DE2727604A1 - Positive fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer rundstrickmaschinen - Google Patents

Positive fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer rundstrickmaschinen

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DE2727604A1
DE2727604A1 DE19772727604 DE2727604A DE2727604A1 DE 2727604 A1 DE2727604 A1 DE 2727604A1 DE 19772727604 DE19772727604 DE 19772727604 DE 2727604 A DE2727604 A DE 2727604A DE 2727604 A1 DE2727604 A1 DE 2727604A1
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DE
Germany
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thread
delivery device
storage drum
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yarn
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DE19772727604
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Falk Kuehn
Gustav Memminger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine positive Fadenliefervor-
  • richtung, insbesondere für Rundstrickmaschinen, mit einer an einem an einem Tragring oder dgl. befestigbaren Halter drehbar gelagerten Speichertrommel, auf der der im wesentlichen tangential zugeführte Faden in Gestalt eines mehrere Windungen aufweisenden Vorratswickels aufwickelbar ist und von der der Faden im wesentlichen tangential mit der der Aufwickelgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit über eine Ablauföse abziehbar ist, wobei der Speichertrommel den zu- und den ablaufenden Faden abtastende und bei Fadenbruch, bei Nachlassen der Fadenspannung oder starken Zupfern ein Abstellsignal abgehende Faden fühler zugeordnet sind.
  • Bei bekannten Fadenliefervorrichtungen dieser Art, wie sie für die sogenannte Positiv-Faden lieferung bei Rundstrickmaschinen in verschiedenen Ausführungsformen in der Praxis Verwendung finden, ist die Anordnung derart getroffen, daß die den der Speichertrommel zulaufenden Faden und den von der Speichertrommel ablaufenden Faden überwachenden Fadenfühler oder Fadenbruchabsteller derart angeordnet sind, daß sie entweder in dem zu der Lagerung der Speichertrommel dienenden Halter untergebracht oder an einem mit dem Halter fest verbundenen Teil unlösbar befestigt sind. Auch sind Konstruktionen bekannt, bei denen beispielsweise der Einlauf-Fadenfühler neben der eigentlichen Fadenliefervorrichtung an einem mit dem Tragring verbundenen Teil oder an dem Spulengestell befestigt ist. Der Einlauf- und Auslauf-Fadenfühler sind notwendig, um bei einer Störung, beispielsweise bei Fadenbruch oder, wenn an der Strickstelle kein oder zu wenig Faden abgenommen wird, die Fadenliefervorrichtung stillzusetzen.
  • Beim Auftreten eines Schadens an dem Faden fühler muß in der Regel die gesamte Fadenliefervorrichtung ausgetauscht werden, oder aber es müssen umständliche Demontage-und Montagearbeiten an Teilen der Fadenliefervorrichtung bzw.
  • des Spulengestelles vorgenommen werden, die schon wegen der beengten Platzverhältnisse und der Behinderung durch die zu der einzelnen Fadenliefervorrichtung laufenden Fäden an der Maschine selbst beschwerlich sind. Davon abgesehen geht das Bestreben dahin, möglichst universell einsetzbare Fadenliefervorrichtungen zu hal,en, die auch in solchen Fällen eingesetzt werden könnten, in denen aufgrund besonderer flegebenheiten auf unraittelbar an der Fadenliefervorrichtung selbst angeordnete Fadenfühler bzw. Fadenbruchabsteller verzichtet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fadenliefervorrichtung zu schaffen, die weitgehend unabhingig von den Faden fühlern ist und deshalb beim Auftreten eines Defektes an einen Faden fühler nicht ihrerseits vollständig von der Maschine abgenommen werden muß oder komplizierte Derontage-und llartungsarEeiten erforderlich macllt, während andererseits sie auch ohne Fadenfühler eingesetzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fadenfühler an einem eigenen Zusatzelement angeordnet ist, das mit derll Halter lösbar verl)unden ist.
  • Bei dieser Fadenliefervorrichtung braucht zum Austausch des Fadenfühlers lediglich das Zusatzelement von dci Halter abgenonunen zu werden, was in einfacher Weise geschehen kann.
  • Besonders vorteilhafte Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn das Zusatzelement auf den Halter aufsteckbar ausgebildet ist. Dazu kann das Zusatzelement in einer bevorzugten Rusführungsform in Gestalt eines Cehäuses ausgebildet sein, das einen in einen entsprechenden Führungssockel des halters einfügbaren Stecksctuh trägt. Der Steckschuh und der Fiihrungssockel kennen einander zugeordnet selbsttätig miteinander kuppelbare };kontakte enthalten, über die das Abstellersignal zu einem in dem Halter angeordneten elektrischen Leitungsanschluß leitbar ist.
  • Auf diese Weise kann das Zusatzelerllent mit seinem Fadenfühler einfach auf den Halter aufgesteckt werden, wobei dann gleichzeitig der elektrische anschluß zwischen den elektrischen Bauelementen des Fadenfühlers und den zur Fortleitung des Abstellersignales dienenden elektrischen Leitungen hergestellt ist.
  • In dem Zusatzelement kann ein Auslauf-Fadenfühler angeordnet sein, der einen beweglichen Fühlerarm aufweist, welcher in dem Bereich zwischen dem S'peichertrommelrand und der Auslauföse auf den ablaufenden Faden einwirkt.
  • Der Fadenfühlerarm kann dabei auf dem ablaufenden Faden aufliegen, so daß bei Nachlassen der Fadenspannung der Fühlerarm nach unten bewegt und damit der Auslauf-Fadenfühler betätigt wird. Auf diese weise ist es möglich, die Spannung in dem ablaufenden Faden auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Dabei kann der Fühlerarm in dem Bereich zwischen einem der Speichertrommel benachbarten Fadenleitelement und der Auslauföse auf den ablaufenden Faden einwirken, wodurch erreicht wird, daß der ablaufende Faden im Normalbetrieb vor und hinter der Einwirkungsstelle des Fühlerarmes abgestützt ist.
  • Um beispielsweise beim Einstellen der Maschine auch einen intermittierenden Fadenabzug von der Speichertrommel zu ermöglichen, kann dabei die Anordnung derart getroffen sein, daß der Fühlerarm bis unter den Boden der Speichertrommel hereinschwenkbar und gegebenenfalls in dieser Stellung verriegelbar ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der bewegliche Fühlerarm des Auslauf-Fadenfühlers in dem Bereich hinter der Auslauföse auf den ablaufenden Faden einwirken.
  • In dem Zusatzelement kann auch ein Einlauf-Fadenfühler angeordnet sein, der einen beweglichen Fadenfühler aufweist, welcher in einem hinter einerlauenbremse liegerdul Bereich auf den einlaufenden Faden einwirkt. Zur Erleichterung des Einstellens der Maschine kann der Fadenfühlerarm in eine unwirksame Stellung verstellbar und in dieser verriegelbar sein, womit ein Ansprechen des Fadenfühlers ausgeschaltet ist.
  • Sehr einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn der Fadenfühlerarm an dem Zusatzelement um eine quer zu der Speichertrommeldrehachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Der Fadenfühlerarm kann dabei endseitig eine öse tragen, oder aber als etwa U- oder L-förmiger Bügel ausgebildet sein, dessen Schenkel seitlich der Speichertrommel liegen bzw. liegt.
  • Schließlich kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß an dem Zusatzelement zusätzlich zu den Fadenfühlern ein um eine quer zu der Speichertrommelachse verlaufende Schwenkachse schwenkbarer Fadenleitbügel gelagert ist, der in dem Bereiche zwischen der Ablauföse und dem Speichertrommelrand auf dem ablaufenden Faden aufliegt und bis unter den Speichertrommelboden verschwenkbar ist.
  • Dieser Fadenleitbügel gestattet es, in bereits erwähnter Weise, etwa zum Einstellen der Maschine vorübergehend einen intermittierenden Fadenzug von der Speichertromniel zu ermöglichen.
  • Insbesondere bei hochsystemigen Rundstrickmaschinen ist der für eine Fadenliefervorrichtung zur Verfügung stehende Platz verhältnismäßig klein, was bedeutet, daß der Zugang zu den einzelnen, nahe beieinander stehenden Fadenliefervorrichtungen sehr behindert ist.
  • Um diesem Ubelstand abzuhelfen, knn die Anordnung derart getroffen sein, daß die breite des Zusatzelementes und/oder des Halters kleiner oder höchstens yleich dem Durchmesser der Speichertrommel ist. Damit ist der Platzbedarf der Fadenliefervorrichtung selbst auf ein Nininum reduziert.
  • Im übrigen kann die Auslauföse an dem Zusatzelement oder dem Halter federnd nachgiebig gelagert sein. Auf diese Weise ist es möglich, in dem Bereich hinter der Speichertrommel eine gewisse Fadenreserve zur Verfügung zu stellen, was beispielsweise bei der Herstellung von Plüschware oder bei Nadelzug bzw. beim Maschinenstart von Bedeutung ist. Die Auslauföse kann dazu an einem endseitig eingespannten Federarm sitzen; auch ist es denkbar, die federnd nachgiebig gelagerte Auslauföse mit einem Auslauf-Fadenfühlerarm zu kuppeln.
  • Der von der Spule kommende Faden ist in seinem Ablauf gelegentlich vorübergehend gehemmt, so daß Spitzen in der Fadenspannung, sogenannte Tupfer auftreten. Um einen Fadenbruch infolge dieser Zupfer zu verhüten, sind bei den Rundstrickmaschinen sogenannte obere Leuchtabsteller im Spulengestell vorgesehen. Auf diese, die Höhe des Spulengestelles oder -gatters vergrößernde Fadenbruch- und -zupfabsteller kann verzichtet werden, wenn an dem Zusatzelement ein wenigstens die Einlauföse tragendes Linlaufteil beweglich gelagert ist, wobei die Anordnung derart getroffen sein kann, daß das Einlaufteil um eine zu der Speichertrommeldrehachse querverlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und als Zupfabsteller ausgebildet ist.
  • Das Einlaufteil kann federbelastet sein, entweder in dem einen Sinne, um eine gewisse Fadenspannung aufnehmen zu können, ohne daß die Abstellerfunktion anspricht oder - bei anderen Konstruktionen - im anderen Sinne, um die auf das Einlaufteil wirkende Schwerkraft zumindest teilweise aufzuheben und damit die Spannung des einlaufenden Fadens zu reduzieren.
  • Das Einlaufteil kann in wenigstens einer Stellung bezüglich des Zusatzelementes ortsfest verriegelbar sein; es kann im übrigen auch eine Einlauffadenbremse tragen.
  • Schließlich kann die Anordnung noch derart getroffen sein, daß bei einer durch einen sie teilweise umschlingenden Riemen angetriebenen Speichertrommel der Riemen auf die Speichertrommel in einem Bereich oberhalb des Vorratswickels aufgelegt ist und das Einlaufteil ein den Riemen in seiner Betriebsstellung haltendes Riemenhalteelement trägt. Dadurch wird verhütet, daß der Riemen etwa bei der Montage oder bei Anderung des den riemen antreibenden sogenannten Qualitätsrades der Riemen von der Speichertrommel loskommt. Andererseits erlaubt das beweglich angeordnete Einlaufteil eine wesentliche Vereinfachung des Einfädelns des Fadens in die Fadenliefervorrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorne, teilweise aufgeschnitten, Fig. 3 das Zusatzelement der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 4 das Zusatzelement nach Fig. 3 in einer Ansicht von vorne, Fig. 5 das Zusatzelement nach Fiq. 3 in einer Ansicht von hinten, Fig. 6 die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 mit abgenommenem Zusatzelement in einer Draufsicht teilweise aufgeschnitten, Fig. 7 die ladenliefervorrichtung nach Fig. 1 mit teilweise verschwenktem Fadeneinlaufteil in einer Seitenansicht, Fig. 8 die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform in einer Seitenansicht, Fig. 9 die Fadenliefervorrichtung nach Fig. 8 in dem Zustand für intermittierenden Fadenabzug von der Speichertrommel in einer Seitenansicht und Fig.10 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausfiihrungsform, in einer Seitenansicht.
  • Die Fadenliefervorrichtung weist einen in Gestalt eines flachen, leistenartigen Gehäuses ausgebildeten Iialter 1 auf, der endseitig eine etwa U-förmiae Slemmvorrichtung 2 trägt, mit deren (hilfe er auf einen nicht dargestellten Tragring einer Rundstrickmaschine aufgesetzt und an diesem mit hilfe einer Klemmschraube 3 festgeklemmt werden kann.
  • Der Klemmschraube gegenüberliegend sind zwei elektrische Steckstifte 4 vorragend an der.lllalter 1 angeordnet, die bei aufgesetzter Fadenliefervorrichtung einen elektrischen Kontakt mit einem auf dem Tragring angeordneten Kabel geben, über das ein Abstellersignal, beispielsweise dem Maschinenantrieb zugeleitet werden kann.
  • An der Unterseite des halters 1 ist eine um eine vertikale Drehachse 5 frei drehbar gelagerte Speichertronmel 6 angeordnet, deren Lagerung an dem Halter 1 mittels eines nicht weiter dargestellten Wälzlagers und einer entsprechenden Nabe 7 erfolgt. Die Speichertrommel 6 ist in Gestalt eines Stabkäfigs ausgebildet, dessen Stäube bei 8 angedeutet sind, wobei durch einen an der Speichertrommel G vorgesehenen Trennwulst 9 die Speichertrommelunfangsfl'icie in zwei Bereiche unterteilt ist.
  • In dem oberen Bereich liegt auf den Stäben 8 der Speichertrommel 6 ein Zahnriemen 10 auf, der die Speichertrorunel 6 teilweise umschlingt und von einer nicht weiter dargestellten Antriebsquelle aus angetrieben ist, derart, dan die Speichertrommel 6 um ihre Drehachse 5 in Umdrehung versetzt wird.
  • Neben der Speichertrommel 6 ist an der Unterseite des Halters 1 ein Lagerarm 11 befestigt, der ein um eine schräg zu der Drehachse 5 verlaufende Achse 12 frei drehbar gelagertes Triebstock-Zahnrad 13 trägt, dessen Zähne 14 zwischen die Stäbe 8 der Speichertrommel 6 eingreifen und das als Fadenvorschubvorrichtung wirkt. Außerdem ist an dem Lagerarm 11 ein unter den Boden der Speichertrommel 6 ragender Fadenleitbügel 15 befestigt, der, wie aus Fig. 2 zu ersehen, einen Fadenleitschlitz 16 enthält, welcher auf die Drehachse 5 der S)eichertrommel 6 zu ausgerichtet ist und endseitig mit seiner nerandung iiber eine Schulter 18 mit einer Fadenleitvertiefung 17 in Verl>indung steht. Die Anordung der Schulter 18 und der Fadenleitvertiefung 17 ist bezüglich des Fadenleitschlitzes 16 symmetrisch getroffen; eine Seite ist durch einen verstellbaren Sperrbügel 20 versperrt.
  • Auf den eine schräge Fläche 21 aufweisenden kalter 1 ist ein Zusatzelement 22 in Gestalt eines Gehäuses aufgesetzt, das in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise die elektrischen Bauelemente eines Einlauf- und eines Auslauf-Fadenfühlers bzw. Zupf- und Fadenbruchabstellers enthält, von denen lediglich eine elektrische Anzeiqlc'mpe 23 veranschaulicht ist.
  • Das Zusatzelement 22 trägt an seiner Unterseite einen Steckschuh 24, der in eine entsprechende Sockelführung 25 (Fig. 6) auf dem Halter 1 einschiebbar ist und der elektrische Kontakte 26 trägt, die bei aufgeschobenem Steckschuh 24 mit zugeordneten Kontakten 27 der Sockelführung 25 eine elektrische Verbindung herstellen. Der Steckschuh 24 und die Sockelführung 25 sind im aufgesteckten Zustand lösbar miteinander verrastet.
  • Wie inshesondere aus Fig. 4 zu ersehen, sind an dem Zusatzelement 22 jeweils um die gleiche, quer zu der Drehachse 5 der Speichertrommel 6 verlaufende Schwenkachse 28 schwenkbar ein U-förmiger Fühlerarm 29 eines Fadenauslauffühlers und ein L-förmiger Führungsarm 30 eines Fadeneinlauffühlers schwenkbar gelagert. Der Fühlerarm 29 des Auslauf-Fadenfühlers verläuft mit seinen Schenkeln 31 in der aus den Fig. 2, 6 ersichtlichen Weise neben der Speichertrommel 6, derart, daß er frei um seine Drehachse 28 verschwenkt werden kann.
  • Der Einlauf-Fadenfilhlerarm 30 trägt endseitig ein flaches Fühlglied 32, das mit einem widerstandsfähigen Material umkleidet ist.
  • Bei aufgesetztem Zusatzelement 22 ragt der inlauf-Fadenfühlerarm 30 in der beispielsweise aus den Fig. 1, 7 ersichtlichen Weise nach vorne, so daß das Fühlglied 32 auf dem zulaufenden Faden 34 in dem Bereiche zwischen einem Fadenleitteil 35 und einer Einlauffadenbremse 36 aufliegt; der Auslauf-Fadenfühlerarm 29 liegt auf dem ablaufenden Faden 37 in dem Bereiche zwischen einer an dem Lagerarm 11 befestigten Auslauföse 38 und dem Fadenleitelement 15 auf.
  • An dem Zusatzelement 22 ist außerdem bei der in den Fig. 1 7 dargestellten Ausführungsform ein Fadeneinlaufteil 40 um eine Horizontalachse 41 schwenkbar gelagert, das die Fadenleitteil 35 und die Einlauffadenbremse 36 trägt und in Gestalt einer flachen Schiene ausgei>ildet ist. Dem Einlaufteil 40 ist innerhalb des Zusatzelementes 22 ein Abstellermechanismus zugeordnet, der irl einzelnen nicht veranschaulicht ist.
  • Der von einer nicht dargestellten Spule kommende Faden 34 läuft über eine an dem Einlaufteil 40 vorgesehene Fadenöse 42 zu der Fadenbremse 36 und sodann iiber das Fadenleitteil 35 auf den unteren Teil der Speichertrommel 6, wo er zu einem Vorratswickel 43 in Gestalt mehrerer nebeneinanderliegender Windungen aufgespult wird. Auf die jeweils oberste !windung wirkt das die Vorschubeinrichtung bildende Zahnrad 13 ein, das den Vorratswickel 43 fortlaufend axial nach unten schiebt.
  • Der zulaufende Faden 34 wird dabei durch den Einlauf-Fadenfühlerarm 30 mit dem Fühlglied 32 abgetastet, das bei nachlassender Fadenspannung in die in Fig. 7 gestrichelte Stellung übergeht, in der der Absteller anspricht.
  • Die ilherwachung des ablaufenden Fadens 37, der mit der gleichen Geschwindigkeit wie der zulaufende Faden 34 von der Speichertrominel abgezogen wird, geschieht durch den Ablauf-Fadenfühlerarm 31, der in der aus Fig. 7 ersichtlichen leise auf dem ablaufenden Faden aufliegt und bei Nachlassen der Fadenspannung in die in Fig. 1 mit a bezeichnete Stellung übergeht, in der der Absteller anspricht.
  • Der Fadenfühlerarm 31 kann aber auch in die Stellung b (Fig. 1) unter den Boden der Speichertrommel eingeschwenkt werden, in der er etwa vertikal stellt und ein Verheddern des ablaufenden Fadens bei fehlender Fadenabnahme verhindert.
  • In der Stellung c schließlich, in der der Fadenfühlerarm 29 verriegelt werden kann, ermöglicht er ein Uberkopfabziehen des Fadens 37 von der Speichertronntiel 6, d.h. einen intermittierenden Fadenabzug, wie er etwa zum Einstellen der Maschine oder zum sogenannten Tippbetrieb notwendig ist.
  • In einer in den Fig. 8, 9 dargestellten alternativen Ausführungsform ist das Fadeneinlaufteil 40 an dem Halter 1 drehbar gelagert. Der Fadenauslauföse 38 ist ein Fadenleitelement in Gestalt einer Fadenöse 45 nachgeordnet, die an einem Arm 290 sitzt, der in den Zusatzelement 22 um eine quer zu der Drehachse 5 der Speichertrommel 6 verlaufende Schwenkachse zwischen zwei Anschlägen 46, 47 schwenkbar gelagert ist. Die Anordnung kann entweder derart getroffen sein, daß der Arm 290 selbst-federnd ausgebildet ist, so daß er unter der Wirkung der Spannung des ablaufenden Fadens 37 um den Anschlag 46 elastisch verformt wird,oder aber der Arm 290 kann unter der ilirkung einer in dem Zusatzelement 22 sitzenden nicht dargestellten Feder stehen, die bestrebt ist, ihn, bezogen auf Fig. 8, im Gegenuhrzeigersinne zu verschwenken und an dem anderen Anschlag 47 zur Anlage zu bringen. In diesem Falle kann der Arm 290 mit einem in dem Zusatzelement 22 angeordneten Absteller gekuppelt sein.
  • Aufgabe des Armes 290 ist es, dem Fadenleitelement 45 einen gewissen elastischen Bewegungsweg zu geben, so daß der ablaufende Faden 37 eine gewisse Fadenreserve beinhaltet, wie sie für die Plüschherstellung oder bei Nadelzug zweck-Jnäßig ist.
  • Zwischen dem Fadenleitelement 15 und der Ablauföse 38 liegt auf dem ablaufenden Faden 37 der Fühlerarm 29 des Fadenauslauffühlers auf, der im vorliegenden Falle in dem lialter 1 untergebracht ist, aber naturgemäß auch in dem Zusatzelement 22 angeordnet sein kann. Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen der Fühlerarm 29 lediglich die Aufgabe eines Fadenleitelementes hat, das in die Stellungen b, c nach Fig. 1 verschwenkt werden kann und das mit keinem Absteller gekuppelt ist. Es soll dann lediglich einen intermittierenden Fadenabzug ermöglichen, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 schließlich ist das Fadenleitelement 45 an einer endseitig an dem Tragarm 11 eingespannten Feder 48 befestigt, die sich im Normalbetrieb wegen der schwankenden Fadenabnahme zwischen der mit ausgezeichneten Linien dargestellten Stellung und der benachbarten gestrichelten Stellung 45a hin- und herbewegen kann. Sollte die Fadenspannung nachlassen, bringt die Feder 48 das Fadenleitelement 45 in die Stellung 45b, in der ein Absteller anspricht.
  • Zu diesem Zwecke wird die Feder 48 durch einen Auslauf-Fadenfühlerarm 29a ahgetastet, der mit seinen Schenkeln 31a ähnlich dem Fadenfühlerarm 29 ausgebildet ist und im übrigen in entsprechender eisc einen in den Zusatzelement 22 untergebrachten Auslauffadenfühler betätigt.
  • Der Fühlerarm 29,der ebenfalls an dem '!alter 1 drehbar gelagert ist, hat hier wiederum die rufgabe, lediglich einen intermittierenden Fadenabzug zu ermöglichen, wie dies gestrichelt angedeutet ist; er kann naturgemäß auch an dem Zusatzelement 22 gelagert sein.
  • Die Einlauföse 35 und die AuslaufiJse 38 sind als sogenannte Sauschwanz-sen ausgebildet, wodurch das Einfädeln des Fadens erleichtert wird.
  • An dem Einlaufteil 40 ist im übrigen ein Riemenhalteelement 50 mit einer Stützfläche ausgebildet, die in der unverschwenkten Betriebsstellung (beispielsweise Fig. 1) in einem bestimmten Abstand zu der Rückseite des Riemens 10 steht, so daß sie diesen nicht berührt. Dabei verhindert das Riemenhalteelement 50 ein unbeabsichtigtes Loskommen des Riemens 10 von der Speichertrommel 6, falls die Riemenspannung nachläßt, wie dies etwa hei Montagearbeiten der Fall ist. Andererseits kann durch Flochschwenken des Fadeneinlaufteiles 40 der Riemen 10 freigegeben werden, so daß er ohne weiteres von der Speichertrommel 6 abgenommen werden kann.
  • Schließlich kann auch die Ablaufse 38 ihrerseits federnd nachgiebig ausgebildet sein, indem sie beispielsweise so wie das Fadenleitelement 45 in Fig. 10 gelagert ist.
  • Das Fadeneinlaufteil 40 ist im Bereiche eines seiner Enden an der Horizontalachse 41 schwenklar gelagert; es wird deshalb durch sein Eigengewicht in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten. Beim Auftreten eines sogenannten Zupfers kann deshalb das Fadeneinlaufteil durch den von der Spule kommenden, kurzzeitig stärker gespannten Faden angehoben, d.h. um die Horizontalachse 41 (bezogen auf Fig. 1) im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wodurch eine Zupfer-Kompensation zustande kommt, die einen Fadenbruch verhütet.
  • Um zu vermeiden, daß beim Verschwenken des Fadeneinlaufteiles 40 der Faden 34 in den Bereich des Riemens 10 kommt, kann ein Fadenniederhalter 50 vorgesehen sein, der in Gestalt eines U- oder L-förmigen Diigels ausgebildet und an dem Halter 1 befestigt ist. Der Fadenniederhalter 60 berührt den Faden 34 während des normalen Strickbetriebes nicht; er kommt erst beim ilochschwenken des Fadeneinlaufteiles 40 mit dem Faden 34 in Berührung. Der Fadenniederhalter 40 steht mit seiner Unterkante etwa in der Höhe des trennwulstes 9; sein seitlicher Abstand zu diesem ist größer als die Riemenstärke.
  • Beim Auftreten starker Tupfer wird das Fadeneinlaufteil 40 soweit verschwenkt, daß der die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung verschwenkt wird, in der der Einlauf-Fadenfühlerän Stopsignal fiir die Maschine abgibt.
  • Endlich kann bei abgezogenem Zusatzelement 22 auf die Sockelführung 25 eine mit einem entsprechenden Steckschuh 24 versehene Fadenbremse aufgesteckt werden, was für Fälle von Bedeutung ist, bei denen das Fadeneinlaufteil 40 weggelassen oder dieses ohne Fadenbremse 36 ausgebildet ist.

Claims (26)

  1. Positive Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Rundstri cknlaschinnn Patentansprüche 1. Positive Fadenliefervorrichtunq, insbesondere fr Rundstrickmaschinen, mit einer an einem an einem Tragring oder dgl. befestigbaren Halter drehbar gelagerten Speichertrommel, auf der der im wesentlichen tangential zugeführte Faden in Cestalt eines mehrere Windungen aufweisenden Vorratswickels aufwickelbar ist und von der der Faden im wesentlichen tangential mit der der Aufwickelgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit über eine Ablauföse abziehbar ist, wobei der Speichertrommel den zu- und den ablaufenden Faden abtastende und bei Fadenbruch oder Nachlassen der Fadenspannung ein Ahstellsignal abgebende Fadenfühler zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Fadenfühler an einem eigenen Zusatzelement (22) angeordnet ist, das mit dem Halter (1) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (22) auf den lialter (1) aufsteckbar ausgebildet ist.
  3. 3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (22) in Gestalt eines Gehäuses ausgebildet ist, das einen in einen entsprechenden Führunqssockel (25) des Ijalters (1) einfügbaren Steckschuh (24) trat.
  4. 4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschuh (24) und der Führungssockel (25) einander zilgeordncte, selbsttatig miteinander kuppelbare Kontakte (26, 27) enthalten, über die das Abstellersignal zu einem in dem 15alter (1) anseordneten elektrischen Leitungsanschluß leitbar ist.
  5. 5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusatzelement (22) ein Puslauf-Fadenftihler angeordnet ist, der einen beweglichen Fühlerarm (29) aufweist, welcher in dem Bereich zwischen dem Speichertrommelrand und der Auslauföse (38) auf den ablaufenden Faden (37) einwirkt.
  6. 6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusatzelement (22) ein Auslauf-Fadenfühler angeordnet ist, der einen beweglichen Fühlerarm (290) aufweist, welcher in dem Bereich hinter der Auslauföse (38) auf den ablaufenden Faden (37) einwirkt.
  7. 7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (29) auf dem ablaufenden Faden (37) aufliegt.
  8. 8. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (29) in dem Bereiche zwischen einem der Speichertrommel (6) benachbarten Fadenleitelement (15) und der Auslauföse (3&) auf den ablaufenden Faden (37) einwirkt.
  9. 9. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (29, 290, 29a) an dem Zusatzelement (22) um eine quer zu der Speichertrommeldrehachse (5) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filhlerarm (29) bis unter den Boden der Speichertrommel (6) hereinschwenkbar und gegebenenfalls in dieser Stellung verriegelbar ist.
  11. 11. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusatzelement (22) ein Linlauf-Fadenfühler angeordnet ist, der einen beweglichen Fühlerarm (30) aufweist, welcher in einem hinter einer Fadenbremse (36) liegenden Bereich auf den einlaufenden Faden (34) einwirkt.
  12. 12. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rthlerorm (3C:) in eine unwirksame Stellung verstellbar und in dieser verriegelbar ist.
  13. 13. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zusatzelement (22) ein um eine quer zu der Speichertrommeldrehachse verlaufende Schwenkachse schwenkbarer Fadenleitbügel gelagert ist, der in dem Bereich zwischen der Auslauföse (38) und dem Speichertrornrnelrand auf dem ablaufenden Faden (37) aufliegt und bis unter den Speichertrommelboden verschwenkbar ist.
  14. 14. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zusatzelementes (22) und/oder des Iialters (1) kleiner oder höchstens gleich dem Durcimesser der Speichertronmel (6) ist.
  15. 15. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföse (38) an dem Zusatzelement (22) oder dem Halter (1) federnd nachgiebig gelagert ist.
  16. 16. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföse (38) an einem endseitig eingespannten Federarm (48) sitzt.
  17. 17. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauföse (38) ein federndes Fadenleitelement (45) nachgeordnet ist.
  18. 18. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebig gelagerte Auslauföse mit einem Ablauf-Fadenfühlerarm (29a) gekoppelt ist.
  19. 19. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zusatzelement (22) ein wenigstens die Einlauföse (42) tragendes Einlaufteil (40) beweglich gelagert ist.
  20. 20. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufteil (40) um eine zu der Speichertranrneldrehachse (5) querverlaufende Schwenkachse (41) schwenkbar gelagert und als Zupfabsteller ausgebildet ist.
  21. 21. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufteil (40) federbelastet ist.
  22. 22. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Finlaufteil (40) in wenigstens einer Stellung bezüglich des Zusatzelementes (22) ortsfest verriegelbar ist.
  23. 23. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufteil (40) eine Fadenbremse (36) trägt.
  24. 24. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 19, mit einer durch einen sie teilweise umschlingenden Riemen angetriebenen Speichertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (10) auf die Speichertrommel (6) in einem Bereich oberhalb des Vorratswickels aufgelegt ist und das Einlaufteil (40) ein den Riemen (10) in seiner Betriebsstellung haltendes Riemenhalteelement (50) trägt.
  25. 25. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (22) durch eine Fadenbremse ersetzt ist.
  26. 26. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter (1) ein feststehender U- oder L-förmiger Fadenniederhalter (60) angeordnet ist, dessen Unterkante unterhalb des Riemens (10) verläuft.
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