DE2902988A1 - Spleissvorrichtung - Google Patents

Spleissvorrichtung

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Joachim Rohner
Hein Zumfeld
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

W. Schlafhorst & Co.
Blumc-ί.:■..-. , . - Γ - Τ-Π/Ι45
iViürichenyiudbach 1
- 3 - 1034 Wio/Sch
23.1.1979
Spleißvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung mit einem pneumatischen Padenspleißer zum Verbinden eines Oberfadens mit einem Unterfaden. Es wurde bereits vorgeschlagen, einen derartigen Padenspleißer zwecks Hersteilens der Spleißverbindung mit einer Padenklemme für den Oberfaden und einer Padenklemme für den Unterfaden auszurüsten.
Die Fadenklemmen sind wirksam, solange der Spleißvorgang andauert, und unwirksam, sobald der Spleißvorgang beendet ist. (Deutsche Patentanmeldung P 28 10 741.7 -0997-)
Die bisher bekanntgewordenen Spleißvorrichtungen gewährleisten nicht, daß die Spleißverbindung in jedem Fall die für die Weiterverarbeitung erforderliche Festigkeit besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß die durch die Spleißvorrichtung hergestellte Spleißverbindung die gewünschte Festigkeit besitzt, die für die Weiterverarbeitung der durch Spleißen verbundenen Fäden erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Die Erfindung besitzt zwei entscheidende Vorteile. Ist die Spleißverbindung in Ordnung, so wird sie durch den Einsatz der Prüfeinrichtung, das heißt durch die Beanspruchung auf Zug, fester. Ist die Spleißverbindung dagegen nicht in Ordnung, werden bei der Zugbeanspruchung die beiden Fadenenden wieder auseinandergezogen und der Spleißvorgang kann wiederholt werden. Die Erfindung
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brachte den überraschenden Effekt, daß immer nur die beiden erwähnten Fälle auftraten. Entweder wurde die Spleißverbindung fester oder die Verbindung ließ sich auseinanderziehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Spleißvorrichtung zusätzlich auch eine Prüfeinrichtung zum überwachen der Faden-
dimension besitzt. Es kann nämlich geschehen, daß beim Spleißen Doppelfäden eingelegt, restliche Fadenenden unzureichend abgetrennt oder ungünstig dimensionierte Spleißverbindungen hergestellt werden. Die Prüfeinrichtung ist nun in der Lage, auch derartige Fadenfehler zu überwachen und den Faden an der Fehlerstelle zu trennen.
Vorteilhaft wird die Prüfeinrichtung zum überwachen der Zugfestigkeit der Spleißverbindung auf der Fadenablaufseite der Prüfeinrichtung zum überwachen der Fadendimension angeordnet. Ist bereits die Fadendimension nicht in Ordnung, erübrigt sich eine Prüfung der Spleißverbindung auf Zugfestigkeit.
Die eben erwähnten und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen M bis 8 beschrieben.
Die Erfindung eignet sich vorteilhaft zum Verbinden von Oberfäden und Unterfaden aller Art. Dabei sind die Begriffe Unterfaden und Oberfaden nicht an die Begriffe oben und. unten gebunden. Als Unterfaden wird vielmehr ein Faden bezeichnet, der von einer Fadenlieferstelle, zum Beispiel einer Ablaufspule, einem Fadenerzeuger oder einem Fadenspeicher kommt. Der Oberfaden ist der zu einer Fadenaufnahmestelle, zum Beispiel einer Auflaufspule, einem Wickei-
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baum, einer Verarbeitungsmaschine führende Faden. Dabei kann die Fadenlaufriahtung von unten nach oben führen oder auch entgegengesetzt gerichtet sein, überhaupt einen beliebigen, zum Beispiel horizontalen Verlauf im Raum haben.
Der Einsatz der neuen Spleißvorrichtung ist in erster Linie als wanderfähige Vorrichtung gedacht. So können zum Beispiel durch die quer zu einer Fadenschar wandernde Vorrichtung die Enden dieser Fadenschar mit den Fadenanfängen einer neuen Fadenschar verbunden werden, wobei jede Spleißverbindung nacheinander geprüft wird. Die Spleißvorrichtung kann auch an einer Spulmaschine oder Spinnmaschine von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle wandern und dort die■ Fäden verbinden. Sie kann aber auch an jeder Arbeitsstelle als Einzelexemplar angeordnet sein. Eine andere Möglichkeit wäre, die Spleißvorrichtung wanderfähig und die Prüfeinrichtung stationär zu machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungs-
gemäBen Vorrichtung.
In Fig. 2 ist ein Teilausschnitt dieser Vorrichtung in Vorderansicht dargestellt.
Eine insgesamt mit 11 bezeichnete Spleißvorrichtung zum Verbinden eines Oberfadens 12 mit einem Unterfaden 13 besitzt ein Maschinengestell 14, das ein Fahrgestell 15 trägt. Das Fahrgestell 15 besitzt Fahrrollen l6 und 17, mit deren Hilfe die Spleißvorrichtung 11 auf einem Tragrohr l8 verfahrbar ist. An der Spleißvorrichtung 11 ist auch ein pneumatischer Fadenspleißer 19, eine steuerbare Fadenklemme 20 für den Unterfaden 13> eine steuerbare Fadenklemme 21 für den Ober-
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faden 12, eine untere Platine 22 mit einem Fadenführungsschlitz 24 und eine obere Platine 23 mit einem Fadenführungsschlitz 25 erkennbar. Außerdem ist ein schwenkbares Saugrohr 26 zum Zweck des Einbringens des Unterfadens 13 und ein weiteres schwenkbares Saugrohr 27 zum Zweck des Einbringens des Oberfadens 12 in den pneumatischen Fadenspleißer 19 vorhanden. Beide Saugrohre sind in abgebrochenem Zustand dargestellt. Ihre nähere Funktion ergibt sich aus der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung Nr. 28 10 7^1.7.
Die Fadenlaufrichtung ist durch einen Pfeil 28 bezeichnet. Der Unterfaden 13 stammt aus einer Fadenliefervorrichtung 29. Derartige Fadenliefervorrichtungen können unterschiedlich sein. Es kann sich dabei um die Spinnstelle einer Spinnmaschine, die Ablaufspule einer Spulmaschine oder einen Fadenspeicher allgemeiner Art handeln. An der Spleißvorrichtung 11 unterscheidet man eine Fadenzulaufseite von einer Fadenablaufseite. Die Fadenzulaufseite liegt in Fadenlaufrichtung unter dem Fadenspleißer 19, die Fadenablaufseite über dem Fadenspleißer 19- Auf der Fadenablaufseite der Spleißvorrichtung ist eine Prüfeinrichtung 30 zum Überwachen der Fadendimension angeordnet. Diese Prüfeinrichtung besteht in ihrem aktiven Teil aus einem kalibrierten Schlitz 31 mit scharfen Unterkanten 32, 33. Jede die Kalibrierung übersteigende Fadenverdickung oder Spleißverbindung 34 wird von den Unterkanten des kalibrierten Schlitzes erfaßt und festgehalten. Durch den Fadenzug erfolgt dann an den Unterkanten eine Trennung beziehungsweise ein Abreißen des Fadens.
Auf der Fadenablaufseite der Prüfeinrichtung 30 zum überwachen der Fadendimension ist eine Prüfeinrichtung 35 zum Überwachen der Zugfestigkeit der Spleißverbindung 34 angeordnet. Die Prüfeinrichtung 35 besteht aus einer gesteuerten zweiteiligen Fadenklemme, deren beide Teile mit 36 und 37 bezeichnet sind.
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Außerdem besitzt die Spleißvorrichtung 11 ein den Faden 12, 13 nach Herstellung der Spleißverbindung 31J kurzzeitig in die Prüfeinrichtungen 35 und 30 leitendes Führungselement 38. Dieses Führungselement hat einen schwenkbaren Haken 39, der durch eine Stange 40 zu betätigen ist. Von der Stange 1IO besteht eine Wirkverbindung 4l, von der Fadenklemme 20 eine Wirkverbindung 42, vom Fadenspleißer 19 eine Wirkverbindung 43, von der Fadenklemme 21 eine Wirkverbindung 44 und von d<?r Prüfeinrichtung 35 eine Wirkverbindung 45 zu einer Steuervorrichtung 46. Bei der Steuervorrichtung 46 handelt es sich um ein nicht näher dargestelltes, durch Druck auf eine Taste 4 7 in Betrieb zu setzendes Schrittschaltwerk. Derartige Schrittschaltwerke arbeiten zum Beispiel mit Kurvenscheiben,die Wirkverbindungen sind dann mechanische Schaltglieder, wie Hebel oder dergleichen.
Der Oberfaden 12 führt zu einer Fadenaufnahmevorrichtung 48. Hierbei kann es sich um eine Fadenaufnahmevorrichtung allgemeiner Art, wie zum Beispiel eine Textilmaschine, einen Baum oder, wie im vorliegenden Fall, eine Spule handeln. Von der Fadenaufnahmevorrichtung her wird dem Faden eine Spannung erteilt. Die Größe der Spannung ist bei eingeschaltetem Führungselement 38 von der Prüfeinrichtung 35 abhängig. Die beiden Teile 36, 37 der Fadenklemme der Prüfeinrichtung können mit einstellbarem Druck gegen den Faden gelegt werden.
Bei dem in der bereits erwähnten Patentanmeldung P 28 10 741.7 näher beschriebenen Spleißvorgang erfaßt die Spleißvorrichtung-11 den Oberfaden 12 und legt ihn in die Fadenklemme 21 und in den Fadenspleißer 19 ein. Ebenso verfährt sie mit dem Unterfaden 133 legt ihn in die Fadenklemme 20 und in den Fadenspleißer 19 ein. Dann werden beide Fäden durch Spleißen unter Zugabe von Druckluft miteinander verbunden. Vor dem Spleißen wurdesgesteuert
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durch die Steuervorrichtung 46, das Führungselement 38 eingeschaltet. Es ergreift den Oberfaden 12, so daß sich nach dem öffnen der Fadenklemmen 20, 21 der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Fadenlauf ergibt. Der laufende Faden wird dabei durch die Prüfeinrichtung 30 und die Prüfeinrichtung 35 geleitet. Während die Fadenaufnähmevorrichtung 48 den Faden in Richtung des Pfeils 49 zieht, übt die Prüfeinrichtung 35 auf den Faden eine vorher eingestellte Bremswirkung aus. Das geschieht durch Federdruck. Die Prüfeinrichtung 35 selbst ist gesteuert. Die Steuerung erfolgt vorzugsweise so, daß die Einwirkung auf den Faden erst beginnt, wenn der strichpunktiert dargestellte Fadenverlauf erreicht ist. Die Prüfeinrichtung 35 bleibt solange eingeschaltet, bis. die Spleißvorrichtung 3^ sowohl die Prüfeinrichtung 30 als auch die Prüfeinrichtung 35 passiert hat. Im Regelfall passiert die Spleißverbindung 34 beide Prüfeinrichtungen, ohne daß der Faden oder die Spleißverbindung aufgetrennt wird. Ist die Spleißverbindung dagegen abnormal ausgefallen, weil sich zum Beispiel ein Doppelfaden gebildet hatte, erfolgt die Trennung des Fadens bereits durch die Prüfeinrichtung 30.
Hat die Spleißverbindung 34 dagegen normale Abmessungen, passiert die den kalibrierten Schlitz 31 der Prüfeinrichtung 30 ungehindert und unbeansprucht. Nach dem Verlasseri der Prüfeinrichtungen 30 und 35 nimmt die Spleißverbindung 34 schließlich die strichpunktiert angedeutete Lage 34' ein. Hier ist nun die durch die Prüfeinrichtung 35 eingestellte Zugbeanspruchung voll wirksam. Hat die Spleißverbindung nicht die erforderliche Festigkeit, so wird sie auseinandergezogen. Die Verbindung der Fäden löst sich dann dabei auf. Da man die Fadenspannung an einer Textilmaschine üblicherweise überwacht, wird ein Fadenbruch sofort bemerkt,
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so daß in diesem Fall auch das Verspleißen der beiden Fäden wiederholt werden kann. Nach dem Ausschalten der Prüfeinrichtung 35 und des Führungselements 38 nimmt der Faden den in Fig. 1 mit durchgezogener Linie gezeichneten Verlauf ein, falls die Spleißverbindung in Ordnung war.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Man kai-:·η durch geringfügige Änderung der Anordnung erreichen, daß der Faden während des Prüfens lediglich durch die Prüfeinrichtungen selber und nicht zusätzlich noch durch Teile der Spleißvorrichtung geleitet wird. Andererseits wäre es für das Prüfen unschädlich, wenn der Fadenverlauf, allerdings bei geöffneten Fadenklemmen 20 und 21, während des Prüfens noch durch den Fadenspieißer 19 gehen würde.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle einer Textilmaschine wandernde Spleißvorrichtung. Sie könnte aber auch stationär angeordnet, zum Beispiel jedem Einzelfaden oder jeder Arbeitsstelle einer Textilmaschine zugeordnet sein. In diesem Fall könnte der Faden betriebsmäßig den in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Verlauf nehmen. Nur während des Prüfens wäre dann die Prüfeinrichtung 35 eingeschaltet, während des Normalbetriebes wäre sie dagegen ausgeschaltet und würde keine Bremswirkung mehr auf den Faden ausüben.
Als Prüfeinrichtung zum Überwachen der' Fadendimension ist im Ausführungsbeispiel eine einfache mechanisch wirkende Einrichtung gewählt worden. Es sind auch bereits elektronische Einrichtungen bekannt, die ebensogut verwendet werden könnten. Derartige Prüfeinrichtungen überwachen den Faden elektro-optisch oder kapazitiv.
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Claims (8)

W. S^hfhorGt & Co. ΒΙυι:. · - ..·.■; 2 140/145 Mönchengiadbach 1 1034 Wio/Sch 23.1.1979 Patentansprüche;
1. Spleißvorrichtung mit einem pneumatischen Fadenspleißer zum Verbinden eines Oberfadens mit einem Unterfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spleißvorrichtung (11) eine Prüfeinrichtung (35) zum überwachen der Zugfestigkeit der Spleißverbindung (31J) zugeordnet ist.
2. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (35) auf der Fadenablaufseite der Spleißvorrichtung (11) angeordnet ist.
3. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (35) an der Spleißvorrichtung (11) befestigt ist. "
4. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-' durch gekennzeichnet, daß die Spleißvorrichtung (11) auf der Padenablaufseite eine Prüfeinrichtung (30) zum Überwachen der Fadendimension besitzt.
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5. Spleißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (35) zum überwachen der Zugfestigkeit auf der Padenablaufseite der Prüfeinrichtung (30) zum Überwachen der Padendimension angeordnet ist.
6. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißvorrichtung (11) ein den Faden (12, 13) nach Herstellung der Spleißverbindung kurzzeitig in die Prüfeinrichtung (35) zum überwachen der Zugfestigkeit der Spleißverbindung (31O und/oder in die Prüfeinrichtung (30) zum Überwachen der Padendimension leitendes Führungselement (38) besitzt.
7. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (35) zum Überwachen der Zugfestigkeit der Spleißverbindung (32O aus einem Fadenspanner oder einer gesteuerten Fadenklemme (36, 37) besteht.
8. Spleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (46) für die Prüfeinrichtung (35) zum überwachen der Zugfestigkeit der Spleißverbindung (31I) derart, daß die Prüfeinrichtung (35) lediglich während der Anlaufphase nach einem Spleißvorgang·wirksam ist.
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