DE3146635A1 - Fadenueberwachungsaggregat zum fuehren und ueberwachen einer laufenden fadenschar - Google Patents

Fadenueberwachungsaggregat zum fuehren und ueberwachen einer laufenden fadenschar

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DE3146635A1
DE3146635A1 DE19813146635 DE3146635A DE3146635A1 DE 3146635 A1 DE3146635 A1 DE 3146635A1 DE 19813146635 DE19813146635 DE 19813146635 DE 3146635 A DE3146635 A DE 3146635A DE 3146635 A1 DE3146635 A1 DE 3146635A1
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DE
Germany
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thread
yarn
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monitoring
guiding
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Withdrawn
Application number
DE19813146635
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English (en)
Inventor
Kurt 4050 Mönchengladbach Haselier
Karl-Heinz Kohlen
Gerhard Koslowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/02Stop motions
    • D02H13/04Stop motions responsive to breakage, slackness, or excessive tension of threads, with detectors for individual threads or small groups of threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/12Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenüberwachungsaggregat zum Führen und Überwachen
  • einer laufenden. Fadenschar Die Erfindung betrifft ein Fadenüberwachungsaggregat zum Führen und Überwachen einer laufenden Fadenschar, bestehend aus einer Fadenösenanordnung, einem Fadenwächterpaket aus teilungsgleich aneinandergereihten Fallnadelelementen und einer Fadenbruchmeldevorrichtung.
  • Derartige FadenüDerwachungsaggregate werden zum Beispiel an Gattern verwendet, um die einer Wickelmaschine zulaufende Fadenschar zu führen, zu ordnen. und jeden einzelnen Faden zu überwachen. Bricht auch nur ein Faden der Fadenschar, erfolgt mit der Fadenbruchmeldung das Anhalten der Wickelmaschine und das Stoppen der Fadenzufuhr.
  • Derartige Fadenüberwachungsaggregate werden üblicherweise auf einer waagerechten Traverse angeordnet. Auf der Fadenzufuhrseite gelangen die Fäden von den einzelnen Abgabestellen oder Umlenkstellen des Gatters zu der Fadenösenanordnung, erfahren dort eine oft nur sehr geringe Richtungsumlenkung zur Seite hin und werden unter den Fallnadelbügeln hindurch in Richtung auf die Wickelmaschine weitergeleitet.
  • Moderne Wickelmaschinen ermöglichen eine große Wickelgeschwindigkeit. Die maximal mögliche Wickelgeschwindigkeit kann aber nicht erreicht werden, weil die Fadenüberwachungsaggregate eine so große Fadendurchlaufgeschwindigkeit nicht gestatten. Die Fadenschar gerät in Schwingungen, die Fallnadelelemente werden durch Seitenkräfte beansprucht, und die Fadenspannungen der einzelnen Fäden sind unterschiedlich. Fehlschaltungen und eine Zunahme der Maschinenstillstände pro Zeiteinheit sind die Folge.Um so mehrkommt es dabei auf die Geschwindigkeit der Fadenbruchbehebung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine größere Fadenabzugsgeschwindigkeit zu ermöglichen, dabei die Fadenspannungen der Einzel fäden auf möglichst gleiche Werte zu bringen und eine rasche Fadenbruchbehebung beziehungsweise ein rasches Neueinfädeln zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Die Erfindung bietet unter anderem folgende Vorteile: Schon das Einziehen neuer Fäden ist erleichtert. Dabei wird sofort bemerkt, wenn ein Fallnadelelement in der Sperrstellung steht. Dann ist nämlich das Einfädeln nicht möglich. In Abhängigkeit vom Umlenkwinkel der Fadenschar können die Fäden so durch die Bügel der Fallnadeln geführt werden, daß keine Seitenkräfte auftreten. Die Fadenspannung wird vergleichmäßigt,und es wird eine große Fadenabzugsgeschwindigkeit ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in den folgenden Textabschnitten näher erläutert und beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Fadenüberwachungsaggregates. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Aggregat in natürlicher Größe. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines in Sperrstellung stehenden Fallnadelelements.
  • Das insgesamt mit 11 bezeichnete Fadenüberwachungsaggregat zum Führen und Überwachen einer laufenden Fadenschar 12 besteht aus einer Fadenösenanordnung 13, einem Fadenwächterpaket 14 aus teilungsgleich aneinandergereihten Fallnadelelementen 15 und einer Fadenbruchmeldevorrichtung 16. Die Fadenösenanordnung 13 besteht-aus elf auf einer Profilschiene 17 aneinandergereihten Fadenösen 18. Klemmstücke 19 halten die Fadenösen in ihrer Position. Auch die neun Fallnadelelemente 15 sind auf die Profilschiene 17 aufgefädelt.
  • Am vorderen Ende sind zwei Halter 20 und 21mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Füßen in die rofilschiene 17 eingeschoben. Die beiden Halter sind an einem vertikalen Träger 22 befestigt, der aus C-förmig profiliertem Blech besteht. Der Träger 21 gehört bereits zur Tragkonstruktion eines Gatters, dessen Einzelheiten hier aber nicht zeichnerisch dargestellt sind.
  • Jedes Fallnadelelement 15 besteht aus einem einseitig offenen Gehäuse 23, in dem ein mit einer Arretiernase 24 versehener Flügel 25 um die Drehachse 26 schwenkbar gelagert ist. Der Flügel 25 hat Verbindung mit einer Fallnadel 27. Die Fallnadel 27 ist an ihrem Ende zu einem ARc 28 umgebogen, durch das der Faden 29 läuft. Jedem Fallnadelelement 15 ist ein Abstellschieber 30 zugeordnet. Der Abstellschieber 30 hat eine U-förmige Gestalt mit einem in der in Fig. 3 dargestellten Sperrstellung bis vor die Fadenöse 18 reichenden Fortsatz 31. Ein zweiter Fortsatz 32 dient der Entriegelung und der Stellungsmel-.
  • dung.
  • Der aus Kunststoff bestehende Abstellschieber 30 besitzt einen Federbügel 33, der in der Sperrstellung in eine Ausnehmung 34 des Gehäuses 23 einrastet. Dabei legt sich eine Schulter 35 gegen die Arretiernase 24 des Flügels 25, so daß jede Bewegung des Flügels und der Fallnadel 27 gesperrt ist. In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung ist der Flügel 25 jedoch frei schwenkbar und wird nur durch die vom Faden 29 getragene Fallnadel 27 in der dargestellten Position gehalten. Läßt die Fadenspannung nach, schwenkt der Flügel 25 unter dem Gewicht der Fallnadel 27 vor eine Öffnung 36. Die Öffnungen 36 sämtlicher Fallnadelelemente 15 liegen voreinander und bilden gemeinsam einen Kanal, der von der Fadenbruchmeldevorrichtung 16 zu einer Lichtquelle führt, die in einem Endgehäuse 37 vorhanden ist und durch eine Leitung 38 mit Strom versorgt wird. Unterbricht auch nur ein Flügel 25 den Lichtstrahl, spricht die Fadenbruchmeldevorrichtung 16 an und veranlaßt ein Lichtsignal, gegebenenfalls auch ein Schallsignal und ein Abstellsignal für die Wickelmaschine.
  • Dem Fadenwächterpaket 14 ist eine Umschlingungs-Fadenbremse 39 nachgeschaltet. Die Umschlingungs-Fadenbremse 39 ist nachgiebig und nach unten herab schwenkbar gelagert. Hierzu besitzt sie eine von zwei schwenkbaren Armen 40, 41 getragene Stange 42.
  • Der Arm 41 ist durch einen Kraftspeicher 43 vorbelastet. Der Kraftspeicher 43 besteht aus einer gewundenen Biegefeder, deren eines Ende sich von unten her federnd gegen den Arm 41 anlegt.
  • Die Federkraft ist so stark, daß die Stange 42 auch bei Belastung durch die laufende Fadenschar 12 in ihrer Position bleibt.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß das auf die Profilschiene 17 aufgefädelte Fadenwächterpaket 14 durch die Fadenbruchmeldevorrichtung 16 und das Endgehäuse 37 unveränderlich in seiner Lage gehalten wird.
  • Vor Beginn des Fadenabzugs wird zunächst ein Faden provisorisch eingelegt, um zu ermitteln, unter welchem Winkel die Fadenschar 12 an der Fadenösenanordnung 13 in Richtung auf die Wickelvorrichtuj umgelenkt wird. Dementsprechend wird durch Verstellen des Klemmstücks 19 und eines entsprechenden Klemmstücks auf der entgegengesetzten Seite die Fadenösenanordnung 13 so positioniert, daß der Faden durch das Auge 28 der Fallnadel 27 geht, ohne Seitenkräfte auf die Fallnadel auszuüben. Daraufhin werden alle Fäden eingezogen, wozu nur eine Hand benötigt wird. Mit dem Handrücken wird dabei die Stange 42 in Richtung des Pfeils 44 niedergedrückt. Die Fadenaugen28 liegen nun frei,und die Fäden können von oben her in die einzelnen Fadenösen gleiten und von unten her in die einzelnen Augen 28 der Fallnadeln eingehängt werden. Das gelingt aber nur dann, wenn alle Abstellschieber 30 in der Betriebsstellung stehen.
  • Ist das jedoch, wie bei dem Abstellschieber 30' der Fig. 1, nicht der Fall, so steht dessen Fortsatz 31' vor der zugehörigen Fadenöse, und der Faden kann nicht in die Fadenöse gelangen. Von vornherein ist also das Fadeneinlegen nur dann mögsich, wenn auch die Fallnadelelemente in der Betriebsstellung stehen.
  • Fig. 2 zeigt, daß zum Zweck des Fadeneinlegens der Arm 41 bis in die Stellung 41' und die Stange 42 bis in die Stellung 42' niedergedrückt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es wurden so viel Angaben über die Erfindung gemacht, daß auch noch andere Ausführungsbeispiele denkbar und möglich sind. Die Umschlingungs-Fadenbremse könnte zum Beispiel mit Mitteln zur Seitenführung der Fäden Versehen sein. Diese Mittel könnten fadenösenartig ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fadenüberwachungsaggregat zum Führen und überwachen einer laufenden Fadenschar, bestehend aus einer Fadenösenanordnung, einem Fadenwächterpaket aus teilungsgleich aneinandergereihten Fallnadelelementen und einer Fadenbruchmeldevorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß a) die Fadenösenanordnung (13) relativ zum Fadenwächterpaket (14) parallel verschiebbar und arretierbar angeordnet ist, b) dem Fadenwächterpaket (14) eine Umschlingungs-Fadenbremse (39) nachgeschaltet ist, die bl)nachgiebig und nach unten herabschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Fadenüberwachungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungs-Fadenbremse (39) eine von zwei schwenkbaren Armen (40,41) getragene Stange (42) besitzt und daß mindestens ein Arm durch einen Kraftspeicher (43)vorbelastet ist.
  3. 3. Fadenüberwachungsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fallnadelelement (15) ein Abstellschieber (30,30') zugeordnet ist, der einen in der Sperrstellung bis vor die Fadenöse (18) reichenden Fortsatz (31,31') aufweist.
DE19813146635 1981-11-25 1981-11-25 Fadenueberwachungsaggregat zum fuehren und ueberwachen einer laufenden fadenschar Withdrawn DE3146635A1 (de)

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