DE102005055717A1 - Saugluftdüse für eine Textilmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saugluftdüse für eine Textilmaschine zum Speichern einer Fadenlänge eines die Düsenöffnung passierenden laufenden Fadens, mit einem länglichen Düsenkörper, der einen lichten Querschnitt aufweist, der im Bereich seiner Mittellängsachse über eine geringere Breite verfügt als in seinen rohrartig ausgebildeten Randbereichen sowie einer Eingangsöffnung, die ihre größte Weite in Fadenlaufrichtung aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich der lichte Querschnitt (Q) des Düsenkörpers (12) der Saugluftdüse (5) von der Eingangsöffnung (7) des Düsenkörpers (12) in axialer Richtung zu einer endseitigen Austrittsöffnung (10) hin vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugluftdüse für eine Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Saugluftdüsen sind im Zusammenhang mit Spinnmaschinen oder Spulmaschinen bzw. den diesen Textilmaschinen zugeordneten Bedienaggregaten seit langem bekannt und in zahlreichen Schutzrechtsanmeldungen beschrieben.
  • Derartige Saugluftdüsen werden beispielsweise eingesetzt, um während des Spulbetriebes die Fadenspannung konstant zu halten oder dienen zum Beispiel bei Spinnmaschinen dazu, den beim Hochfahren der Arbeitsstellen temporär auftretenden Fadenüberschuss zu speichern und sukzessiv an die Spulvorrichtung der betreffenden Arbeitsstelle abzugeben.
  • In der DE-OS 1 785 321 ist eine Textilmaschine beschrieben, bei der in Fadenlaufrichtung kurz vor der Spulvorrichtung, dicht neben dem regulären Fadenlaufweg, eine Saugluftdüse positioniert ist.
  • Die Saugluftdüse weist im Bereich ihrer Eingangsöffnung jeweils eine obere und eine untere Umlenkrolle auf und beaufschlagt den laufenden Faden pneumatisch derart, dass sich zwischen den Umlenkrollen eine in die Saugluftdüse hineinreichende Fadenschlaufe ausbildet.
  • Das heißt, die Saugluftdüse sorgt dafür, dass der Faden stets mit einer ausreichend großen Fadenspannung auf eine Spulvorrichtung gewickelt wird.
  • In der DE 40 27 210 A1 ist eine Luftspinnmaschine beschrieben, deren Arbeitsstellen durch ein selbsttätig arbeitendes Bedienaggregat versorgt werden.
  • Sowohl das fahrbare Bedienaggregat als auch die Arbeitsstellen der Luftspinnmaschine sind jeweils mit Saugluftdüsen ausgestattet.
  • Durch die im Bereich der Arbeitsstellen angeordnete Saugluftdüse soll dabei, wie vorstehend bereits erwähnt, der beim Hochfahren solcher Arbeitsstellen auftretende Fadenüberschuss vorübergehend zwischengespeichert werden.
  • Eine ähnliche Saugluftdüse zur temporären Aufnahme einer relativ großen Fadenmenge ist auch in der DE-AS 22 21 316 am Beispiel einer Offenend-Spinnmaschine beschrieben bzw. in der EP 1 207 225 A2 , die den Einsatz einer solchen Saugluftdüse an einer Luftspinnmaschine zeigt.
  • Die in den vorgenannten Literaturstellen beschriebenen Saugluftdüsen verfügen in der Regel über Eingangsöffnungen, die ihre größte Erstreckung in Fadenlaufrichtung aufweisen, wobei, wie beispielsweise aus der DE-OS 1 785 321 oder der EP 1 207 225 A2 ersichtlich, die Höhe der Eingangsöffnung deren Breite deutlich übertrifft.
  • Bei diesen bekannten Saugluftdüsen ist der lichte Querschnitt des Düsenkörpers, der im Wesentlichen der Größe und Form der Eingangsöffnung entspricht, von der Eingangsöffnung bis zu einer Ausgangsöffnung im Bereich eines Saugluftanschlusses konstant.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Saugluftdüsen ist nicht nur deren mangelnde Saugkraft, sondern bei diesen Saugluftdüsen besteht trotz eines in Fadenlaufrichtung länglichen Querschnitts stets die Gefahr, dass es zu Verdrehungen oder Verknotungen der eingesaugten Fadenschlaufe kommt, was den Betrieb der Arbeitsstellen empfindlich stören kann.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Form solcher Saugluftdüsen bzw. den lichten Querschnitt derartiger Saugluftdüsen so zu modifizieren, dass die Gefahr einer Knotenbildung verringert wird.
  • In der DE 28 02 913 A1 ist beispielsweise eine Saugluftdüse beschrieben, deren Düsenkörper auf seiner gesamten Länge eine Einengung aufweist, durch welche seine lichte Querschnittsfläche in zwei Teilflächen unterteilt wird.
  • Der Durchmesser der Saugluftdüse ist dabei im Bereich der Einengung nur etwa halb so groß wie im Bereich der beiden Teilflächen.
  • Des Weiteren sind durch die DE 38 29 151 A1 Saugluftdüsen bekannt, deren Düsenkörper in axialer Richtung gekrümmt ausgebildet sind.
  • Auch hier weist die lichte Querschnittsfläche seitliche Teilflächen auf, in denen sich die Fadenstränge einer einsaugten Fadenschlaufe definiert ablegen sollen.
  • Durch Saugluftdüsen, wie sie durch die DE 28 02 913 A1 oder die DE 38 29 151 A1 bekannt sind, konnte das Problem der Knotenbildung bei langen Fadenschlaufen zwar etwas entschärft werden, solche Saugluftdüsen weisen jedoch nach wie vor den Nachteil auf, dass insbesondere lange Fadenschlaufen innerhalb der Saugluftdüse aufgrund mangelnder Saugkraft bzw. unzureichender Saugkraftverteilung nicht ausreichend sicher gespannt werden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Saugluftdüse zu entwickeln, die sicherstellt, dass auch längere Fadenschlaufen jederzeit zuverlässig in der Saugluftdüse positioniert und dabei so abgelegt werden, dass Verknotungen oder dergleichen zuverlässig vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Saugluftdüse gelöst, die die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer Saugluftdüse mit einem Düsenkörper, dessen lichter Querschnitt sich von einer Eingangsöffnung in axialer Richtung zu einer endseitigen Austrittsöffnung hin vergrößert, hat verschiedene Vorteile. Während des Hochlaufens der Arbeitsstelle wird beispielsweise der entstehende Fadenüberschuss als Fadenschlaufe eingesaugt, die mit zunehmender Fadenlänge auseinander gezogen wird, was die Gefahr der Knotenbildung erheblich reduziert.
  • Gleichzeitig bildet die breiter werdende Fadenschlaufe auch eine größere Angriffsfläche für die Unterdruckströmung, was zu einer sehr stabilen Positionierung der Fadenschlaufe in der Saugluftdüse und damit zu einer ausreichenden Fadenspannung führt.
  • Wie im Anspruch 2 dargelegt, ist in vorteilhafter Ausführungsform vorgesehen, dass die Vergrößerung des lichten Querschnittes des Düsenkörpers kontinuierlich erfolgt.
  • Eine solche kontinuierliche Vergrößerung des lichten Querschnittes führt zu einer sehr gleichmäßigen Erhöhung der in der Saugluftdüse wirksamen Haltekraft, was sich positiv auf die Fadenschlaufe auswirkt.
  • Das heißt, die Fadenstränge der Fadenschlaufe laufen, obwohl durch eine relativ große Saugkraft beaufschlagt, fadenschonend in den Randbereichen des Düsenkörpers.
  • Wie im Anspruch 3 beschrieben, wird nicht nur der lichte Querschnitt des Mittelbereiches, der parallele Seitenwände aufweist, in Richtung auf die Austrittsöffnung des Düsenkörpers hin ständig größer, sondern auch der lichte Querschnitt der Randbereiche.
  • Insbesondere die kontinuierliche, deutliche Vergrößerung des lichten Querschnitts der Randbereiche führt zu einer Beruhigung der Saugluftströmung in diesen Bereichen mit der Folge, dass die Fadenstränge der eingesaugten Fadenschlaufe relativ schonend an den Wandungen der Randbereiche entlang laufen.
  • Wie im Anspruch 4 beschrieben, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung außerdem vorgesehen, dass die rohrförmig ausgebildeten Randbereiche in Richtung der Austrittsöffnung des Düsenkörpers hin divergierend verlaufen. Eine solche Ausbildung führt zu einer kontinuierlichen Vergrößerung des lichten Querschnittes des Mittelbereiches des Düsenkörpers, die sich positiv sowohl auf das Aufnahmevolumen der Saugluftdüse als auch auf am Faden wirksame Saugkraft auswirkt.
  • Wie in den Ansprüchen 5 bis 7 beschrieben, ist im Bereich der Eingangsöffnung der Saugluftdüse eine Leitkontur mit Seitenwänden angeordnet, zwischen denen der Faden läuft.
  • Die Seitenwände sind dabei frontseitig nach außen gekrümmt. Die Leitkontur stellt sicher, dass der Faden, der während des regulären Spinnbetriebes, das heißt, während der in der Spinnvorrichtung gefertigte Faden auf der Spulvorrichtung zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird, etwas beabstandet vor der Eintrittsöffnung der Saugluftdüse läuft, im Bedarfsfall, das heißt, während des Hochlaufes der Arbeitsstelle, sicher in die Saugluftdüse eingesaugt wird.
  • Durch die konvexe Krümmung der Seitenwände ist dabei gewährleistet, dass der Faden während des Spinnbetriebes stets exakt vor die Eingangsöffnung der Saugluftdüse geführt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine mit einer erfindungsgemäßen Saugluftdüse zum temporären Speichern einer Fadenschlaufe,
  • 2 die erfindungsgemäße Saugluftdüse in einem größeren Maßstab,
  • 3 die Saugluftdüse im Querschnitt, gemäß Schnitt III-III der 2,
  • 4 die Saugluftdüse im Querschnitt, gemäß Schnitt IV-IV der 2.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Arbeitsstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine.
  • Derartige Arbeitsstellen 1 weisen, wie bekannt, eine Vielzahl von Arbeitskomponenten auf, die die Fertigung eines Fadens 9 sowie die Herstellung einer Kreuzspule 8 ermöglichen.
  • Solche Arbeitsstellen verfügen beispielsweise über eine Offenend-Spinnvorrichtung 2 sowie über eine Spulvorrichtung 3.
  • Des weiteren weisen solche Arbeitsstellen eine Fadenabzugseinrichtung 27 auf, die sowohl das Abziehen des Fadens 9 aus der Offenend-Spinnvorrichtung 2 während des regulären Spinnbetriebes übernimmt, als auch beim Wiederanspinnen für die Rückführung des Fadenendes des von der Kreuzspule 8 zurückgeholten Fadens 9 in die Offenend-Spinnvorrichtung 2 sorgt.
  • Die Spuleinrichtung 3 selbst besteht, wie in 1 angedeutet, aus einem Spulenrahmen 22 zum drehbaren Haltern einer Kreuzspule 8, einer vorzugsweise über einen reversierbaren Einzelantrieb 31 antreibbaren Antriebstrommel 23 sowie einer Fadenchangiereinrichtung 24, die beispielsweise über einen Schrittmotor 32 angetrieben wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vor der Fadenchangiereinrichtung 24 außerdem eine Fadenzentriereinrichtung in Form eines schwenkbar gelagerten Zentrierbleches 17 angeordnet, das im Bedarfsfall, das heißt, beim Wiederanspinnen, durch einen Antrieb 33 definiert in den regulären Fadenlaufweg geklappt werden kann. Optional kann jede der Arbeitsstellen 1 außerdem mit einer Paraffiniereinrichtung 37 ausgestattet sein.
  • Des Weiteren verfügen solche Arbeitsstellen 1 über eine schwenkbar gelagerte Saugluftdüse 4, die mittels eines Schrittmotors 6 definiert zwischen einer im Bereich der Spulvorrichtung 3 liegenden Fadenaufnahmestellung und einer im Bereich der Spinnvorrichtung 2 liegenden Fadenübergabestellung verstellbar ist. Jede der Arbeitsstellen 1 weist außerdem einen Arbeitsstellenrechner 25, der die verschiedenen Antriebe der Arbeitsstelle ansteuert, einen Fadenwächter 26, der während des Spinnbetriebes die korrekte Anwesenheit des Fadens 9 überwacht, eine mechanische Fadenspeichereinrichtung 35, die durch einen elektrischen Antrieb 34 beaufschlagt wird sowie eine pneumatisch arbeitende Fadenspeichereinrichtung 36 auf.
  • Die pneumatisch arbeitende Fadenspeichereinrichtung 36 ist dabei erfindungsgemäß als unterdruckbeaufschlagbare Saugluftdüse 5 ausgebildet, die, wie in 1 angedeutet, vorzugsweise auf einem Anschlussstutzen 28 eines maschinenlangen Unterdruckkanals 30 festgelegt ist, der seinerseits an eine (nicht dargestellte) Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße unterdruckbeaufschlagbare Saugluftdüse 5, die während des Hochfahrens der Arbeitsstelle 1 temporär die Fadenmenge speichert, die infolge unterschiedlicher Hochlaufgeschwindigkeiten von Offenend-Spinnvorrichtung 2 und Spulvorrichtung 3 entsteht, wird nachfolgend anhand der 24 näher erläutert.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Saugluftdüse 5, die beispielsweise im Spritzgussverfahren oder im Blasformverfahren aus Kunststoff gefertigt ist, in Seitenansicht und in einem gegenüber der 1 größeren Maßstab.
  • Wie in 2 angedeutet, besteht die Saugluftdüse 5 aus einem Düsenkörper 12, der vorne eine Eingangsöffnung 7 sowie endseitig eine Austrittsöffnung 10 aufweist.
  • Im Bereich der Eingangsöffnung 7 ist außerdem eine Leitkontur 19 angeordnet, deren Seitenwände 20, 21 im vorderen Bereich etwas nach außen gekrümmt sind.
  • Der Düsenkörper 12 selbst weist, wie in den 3 und 4 dargestellt, einen Mittelbereich 13 mit parallel angeordneten Seitenwänden 14, 15 sowie rohrförmigen Randbereichen 16, 18 auf.
  • Wie insbesondere in 2 anhand des Winkels α angedeutet, verlaufen die rohrförmigen Randbereiche 16, 18 des Düsenkörpers 12 in Richtung der Austrittsöffnung 10 divergierend, wobei gleichzeitig, wie in den 3 und 4 dargestellt, deren lichter Querschnitt QR zunimmt.
  • Im Bereich des Schnittes III-III beträgt der lichte Querschnitt der Randbereiche 16, 18 beispielsweise QR1, während der der lichte Querschnitt der Randbereiche 16, 18 im Bereich des Schnittes IV-IV größer ist und beispielsweise QR2 beträgt.
  • Wie aus den 3 und 4 weiter ersichtlich, nimmt auch der lichte Querschnitt im Mittelbereich 13 etwas zu.
  • Das heißt, der lichte Gesamtquerschnitt Q der Saugluftdüse 5 ist im Bereich seiner Eintrittsöffnung 7 am Kleinsten und vergrößert sich kontinuierlich zu der Austrittsöffnung 10 hin.

Claims (7)

  1. Saugluftdüse für eine Textilmaschine zum Speichern einer Fadenlänge eines die Düsenöffnung passierenden laufenden Fadens, mit einem länglichen Düsenkörper, der einen lichten Querschnitt aufweist, der im Bereich seiner Mittellängsachse über eine geringere Breite verfügt als in seinen rohrartig ausgebildeten Randbereichen sowie einer Eingangsöffnung, die ihre größte Weite in Fadenlaufrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der lichte Querschnitt (Q) des Düsenkörpers (12) der Saugluftdüse (5) von der Eingangsöffnung (7) des Düsenkörpers (12) in axialer Richtung zu einer endseitigen Austrittsöffnung (10) hin vergrößert.
  2. Saugluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung des lichten Querschnittes (Q) des Düsenkörpers (12) kontinuierlich erfolgt.
  3. Saugluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmig ausgebildeten Randbereiche (16, 18) des Düsenkörpers (12) einen Querschnitt (QR) aufweisen, der in Richtung der Austrittsöffnung (10) des Düsenkörpers (12) hin größer wird.
  4. Saugluftdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmig ausgebildeten Randbereiche (16, 18) des Düsenkörpers (12) in Richtung der Austrittsöffnung (10) des Düsenkörpers (12) hin divergierend verlaufen.
  5. Saugluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Eingangsöffnung (7) der Saugluftdüse (5) eine Leitkontur (19) angeordnet ist.
  6. Saugluftdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkontur (19) Seitenwände (20, 21) aufweist, zwischen denen der Faden (9) läuft.
  7. Saugluftdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (20, 21) frontseitig nach außen gekrümmt sind.
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