DE2532095A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen einer fadenreserve auf eine wickelhuelse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen einer fadenreserve auf eine wickelhuelse

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DE2532095A1
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Arthur Duerr
Hieronimus Ghirlanda
Helmut Ritter
Valter Slavik
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Heberlein and Co AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • B65H54/343Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails when starting winding on an empty bobbin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Dr.-lng. Holzhäuser 253209b Dipl.-Met. ?ο!Λ:*Λ /
H-jL-ing. ScM - ecker /
ng
P a t β η t α η ν/ δ 11 β
COS OFFENBACHAMMAIN
HerrnstraBe 37 · Telefon 88 83 54
Heberlein & Co. AG, 9630 Wattwil
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufbringen einer Fadenreserve auf eine Wickelhülse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Aufbringen einer Fadenreserve auf eine Wickelhülse an einer Fadenbehandlungsmaschine mit kontinuierlicher Fadenzuführung.
Bei bekannten Spul- und Zwirnmaschinen erfolgt das Anlegen des Fadens an der Wickelhülse zum Teil von Hand, indem man den Faden an der Seite der Wickelhülse anklemmt und diese einige Umdrehungen machen lässt. Erst nach Bildung dieser Fadenreserve wird der Faden in den Changierfadenführer eingelegt.
Man hat versucht, das Aufbringen der Fadenreserve zu automatisieren. So ist z.B. eine Vorrichtung bekannt, bei welcher am Gestell eine Fadenführungsplatte mit einseitig offenem Längsschlitz angeordnet ist, wobei die Schlitzkanten mit ineinandergreifenden, auf Lücke gesetzten sägezahnartigen Nocken versehen sind und der Schlitz parallel zur Spulenachse gerichtet ist.»Am Changierfadenführer ist mindestens ein in Changierrichtung auf die Fadenführungsplatte weisender und nach oben gewölbter Bügel angebracht, der im Umkehrpunkt der Changierbewegung jeweils den Faden untergreift, diesen
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anhebt und in den zur Mitte hin .jeweils nächsten Zahngrund zwischen zwei Nocken einlegt, bis der Faden aus dem Schlitz der Fadenführungsplatte austritt und vom Changierfadenführer erfasst wird.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass die Aufbringung des Fadens bei kontinuierlicher Fadenzuführung erschwert ist und dass sie ziemlich aufwendig ist. "Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Fadenreserve auf eine Wickelhülse zu schaffen, welche einfach im Aufbau und in der Bedienung ist.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird der laufende, von einer pneumatischen Hilfseinrichtung angesaugte Faden zunächst in üblicher Weise an einer Seite der Wickelhülse mittels einer
von der pneumatischen Hilfseinrichtung Schlitzscheibe mitgenommen, eingeklemmt und/abgetrennt. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der in der Schlitzscheibe eingeklemmte Faden darauf in einen ortsfesten Fangfadenführer eingelegt und dabei in einer seitlichen Position zwischen dem Wickelbereich und dem Ende der Wickelhülse gehalten wird, wobei sich die Fadenreserve zu bilden beginnt, dass der Faden danach mit Hilfe eines mit dem Changierfadenführer bewegbaren Fadenleitorgans in der Umkehrstellung der Changierbewegung angehoben und dabei in die Fangnut eines ortsfesten Fadenleitorgans eingelegt wird und dass das bewegbare Fadenleitorgan beim nächsten Mal in der gleichen Umkehrstellung der Changierbewegung den Faden untergreift, diesen anhebt, ihn dabei aus der Fangnut des ortsfesten Fadenleitorgans entfernt und in den Changierfadenführer einlegt.
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Die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Vorrichtung mit in einem Spulenträger gelagerter Wickelhülse mit an deren einem Ende angeordneter Schlitzscheibe und einem Changierfadenführer ist gekennzeichnet durch einen zwischen dem Wickelbereich und dem Ende der Wickelhülse angeordneten ortsfesten Fangfadenführer, ein plattenförmiges, mit einer Nase versehenes Teil als mit dem Changierfadenführer bewegbares Fadenleitorgan und ein plattenförmiges, mit einer Fangnut versehenes Teil als ortsfestes Fadenleitorgan.
Beim Anlaufen, das heisst beim Absenken der Wickelhülse auf die Antriebswalze wird der Faden von Hand in die Schlitzscheibe eingelegt, wobei er mitgenommen, eingeklemmt und abgerissen wird. Da das ortsfeste plattenförmige Fadenleitorgan aus funktionstechnischen Gründen im Bereiche der Schlitzscheibe angeordnet werden muss, besteht die Gefahr, dass der Maschinenbediener sich beim Einlegen des Fadens in die Schlitzscheibe oder bei der Entnahme der vollen Spulen an diesem Fadenleitorgan verletzt.
Eine abgeänderte Ausführung der Vorrichtung gemäss der Erfindung bezweckt den genannten Nachteil zu vermeiden. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass das ortsfeste Fadenlei torgan einen umklappbaren, die Fangnut enthaltenden Teil aufweist, der mittels einer mit einem Anschlag zusammenwirkenden Feder in der stationären Lage gehalten wird. Das ortsfeste Fadenleitorgan kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass der umklappbare Teil im Betriebszustand in
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der stationären Lage gehalten wird und vorübergehend aus der Betriebsstellung abklappbar ist. Gemäss einer weitern Ausführungsform der Erfindung kann das ortsfeste Fadenleitorgan so ausgebildet sein, dass der umklappbare Teil im Nichtbetriebszustand in der stationären Lage gehalten wird und vorübergehend in den Betriebszustand aufklappbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Seitenansicht
Fig. 3 eine erste Variante in Vorderansicht
Fig. 4 die Ausführung gemäss Fig. 3 in Seitenansicht
Fig. 5 eine zweite Variante in Vorderansicht
Fig. 6 die Ausführung gemäss Fig. 5 in Seitenansicht.
Gemäss den Figuren 1 und 2 ist die Wickelhülse 1 in den Seitenschenkeln 2, 2' eines Spulenträgers zwischen zwei Hülsentellern 3, 3f gelagert. Der Hülsenteller 3 ist als
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Schlitzscheibe ausgebildet. Mit 5 ist die Antriebswalze bezeichnet, an welche die Wickelhülse 1 angelegt wird. An einem Lagerblock 6 ist der Träger 7' des Changierfadenfüh-
mittels der schraube 6'
rers 7/befestigt. Der Lagerblock 6 ist seinerseits an einer Changierstange 8 befestigt. Am freien Ende 7" des Fadenführerträgers 7' befindet sich der Nutenstein 9, welcher in der Leitschiene 10 verschiebbar ist.
Am Lagerblock 6 ist ferner ein plattenförmiges Teil 11 mit einer Nase II1 befestigt. Am Spulentragerbalken 12 ist ein weiteres plattenförmiges Teil 13 festgeschraubt, welches eine Fangnut 13' aufweist und an welchem ein Träger 15' mit einem Fangfadenführer 15 befestigt ist. Beim Anlaufen, d.h. beim Absenken der Wickelhülse 1 auf die Antriebswalze 5 wird der von einer nicht dargestellten pneumatischen Hilfseinrichtung kommende, über den Fadenführer 4 zugeführte Faden 14 in die Schlitzscheibe 3 eingelegt, wobei er mitge-
von der pneumatischen Hilfseinrichtung
nommen, eingeklemmt und/abgerissen wird. Der in der Schlitzscheibe 3 eingeklemmte Faden 14 wird nun automatisch in den Fangfadenführer 15 eingelegt, sodass der Faden die Lage 14' einnimmt. Der Faden befindet sich damit in einer seitlichen Position zwischen dem mit dem Hülsenteller 3 in Berührung stehenden Ende und dem Wickelbereich der Wickelhülse 1, wo nun die Fadenreserve gebildet wird.
Sobald der Changierfadenführer 7 gemäss Fig. 1 seine rechte Umkehrstellung erreicht hat, schiebt die untere Kante .der Nase 11' den Faden 14 in die Fangnut 13', sodass er nun den gestrichelt dargestellten Verlauf 14" hat, der
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etwas höher liegt als der Verlauf 14'. Wenn der Changierfadenführer 7 seine nächste rechte Umkehrstellung erreicht hat, greift die Nase 11' unter den in der Lage 14" befindlichen Faden und hebt diesen an, entfernt ihn aus der Fangnut 13· und legt ihn in den Fadenführer 7 ein, sod as s'er nun die Lage 14"' einnimmt.
Jetzt beginnt der eigentliche Aufwickelvorgang, und zu diesem Zeipunkt befindet sich seitlich an der Wickelhülse 1 eine aus einer Anzahl Windungen bestehende Fadenreserve, welche später in einem Spulengatter dazu verwendet werden kann, das Fadenende eines Garnkörpers mit dem Fadenanfang eines weiteren Garnkörpers zu verknüpfen.
Bei der Ausführung gemäss den Fig. 3 und 4 besteht das ortsfeste Fadenleitorgan aus einem am Spulenträgerbalken 12 angeschraubten, abgewinkelten Teil 22 und dem an diesem um die Achse 23 drehbar befestigten umklappbaren Teil 24 mit der Fangnut 24' und dem Träger 15' mit dem Fangfadenführer 15. Am umklappbaren Teil 24 ist das eine Ende einer Zugfeder befestigt, deren anderes Ende am winkelförmigen Teil 22 befestigt ist. Die Feder 26 presst den umklappbaren Teil 24 gegen den Anschlag 27 am winkelförmigen Teil 22 und hält ihn in der dargestellten Betriebsstellung fest. Bei der Bedienung der Maschine wird der Teil 24 bei versehentlicher Berührung mit den Fingern in der Richtung des Pfeils A vorübergehend aus der Betriebsstellung abgeklappt, wodurch die Verletzungsgefahr wesentlich vermindert wird.
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Bei der Ausführung gemäss den Fig. 5 und 6 ist der am Spulenträgerbalken 12 angeschraubte Teil 22 nach der andern Seite abgewinkelt und der um die Achse 23 drehbare umklappbare Teil 24 wird durch die Zugfeder 26 gegen den Anschlag gepresst und dabei in der Nichtbetriebsstellung festgehalten. Mit Hilfe des auf der Drehachse 23 sitzenden Stabs 29 kann durch Drehung des Handgriffes 21 in Richtung des Pfeils B der Teil 24 vorübergehend in die Betriebsstellung aufgeklappt werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum automatischen Aufbringen einer Fadenreserve auf eine Wickelhülse an einer Fadenbehandlungmaschine mit kontinuierlicher Fadenzuführung, wobei der Faden zunächst an einer Seite der Wickelhülse mittels einer Schlitzscheibe mitgenommen, eingeklemmt und abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Schlitzscheibe eingeklemmte Faden darauf in einen ortsfesten Fangfadenführer eingelegt und dabei in einer seitlichen Position zwischen dem Wickel-,bereich und dem Ende der Wickelhülse gehalten wird, wobei sich die Fadenreserve zu bilden beginnt, dass der Faden danach mit Hilfe eines mit dem Changierfadenführer bewegbaren Fadenleitorgans in der Umkehrstellung der Changierbewegung angehoben und dabei in die Fangnut eines ortsfesten Fadenleitorgans eingelegt wird und dass das bewegbare Fadenlei torgan beim nächsten Mal in der gleichen Umkehrstellung der Changierbewegung den Faden untergreift, diesen anhebt, ihn dabei aus der Fangnut des ortsfesten Fadenleitorgans entfernt und in den Changierfadenführer einlegt.
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2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 mit in einem Spulenträger gelagerter Wickelhülse mit an deren einem Ende angeordneter Schlitzscheibe und einem Changierfadenführer, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Wickelbereich der Wickelhülse (1) und der Schlitzscheibe (3) angeordneten ortsfesten Fangfadenführer (15), ein plattenf örmiges, mit einer Nase (H') versehenes Teil (11) als mit dem Changierfadenführer (7) bewegbares Fadenleitorgan und ein plattenförmiges, mit einer Fangnut (13·) versehenes Teil (13) als ortsfestes Fadenleitorgan.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare plattenförmige Teil (11) mit dem Halter (6) des Changierfadenführer fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am ortsfesten plattenförmigen Teil (13) ein Tr.äger (15*) mit dem Fangfadenführer (15) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Fadenleitorgan einen umklappbaren, die Fangnut (241) enthaltenden Teil (24) aufweist, der mittels einer mit einem Anschlag (27, 28)zusammenwirkenden Feder (26) in der stationären Lage gehalten wird.
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6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5»dadurch gekennzeichnet,dass das ortsfeste Fadenleitorgan so ausgebildet ist, dass der umklappbare Teil (24) im Betriebszustand in der stationären Lage gehalten wird und vorübergehend aus der Betriebsstellung abklappbar ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Fadenleitorgan so ausgebildet ist, dass der umklappbare Teil (24) im Nichtbetriebszustand in der stationären Lage gehalten wird und vorübergehend in den Betriebszustand aufklappbar ist.
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DE19752532095 1974-08-16 1975-07-18 Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen einer fadenreserve auf eine wickelhuelse Pending DE2532095A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1121774A CH574367A5 (en) 1974-08-16 1974-08-16 Axomatic transferring yarn laps to wound bobbins - by holding yarn by slotted disc inserting it into fixed yarn catcher and transferring by a movable yarn catcher
CH587475A CH584157A5 (en) 1975-05-07 1975-05-07 Axomatic transferring yarn laps to wound bobbins - by holding yarn by slotted disc inserting it into fixed yarn catcher and transferring by a movable yarn catcher

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DE2532095A1 true DE2532095A1 (de) 1976-03-04

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IT (1) IT1041065B (de)

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