DE2706775A1 - Vorrichtung regelung des zugs von ab faden-tragkoerpern abgezogenem faden - Google Patents

Vorrichtung regelung des zugs von ab faden-tragkoerpern abgezogenem faden

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DE2706775A1
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Ermanno Savio
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/12Stationary elements arranged to deflect material from straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

naohgere; j Tj
SAUIO & C.S.p.A., Corso Buenos Aires 79, Milan/Italien
Vorrichtung zur Regelung des Zugs von ab Faden-Tragkflrpern abgezogenem Faden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung des Zugs von ab Faden-Tragkurperm abgezogenem Faden, insbesondere von einer Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve und deren Abgabe an Verarbeitungsmaschinen.
Es ist bekannt, daß beim Abziehen des Fadens von Tragkurpern, beispielsweise Spulen oder Fadenzuführvorrichtungen an nachgeordnete Verarbeitungemaachinen, auf uelche der Faden aufgespult iat, oft die Notwendigkeit auftritt, die Spannung des von den fraglichen Tragkörpern abgezogenen Fadens zu überwachen. DIb Vorrichtung zur Kontrolle der Fadenspannung, außer eine eigentliche Regulierung der Spannung zu ermöglichen, muß den Durchlauf des Fadens ermöglichen, auch wenn derselbe Knoten oder sonatige Verdickungen aufweist.
Es sind zahlreiche Arten zur Kontrolle der Fadenspannung bekannt, welche beispielsweise als gegenständige und mittels Federdruck aneinander im Andruck gehaltene
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-Z-
Scheiben ausgebildet sind, uobei das Garn zwischen den beiden Scheiben geführt und dadurch gebremst wird. Diese Gattung von Vorrichtungen besitzt Jedoch beträchtliche Mangel, welche darauf zurückzuführen sind, daß die Regulierung der Fadenspannung gemBB einem bestimmten liiert schwer durchzuführen ist, insbesondere weil der an den Scheiben streifende Faden dazu neigt einen Niederschlag von Härchen, Staub und sonstige Verunreinigungen an den Scheiben zu bilden, welche die Vorrichtung unwirksam machen.
Andere Fadenbremsen, wie beispielsweise im USA-Patent 3702176 beschrieben, bestehen aus Kämmen aus Kunststoff, die aus d-ehnbaren Fingern bestehen, welche gegen den Tragkörper der Fadenwindungen gerichtet sind und unterhalb derselben läuft der abgezogene Faden, welcher die Finger verbiegt und von der AbatützflBche abhebt, andere Geräte bestehen dagegen bus Borsten, welche eine über dem FedentragkOrper angeordnete Glocke beaufschlagen, wobei dar abgezogene Faden die Borsten biegt und sie von der Glocke abhebt, wie im USA-Patent N0 383U635 beschrieben; noch andere Vorrichtungen beatehen aus Borsten oder Haaren,welche ziemlich lang und radial vorstehend über dem Tragkörper der Fadenwindungen angeordnet sind, wie im USA-Patent N° 2V79 626 beschrieben, wobei der ablaufende Faden von den Borsten beaufschlagt wird und diese verbiegt, wobei er gebremst wird.
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Ea sind ferner Vorrichtung bekannt, welche aus Lamellen bestehen, welche von Federn beaufschlagt, eine Bremswirkung am Faden auslösen, uia im USA-Patent N° 3D93339 beschrieben.
Die zuvor erwähnten Faden-Bremsen weisen jedoch mancherlei Mangel auf, beispielsweise denjenigen, daß die von ihnen dem Garn erteilte Bremsung nur dadurch reguliert werden kann, daß die jeueilige V/orrichtung durch eine andere, wenn auch gleicher Ausbildung ersetzt wird und daß die dem Faden erteilte Bremswirkung mit der Änderung der Abzugegeschwindigkeit des Fadens veränderlich ist und außerdem weil diese Vorrichtungen leicht zum Fadenbruch führen, wenn Knoten vorhanden sind und der Faden mit großer Geschwindigkeit abgezogen wird. Hauptzeeck der vorliegenden Erfindung iat die Schaffung einer Vorrichtung zur Kontrolle der Fadenspannung, welches Binfach aufgebaut ist und eine genaue Kontrolle der Spannung des im Abzug befindlichen Faden gestattet, unabhängig von dar Abzugsgeschwindigkeit des Fadens.
Ein weiterer Zweck iat die Schaffung einer Vorrichtung dar vorgenannten Gattung, welche eine äußerst einfache und rasche Regulierung der Fadenepannung innerhalb weiter Bereiche erlaubt.
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Diese vorgenannten V/orteile und andere werden mittels einer Vorrichtung erzielt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit zwei gegenständigen, zu einem Garntragkörper achsengleich ausgerichteten Scheiben versehen ist, wobei eine der Scheiben mit dem Tragkörper verbunden ist, während die anderB mit einer Achsial-Bohrung versehen ist, durch welche der Faden geführt wird, dessen Spannung kontrolliert worden ist, wobei diese zweite Scheibe mit einem starren Bügel verbunden ist, dessen den beiden Scheibeh gegenüberstehende Flächen derart profiliert sind, daB mindestens eine derselben eine ringförmige, zur Scheibe achsengleiche Ausnehmung aufweiat und daß mindestens die andere Scheibe einen ringartigen, zur Scheibe achsengleichen Vorsprung aufweist, welcher eine Passform zur ringförmigen Ausnehmung dar anderen Scheibe aufweist und darin einsetzbar ist.
Zwecks besseren Verständnisses der Ausbildung und der Merkmale der Vorrichtung wird im Nachfolgenden ein Ausbildungsbeispiel lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise beschrieben, mit Bezug auf die anliegende Zeichnung, deren einzige Figur den Schnitt der Kontrollvorrichtung der Fadenspannung auf eine Fadenzufuhr-Vorrichtung, an sich bekannter Art, aufgesetzt zeigt.
In der Figur wurde eine Trommel 1 dargestellt, an deren Unterseite eine Scheibe oder ein umlaufender hohler Arm 2, der von einer über einen Treibriemen von einen nicht gezeigten Motor angetriebenen Scheibe 3 betätigt wird,
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einen Faden 5 in Windungen U verteilt, welcher beispielsweise van einer Garnspule kommt und durch eine Hohlnabe 6 geführt luird, die dem Zufuhr-Gerät zugeordnet ist.
Die Riemenscheibe 3, die Hohlnabe 6 und der drehende Arm 2 sind drehbar an einem starren Bügel 7 gelagert, mit welchem die Trommel 1 gekuppelt ist. Die unten an der Trommel 1 vom drehenden Arm 2 abgegebenen Fadenuiindungen U werden, gemäß der Figur, nach oben verschoben und zwar mittels schwenkbarer Plättchen.
Die Ausbildung der Fadenführunga-Einrichtung, wie vorangehend beschrieben ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nur erheblich was die Funktion der Reguliervorrichtung der Fadenspannung anbetrifft, und ist an sich bekannt. Zufuhrvorrichtungen dieser Gattung sind beispielsweise in den USA-Patenten 26253U0, 3093339, 3k19225, 3762520, 370216, und 3B3<»6635 beachrieben.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung betreffende Vorrichtung dient der Kontrolle der Fadenspannung 5, welcher Faden vom oberen Ende der Trommel 1 abgezogen wird. Diese Vorrichtung weist eine Scheibe θ auf, welche am oberen tnd· der Fadenzuführvorrichtung gelagert ist und die Scheibe 9, welche achaengleich zur gegenüberliegenden Scheibe β ausgerichtet ist, und an einem Ende eine Hohlwelle 10 sitzt, die an einem starren Bügel 11 gelagert ist.
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Uie aus der Zeichnung ersichtlich, stehen von der Scheibe β zuei Ring-Rippen 12 bzw. 13 ab, welche zwei Einsenkungen 1U bzw. 15 begrenzen, die ebenfalls ringförmig sind. Auch von der der Scheibe β zugewandten Seite der Scheibe 9 stehen zuei ringförmige Rippen 16 bzw. 17.vor, uelche ihrerseits ebenfalls zuei ringförmige Senkungen 18 bzw. 19 begrenzen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Flachen, uelche die Rippen und die Senkungen einer Scheibe begrenzen, eine Passform zu den entsprechenden Senkungen und Rippen der gegenständigen Scheibe aufweisen, sodaB die jeueiligen Rippen in die entsprechenden Ausnehmungen der Jeweils gegenständigen Scheibe eingesetzt uerd-ren kOnnen.
Die Scheibe 9 ist von einer Achsialbohrung durchsetzt, uelche mit der Achse der Hohlwelle 10 zuaammenfHlt, auf deren Außenseite ein Gewinde ausgenommen ist, welches mit dem Innengauinde einer in dem starren BQgel 11 ausgenommenen Bohrung In Uirkverbindung kommt, eodafl mit der Drehung der Uella 10 um deren eigene Achse dia Möglichkeit gegeben ist, die Scheibe 9 der Scheibe 8 zu nfhern. Nachdem die Scheibe 9 eingestellt ist, kann sie mittels dar Fassung 20 gesperrt warden, welche auf dia Uelle 10 aufgeechraubt wird.
Bei Betrachking der Figur iat ersichtlich, daß der von dar Trommel 1 ablaufende und in den Innenraum der Hohlwelle 10 eingeführte Faden, zwischen den Enden dar von den beiden
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Scheiben vorstehenden Rippen einen sinusähnlichen l/erlauf nimmt, welcher eine mehr ader weniger große Höhe oder Profil aufweist, je nachdem ob die Scheibe mehr oder ueniger der Scheibe θ genähert wird, wie leicht ersichtlich.
Es ist außerdem auch leicht ersichtlich,daß dadurch die Spannung dee Fadene 5 innerhalb weiter Bereiche eingestellt werden kann und gemäß jedem beliebigen biert, indem die Scheibe 9 einfache der Scheibe β genähert oder von dieser entfernt wird.
Es kann außerdem festgestellt werden, daß der Faden 5, welcher von der Trommel 1 abgezogen wird, um die Trommel 1 selbst herumläuft, also um die vorstehenden Rippen der beiden Scheiben, welche sich dadurch ala selbstreinigend erweisen, denn der Faden streift bei seinem Rundlauf um die Rippen jede mögliche Verunreinigung an den Rippen ab, welche durch einen vorlaufenden Paden entstehen kQnnte.
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Lee
r s e 11 e

Claims (3)

[naohoereioht PatentandprUche
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Spannung eines von einem Faden-Tragkörper abgezogenen Fadens, insbesondere von einer Vorrichtung für die Bildung einer Garnreserve und deren Zuführung an eine nachgeardnete Verbrauchermaschine, dadurch gekenn zeichnet, daB zwei gegenständige, zum fraglichen Tragkörper des Fadens (5) achsengleich ausgerichtete Scheiben (6,9) vorgesehen sind, deren eine mit dem fraglichen Körper (1) für den Faden
(5) gekuppelt ist und die andere Scheibe (9), welche durch eine Achaialbohrung zum Durchführen des Fadens (5) durchsetzt ist, dessen Spannung zuvor reguliert uorden ist, mit einem starren Bügel (11) verbunden ist, wobei die gegenständigen Flächen der beiden Scheiben derart profiliert sind, daB mindestens eine derselben eine ringförmige Ausnehmung (1^,15,18,19) aufweist, welche achsengleich zur Scheibe ausgerichtet ist und mindestens die andere Scheibe mindestens einen ringförmigen Vorsprung (12,13,16,17) aufweist, der achsengleich zur Scheibe liegt und maßgeblich paBförmig zur Ausnehmung der anderen Scheibe ausgebildet ist und in dieselbe eingesetzt werde* kann.
2. Vorrichtung gemäB Patentanspruch 1, d adurch g e kennnzeichne t, daß die gegenüberliegenden Flächen der fraglichen Scheiben (8,9) jeueils eine der Ausnehmungen (1^,15,18,19) und einer der Vorsprünge (12,13,15,17) aufweisen. 7098 U/06 17
ORfGiNAL INSPECTfO
3. Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Bügel (11) verbundene Scheibe (9) auf eine Hohlwelle (10) aufgekeilt ist, welche an dem genannten Bügel gelagert iat und Organe (20) vorgesehen sind, um die achsiale Einstellung der Hohlwelle (10) zum Bügel (11) zu verändern.
k. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3, d a d u r ch ge k e η nzeichnet, daß die Außenfläche der Hohlwelle (10) mindestens teilweise mit einem Gewinde versehen ist und mit dem Innengewinde des Bügels (11) verschraubt wird, sodaß diese Teile zur Veränderung der Lage der Welle zum Bügel dienen können.
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DE19772706775 1976-03-04 1977-02-17 Vorrichtung regelung des zugs von ab faden-tragkoerpern abgezogenem faden Withdrawn DE2706775A1 (de)

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