden rückdrehenden Fluidströmungen ausgesetzt. Das Ausmaß der
Rückdrehung läßt sich in entsprechender Weise durch Steuern des Drucks des Fluids und der Ei nstrah I dauer einstellen.
Danach werden die Fadengre i f hebe 1 37 und 38 wiede=· betätigt,
um die Fäden zu ergreifen, so daß die beiden Fadenstrecken
einander überlappend zusamnenge1egt werden. Aus der Fluideinstrah!düse
12 wird das komprimierte Fluid auf die überlappt gelegten Fadenenden zur Einwirkung gebracht, so daß infolge
der gebildeten kreisenden Fluidströmungen die rückgedrehten
Fadenenden miteinander verschlungen und verbunden werden und der verbundene Teil der beiden Fadenstrecken gedreht
wird. Ferner wird ein Verschlingen der Faserenden zu beiden Seiten der Verbindung gleichzeitig bewirkt, so daß
keine abstehenden Fasern oder Fasergruppen entstehen. Da während des Spleißvorgangs das Fluid aus den Ei nstrah I düsen
13 und 14 in die Rückdrehkanäle eingestrahlt wird, entstehen
in den Rinnen 3 und 4 Fl υidströmungen, die in Richtung
der dem Fadenspleißkanal 7 abgewandten Öffnungen der
f
BAD ORIGfMAL
BAD ORIGfMAL
Rückdrehkanäle verlaufen. Die Fasern der beiden rückgdrehten
Fadenenden, die im Fadenspleißkanal 7 miteinander verschlungen
werden, werden entgegen den nach außen aus dem Fadenkanal 7 fließenden FIuidströmungen gezogen. Somit werden beim Verbinden
der Fasern zur Bildung eines Fadens die Faserenden auf natürliche Weise mit dem Faden verschlungen und es entstehen
keine abstehenden, aus Fasern gebildete Spitzen.
Nach Beendigung des Spleißvorgangs werden die Fadengreifhebe
37 und 38 von den Fäden YB und YP zurückgezogen und die miteinander
verbundenen Fäden YB und YP aus dem Fadenspleißkanal
7 durch den Schlitz 8 herausgezogen, so daß der normale Umwickelbetrieb
wieder aufgenommen werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Fadeneinführ sch 1itze 8 der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen. Dafür sind abnehmbare Abdeckglieder 21,
22 und 23 angeordnet. Demgemäß wird zum Einführen der Fäden
YB und YP in den Ausschnitt 6 der Schwenkarm 20 von dem (nicht gezeigten) Nockenmechanismus in der Weise verschwenkt, daß
die Abdeckg1ieder 21, 22 und 23 abgehoben werden. Nach dem
Einführen der zu spleißenden Fadenstrecken werden die Abdeckungen 21, 22 und 23 zum Schließen der Fadenkanäle wieder
in den Ausschnitt 6 hineingeschwenkt. Danach werden die Fasern
der Fadenenden rückgedreht und getrennt, wobei gleich-
zeitig die Fadenenden in den Rückdrehkanälen zu gewünschter
Länge verkürzt werden. Eine Ausiührungsform, bei der in den
Rückdrehkanälen Vorsprünge ausgebildet sind, die die Querschnitte der Rückdrehkanäle verengen, um ein Verkürzen der
Fadenenden zu bewirken, ohne daß eine Schneideinrichtung verwendet
wird, soll nachstehend beschrieben werden.
Wie in der Fig. 11 gezeigt, sind an den Wänden der Fadenrückdrehkanäle
der Rinnen 3 und 5 Vorsprünge 56 zwischen den Einst ranIkanä len 13 bzw. 1* und den dem Fadenspleißkanal 7 abgewandten
Öffnungen der Rinnen 3 bzw. 5 ausgebildet, .leder der
Vorsprünge 56 ist dazu vorgesehen, an seinem Ort den Querschnitt
der Rinne 3 bzw. 5 zu verkleinern. Die Vorsprünge 56 weisen die Form eines den Rückdrehkanal kontinuierlich umlaufenden
Ringwulsts, wie dies in der Fig. 11 gezeigt ist, oder eines den Fadenkanal diskontinuierlich umlaufenden Ringwulsts
auf. In alternativer Weise können den Rückdrehkanal kreisringförmig
umgebende punktartige Vorsprünge vorgesehen sein. Wenn die Fadenenden von den Fluidstrahlen rückgedreht werden,
treffen die Fasern der Fadenenden gegen die Vorsprünge 56 auf, wodurch die Fasern am Ort der Vorsprünge 56 durchfetrennt
werden. Die Lage oder Lagen der Vorsprünge 56 im Rückdrehkanal wird gemäß der Länge, die die rückgedrehten Fadenenden aufweisen
sollen, bestimmt.
BAD ORIGINAL
-· 22 : 323984a
Zum Einleiten des Spleißvorgangs in vorstehend betriebener
Weise werden nach dem Beenden der Tätigkeit der Fadensaugarme die zu spleißenden Fäden YP und YB in die Führungsausschnitte
53 und 54, den Ausschnitt 6 und entlang der schrägen Wände 6a
in die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Rinnen
2, 3, 4 und 5 und in die offene, den Boden des Fadenspleißkanals
7 bildende Rinne eingeführt.
Nach dem Schließen der Abdeckung 18 wird das komprimierte Fluid aus den Ei nstran 1 düsen 13 und 14 in die Rückdrehkanäle
eingestrahlt. Gleichzeitig mit oder kurz nach dem Einstrahlen
des komprimierten Fluids werden die Fadengreifhebe 1 37 und 38
von den Fäden weggeschwenkt. Die Enden der Fäden YB und YP werden durch das in entsprechender Richtung in den Rückdrehkanälen
kreisende Fluid (bei der gezeigten Ausführungsform in
Richtung entgegen den Z-Drehungen der Fäden) rückgedreht. Das Ausmaß des Rückdrehens wird in entsprechender Weise durc
Steuern des Drucks des aus den Ei nstrah 1 düsen 13 und 14 in
die Rückdrehkanäle eingestrahlten Fluids und der Dauer des
Fl uideinstrah lens eingestellt.
Beim Rückdrehen der Fadenenden treffen deren Fasern gegen die
Vorsprünge 56 auf, so daß die Fasern an dem Ort der Vorsprünge
56 durchgetrennt werden. Die abgetrennten Fasern werden von der Strömung des Fluids in Richtung der Öffnungen der
Rückdrehkanäle weggeblasen. Die zum Durchtrennen der Fadenenden
vorgesehenen Stellen werden gemäß der Länge, dem Aussehen,
der Griffigkeit und der Festigkeit der zu bildenden Spleißverbindung bestimmt.
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß
beim Spleißen die Fadenenden ständig einer Zugkraft ausgesetzt sind, so daß das Spleißen mit gut ausgerichteten Fasern
erfolgen kann. Hierdurch wird die Bildung von Spitzen und Vorsprüngen durch Faserenden an der Spleißverbindung vermi
eden.
Da beim Spleißvorgang die Fadenstrecken in den als Führungen
dienenden Rinnen liegen, erfolgt auch ein durch den Fluidstrahl bewirktes Drehen der Fadenstrecken innerhalb der annähernd
miteinander ausgerichteten Rinnen der Spleißvorrichtung,
so daß keine ungleichförmigen Stellen im gespleißten
Faden entstehen.
Aufgrund der in den Rückdrehkanälen vorgesehenen «.'orsprünge
56 werden die Fasern der Fadenenden gleichzeitig mit dem
Rückdrehen der Fadenenden durchgetrennt, so daß die Dauer
des Spleißvorgangs wirksam verkürzt und keine besondere
Vorrichtung zum Durchschneiden der Fadenenden benötigt wird.
Ψ
BAD ORIGINAL
"2H-Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden mit einem
Fluidstrah 1dra 11 organ,das in einem blockförmigen Körper einen
zy1inderförmigen Fadenspleißkanal, einen entlang des Fadenspleißkanals
verlaufenden, in der Oberfläche des Körpers geformten
Ausschnitt mit V-förmigem Querschnitt und langgestreckter Öffnung in seinem Boden zum Einführen von zwei zu
spleißenden, aus einander entgegengesetzten Richtungen korn-
239848
mcnden, einander überlappend gelegten Fadenstrecken in den
Fadenspleißkanal und einer in den Fadenspleißkanal tangential
und senkrecht zur Richtung seiner Achse einmündenden F1uideinstrah 1 düse, aus der zum Spleißen der beiden Fadenstrecken
ein Fluid in den Fadenspleißkanal einströmbar ist,
aufweist, sowie mit einer außerhalb jedes der Enden des Fadensp1eißkana1s
vorgesehenen Halte- und Rückdreheinrichtung
mit einem zylinderförmigen Rückdrehkanal, in den das jeweilige aus dem Fadenspleißkanal kommende Fadenende vor dem
Spleißen einführbar und mittels eines durch eine Einstrahldüse im Rückdrehkanal eingestrahlten Fluids rückdrehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückdrehkanäle zur Erzielung eines annähernd linearen Fadenverlaufs
zwischen der Mündung jedes der beiden Rückdrehkanäle und der jeweiligen Öffnung des Fadenspleißkanals (7) des
Drallorgans mit ihren Achsen schräg zur Achse des Fadenspleißkanals
(7) angeordnet sind, und daß für die beiden in den Fadenkanal (7) einlaufenden Fäden (YB und YP) vor dem
Fadenkanal (7) und für die aus dem Fadenkanal (7) auslaufenden, in die Rückdrehkanäle einlaufenden Fadenenden, jeweils
eine Fadenführungsrinne (2, 4; 3, 5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet
,
- daß in der Oberfläche des b 1 ockförrni gen Körpers (1) des Fluidstrah1dra11 organs ein von einer Stirnfläche zur anderen
verlaufender Ausschnitt (6) mit schrägen Wänden (6a) geformt ist, der entlang seines geraden mittleren
Te ils von konstanter Breite- und dem V-förmi gern Quer schnitt
und an seinen beiden Endteilen von größer werdender Breite und trapezförmigem Querschnitt ist,
- daß gemäß einer ersten Ausführungsform die Wände (6a) des
mittleren Teils des Ausschnitts (6) weniger steil verlaufen als die Wände (6a) der Endteile des Ausschnitts (6)
und der Fadenspleißkanal (7) als eine unterhalb des Bodens
des mittleren V-förmigen Teils des Ausschnitts (6) verlaufende,
mit dem Boden des V-förmigen Teils des Ausschnitts
(6) in bekannter Weise über einen Fadeneiηführsch 1 itz (8)
verbundene Bohrung ausgebildet ist, oder daß gemäß einer zweiten Ausführungsform der V-förmige mittlere Teil des
Ausschnitts (6) in eine Rinne mit zy1inderförmiger Wand
und halbkreisförmigem Querschnitt führt, die eir° Halbwand
des Fadenkanals (7) bildet, und ein an einem Schwenkarm
ν (20) angeordnetes Abdeckglied (22) mit einer darin als die
andere Halbwand des Fadenkanals (7) geformten Rinne {2k)
derart in den V-förmigen mittleren Teil des Ausschnitts (6)
hineinschwenkbar ist, daß ein umschlossener Fadenkanal (7)
geb i1det wird, und
- daß im Boden jedes der verbreiterten Endteile des Ausschnitts
(6) zwei an der jeweiligen Wand (6a) entlang laufende Rinnen (3, U; 2, 5) als Fadenführungen geformt
sind, die am mittleren Teil des Ausschnitts (6) konvergierend
in den Fadenkanal (7) einlaufen, so daß an jedem Endteil des Ausschnitts (7) in der einen Rinne (2
bzw. k) der in den Fadenspleißkanal (7) einlaufende Faden
(YB bzw. YP) und in der anderen Rinne (5, 3) das Ende des aus dem Kanal (7) auslaufenden Fadens (YP bzw.
YB) aufnehmbar ist,
- wobei die zur Aufnahme der Fadenenden vorgesehenen Rinnen (3, 5) jeweils als Rückdrehkanäle ausgebildet sind
und, in der zweiten Ausfuhrungsform, ein Teil einer Seitenwand
jedes Rückdrehkanals als eine sich über die Rinne
(3, 5) erstreckende Abdeckung (9) derart geformt ist, daß ein zy1inderförmiger Rückdrehkanal mit einem Fadeneinfuhrschlitz
entsteht, und in der zweiten Aus führungsform die
Rinnen (3, k; 2, 5) mit halbkreisförmigem Querschnitt ge-
·' formt sind und am Schwenkarm (20) angeordnete Abdeckglieder
(21, 23) mit jeweils zwei darin geformten nebeneinan-
>Ο Φ O «Λ 0
OO 0 * «Ο
O ο ο .OC QOOQ
.οοοο .„„«ο« vJ Z. O C)
derliegenden Rinnen (24) von halbkreisförmigem Querschnitt
vorgesehen sind, die jeweils in einen der beiden breiten
Endteile des Ausschnitts (6) derart hineinschwenkbar sind,
daß die Rinnen (24) der Abdeckglieder (21, 23) und die als Faden führungen geformten Rinnen (3, 4; 2, 5) umschlossene
zy1inderförmige Fadenkanäle bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem dem Fadenspleißkanal
(7) abgekehrten offenen Ende der Rückdrehkanäle eine Fadenschnei
deinrichtung (30, 35) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der Rückdrehkanäle
zwischen dem dem Fadenspleißkanal (7) abgekehrten offenen
Ende und der Ei nstrah 1 düse (13, 14) der Querschnitt des jeweiligen
Rückdrehkanals an einer Stelle von einem kontinuierlich
oder mehreren diskontinuierlich die Wand kreisförmig umlaufenden
Vorsprüngen (56) eingeengt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei als Fluidstrah!dra11 organe
mit Rückdrehkanälen ausgebildete gegeneinander auswechselbare
Körper (1) vorgesehen sind, bei denen die Rückdrehkanäle des
einen Körpers (1) zum Rückdrehen von Fadendrehungen einer Dre-
D —
hungsrichtung und die Rückdrehkanäle des anderen Körpers (1)
zum Rückdrehen von Fadendrehungen der anderen Drehungsrichtung
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17158481A JPS5874471A (ja) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | 空気式糸継装置 |
JP17158381A JPS5874470A (ja) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | 空気式糸継装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239848A1 true DE3239848A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3239848C2 DE3239848C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=26494270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239848 Granted DE3239848A1 (de) | 1981-10-27 | 1982-10-27 | Vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4507912A (de) |
CH (1) | CH658444A5 (de) |
DE (1) | DE3239848A1 (de) |
FR (1) | FR2515158B1 (de) |
IT (1) | IT1148433B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305479A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-09-29 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen spleissen gesponnener faeden |
DE3337847A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-05-17 | Maschinenfabrik Schweiter AG, 8810 Horgen | Verfahren und wirbelkammer zum spleissen von zwei garnenden |
DE3405304A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-08-29 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3939881A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-06 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von faserbaendern, faserlunten, vorgarnen und garnen |
EP2420466A2 (de) | 2010-08-21 | 2012-02-22 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten sowie Fadenspleißvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59228029A (ja) * | 1983-05-17 | 1984-12-21 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の糸継ぎ装置 |
US4570427A (en) * | 1983-06-03 | 1986-02-18 | Mesdan S.P.A. | Apparatus for splicing textile threads |
DE3518315A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3726507A1 (de) * | 1987-08-08 | 1989-02-16 | Schlafhorst & Co W | Fadenspleissvorrichtung |
WO1998042608A1 (en) * | 1997-03-20 | 1998-10-01 | Pentwyn Splicers Ltd. | Pneumatic yarn splicer |
EP1959042B1 (de) * | 2005-10-13 | 2014-11-26 | Murata Kikai Kabushiki Kaisha | Verfahren und vorrichtung zur splissung von garn |
DE102017124989A1 (de) * | 2017-10-25 | 2019-04-25 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Garnrückführeinheit zum Rückführen eines Garns sowie Arbeitsstelle einer Textilmaschine mit einer Garnrückführeinheit |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939481A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS207751B2 (en) * | 1977-12-28 | 1981-08-31 | Murata Machinery Ltd | Sliced end of the yarns and method of making the same |
JPS54125732A (en) * | 1978-03-17 | 1979-09-29 | Murata Machinery Ltd | Air type yarn splicing apparatus |
IT1132113B (it) * | 1980-06-13 | 1986-06-25 | Mesdan Spa | Apparecchio per la giunzione di filati tessili per mescolatura ed intreccio delle fibre mediante aria compressa |
CH646210A5 (de) * | 1980-07-23 | 1984-11-15 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer verbindung von faserverbaenden. |
JPS5781068A (en) * | 1980-09-26 | 1982-05-20 | Murata Mach Ltd | Spun-yarn ending apparatus |
-
1982
- 1982-10-26 US US06/436,776 patent/US4507912A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-10-26 IT IT49361/82A patent/IT1148433B/it active
- 1982-10-26 CH CH6244/82A patent/CH658444A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-10-27 FR FR8217971A patent/FR2515158B1/fr not_active Expired
- 1982-10-27 DE DE19823239848 patent/DE3239848A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939481A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305479A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-09-29 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen spleissen gesponnener faeden |
DE3337847A1 (de) * | 1982-11-12 | 1984-05-17 | Maschinenfabrik Schweiter AG, 8810 Horgen | Verfahren und wirbelkammer zum spleissen von zwei garnenden |
DE3405304A1 (de) * | 1984-02-15 | 1985-08-29 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3939881A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-06 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von faserbaendern, faserlunten, vorgarnen und garnen |
EP2420466A2 (de) | 2010-08-21 | 2012-02-22 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten sowie Fadenspleißvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102010035067A1 (de) * | 2010-08-21 | 2012-02-23 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten sowie Fadenspleißvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4507912A (en) | 1985-04-02 |
DE3239848C2 (de) | 1989-08-10 |
IT8249361A0 (it) | 1982-10-26 |
FR2515158A1 (fr) | 1983-04-29 |
FR2515158B1 (fr) | 1985-10-18 |
CH658444A5 (de) | 1986-11-14 |
IT1148433B (it) | 1986-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856514C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung | |
DE4420979B4 (de) | Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen | |
DE2347783A1 (de) | Verfahren zum auswechseln von vollen gegen leere spulen an textilmaschinen, insbesondere bei offen-end-spinnmaschinen, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE3824850C2 (de) | ||
DE3239848A1 (de) | Vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden | |
DE3211038C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden | |
DE3612229A1 (de) | Fadenspleissduese | |
EP0367253A1 (de) | Wechselsystem für eine Fadenpositionierung bei Spulern | |
DE102020004592A1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE3418396A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE60009437T2 (de) | Apparat zum Spleissen von Garnen | |
DE2547401C2 (de) | Spulvorrichtung zum Aufwickeln von Fäden auf Spulenhülsen | |
DE3240200A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer einen gesponnenen faden | |
DE3133712C2 (de) | Pneumatische Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden | |
DE3808814C2 (de) | ||
DE3210414A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE2750913A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von textilfaeden | |
DE3305663C2 (de) | ||
EP0303923B1 (de) | Drahteinziehvorrichtung für eine Drahtlackiermaschine | |
DE3305479C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden | |
DE3244669A1 (de) | Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden | |
DE102005055717A1 (de) | Saugluftdüse für eine Textilmaschine | |
DE2217167C2 (de) | Vorrichtung an Offenendspinnmaschinen zum Anspinnen | |
DE3240201C2 (de) | Pneumatische Fadenspleißvorrichtung | |
DE3347496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |