DE2856514C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer SpleißverbindungInfo
- Publication number
- DE2856514C2 DE2856514C2 DE2856514A DE2856514A DE2856514C2 DE 2856514 C2 DE2856514 C2 DE 2856514C2 DE 2856514 A DE2856514 A DE 2856514A DE 2856514 A DE2856514 A DE 2856514A DE 2856514 C2 DE2856514 C2 DE 2856514C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- chamber
- threads
- air jet
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/06—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
- B65H69/061—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
— einer Luftstrahldralldüse, die eine Kammer, einen Fadeneinführschlitz, der sich entlang der
Kammer erstreckt und durch den die zwei zu spleißenden Enden der beiden Fäden in die
Kammer einführbar sind, und einen senkrecht zur Achsrichtung der Kammer und tangential in
diese einmündenden Ausflußkanal zum Einblasen von Druckluft zur Bildung einer Wirbelströmung
in der Kammer aufweist,
— über und unter der Luftstr^hldralldüse angeordneten
Fadengreifelementen, in denen die Fadenenden während des Spleißens gehalten werden, und
— einer Einrichtung zum geringfügigen Lockern der in die Luftstrahldralldüse eingeführten
Doppelfadenstrecke, -to
dadurch gekennzeichnet,
— daß über dem oberen Fadengreifelement und unter dem unteren Fadengreifelement jeweils
eine Fadenführungsplatte (4 bzw. 5) angeordnet ist, und über der Fadenführungsplatte (4) und
unter der Fadenführungsplatte (5) jeweils eine weitere Fadenführungsplatte (6 bzw. 7) angeordnet
ist, wobei die Führungsplatten (4,5; 6, 7) V-förmige Führungsflächen mit an deren
Spitzen ausgebildete Schlitze aufweisen, an denen die beiden zu spleißenden, in die Kammer
(27) der Luftstrahldralldüse (1) und in die Elemente (2,3) einzuführenden Fäden (YL bzw.
YU) vorbeigeführt werden,
— daß zwischen den beiden oberen Fadenführungsplatten (4, 6) und zwischen den beiden
unteren Fadenführungsplatten (5, 7) jeweils an einer Welle (8) drehbar gelagerte Fadenpresserplatten
(9a bzw. 9tyund zwischen den beiden oberen Fadenführungsplatten (4, 6) und zwischen
den beiden unteren Fadenführungsplatten (5, 7) jeweils an einer Welle (8) drehbar
gelagerte Fadenpresserplatten (9a bzw. 9b) und zwischen den beiden oberen Fadenführungsplatten
(4, 6) und zwischen den beiden unteren Fadenführungsplatten (5, 7) jeweils an einer
Welle (11) drehbar gelagerte Fadenpresserplatten (12a bzw. 12b) derart angeordnet sind, daß
durch Verdrehen der Fadenpresserplatten (12a, \2b) diese in eine Stellung bringbar sind, in der
der von der Ablaufspule (32) kommende Faden (YL) in das Fadengreifelement und in die
Kammer (27) der Luftstrahldralldüse (1) eingeführt und zwischen der Dralldüse (1) und der
untersten Fadenführungsplatte (7) umgelenkt wird, daß durch Verdrehen der Fadenpresserplatten
(9a, 9b) diese in eine Stellung bringbar sind, in der der von der Auflaufspule (P)
kommende Faden (YU) in das Fadengreifelement und in die Kammer (27) der Dralldüse (1)
eingeführt und zwischen der Dralldüse (1) und der obersten Fadenführungsplatte (6) gebogen
ist, wobei bei Rückkehr der Fadenpresserplatten (12a, 12b) in die Ausgangslage der Faden
(YL) der Fadenpresserplatte (9b) übergeben wird, und daß durch geringfügiges Zurückbewegen
der Fadenpresserplatten (9a, 9b) ein geringfügig gelockerter Zustand der Doppelfadennrecke
der Fäden (YL, YU) entsteht (F ig. 2,3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreif abschnitte der Fadengreifelemente
an Stellen liegen, die derart geringfügig von der Mittellinie der Kammer (27) der
Luftstrahldralldüse (1) entfernt liegen, daß sich beim Lockern der Doppelfadenstrecke der Fäden (YL,
YU) Bögen in den Fäden bilden (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrahldralldüse
(1) um eine Welle drehbar angebracht oder längs eines Führungsschaftes bewegbar ist, so daß
sie in eine Richtung (Q) zum Lockern der Doppelfadenstrecke der Fäden (YL, YU) verschiebbar
ist (F ig. 3).
Die Erfindung betrifft eine Spleißverbindung in einem Faden aus gesponnenen natürlichen oder synthetischen
Stapelfasern, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 3.
In der US-PS 35 81 486 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Verbinden der Enden von zwei Multifilgarnen beschrieben, wobei die Fadenenden
überlappend in eine konisch ausgebildete Spleißkammer eingeführt, die nebeneinanderliegenden Fäden an
der einen Seite, an der die Kammer den kleineren Querschnitt aufweist, außerhalb der Spleißkammer
festgehalten, und, an der anderen Seite außerhalb der Spleißkammer freibleibend, der Einwirkung einer
turbulenten Gasströmung innerhalb der Kammer ausgesetzt werden, während sie von der gehaltenen
Seite her entgegen der axialen Strömungsrichtung in der konisch ausgebildeten Kammer durch die Kammer
gezogen werden. Die Doppelfadenstrecke ist somit während des Spleißens einer Zugspannung ausgesetzt.
Da jedoch die Fäden an einer Seite nicht gehalten werden, kann sich das lose Fadenende um den anderen
Faden wickeln, wodurch eine wirksame Verflechtung der Einzelfasern miteinander verhindert wird.
Die DE-OS 18 05 352 beschreibt ein Verfahren und VJie Vorrichtung zum Verbinden von zwei textlien
Fadensträngen oder -bändern, die durch einen in Längsrichtung einer zylinderförmigen Spleißkammer
verlaufenden Einführspalt überlappend m die Kammer eingebracht, an beiden Seiten außerhalb der Kammer
zusammen festgehalten und unter der Wirkung von eingeblasenen und in der Kammer kreisenden Gas?n
oder Flüssigkeiten miteinander verwirbelt werden, wonach ein Klebstoff zum Festigen der Verbindung in
die Kammer eingespritzt wird.
Zum Spleißen thermoplastischer Fäden ohne Verwendung von Klebstoffen beschreibt die US-PS
40 02 012 ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei denen die überlappend gelegten Fadenenden durch einen
Einführschlitz in eine zylinderförmige Spleißkammer eingeführt und an beiden Seiten in Halterungen
gehaltert werden, die plattenförmig ausgebildet sind und V-förmige Ausnehmungen aufweisen, an deren
Spitzen schlitzartig geformte Spalte vorgesehen sind, in denen die beiden Fäden festgeklemmt werden. Eine der
Halterungen ist in Axialrichtung der Spleißkammer verschieblich ausgebildet, so daß die Doppelfadenstrekke
vor dem Spleißen so weit gelockert werden kann, daß sie in Berührung mit der Innenwand der Spleißkammer
kommt. Durch Einblasen von Druckluft in die Spleißkammer werden die beiden Fäden miteinander
verwirbelt, wobei gleichzeitig eine Verfestigung der Verbindung durch thermisches Erweichen oder Schmelzen
der Fäden entsteht, dessen Eintreten auf dh Wirkung der während des Spleißens zwischen den
einzelnen Fasern und zwischen den Fasern und der Wand der Kammer erzeugten Reibungswärme zurückgeführt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine qualitativ hochwertige Spleißverbindung kleiner Abmessungen
zwischen gesponnenen Fäden vorzusehen, bei der die einzelnen Fasern der Fadenenden stark
miteinander verflochten sind, deren Drehungsstruktur bei Einwirkung einer Zugspannung erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei der Erfindung werden somit die zu spleißenden, z. B. gerissenen, in die Spleißkammer einer Luftstrahldralldüse
eingeführten und doppelt gelegten Fadenenden der Einwirkung eines Luftstrahls ausgesetzt, wobei
die Doppelfadenstrecke geringfügig gelockert wird. Hierbei bildet sich eine Spleißverbindung. Im Bereich
der erfindungsgemäß hergestellten Spleißverbindung wird die den einzelnen Fäden eigene Drehungsstruktur
dadurch geändert, daß den Fäden von der Luftströmung Drehungen aufgeprägt werden. Es verbleibt in der
Spleißverbindung mindestens ein Abschnitt, oer eine neue Drehungsstruktur aufweist.
Bei den erfindungsgemäß zu spleißenden Fäden handelt es sich um solche, die durch Vereinigen oder
Bündeln von Stapelfasern entstehen, die durch Zuschneiden natürlicher Filamente oder Fasern, wie z. B.
Baumwolle, Wolle und Flachs, und synthetischer langer Filamente auf kurze Längsstücke erhalten werden, oder
um Gemische dieser Stapelfasern. Aus synthetischen Endlosfilamenten bestehende Fäden sind hier nicht
inbegriffen. Es wird vorausgesetzt, daß die Fäden eine eigene Drehungszahl aufweisen. Die beim Spinnverfahren
erzeugten Drehungen sind im wesentlichen über die Gesamtlänge der Fäden regelmäßig verteilt. Ein aus
zwei oder mehreren derartigen Fäden als Bestandteile zusammengesetzter Faden wird, unabhängig von seiner
Drehungszahl mitumfaßt
Anhand der Figuren und der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Alisführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-Il in
Fig. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht in teilweise geschnittener
ίο Darstellung zur Verdeutlichung der räumlichen Zuordnung
der Bauelemente der Vorrichtung in F i g. 1; und
Fig.4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Luftstrahldralldüse.
In den Figuren ist mit 1 eine Luftstrahldralldüse bezeichnet Ober und unter der Dralldüse 1 ist jeweils
ein Schneid- und Haiteelement 2 bzw. 3 angeordnet Über dem Element 2 und unter dem Element 3 ist
jeweils eine Fadenführungsplatte 4 bzw. 5 angeordnet Weitere Fadenführungsplatten 6 und 7 sind über der
Fadenführungsplatte 4 bzw. unter der Fadenführungsplatte 5 angeordnet. Fadenpresserplatten 9a und 96 sind
an einem Rahmen 10 über eine Welle 8 drehbar gelagert.
Fadenpresserplatten 9a und 96 sind an einem Rahmen 10 über eine Welle 8 drehbar gelagert Fadenpresserplatten
12a und 126 sind an dem Rahmen 10 über eine Welle 11 drehbar gelagert. Die Fadenpresserplatten 9a
und 12a sind zwischen den Fadenführungsplatten 4 und 6 und die Fadenpresserplatten 96 und 126 sind zwischen
den Fadenführungsplatten 5 und 7 angeordnet. Die Fadenpresserplatten 9a und 96 werden mittels eines
stabförmigen Elementes 13 in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Nocken der Spleißvorrichtung verdreht
und die Fadenpresserplatten 12a und 126 werden mittels eines stabförmigen Elementes 14 in Verbindung
mit einem (nicht gezeigten) Nocken der Spleißeinrichtung verdreht.
Eine elektronische, zum Ermitteln und Ergreifen einer Dickstelle im Faden dienende Einrichtung 15 ist fest an
der Unterseite der Fadenführungsplatte 7 angebracht. Eine Fadenführungsplatte 16 ist fest an der Unterseite
der elektronischen Einrichtung 15 angebracht. Mit 32 ist eine Ablaufspule und mit P eine Auflaufspule bezeichnet.
Da die Fadenpresserplatten 9a und 96 einander ähnlich ausgelegt sind und auch die Fadenpresserplatten
12a und 126 einander ähnlich ausgelegt sind, sind sie in der Fig.2 insgesamt mit 9 bzw. 12 bezeichnet.
Betätigungshebel 17 und 18 für die Schneid- und Halteelemente 2 bzw. 3 sind über stabförmige Elemente
19 bzw. 20 in Verbindung mit Nocken- bzw. Kurvenschaltkörpers der Spleißvorrichtung (in senkrechter
Richtung wie in der F i g. 2 gesehen) bewegbar.
Jedes der Schneid- und Halteelemente 2 und 3 der Spleißvorrichtung weist ein Kopfteil 2H bzw. 3H, ein
Schneidenteil 25bzw. 35und eine Feder 2Sbzw. 35auf.
Die Kopfteile 2H und 3H sind jeweils über eine
Schraube 22 und einen Stift 21 fest mit der Feder 2S bzw. 3S verbunden. Die Schneidenteile 25 und 35 sind
derart angeordnet, daß sie sich in bezug zu den jeweils zugeordneten Kopfteilen 2H bzw. 3H und Federn 2S
bzw. 3Sum die Stifte 21 drehen können.
Eine 3 -förmige Aussparung 23 ist an jedem Betätigungshebel 17 und 18 für die Elemente 2 bzw. 3
ausgeformt und ein flügeiförmiger Abschnitt 24 an jedem der Schneidenteile 25 und 35 ist in die jeweilige
Aussparung 23 eingepaßt. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform, drehen sich bei der
Bewegung der Betätigungshebel 17 und 18 (in senkrechter Richtung wie in der F i g. 2 gesehen) die
Schneidenteile 2ß und ZB um den jeweiligen Stift 21. In der Fig.2 ist die Stellung gezeigt, in der das eine
Element 2 der schnabelförmigen Schneid- und Halteelemente 2 und 3 offen ist. Wenn das Schneidenteil 2B des
Elements 2 geschlossen wird, wird der Faden zwischen C. dem Schneidenteil 2B und der Feder 25 durchgetrennt
und die durchgetrennten Fadenenden werden zwischen dem Schneidenteil 25 und dem Kopfteil 2H des ">
Elements 2 gehalten.
Die Luftstrahldralldüse 1 ist mittels einer Schraube 25 D. an einem Tragelement 26 fest angebracht. Eine Kammer
27 der Dralldüse 1 ist mit einem V-förmigen, an der Vorderseite liegenden Fadeneinführabschnitt 29 über
einen Fadeneinführschlitz 28 verbunden, der sich in E. tangentialer Richtung zur Kammer 27 erstreckt. Ein
Ausflußkanal 30 steht mit der Kammer 27 in Verbindung und mündet in diese senkrecht zur Achsrichtung der
Kammer 27 und tangential zu der Kammer 27 ein. Druckluft von einer Versorgungsleitung 31 wird über
den Ausflußkanal 30 in die Kammer 27 eingeblasen, so daß sich in der Kammer 27 eine Wirbelluftströmung
bildet. Die Richtung der Verbindungslinie vom Fadeneinführabschnitt 29 des Fadeneinführschlitzes 28 zur
Kammer 27 ist als Strömungsrichtung für den Wirbelluftstrom vorgegeben, wodurch vermieden wird,
daß die Fäden während der Erzeugung des Luftstrahles F-durch den Schlitz 28 aus der Kammer 27 austreten
können.
Die Fadenführungsplatten 4, 5, 6 und 7, die Fadenpresserplatten 9a, 9b, 12a und 12Z>
und die G. Schneid- und Halteelemente 2 und 3 sind wie in der F i g. 3 gezeigt angeordnet.
Im folgenden werden die Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Verbindung mit F i g. 3 erläutert.
Ein von der Auflaufspule /"kommender oberer Faden
ist mit YU und ein von der Ablaufspule 32 kommender A0
unterer Faden ist mit YL bezeichnet. Die oberen und unteren Fäden YL bzw. YU werden an Schlitzen
vorbeigeführt, die an den Spitzen V-förmiger Führungsflächen ausgebildet sind, die von den Führungsplatten 4
und 5 und 6 und 7 gebildet werden. Daraufhin werden die Fäden in die Kammer 27 der Dralldüse 1 und in die
Schneid- und Halteelemente 2 und 3 eingeführt, wie bei den nachstehenden Arbeitsschritten im einzelnen H.
erläutert wird.
50
A. Eine Saugleitung 33 saugt das von der Ablaufspule 32 kommende Fadenende an, hält es fest und
verdreht es, die mit strichpunktierter Linie in F i g. 3 gezeigte Lage einnehmend, um den unteren Faden
YL in die elektronische Einrichtung 15 und zwischen die Führungsplatten 6 und 7 einzuführen.
B. Bei offenem Schneid- und Halteelement 2 und geschlossenem Schneid- und Halteelement 3
werden die Fadenpresserplatten 12a und 12t um I-die Welle 11 (im Gegenuhrzeigersinn, wie in F i g. 2
gesehen) verdreht und in die mit gebrochenen Linien in Fig.3 eingetragenen Stellungen gebracht.
Somit wird der untere Faden YL in das offene Element 2 und die Kammer 27 der Dralldüse
1 eingeführt und dabei zwischen der Dralldüse 1 und der Fadenführungsplatte 7 umgelenkt Der
untere Faden YL wird somit durch die Fadenpresserplatte 126 gebogen und umgelenkt, die sich in
der in der F i g. 3 in gebrochener Linie eingetragenen Lage befindet. (Die F i g. 3 zeigt die Fadenlage
nach einem darauffolgenden Arbeitsschritt, bei dem der Faden YL von der Fadenpresserplatte 12£>
bereits zu der Fadenpresserplätte 9b übergeben
worden ist.)
Eine Saugleitung 34 saugt das von der Auflaufspule Pkommende Fadenende an, hält es und verdreht es,
die in strichpunktierter Linie eingetragene Lage einnehmend, um den Faden YU zwischen den
Fadenführungsplatten 6 und 7 einzuführen.
Das Schneidenteil 2ß des Schneid- und Haltelements 2 wird zum Durchtrennen des Endes des Fadens YL geschlossen und hält das Ende des Fadens YL
Das Schneidenteil 2ß des Schneid- und Haltelements 2 wird zum Durchtrennen des Endes des Fadens YL geschlossen und hält das Ende des Fadens YL
Bei geschlossenem Schneid- und Halteelement 2 und offenem Schneid- und Halteelement 3 werden
die Fadenpresserplatten 9a und 9b um die Welle 8 (im Uhrzeigersinn wie in der F i g. 2 gesehen)
verdreht und in die in F i g. 3 mit durchgezogenen Linien eingetragenen Stellungen gebracht. Auf
diese Weise wird der obere Faden YU'm das offene Schneid- und Halteelement 3 und die Kammer 27
der Dralldüse 1 eingeführt und zwischen der Dralldüse 1 und der Fadenführungsplatte 6
umgebogen, wie dies in F i g. 3 in durchgezogener Linie eingetragen ist.
Daraufhin wird das Schneidenteil ZB des Schneid- und Halteelements 3 geschlossen, um das Ende des
Fadens YU durchzutrennen und das Ende des Fadens VT/festzuhalten.
Die Fadenpresserplatten 12a und 12Λ kehren in die
in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage zurück. Hierbei löst sich der Faden YL von der Fadenpresserplätte
12i>und wird der Fadenpresserplätte 9b übergeben
und von dieser angedrückt, wie dies anhand des in F i g. 3 in gebrochener Linie eingetragenen Fadens
dargestellt ist. Es besteht jetzt die in Fig. 3 mit gebrochenen und durchgezogenen Linien dargestellte
lagemäßige Zuordnung der beiden Fäden YU und YL Insbesondere wird der obere Faden
YU durch die Fadenpresserplätte 9a umgebogen und sein unteres Ende mit dem Schneid- und
Haltelement 3 festgehalten, während der untere Faden YL durch die Fadenpresserplätte 9b
umgebogen und sein oberes Ende durch das Schneid- und Halteelement 2 festgehalten wird,
Ein (nicht gezeigtes) Umschaltventil wird betätigt, das über den Ausflußkanal 30 Druckluft in die Kammer 27 bläst, um darin einen Wirbelluftstrom zu erzeugen. Die Fadenpresserplatten 9a und 9b werden geringfügig in die Stellungen zurückbewegt, die mit strichpunktierten Linien in F i g. 3 eingetragen sind. Der Wirbelluftstrom wirkt auf die beiden Enden der Fäden YUund YL in geringfügig gelockertem Zustand ein, der in strichpunktierter Linie in F i g. 3 eingetragen ist. Hierdurch entsteht eine Spleißverbindung hoher Güte.
Nach Beendigung des Spleißens werden die Fadenpresserplatten 9a und 9b in die in Fig.2 gezeigte Lage zurückgeführt und die verbundenen Fäden YUund YL auf die in Umdrehung versetzte Auflaufspule P aufgewickelt Der Faden wird somit von der Ablaufspule 32 über die elektronische Einrichtung 15 und die Fadenführungsplatten 7 und 6 auf die Auflaufspule P aufgewickelt, wobei eine (nicht gezeigte) Traversiereinrichtung vorgesehen ist
Ein (nicht gezeigtes) Umschaltventil wird betätigt, das über den Ausflußkanal 30 Druckluft in die Kammer 27 bläst, um darin einen Wirbelluftstrom zu erzeugen. Die Fadenpresserplatten 9a und 9b werden geringfügig in die Stellungen zurückbewegt, die mit strichpunktierten Linien in F i g. 3 eingetragen sind. Der Wirbelluftstrom wirkt auf die beiden Enden der Fäden YUund YL in geringfügig gelockertem Zustand ein, der in strichpunktierter Linie in F i g. 3 eingetragen ist. Hierdurch entsteht eine Spleißverbindung hoher Güte.
Nach Beendigung des Spleißens werden die Fadenpresserplatten 9a und 9b in die in Fig.2 gezeigte Lage zurückgeführt und die verbundenen Fäden YUund YL auf die in Umdrehung versetzte Auflaufspule P aufgewickelt Der Faden wird somit von der Ablaufspule 32 über die elektronische Einrichtung 15 und die Fadenführungsplatten 7 und 6 auf die Auflaufspule P aufgewickelt, wobei eine (nicht gezeigte) Traversiereinrichtung vorgesehen ist
Die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte (A) bis (I) laufen aufeinanderfolgend kontinuierlich ab.
Das hier erwähnte Lockern der Doppelfadenstrecke bezeichnet nicht das bei Dehnung oder Streckung
bewirkte Nachlassen der Fäden, sondern ein Lockern, das zur Bildung einer ballonförmigen Ausbauchung der
Fäden durch die eingeblasene Luft ausreicht, ohne daß sich im Abschnitt der Spleißverbindung Schleifen bilden.
Selbst wenn nur einer der beiden Fäden gelockert wird, entstehteine Spleißverbindung, die besser als geknotete
oder geknüpfte Verbindungen ist. Wenn sich die gelockerten Fäden in Richtung auf die Mündung des
Ausflußkanals 30 in der Kammer 27 bewegen und Stellungen einnehmen, wie sie in der F i g. 4 mit YU'und
YL'bezeichnet sind, trifft der aus dem Ausflußkanal 30 austretende Luftstrahl mit hoher Energie unmittelbar
auf die beiden Fäden auf, so daß das Verwirren und Verschlingen der Fäden beträchtlich verstärkt wird.
Dies führt zu einer besseren Spleißverbindung.
Wenn beim Lockern nur eines Fadens die durch die Wirkung des Luftstrahles zwischen den Fadenhaltepunkten
angehäuften Drehungen der Doppelfadenstrecke einen Sättigungspunkt erreichen und weiterhin
ein Fadenballon gebildet und weitere Drehungen erteilt werden sollen, dann ist ein Lockern beider Fäden
notwendig.
Zweckmäßigerweise wird ein übermäßiges Lockern oder ein zu schwaches Lockern vermieden. Bei
übermäßigem Lockern bilden sich Schlingen, die sich miteinander überlappen, so daß keine gute Spleißverbindung
erhalten wird. Wenn das Lockern zu geringfügig ist, können den Fäden entgegen der auf den Fäden
einwirkenden Spannung nur schwerlich Drehungen aufgeprägt und eine Veränderung der Drehungsstruktur
der Fäden erreicht werden, obwohl durch Dehnen oder Strecken ein Nachlassen der die Fäden bildenden
Fasern auftritt. Das Lockern der Fäden soll zur Bildung eines Fadenballons ausreichen, dessen maximaler
Durchmesser gleich ist oder größer sein könnte als der Innendurchmesser der Kammer der Luftstrahldralldüse.
Beim Spleißen müssen die Drehungsschrumpfung der Fäden, der Kontakt oder das Fehlen eines Kontakts der
Fäden mit der Wandfläche der Kammer, die eine Schleifenbildung begünstigende Fadenspannung, der
geeignete Luftdruck und die Luftmenge und dgl. berücksichtigt werden. Als Maßnahmen zum Bewirken
des Lockerns seien beispielsweise die Bewegbarkeit der Fadenführungsplatten, eine Verschiebbarkeit der Dralldüse
und eine Verstellbarkeit der Fadenspanneinrichtung erwähnt
Wie in der F i g. 3 gezeigt ist, bilden sich beim Lockern der Fäden Bögen, die in gebrochener Linie eingetragen
sind. Es ist davon auszugehen, daß die Bildung dieser Bögen zur Erzeugung einer guten Spleißverbindung
beiträgt. Bilden sich diese Bögen in den Fäden, dann werden die Enden der Fasern der Fäden leicht
abgetrennt und ragen aus den Fäden heraus. Diese herausragenden Fasern beeinflussen das Verbinden und
Verwirren der beiden Fadenenden miteinander. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Bögen können sich die
Fäden nur innerhalb eines sehr schn.alen, begrenzten Bereiches in der Nähe des Einwirkungspunktes des
Wirbelluftstromes drehen, wodurch den Fadenenden eine örtlich starke Drehung aufgeprägt wird. Hierdurch
läßt sich eine ausreichend verwirrte Spleißverbindung erstellen. Zur Bildung guter Bögen sollten zweckmäßigerweise
die Fadengreifabschnitte der Schneid- und Haltelemente 2 und 3 an Stellen liegen, die geringfügig
von der Mittellinie der Kammer 27 der Dralldüse 1 entfernt liegen (vgl. F i g. 3).
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw.die erfindungsgemäße Vorrichtung können
dahingehend abgewandelt werden, daß beim vorstehend beschriebenen Arbeitsschritt (H) die Fadenpresserplatten
9a und 9b ortsfest verbleiben und die Dralldüse 1 um eine Welle drehbar angebracht oder
längs eines Führungsschaftes bewegbar ist, so daß sie in Richtung Q des in der F i g. 3 gezeigten Pfeiles zum
Lockern der Doppelfadenstrecke der Fäden YL und YL· verschiebbar ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, werden nur die Enden der beiden Fäden YL und YUvon
den Schneid- und Halteelementen 2 bzw. 3 erfaßt, während die anderen Fadenabschnitte lediglich durch
die Fadenpresserplatten 9a und 96 nieder- bzw. angedrückt werden. Eine Spleißverbindung läßt sich
jedoch auch dann bilden, wenn die Fäden im Bereich der Fadenpresserplatten 9a und 9b durch andere Halteelemente
oder Zwischenhebel erfaßt werden und bei Einwirkung des Wirbelluftstroms die Doppelfadenstrekke
gelockert wird.
Anstelle der Fadengreifelemente, wie z. B. die beschriebenen Schneid- und Halteelemente 2 und 3,
können auch Saugeinrichtungen verwendet werden, um die durchgetrennten Fadenenden zu halten.
Unter folgenden Bedingungen läßt sich beispielsweise mit der Erfindung eine qualitativ hochwertige Spleißverbindung
in einem Faden herstellen, so daß dieser zur unmittelbaren Weiterverarbeitung geeignet ist.
Gesponnener Faden
Fadennummer:
Zugkraft des Wicklers:
Luftdruck der Dralldüse:
Durchsatz der Dralldüse:
Zugkraft des Wicklers:
Luftdruck der Dralldüse:
Durchsatz der Dralldüse:
Mischfasern aus
Polyesterwolle
Nm 41
0,13 N
Polyesterwolle
Nm 41
0,13 N
5.5 bar
5.6 mVs
Einwirkzeit des Luftstrahles: 0,4 s
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Bilden einer Spleißverbindung zwischen zwei nebeneinanderliegend in die Kammer
einer Luftstrahldralldüse eingeführter Fadenenden, wobei'jedes der Fadenenden außerhalb der Luftstrahldralldüse
gehalten wird und die aus den beiden nebeneinanderliegenden Fäden bestehende Doppelfadenstrecke
etwas gelockert und der Einwirkung eines wirbelnden Luftstromes unterworfen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Einblasen der Luft in die Kammer der
Luftstrahldralldüse die Doppelfadenstrecke geringfügig gelockert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelfadenstrecke durch Bewegung der Luftstrahldralldüse gelockert wird.
3. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Bilden einer Spleißverbindung
zwischen einem von einer unterhalb der Vorrichtung angeordneten Ablaufspule kommenden Faden und
einem von einer oberhalb der Vorrichtung angeordneten Auflaufspule kommenden Faden, mit
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15839277A JPS54106644A (en) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | Yarn connecting method of air nozzle knotter |
JP67878A JPS5496137A (en) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Yarn binding method by utilizing air nozzle in yarn winding procedure |
JP1077678A JPS54106645A (en) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Spliced seam of spun yarn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856514A1 DE2856514A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2856514C2 true DE2856514C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=27274558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2856514A Expired DE2856514C2 (de) | 1977-12-28 | 1978-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4240247A (de) |
CH (1) | CH638754A5 (de) |
CS (1) | CS207751B2 (de) |
DE (1) | DE2856514C2 (de) |
GB (1) | GB2066315B (de) |
IT (1) | IT1106847B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105448C2 (de) * | 1990-02-26 | 2001-01-25 | Mesdan Spa | Spleißkopf einer Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen textiler Fäden |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810741C2 (de) * | 1978-03-13 | 1988-09-08 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden |
USRE31594F1 (en) * | 1979-01-23 | 1988-07-05 | Method and apparatus for splicing spun yarns | |
JPS55101560A (en) * | 1979-01-23 | 1980-08-02 | Murata Mach Ltd | Method and apparatus for joining spum yarns |
DE2954426C2 (de) * | 1979-01-23 | 1985-10-17 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren zum Spleißen von gesponnenen Fäden |
DE2902988A1 (de) * | 1979-01-26 | 1980-08-07 | Schlafhorst & Co W | Spleissvorrichtung |
JPS55106968A (en) * | 1979-02-09 | 1980-08-16 | Murata Mach Ltd | Pneumatic type thread connector |
DE3001918A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-23 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden |
DE2945504C2 (de) * | 1979-11-10 | 1983-12-29 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden |
DE3040661C2 (de) * | 1980-10-29 | 1990-05-10 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Fadenspleißvorrichtung |
DE3034909C2 (de) * | 1980-04-16 | 1985-01-24 | Ivanovskij tekstil'nyj institut imeni M.V. Frunze, Ivanovo | Vorrichtung zum maschinellen Rückführen und Andrehen eines gebrochenen Garns auf Spinnmaschinen |
CS564881A2 (en) * | 1980-08-02 | 1991-02-12 | Schlafhorst & Co W | Method of textile threads connecting and entwining device for realization of this method |
JPS6013943B2 (ja) * | 1980-08-26 | 1985-04-10 | 村田機械株式会社 | 紡績糸の糸継装置 |
JPS5781068A (en) * | 1980-09-26 | 1982-05-20 | Murata Mach Ltd | Spun-yarn ending apparatus |
CH650478A5 (de) * | 1980-12-12 | 1985-07-31 | Schweiter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von zwei garn- oder fadenenden. |
JPS6013941B2 (ja) * | 1980-12-13 | 1985-04-10 | 村田機械株式会社 | 糸捲機における異常糸継防止方法 |
CH648608A5 (de) * | 1981-01-16 | 1985-03-29 | Schweiter Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von zwei fadenenden. |
JPS57160870A (en) * | 1981-03-25 | 1982-10-04 | Murata Mach Ltd | Joint of spun yarn |
DE3132894A1 (de) * | 1981-08-20 | 1983-03-03 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum verbinden eines ersten fadens mit einem zweiten faden durch spleissen mit druckgas |
JPS5846122A (ja) * | 1981-09-16 | 1983-03-17 | Toray Ind Inc | 連続的炭素繊維の製造法 |
CH658444A5 (de) * | 1981-10-27 | 1986-11-14 | Murata Machinery Ltd | Pneumatische garnspleissvorrichtung. |
JPS5874472A (ja) * | 1981-10-29 | 1983-05-04 | Murata Mach Ltd | スパン糸の糸継ぎ装置 |
AU558852B2 (en) * | 1981-11-04 | 1987-02-12 | Savio Spa | Splicing yarns |
IT1158133B (it) * | 1982-08-03 | 1987-02-18 | Savio Spa | Procedimento per ottenere giunzioni tra fili |
IT1158132B (it) * | 1982-08-03 | 1987-02-18 | Savio Spa | Giunzione tra fili |
JPS59112038A (ja) * | 1982-12-16 | 1984-06-28 | Murata Mach Ltd | 紡績糸の糸継方法 |
DE69017698T2 (de) * | 1990-12-19 | 1995-08-17 | Pujol Isern Carlos | Verfahren zum Splei en von zwei Garnen miteinander und Splei ung hergestellt durch dieses Verfahren. |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3379002A (en) * | 1966-07-05 | 1968-04-23 | Spunize Company Of America Inc | Spliced yarn |
US3570236A (en) * | 1967-06-28 | 1971-03-16 | Fiber Industries Inc | Yarn splice |
BE722906A (de) * | 1968-05-16 | 1969-04-01 | ||
US3474615A (en) * | 1968-09-03 | 1969-10-28 | Techniservice Corp | Splicing of textile strands |
US3581486A (en) * | 1968-11-01 | 1971-06-01 | Eastman Kodak Co | Splicing of multifilament strands by turbulent gaseous fluid |
US4002012A (en) * | 1975-05-21 | 1977-01-11 | Champion International Corporation | Method and apparatus for splicing thermoplastic textile yarn |
DE7724627U1 (de) * | 1977-08-08 | 1977-11-24 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum knotenfreien verbinden von faeden |
DE2750913C2 (de) * | 1977-11-14 | 1983-11-24 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden |
-
1978
- 1978-12-22 IT IT7852430A patent/IT1106847B/it active
- 1978-12-22 CS CS788859A patent/CS207751B2/cs unknown
- 1978-12-26 US US05/973,176 patent/US4240247A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-27 GB GB8103978A patent/GB2066315B/en not_active Expired
- 1978-12-28 DE DE2856514A patent/DE2856514C2/de not_active Expired
- 1978-12-28 CH CH1324078A patent/CH638754A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105448C2 (de) * | 1990-02-26 | 2001-01-25 | Mesdan Spa | Spleißkopf einer Spleißvorrichtung zum pneumatischen Spleißen textiler Fäden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH638754A5 (de) | 1983-10-14 |
IT7852430A0 (it) | 1978-12-22 |
US4240247A (en) | 1980-12-23 |
CS207751B2 (en) | 1981-08-31 |
IT1106847B (it) | 1985-11-18 |
DE2856514A1 (de) | 1979-07-12 |
GB2066315B (en) | 1982-12-15 |
GB2066315A (en) | 1981-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856514C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Spleißverbindung | |
DE2939481C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden | |
DE3004721C2 (de) | Fadenspleißvorrichtung und Fadenspleißverfahren | |
CH652705A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen gesponnener garne. | |
DE3612229A1 (de) | Fadenspleissduese | |
DE2910744A1 (de) | Pneumatische fadenspleissvorrichtung | |
DE4420979A1 (de) | Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen | |
DE3935705C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus gesponnenen Fäden bestehenden Mehrfachfadens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60009437T2 (de) | Apparat zum Spleissen von Garnen | |
DE3210414C2 (de) | Fadenspleißorgan für gesponnene Fäden | |
DE3418396A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE3133712C2 (de) | Pneumatische Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden | |
DE3808814C2 (de) | ||
DE3240200A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer einen gesponnenen faden | |
DE3417367A1 (de) | Fadenspleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE3244669C2 (de) | ||
CH659810A5 (de) | Verfahren zum spleissen zweier enden eines gesponnenen garnes. | |
DE3239848C2 (de) | ||
DE3411482C2 (de) | ||
DE3305479C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden | |
DE3345170A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von seelengarn aus einem faserbaendchen | |
CH661716A5 (de) | Garnende-aufdreheinrichtung fuer eine pneumatische garnspleisseinrichtung. | |
DE2942385C2 (de) | Verbindung von langgestreckten Faserverbänden, Verfahren zur Erzeugung einer solchen Verbindung und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE4100448C2 (de) | ||
DE3345467A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MATSUI, ISAMU TAKASAKI, SHIGERU, KYOTO, JP MIMA, HIROSHI, JOYO, KYOTO, JP |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HANSMANN, VOGESER & PARTNER, 81369 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |