DE2856514C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung

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DE2856514C2 DE2856514A DE2856514A DE2856514C2 DE 2856514 C2 DE2856514 C2 DE 2856514C2 DE 2856514 A DE2856514 A DE 2856514A DE 2856514 A DE2856514 A DE 2856514A DE 2856514 C2 DE2856514 C2 DE 2856514C2
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Description

— einer Luftstrahldralldüse, die eine Kammer, einen Fadeneinführschlitz, der sich entlang der Kammer erstreckt und durch den die zwei zu spleißenden Enden der beiden Fäden in die Kammer einführbar sind, und einen senkrecht zur Achsrichtung der Kammer und tangential in diese einmündenden Ausflußkanal zum Einblasen von Druckluft zur Bildung einer Wirbelströmung in der Kammer aufweist,
— über und unter der Luftstr^hldralldüse angeordneten Fadengreifelementen, in denen die Fadenenden während des Spleißens gehalten werden, und
— einer Einrichtung zum geringfügigen Lockern der in die Luftstrahldralldüse eingeführten Doppelfadenstrecke, -to
dadurch gekennzeichnet,
— daß über dem oberen Fadengreifelement und unter dem unteren Fadengreifelement jeweils eine Fadenführungsplatte (4 bzw. 5) angeordnet ist, und über der Fadenführungsplatte (4) und unter der Fadenführungsplatte (5) jeweils eine weitere Fadenführungsplatte (6 bzw. 7) angeordnet ist, wobei die Führungsplatten (4,5; 6, 7) V-förmige Führungsflächen mit an deren Spitzen ausgebildete Schlitze aufweisen, an denen die beiden zu spleißenden, in die Kammer (27) der Luftstrahldralldüse (1) und in die Elemente (2,3) einzuführenden Fäden (YL bzw. YU) vorbeigeführt werden,
— daß zwischen den beiden oberen Fadenführungsplatten (4, 6) und zwischen den beiden unteren Fadenführungsplatten (5, 7) jeweils an einer Welle (8) drehbar gelagerte Fadenpresserplatten (9a bzw. 9tyund zwischen den beiden oberen Fadenführungsplatten (4, 6) und zwischen den beiden unteren Fadenführungsplatten (5, 7) jeweils an einer Welle (8) drehbar gelagerte Fadenpresserplatten (9a bzw. 9b) und zwischen den beiden oberen Fadenführungsplatten (4, 6) und zwischen den beiden unteren Fadenführungsplatten (5, 7) jeweils an einer Welle (11) drehbar gelagerte Fadenpresserplatten (12a bzw. 12b) derart angeordnet sind, daß durch Verdrehen der Fadenpresserplatten (12a, \2b) diese in eine Stellung bringbar sind, in der der von der Ablaufspule (32) kommende Faden (YL) in das Fadengreifelement und in die Kammer (27) der Luftstrahldralldüse (1) eingeführt und zwischen der Dralldüse (1) und der untersten Fadenführungsplatte (7) umgelenkt wird, daß durch Verdrehen der Fadenpresserplatten (9a, 9b) diese in eine Stellung bringbar sind, in der der von der Auflaufspule (P) kommende Faden (YU) in das Fadengreifelement und in die Kammer (27) der Dralldüse (1) eingeführt und zwischen der Dralldüse (1) und der obersten Fadenführungsplatte (6) gebogen ist, wobei bei Rückkehr der Fadenpresserplatten (12a, 12b) in die Ausgangslage der Faden (YL) der Fadenpresserplatte (9b) übergeben wird, und daß durch geringfügiges Zurückbewegen der Fadenpresserplatten (9a, 9b) ein geringfügig gelockerter Zustand der Doppelfadennrecke der Fäden (YL, YU) entsteht (F ig. 2,3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreif abschnitte der Fadengreifelemente an Stellen liegen, die derart geringfügig von der Mittellinie der Kammer (27) der Luftstrahldralldüse (1) entfernt liegen, daß sich beim Lockern der Doppelfadenstrecke der Fäden (YL, YU) Bögen in den Fäden bilden (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahldralldüse (1) um eine Welle drehbar angebracht oder längs eines Führungsschaftes bewegbar ist, so daß sie in eine Richtung (Q) zum Lockern der Doppelfadenstrecke der Fäden (YL, YU) verschiebbar ist (F ig. 3).
Die Erfindung betrifft eine Spleißverbindung in einem Faden aus gesponnenen natürlichen oder synthetischen Stapelfasern, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
In der US-PS 35 81 486 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von zwei Multifilgarnen beschrieben, wobei die Fadenenden überlappend in eine konisch ausgebildete Spleißkammer eingeführt, die nebeneinanderliegenden Fäden an der einen Seite, an der die Kammer den kleineren Querschnitt aufweist, außerhalb der Spleißkammer festgehalten, und, an der anderen Seite außerhalb der Spleißkammer freibleibend, der Einwirkung einer turbulenten Gasströmung innerhalb der Kammer ausgesetzt werden, während sie von der gehaltenen Seite her entgegen der axialen Strömungsrichtung in der konisch ausgebildeten Kammer durch die Kammer gezogen werden. Die Doppelfadenstrecke ist somit während des Spleißens einer Zugspannung ausgesetzt.
Da jedoch die Fäden an einer Seite nicht gehalten werden, kann sich das lose Fadenende um den anderen Faden wickeln, wodurch eine wirksame Verflechtung der Einzelfasern miteinander verhindert wird.
Die DE-OS 18 05 352 beschreibt ein Verfahren und VJie Vorrichtung zum Verbinden von zwei textlien Fadensträngen oder -bändern, die durch einen in Längsrichtung einer zylinderförmigen Spleißkammer verlaufenden Einführspalt überlappend m die Kammer eingebracht, an beiden Seiten außerhalb der Kammer zusammen festgehalten und unter der Wirkung von eingeblasenen und in der Kammer kreisenden Gas?n oder Flüssigkeiten miteinander verwirbelt werden, wonach ein Klebstoff zum Festigen der Verbindung in die Kammer eingespritzt wird.
Zum Spleißen thermoplastischer Fäden ohne Verwendung von Klebstoffen beschreibt die US-PS 40 02 012 ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen die überlappend gelegten Fadenenden durch einen Einführschlitz in eine zylinderförmige Spleißkammer eingeführt und an beiden Seiten in Halterungen gehaltert werden, die plattenförmig ausgebildet sind und V-förmige Ausnehmungen aufweisen, an deren Spitzen schlitzartig geformte Spalte vorgesehen sind, in denen die beiden Fäden festgeklemmt werden. Eine der Halterungen ist in Axialrichtung der Spleißkammer verschieblich ausgebildet, so daß die Doppelfadenstrekke vor dem Spleißen so weit gelockert werden kann, daß sie in Berührung mit der Innenwand der Spleißkammer kommt. Durch Einblasen von Druckluft in die Spleißkammer werden die beiden Fäden miteinander verwirbelt, wobei gleichzeitig eine Verfestigung der Verbindung durch thermisches Erweichen oder Schmelzen der Fäden entsteht, dessen Eintreten auf dh Wirkung der während des Spleißens zwischen den einzelnen Fasern und zwischen den Fasern und der Wand der Kammer erzeugten Reibungswärme zurückgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine qualitativ hochwertige Spleißverbindung kleiner Abmessungen zwischen gesponnenen Fäden vorzusehen, bei der die einzelnen Fasern der Fadenenden stark miteinander verflochten sind, deren Drehungsstruktur bei Einwirkung einer Zugspannung erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei der Erfindung werden somit die zu spleißenden, z. B. gerissenen, in die Spleißkammer einer Luftstrahldralldüse eingeführten und doppelt gelegten Fadenenden der Einwirkung eines Luftstrahls ausgesetzt, wobei die Doppelfadenstrecke geringfügig gelockert wird. Hierbei bildet sich eine Spleißverbindung. Im Bereich der erfindungsgemäß hergestellten Spleißverbindung wird die den einzelnen Fäden eigene Drehungsstruktur dadurch geändert, daß den Fäden von der Luftströmung Drehungen aufgeprägt werden. Es verbleibt in der Spleißverbindung mindestens ein Abschnitt, oer eine neue Drehungsstruktur aufweist.
Bei den erfindungsgemäß zu spleißenden Fäden handelt es sich um solche, die durch Vereinigen oder Bündeln von Stapelfasern entstehen, die durch Zuschneiden natürlicher Filamente oder Fasern, wie z. B. Baumwolle, Wolle und Flachs, und synthetischer langer Filamente auf kurze Längsstücke erhalten werden, oder um Gemische dieser Stapelfasern. Aus synthetischen Endlosfilamenten bestehende Fäden sind hier nicht inbegriffen. Es wird vorausgesetzt, daß die Fäden eine eigene Drehungszahl aufweisen. Die beim Spinnverfahren erzeugten Drehungen sind im wesentlichen über die Gesamtlänge der Fäden regelmäßig verteilt. Ein aus zwei oder mehreren derartigen Fäden als Bestandteile zusammengesetzter Faden wird, unabhängig von seiner Drehungszahl mitumfaßt
Anhand der Figuren und der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Alisführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-Il in Fig. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener ίο Darstellung zur Verdeutlichung der räumlichen Zuordnung der Bauelemente der Vorrichtung in F i g. 1; und
Fig.4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Luftstrahldralldüse.
In den Figuren ist mit 1 eine Luftstrahldralldüse bezeichnet Ober und unter der Dralldüse 1 ist jeweils ein Schneid- und Haiteelement 2 bzw. 3 angeordnet Über dem Element 2 und unter dem Element 3 ist jeweils eine Fadenführungsplatte 4 bzw. 5 angeordnet Weitere Fadenführungsplatten 6 und 7 sind über der Fadenführungsplatte 4 bzw. unter der Fadenführungsplatte 5 angeordnet. Fadenpresserplatten 9a und 96 sind an einem Rahmen 10 über eine Welle 8 drehbar gelagert.
Fadenpresserplatten 9a und 96 sind an einem Rahmen 10 über eine Welle 8 drehbar gelagert Fadenpresserplatten 12a und 126 sind an dem Rahmen 10 über eine Welle 11 drehbar gelagert. Die Fadenpresserplatten 9a und 12a sind zwischen den Fadenführungsplatten 4 und 6 und die Fadenpresserplatten 96 und 126 sind zwischen den Fadenführungsplatten 5 und 7 angeordnet. Die Fadenpresserplatten 9a und 96 werden mittels eines stabförmigen Elementes 13 in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Nocken der Spleißvorrichtung verdreht und die Fadenpresserplatten 12a und 126 werden mittels eines stabförmigen Elementes 14 in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Nocken der Spleißeinrichtung verdreht.
Eine elektronische, zum Ermitteln und Ergreifen einer Dickstelle im Faden dienende Einrichtung 15 ist fest an der Unterseite der Fadenführungsplatte 7 angebracht. Eine Fadenführungsplatte 16 ist fest an der Unterseite der elektronischen Einrichtung 15 angebracht. Mit 32 ist eine Ablaufspule und mit P eine Auflaufspule bezeichnet.
Da die Fadenpresserplatten 9a und 96 einander ähnlich ausgelegt sind und auch die Fadenpresserplatten 12a und 126 einander ähnlich ausgelegt sind, sind sie in der Fig.2 insgesamt mit 9 bzw. 12 bezeichnet. Betätigungshebel 17 und 18 für die Schneid- und Halteelemente 2 bzw. 3 sind über stabförmige Elemente 19 bzw. 20 in Verbindung mit Nocken- bzw. Kurvenschaltkörpers der Spleißvorrichtung (in senkrechter Richtung wie in der F i g. 2 gesehen) bewegbar.
Jedes der Schneid- und Halteelemente 2 und 3 der Spleißvorrichtung weist ein Kopfteil 2H bzw. 3H, ein Schneidenteil 25bzw. 35und eine Feder 2Sbzw. 35auf.
Die Kopfteile 2H und 3H sind jeweils über eine Schraube 22 und einen Stift 21 fest mit der Feder 2S bzw. 3S verbunden. Die Schneidenteile 25 und 35 sind derart angeordnet, daß sie sich in bezug zu den jeweils zugeordneten Kopfteilen 2H bzw. 3H und Federn 2S bzw. 3Sum die Stifte 21 drehen können.
Eine 3 -förmige Aussparung 23 ist an jedem Betätigungshebel 17 und 18 für die Elemente 2 bzw. 3 ausgeformt und ein flügeiförmiger Abschnitt 24 an jedem der Schneidenteile 25 und 35 ist in die jeweilige Aussparung 23 eingepaßt. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, drehen sich bei der
Bewegung der Betätigungshebel 17 und 18 (in senkrechter Richtung wie in der F i g. 2 gesehen) die Schneidenteile 2ß und ZB um den jeweiligen Stift 21. In der Fig.2 ist die Stellung gezeigt, in der das eine Element 2 der schnabelförmigen Schneid- und Halteelemente 2 und 3 offen ist. Wenn das Schneidenteil 2B des Elements 2 geschlossen wird, wird der Faden zwischen C. dem Schneidenteil 2B und der Feder 25 durchgetrennt und die durchgetrennten Fadenenden werden zwischen dem Schneidenteil 25 und dem Kopfteil 2H des "> Elements 2 gehalten.
Die Luftstrahldralldüse 1 ist mittels einer Schraube 25 D. an einem Tragelement 26 fest angebracht. Eine Kammer 27 der Dralldüse 1 ist mit einem V-förmigen, an der Vorderseite liegenden Fadeneinführabschnitt 29 über einen Fadeneinführschlitz 28 verbunden, der sich in E. tangentialer Richtung zur Kammer 27 erstreckt. Ein Ausflußkanal 30 steht mit der Kammer 27 in Verbindung und mündet in diese senkrecht zur Achsrichtung der Kammer 27 und tangential zu der Kammer 27 ein. Druckluft von einer Versorgungsleitung 31 wird über den Ausflußkanal 30 in die Kammer 27 eingeblasen, so daß sich in der Kammer 27 eine Wirbelluftströmung bildet. Die Richtung der Verbindungslinie vom Fadeneinführabschnitt 29 des Fadeneinführschlitzes 28 zur Kammer 27 ist als Strömungsrichtung für den Wirbelluftstrom vorgegeben, wodurch vermieden wird, daß die Fäden während der Erzeugung des Luftstrahles F-durch den Schlitz 28 aus der Kammer 27 austreten können.
Die Fadenführungsplatten 4, 5, 6 und 7, die Fadenpresserplatten 9a, 9b, 12a und 12Z> und die G. Schneid- und Halteelemente 2 und 3 sind wie in der F i g. 3 gezeigt angeordnet.
Im folgenden werden die Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit F i g. 3 erläutert.
Ein von der Auflaufspule /"kommender oberer Faden ist mit YU und ein von der Ablaufspule 32 kommender A0 unterer Faden ist mit YL bezeichnet. Die oberen und unteren Fäden YL bzw. YU werden an Schlitzen vorbeigeführt, die an den Spitzen V-förmiger Führungsflächen ausgebildet sind, die von den Führungsplatten 4 und 5 und 6 und 7 gebildet werden. Daraufhin werden die Fäden in die Kammer 27 der Dralldüse 1 und in die Schneid- und Halteelemente 2 und 3 eingeführt, wie bei den nachstehenden Arbeitsschritten im einzelnen H. erläutert wird.
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A. Eine Saugleitung 33 saugt das von der Ablaufspule 32 kommende Fadenende an, hält es fest und verdreht es, die mit strichpunktierter Linie in F i g. 3 gezeigte Lage einnehmend, um den unteren Faden YL in die elektronische Einrichtung 15 und zwischen die Führungsplatten 6 und 7 einzuführen.
B. Bei offenem Schneid- und Halteelement 2 und geschlossenem Schneid- und Halteelement 3 werden die Fadenpresserplatten 12a und 12t um I-die Welle 11 (im Gegenuhrzeigersinn, wie in F i g. 2 gesehen) verdreht und in die mit gebrochenen Linien in Fig.3 eingetragenen Stellungen gebracht. Somit wird der untere Faden YL in das offene Element 2 und die Kammer 27 der Dralldüse 1 eingeführt und dabei zwischen der Dralldüse 1 und der Fadenführungsplatte 7 umgelenkt Der untere Faden YL wird somit durch die Fadenpresserplatte 126 gebogen und umgelenkt, die sich in der in der F i g. 3 in gebrochener Linie eingetragenen Lage befindet. (Die F i g. 3 zeigt die Fadenlage nach einem darauffolgenden Arbeitsschritt, bei dem der Faden YL von der Fadenpresserplatte 12£> bereits zu der Fadenpresserplätte 9b übergeben worden ist.)
Eine Saugleitung 34 saugt das von der Auflaufspule Pkommende Fadenende an, hält es und verdreht es, die in strichpunktierter Linie eingetragene Lage einnehmend, um den Faden YU zwischen den Fadenführungsplatten 6 und 7 einzuführen.
Das Schneidenteil 2ß des Schneid- und Haltelements 2 wird zum Durchtrennen des Endes des Fadens YL geschlossen und hält das Ende des Fadens YL
Bei geschlossenem Schneid- und Halteelement 2 und offenem Schneid- und Halteelement 3 werden die Fadenpresserplatten 9a und 9b um die Welle 8 (im Uhrzeigersinn wie in der F i g. 2 gesehen) verdreht und in die in F i g. 3 mit durchgezogenen Linien eingetragenen Stellungen gebracht. Auf diese Weise wird der obere Faden YU'm das offene Schneid- und Halteelement 3 und die Kammer 27 der Dralldüse 1 eingeführt und zwischen der Dralldüse 1 und der Fadenführungsplatte 6 umgebogen, wie dies in F i g. 3 in durchgezogener Linie eingetragen ist.
Daraufhin wird das Schneidenteil ZB des Schneid- und Halteelements 3 geschlossen, um das Ende des Fadens YU durchzutrennen und das Ende des Fadens VT/festzuhalten.
Die Fadenpresserplatten 12a und 12Λ kehren in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurück. Hierbei löst sich der Faden YL von der Fadenpresserplätte 12i>und wird der Fadenpresserplätte 9b übergeben und von dieser angedrückt, wie dies anhand des in F i g. 3 in gebrochener Linie eingetragenen Fadens dargestellt ist. Es besteht jetzt die in Fig. 3 mit gebrochenen und durchgezogenen Linien dargestellte lagemäßige Zuordnung der beiden Fäden YU und YL Insbesondere wird der obere Faden YU durch die Fadenpresserplätte 9a umgebogen und sein unteres Ende mit dem Schneid- und Haltelement 3 festgehalten, während der untere Faden YL durch die Fadenpresserplätte 9b umgebogen und sein oberes Ende durch das Schneid- und Halteelement 2 festgehalten wird,
Ein (nicht gezeigtes) Umschaltventil wird betätigt, das über den Ausflußkanal 30 Druckluft in die Kammer 27 bläst, um darin einen Wirbelluftstrom zu erzeugen. Die Fadenpresserplatten 9a und 9b werden geringfügig in die Stellungen zurückbewegt, die mit strichpunktierten Linien in F i g. 3 eingetragen sind. Der Wirbelluftstrom wirkt auf die beiden Enden der Fäden YUund YL in geringfügig gelockertem Zustand ein, der in strichpunktierter Linie in F i g. 3 eingetragen ist. Hierdurch entsteht eine Spleißverbindung hoher Güte.
Nach Beendigung des Spleißens werden die Fadenpresserplatten 9a und 9b in die in Fig.2 gezeigte Lage zurückgeführt und die verbundenen Fäden YUund YL auf die in Umdrehung versetzte Auflaufspule P aufgewickelt Der Faden wird somit von der Ablaufspule 32 über die elektronische Einrichtung 15 und die Fadenführungsplatten 7 und 6 auf die Auflaufspule P aufgewickelt, wobei eine (nicht gezeigte) Traversiereinrichtung vorgesehen ist
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte (A) bis (I) laufen aufeinanderfolgend kontinuierlich ab.
Das hier erwähnte Lockern der Doppelfadenstrecke bezeichnet nicht das bei Dehnung oder Streckung bewirkte Nachlassen der Fäden, sondern ein Lockern, das zur Bildung einer ballonförmigen Ausbauchung der Fäden durch die eingeblasene Luft ausreicht, ohne daß sich im Abschnitt der Spleißverbindung Schleifen bilden. Selbst wenn nur einer der beiden Fäden gelockert wird, entstehteine Spleißverbindung, die besser als geknotete oder geknüpfte Verbindungen ist. Wenn sich die gelockerten Fäden in Richtung auf die Mündung des Ausflußkanals 30 in der Kammer 27 bewegen und Stellungen einnehmen, wie sie in der F i g. 4 mit YU'und YL'bezeichnet sind, trifft der aus dem Ausflußkanal 30 austretende Luftstrahl mit hoher Energie unmittelbar auf die beiden Fäden auf, so daß das Verwirren und Verschlingen der Fäden beträchtlich verstärkt wird. Dies führt zu einer besseren Spleißverbindung.
Wenn beim Lockern nur eines Fadens die durch die Wirkung des Luftstrahles zwischen den Fadenhaltepunkten angehäuften Drehungen der Doppelfadenstrecke einen Sättigungspunkt erreichen und weiterhin ein Fadenballon gebildet und weitere Drehungen erteilt werden sollen, dann ist ein Lockern beider Fäden notwendig.
Zweckmäßigerweise wird ein übermäßiges Lockern oder ein zu schwaches Lockern vermieden. Bei übermäßigem Lockern bilden sich Schlingen, die sich miteinander überlappen, so daß keine gute Spleißverbindung erhalten wird. Wenn das Lockern zu geringfügig ist, können den Fäden entgegen der auf den Fäden einwirkenden Spannung nur schwerlich Drehungen aufgeprägt und eine Veränderung der Drehungsstruktur der Fäden erreicht werden, obwohl durch Dehnen oder Strecken ein Nachlassen der die Fäden bildenden Fasern auftritt. Das Lockern der Fäden soll zur Bildung eines Fadenballons ausreichen, dessen maximaler Durchmesser gleich ist oder größer sein könnte als der Innendurchmesser der Kammer der Luftstrahldralldüse. Beim Spleißen müssen die Drehungsschrumpfung der Fäden, der Kontakt oder das Fehlen eines Kontakts der Fäden mit der Wandfläche der Kammer, die eine Schleifenbildung begünstigende Fadenspannung, der geeignete Luftdruck und die Luftmenge und dgl. berücksichtigt werden. Als Maßnahmen zum Bewirken des Lockerns seien beispielsweise die Bewegbarkeit der Fadenführungsplatten, eine Verschiebbarkeit der Dralldüse und eine Verstellbarkeit der Fadenspanneinrichtung erwähnt
Wie in der F i g. 3 gezeigt ist, bilden sich beim Lockern der Fäden Bögen, die in gebrochener Linie eingetragen sind. Es ist davon auszugehen, daß die Bildung dieser Bögen zur Erzeugung einer guten Spleißverbindung beiträgt. Bilden sich diese Bögen in den Fäden, dann werden die Enden der Fasern der Fäden leicht abgetrennt und ragen aus den Fäden heraus. Diese herausragenden Fasern beeinflussen das Verbinden und Verwirren der beiden Fadenenden miteinander. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Bögen können sich die Fäden nur innerhalb eines sehr schn.alen, begrenzten Bereiches in der Nähe des Einwirkungspunktes des Wirbelluftstromes drehen, wodurch den Fadenenden eine örtlich starke Drehung aufgeprägt wird. Hierdurch läßt sich eine ausreichend verwirrte Spleißverbindung erstellen. Zur Bildung guter Bögen sollten zweckmäßigerweise die Fadengreifabschnitte der Schneid- und Haltelemente 2 und 3 an Stellen liegen, die geringfügig von der Mittellinie der Kammer 27 der Dralldüse 1 entfernt liegen (vgl. F i g. 3).
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw.die erfindungsgemäße Vorrichtung können dahingehend abgewandelt werden, daß beim vorstehend beschriebenen Arbeitsschritt (H) die Fadenpresserplatten 9a und 9b ortsfest verbleiben und die Dralldüse 1 um eine Welle drehbar angebracht oder längs eines Führungsschaftes bewegbar ist, so daß sie in Richtung Q des in der F i g. 3 gezeigten Pfeiles zum Lockern der Doppelfadenstrecke der Fäden YL und YL· verschiebbar ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, werden nur die Enden der beiden Fäden YL und YUvon den Schneid- und Halteelementen 2 bzw. 3 erfaßt, während die anderen Fadenabschnitte lediglich durch die Fadenpresserplatten 9a und 96 nieder- bzw. angedrückt werden. Eine Spleißverbindung läßt sich jedoch auch dann bilden, wenn die Fäden im Bereich der Fadenpresserplatten 9a und 9b durch andere Halteelemente oder Zwischenhebel erfaßt werden und bei Einwirkung des Wirbelluftstroms die Doppelfadenstrekke gelockert wird.
Anstelle der Fadengreifelemente, wie z. B. die beschriebenen Schneid- und Halteelemente 2 und 3, können auch Saugeinrichtungen verwendet werden, um die durchgetrennten Fadenenden zu halten.
Unter folgenden Bedingungen läßt sich beispielsweise mit der Erfindung eine qualitativ hochwertige Spleißverbindung in einem Faden herstellen, so daß dieser zur unmittelbaren Weiterverarbeitung geeignet ist.
Gesponnener Faden
Fadennummer:
Zugkraft des Wicklers:
Luftdruck der Dralldüse:
Durchsatz der Dralldüse:
Mischfasern aus
Polyesterwolle
Nm 41
0,13 N
5.5 bar
5.6 mVs
Einwirkzeit des Luftstrahles: 0,4 s
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bilden einer Spleißverbindung zwischen zwei nebeneinanderliegend in die Kammer einer Luftstrahldralldüse eingeführter Fadenenden, wobei'jedes der Fadenenden außerhalb der Luftstrahldralldüse gehalten wird und die aus den beiden nebeneinanderliegenden Fäden bestehende Doppelfadenstrecke etwas gelockert und der Einwirkung eines wirbelnden Luftstromes unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Einblasen der Luft in die Kammer der Luftstrahldralldüse die Doppelfadenstrecke geringfügig gelockert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfadenstrecke durch Bewegung der Luftstrahldralldüse gelockert wird.
3. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Bilden einer Spleißverbindung zwischen einem von einer unterhalb der Vorrichtung angeordneten Ablaufspule kommenden Faden und einem von einer oberhalb der Vorrichtung angeordneten Auflaufspule kommenden Faden, mit
DE2856514A 1977-12-28 1978-12-28 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung Expired DE2856514C2 (de)

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