DE2913839C2 - - Google Patents

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DE2913839C2
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DE2913839A
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Remo Biella Vercelli It Roj
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ROJ ELECTROTEX SpA BIELLA VERCELLI IT
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ROJ ELECTROTEX SpA BIELLA VERCELLI IT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/44Tensioning devices for individual threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/364Yarn braking means acting on the drum
    • D03D47/366Conical
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
    • D04B15/484Yarn braking means acting on the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung geht von dem Hauptpatent 24 06 597 aus, nach wel­ chem eine Fadenbremse für den ablaufenden Faden einer Faden­ speicher- und -liefervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgesehen ist.
Bei der vorerwähnten bekannten Fadenbremse stützt sich die Bremsvorrichtung an der Stirnfläche der als Käfig ausgebil­ deten Trommel ab und weist einen Ring auf, der durch einen Satz elastischer Speichen mittels einer Schraube einstellbar gegen den Käfig gedrückt wird. Es hat sich gezeigt, daß eine zufriedenstellende Funktion der Garnzuführungsvorrichtung für Web-, Wirk- und Strickmaschinen sehr stark von der Faden­ bremsvorrichtung abhängt und daß die Fadenbremse nach dem Hauptpatent den Anforderungen nur teilweise gerecht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Fadenbremse für den ablaufenden Faden nach dem Hauptpatent äußerst fein­ fühlig einstellen zu können und dabei gleichzeitig zu er­ reichen, daß die Fadenbremse auf schnelle und einfache Wei­ se den Kennwerten der jeweils von der Spule ablaufenden Fa­ sensorte angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Bremseinrichtung nach der Erfindung, die mit einem festen Körper der Garn­ zuführungsvorrichtung nach der Hauptanmeldung zusammen­ arbeitet,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung, aus der die Be­ festigung der vielen radialen Elemente aus Blechmetall an dem äußeren Ring der Bremseinrichtung nach Fig. 1 zu sehen ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Bremseinrichtung nach der Erfin­ dung, jedoch mit weggelassener zentraler Kunststoffnabe.
Nach Fig. 1 wirkt die neue Bremseinrichtung auf einen festen Körper 1 einer Garnzuführungsvorrichtung nach der Hauptanmeldung. Der Rand 2 dieses Körpers 1 ist eindeutig dargestellt, und auf ihn wirkt die Bremseinrichtung. Diese besteht aus einer Vielzahl von im wesentlichen radialen Elementen 3 aus dünnem Blechmetall, die zwischen einem äußeren Ring 4 aus Kunststoff und einer zentralen Nabe 5 aus Kunststoff gehalten sind, wobei der Ring und die Nabe weiterhin durch radiale elastische Lamellen 6 miteinander verbun­ den sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wirkt die Bremseinrichtung auf den Rand 2 des festen Körpers 1 der Garnzuführungsvorrichtung, und zwar mit dem äußersten Teilbereich der vielen Elemente 3, wobei der Ring 4 vollständig außerhalb des Randes 2 vorgesehen ist, d. h., keine Berührung mit dem Ring 4 hat. Das Garn F passiert zwischen den Elementen 3 und dem Rand 2 und wird elastisch gegen diesen durch die Elemente 3 gedrückt, und zwar durch eine justier­ bare Einstellschraube, die auf das Zentrum der Nabe 5 einwirkt (wozu diese mit einem angemessenen Sitz 7 versehen ist), und zwar in gleicher Weise, wie dies bei der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung der Fall ist.
Im einzelnen bestehen die vielen radialen Elemente 3 aus Lamellen aus besonders dünnem Metall, deren innerster Teilbereich 8 genau radial verläuft und sich in Richtung zu dem äußeren Ring 4 in der Breite vergrößert und deren äußerster Teilbereich 9 sich gabel­ förmig in zwei scharf geneigte Halbelemente aufteilt, deren Breite ebenfalls in Richtung zu dem Ring 4 zunimmt. Die einzelnen Lamellen werden dann durch ein Teil mit einer umfangsmäßigen, kreisförmigen Kronenausbildung 10 zusammengehalten, die mit dem äußeren Ring 4 aus Kunststoff bzw. Plastikmaterial verbunden ist.
Die lamellenförmigen Elemente 3 greifen an der zentralen Nabe 5 an, indem die radialen Enden der einzelnen Elemente in einen Schlitz 12 eingreifen, der in demjenigen Bereich der Nabe vorge­ sehen ist, der dem festen Körper 1 zugewandt ist, auf den die Bremseinrichtung einwirkt. An dem äußeren Ring 4 greifen die vielen radialen Elemente 3 in der Weise an, daß sie an der umfangs­ mäßigen, kreisförmigen Krone 10 ruhen, die die einzelnen Elemente gegen einen Ringbund oder Ringflansch 13 des Ringes 4 drückt, wobei die Krone an diesem Flansch mittels eines elastischen Dich­ tungsringes 14 befestigt ist, der in eine Nut 15 des Ringes 4 eingreift (Fig. 2). Die Krone bzw. Kronenausbildung 10 ist vor­ zugsweise mit einer elastischen Packung 16 versehen.
Die zentrale Nabe 5 und der äußere Ring 4, die beide aus Kunststoff bestehen, sind miteinander durch die vielen radialen, lamellen­ förmigen Elemente 3 und durch eine gewisse Anzahl weiterer, radialer, elastischer Lamellen 6 verbunden, wie es bereits erwähnt ist. Während die Elemente 3 die Nabe 5 und den Ring 4 in einem Bereich miteinander verbinden, der dem festen Körper 1 der Garnzuführungs­ vorrichtung zugewandt ist, mit welcher die fragliche Bremsvorrich­ tung zusammenwirkt, verbinden die Lamellen 6 den Ring 4 und die Nabe 5 in einem Bereich, der dem festen Körper 1 abgewandt ist. Derartige Lamellen 6 sind einerseits in einen angemessenen Schlitz 17 der Nabe 5 eingesetzt und andererseits mit einem umfangsmäßigen Vorsprung 19 des äußeren Ringes 4 mittels Nieten verbunden. Vorzugs­ weise sind acht Lamellen 6 vorgesehen, die viel dicker und breiter sind als die lamellenförmigen Elemente 3.
Die vorstehend beschriebene Bremseinrichtung erlaubt, daß beträcht­ liche Verbesserungen im Betrieb der Garnzuführungsvorrichtung nach der Hauptanmeldung erzielt werden.
Die Verwendung lamellenförmiger Elemente aus Blechmetall als Bremselemente garantiert vor allem eine stetige Einstellung, die durch Änderungen in Temperatur und Feuchtigkeit der Arbeits­ umgebung nicht beeinträchtigt wird und während der gesamten Arbeitsdauer vollständig gleichmäßig bleibt. Überdies kann der Bremsdruck graduell wesentlich feiner eingestellt werden, und zwar Dank der doppelten Elastizität des verwendeten Systems, nämlich aufgrund der elastischen Lamellen 6 und der vielen lamellenförmigen Elemente 3.
Es ist weiterhin möglich, die Elemente 3 mit extremer Leichtigkeit zu ersetzen, und zwar durch einfaches Entfernen des Dichtungs­ ringes 14, so daß Elemente 3 von einer Dicke verwendet werden können, die für die verarbeiteten Garnsorten geeignet erscheint, wobei wenigstens drei unterschiedliche Elementtypen von unter­ schiedlicher Dicke vorgesehen sein können. Die Handgriffe zum Auswechseln der Elemente 3 können mit großer Schnelligkeit durch­ geführt werden, was ohne weiteres vorstellbar ist.
Aus diesen Gründen garantiert die neue und verbesserte Bremsein­ richtung eine sehr vorteilhafte und zufriedenstellende Funktion der Garnzuführungsvorrichtung nach der Hauptanmeldung, was bereits durch von der Anmelderin durchgeführte Versuche mit voller Zu­ friedenheit festgestellt wurde.

Claims (2)

1. Fadenbremse für den ablaufenden Faden einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, die aus einer ortsfesten, auf einem Schaft freitragend in einem Gehäuse angeordneten Trommel besteht, der über einen rotierenden Fadenwickler Faden zuführbar ist und von der der ablaufende Faden am gegenüberliegenden Trommelende zwischen der Trommel und der in der Wirkung einstellbaren, axial verschiebbaren Fadenbremse über Kopf abziehbar ist, wobei die Bremsvor­ richtung sich an der Stirnfläche der als Käfig ausgebil­ deten Trommel abstützt und einen Ring, einen Satz elasticher Speichen, die in einer zentralen Nabe für den Ring zusammen­ laufen, sowie eine zur Erzeugung des Druks der Bremsvor­ richtung gegen den Käfig einstellbare Schraube aufweist, die auf dem rotierenden Fadenwickler axial zu dem als Hohl­ schaft ausgebildeten Schaft in der Nabe frei drehbar ange­ ordnet ist, wobei der Käfig an seinem von der Bremsvorrich­ tung beaufschlagten Ende einen sich in den Käfig erstreckenden, trichterförmigen Führungsteil für den Faden aufweist, nach dem Hauptpatent 24 06 597, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der genannte Speichensatz aus einer Vielzahl von Lamellen (3) aus dünnem Blechmaterial besteht, die einen inneren Teilbereich (8), der genau radial verläuft und sich in der Breite in Richtung auf den Ring (4) vergrößert, und einen äußeren Teilbereich (9) aufweisen, der gabel­ förmig ausgebildet ist, wobei die Gabelhälften gegenüber dem genannten radialen Verlauf geneigt sind und sich in ihrer Breite ebenfalls in Richtung des Ringes (4) vergrößern,
  • - daß die Lamellen (3) mit ihrem einen Ende lose in eine Umfangsnut (12) der zentralen Nabe (5) eingreifen und axial an dem Flanschrand (2) des Führungsteiles (1) anliegen, wobei der Ring (4) den Flanschrand (2) radial mit Abstand umgibt,
  • - daß ein weiterer Speichensatz in Form elastischer Lamellen (6) vorgesehen ist, wobei diese Lamellen auf der dem Flanschrand (2) abgekehrten Seite der erstgenannten Lamellen (3) angeordnet sind und mit ihrem inneren Ende lose in einen Umfangsschlitz (17) der Nabe (5) eingreifen,
  • - und daß der Ring (4) aus einem inneren Kronenringteil (10), an dem das äußere Ende der erstgenannten Lamellen (3) be­ festigt ist, und aus einem äußeren Ringteil (x) besteht, an dem das äußere Ende der weiteren Lamellen befestigt ist, wobei beide Ringteile mittels eines elastischen Dichtungs­ ringes (14) miteinander verbunden sind.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Lamellen-Speichensatz (6) aus acht radialen Lamellen besteht.
DE19792913839 1978-04-11 1979-04-06 Garnzufuehrungsvorrichtung mit konstant einstellbarer spannung, insbesondere fuer die zufuehrung von garn zu einer web-, wirk- und strickmaschine Granted DE2913839A1 (de)

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