DE2113192A1 - Vorrichtung zum Abschneiden der Randstreifen von bahnfoermigen Guetern - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden der Randstreifen von bahnfoermigen Guetern

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DE2113192A1
DE2113192A1 DE19712113192 DE2113192A DE2113192A1 DE 2113192 A1 DE2113192 A1 DE 2113192A1 DE 19712113192 DE19712113192 DE 19712113192 DE 2113192 A DE2113192 A DE 2113192A DE 2113192 A1 DE2113192 A1 DE 2113192A1
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cutting
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drum
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DE19712113192
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
    • D06H7/06Removing selvedge edges

Description

  • "Vorrichtung zum Abschneiden der Randstreifen von bahnförmigen Gütern" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschneiden der Randstreifen von bahnförmigen Gütern am Auslauf einer Wärmebehandlungsvorrichtung, die aus einem in die Randstreifen der Warenbahn eingreifenden Nadelrad und einer diesem Rad zugeordneten, die Streifen der Warenbahn abtrennenden Schneideinrichtung besteht.
  • Besonders flexible Warenbahnen, die eine definierte Endbreite nach der Behandlung in einer Warmebehandlungsvorrichtung aufweisen müssen, werden in dieser Vorrichtung, z. B. einem Spannrahmen, sejtlich mit Kluppen oder Nadelleisten in der Breite gehalten. Es ist üblich, die Ränder dieser Warenbahn nach Beendigung der Wärmebehandlung abzuschneiden. Weiterhin werden derartige Abtrennvorrichtungen ganz allgemein für solche Waren benötigt, deren Randbereiche geleint worden sind. So werden beispielsweise Trikot- oder Strickwaren an ihren Randstreifen mit einen Kunststoff verfestigt, da diese Webarten leicht zum Aufrollen an den Rändern neigen. Die feste, geleinte Randschicht vermeidet dies, doch müssen sie ebenfalls nach Beendigung der Wärmebehandlung zumindest bis zu einem geringen Rest abgeschnitten worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kantenabtrennvorrichtung zu entwickeln, die für Siebtrommelmaschinen insbesondere geeignet ist, also eine solche, die dem Auslaufsektor der Siebtrommel einer Siebstrommelbehandlungsvorrichtung zuzuordnen ist.
  • Die als besonders vorteilhaft angesehene Abtrennvorrichtung für eine Siebstrommelbehandlungsvorrichtung weist eine dem Auslautsektor der Siebtrommel zugeordnete Umlenkwelle für das bahnförmige Gut auf, die zumindest an einem Ende mit dem Nadelrad versehen ist. Vorzugsweise ist das Nadelrad auf der Welle axial verschieblich, damit das die Warenbahn von der Siebtrommel übernehmende Nadelrad auf die jeweilige Breite der behandelten Ware eingestellt werden kann.
  • Die nunmehr auf dem Nadelrad in der Breite gehaltene Ware wird auf diesem durch eine Schneideinrichtung von den Randstreifen getrennt. Dazu weist vorzugsweise das Nadelrad eine Ringnut am Außenumfang auf, in welche die Schneide der Schneideinrichtung, vorzugsweise eine Schiebe@ gerichtet ist. Durch diese Maßnahme besteht nicht die Möglichkeit der Verletzung der Schneide, da sie nur mit der Ware und nicht mit einer festen Unterlage in Berührung komrat. Greift die Schneideinrichtung mit ihrer Außenkante in die Ringnut des Nadelrades ein, so besteht auch die Möglichkeit, das Nadelrad zusammen mit der Schneideinrichtung axial zu verschieben, wozu beispielsweise der Antrieb der Schneideinrichtung auf -einer achsparallel angeordneten Spindel oder dergleichen angeordnet sein kann.
  • Voraussetzung für das einwandfreie Arbeiten einer solchen Kantenabtrennvorrichtung an einer Siebtrommelvorrichtung ist, daß die Ware über die ganze Breite ohne raltenlage der Abtrennvorrichtung zugeführt wird. Da dies nicht immer gewährleistet sein kann, ist es in Ausgestaltung der Vorrichtung zweckmäßig, der der Abtrennvorrichtung zulaufenden Ware eine Ausbreitvorrichtung zuzuordnen.
  • Die Ausbreitvorrichtung kann aus einer umlaufenden Welle bestehen, die auf ihrem Umfang schraubenlinienförmige, in Warentransportrichtung nach außen gerichtete Rillen aufweist. Eine besonders vorteilhafte und in der Herstellung preiswerte Ausbreitvorrichtung besteht in einem der Ware aut der Siebtroitinl zugeordneten, vorzugsweise der Krümmung der Siebtrommel angepaßten blech, das an der der Trommel zugekehrten Fläche in Transportrichtung schräg nach außen verlaufende Rillen aufweist. Die Ausbreitvorrichtung muß nur die exakte Übergabe des Randbereiches der Warenbahn gewährleisten, weswegen sie gegenüber der Breite der Ware schmal ausgebildet sein kann und nur im Bereich der Randstreifen der Ware angeordnet sein sollte. Es ist daher zweckmäßig, die Ausbreitvorrichtung mit dem Nadelrad axial verschieblich zu verbinden und auch die Vorrichtung an die Siebtrommel anzudrücken, vorzugsweise federnd anzudrücken, damit die Ausbreitung der Ware in diesen Bereich mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Dazu soll bemerkt werden, da.n sämtliche im Text beschriebenen und dargestellten technischen Merkmale dieser Ausbreitvorrichtung für sich und insbesondere auch in Kombination miteinander erfinderische Bedeutung haben.
  • Es zeigen: Figur 1 den Auslauf einer Siebtrommelvorrichtung mit der letzten die Ware unten führenden Siebtrommel zugeordneten kantenabtrennvorrichtung, Figur 2 den Auslauf einer Siebtrommelvorrichtung mit der letzten die Ware oben frena Siebtrommel zugeordneten KaII-tenabtrennvorrichtung, Figur 3 die Kantenabtrennvorrichtung nach Figur 2 in der Ansicht entlang der Linie III-III der Figur 2 und Figur 4 die Kantenabtrennvorrichtung nach Figur 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Am Auslauf einer Siebtrommelvorrichtung, deren Gehäuse mit 1 und deren Siebtrommeln mit 2 bezeichnet sind, ist dem Auslausektor der nach dem Ausführungsbeispiel letzten Siebtrommel -die Vorrichtung kann auch aus einer Trommel bestehen - eine im ganzen mit 3 bezeichnete kantenabtrennvorrichtung zugeordnet.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer der Warenablaufstelle der Siebtrommel 2 zugeordneten Umlenkwelle 4, die die t:are 5 entweder auf ihrer Oberseite oder aut ihrer Unterseite führt, was von der Anordnung der Ware 5 auf der letzten Siebtrommel 2 abhängig ist. Überläuft die Ware 5 - wie es aus Figur 1 ersichtlich ist - die Oberseite der Umlenkwelle 4, so ist die Schneideinrichtung 6, die im Ausführungsbeispiel als eine Scheibe ausgebildet ist, in etwa oberhalb der Umlenkwelle 4 auf der anderen Seite der Ware angeordnet. Führt die Umlenkwelle 4 die Ware 5 auf der Unterseite - wie es aus Figur 2 ersichtlich ist -, so ist die Schneideinrichtung 6 in etwa unterhalb der Umlenkwelle 4 anzuordnen, während die Ware zunächst noch um eine Umlenkwelle 7 laufen muß, um von dort auf eine Docke 3 auf gewickelt werden zu können.
  • Die Einzelheiten der Kantenabtrennvorrichtung ist aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen. Die von der Siebtrommel 2 durch die Umlenkwelle 4 abgehoben Ware 5 wird in ihren Randbereichen auf ein Nadelrad 9 aufgenadelt, welches an den freien Enden der Umlenkwelle 4 verschieblich gelagert ist. Vorzugsweise weist das Nadelrad 9 den gleichen Durchmesser auf wie die Umlenkwelle 4.
  • Das Nadelrad lo zeigt am Außenumfang zwei Nadelreihen 11, 12, auf denen die Ware 5 in ihrem Randbereich 9 sicher gehalten ist.
  • Zwischen den beiden Nadelreihen 11, 12 ist in dem Nadelrad lo eine Ringnut 13 vorgesehen, in welche die Schneide der Schneidscheibe 6 ohne Berührung mit dem Nadelrad lo hineinragt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die Schneide mit großer Standzeit die zwischen den beiden Nadelreihen 11, 12 gehaltene Ware kontinuierlich schneiden kann. Die Schneidscheibe 6 ist fliegend am Antriebsmotorrad 14 gehaltene der auf seiner Unterlage parallel zur Achse der Umlenkwelle 4 verschieblich 15 gelagert ist. Auf diese Weise kann mit hilfe der Verschieblichkeit der Schneideinrichtung gleichzeitig auch das Nadelrad lo in die gewünschte Lage mit bezug auf die Ware 5 einjustiert werden.
  • Ein weiteres Detail der Abtrennvorrichtung ist die Ausbreitvorrichtung 1G, die der der Abtrennvorrichtung zulaufenden Ware zugeordnet ist. Die Ausbreitvorrichtung 16 besteht aus einem aus Figur 4 ersichtlichen Blech, welches in etwa der Krümmung der Siebtrommel angepaßt ist und auf der der Tronunel,2 zugekehrten Fläche in Transportrichtung schräg nach außen verlaufende Rillen 17 aufweist. Durch diese Rillen 17 wird die Ware 5 auch in den Randbereichen dicht an die Siebtrommel gedrückt, wodurch eine gleichmäßige und sichere Übergabe der Ware 5 an das Nadelrad 1o gewährleistet ist. Vorzugsweise ist die Ausbreitvorrichtung 16 federnd 18 gegen die Siebtrommel gepreßt. Auch ist es zweckmäßig, die Ausbreitvorrichtung 16 IAit dem axial verschieblichen Nadelrad lo derart zu verbinden, daß sie.bei Verschiebung des Nadelrades lo ebenfalls an der Trommel verlagert wird. Dies ist beispielsweise möglich, indem ein Dorn 19 der Ausbreitvorrichtung 16 in die Tut 13 des Nadelrades lo eingreift und selbst verschieblich, beispielsweise an der Gehäusewandung 1 in einer axial ausgerichteten Schiene gelagert ist.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    4, Vorrichtung zum Abschneiden der Randstreifen von bahnförmigen Gütern am Auslauf einer lVärmebehandlungsvorrichtuny, die aus einem in die Randstreifen der Warenbahn eingreifenden Nadelrad und einer diesem Rad zugeordneten, die Streifen der Warenbahn abtrennenden Schneideinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung (13) unmittelbar dem Auslauf sektor der Siebtrommel (2) einer Siebtrommelbehandlungsvorrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkwelle (4) dieser Siebtrommel (2) für das bahnförmige Gut (5) zugeordnet ist, die vorzugsweise zumindest an einem Ende mit einem in etwa dem Durchmesser der Unlenkwelle entsprechenden Nadelrad (lo) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelrad (lo) auf der Welle (4) axial verschieblich angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelrad (1o) eine Ringnut (13) am Außenumfang aufeist, in welche die Schneide der Schneideinrichtung, vorzugsweise eine Scheibe (6) gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Nut (13) eine Nagelreihe (11, 12) am Umfang des Nadelrades vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (6) vorzugsweise mit ihrem Antrieb (14) axial verschieblich angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (6) mit ihrer Außenkante in die Ringnut (13) des Nadelrades (lo) eingreift und mit der Schneideinrichtung (6) axial verschieblich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kante1labtrennvorrichtunq (3) zulaufenden Ware (5) eine Ausbreitvorrichtung (16) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitvorrichtung aus einer umlaufenden Welle besteht, die auf ihrem Umfang schraubenlinienförmige, in Warentransportrichtung nach außen gerichtete Rillen aufweist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreiteinrichtung (16) als der Ware (5) auf der Siebtrommel (2) zugeordnetes, vorzugsweise der Krümmung der Siebtromnel (2) angepaßtes Blech ausgebildet ist, das an der der Trommel (2) zugekehrten Fläche in Transportrichtung schräg nach außen verlaufende Rillen (17) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitvorrichtung (16) federnd (18) gegen die an der Siebtrommel (2) gehaltene Ware (5) gedrückt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitvorrichtung (16) schmal gegenüber der Breite der Ware (5) ausgebildet, nur im Bereich der Randstreifen (9) der Ware angeordnet und vorzugsweise mit dem axial verschieblichen Nadelrad (lo) verschiebbar ist (Figur 3).
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655288A1 (de) * 1993-11-25 1995-05-31 Katsuhiko Yamada Verfahren zum Stranggiessen und Verfahren zum Stranggiessen/Walzen von Stahl
CN110498275A (zh) * 2019-07-04 2019-11-26 莆田城厢振达宸贸易有限公司 一种纺织布料一体化加工设备

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EP0655288A1 (de) * 1993-11-25 1995-05-31 Katsuhiko Yamada Verfahren zum Stranggiessen und Verfahren zum Stranggiessen/Walzen von Stahl
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