DE2701098C2 - - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von bandförmigem Profilmaterial nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Eine derartige Biegevorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 2 80 983). Dort geht es darum, langgestreckte Hohlrohre zu wendel­ förmigen Heizschlangen zu verformen, welche für Wärmetauscher verwendet werden. Bei der bekannten Vorrichtung wird ein Ende des Hohlrohres am einen Ende eines Biegezylinders mittels eines Spannglieds in die Wendelnut eingeklemmt, während ein aus der Wendelnut herausragender Teil des Hohlrohres in eine Haltenut einer Biegerolle eingesetzt ist, welche unmittelbar an die Wendelnut anschließt, um zusammen mit dieser den kreisförmigen Umfang des Hohlrohres an der betreffenden Stelle vollständig zu umschließen. Die Biegerolle ist an einem Biegearm befestigt, der beim Drehen um den Biegezylinder unter gleichzeitiger Axial­ bewegung das Hohlrohr fortlaufend in die Wendelnut des Biege­ zylinders hineinbiegt und zu einer der Steigung derselben folgenden Wendel, der Heizschlange, verformt.
Bei einer der letztbeschriebenen ähnlichen Biegevorrichtung (US-PS 15 05 347) greift das Führungsorgan, das zu einem dem Biegearm vergleichbaren Bauteil gehört, in die Wendelnut des Biegeyzlinders ein.
Darüber hinaus ist eine andere Biegevorrichtung bekannt (DE-PS 77 949), welche zum Biegen von bogenförmigen Hohlprofilen ver­ wendet wird, die zur Herstellung von Radfelgen verwendet werden. Auch hier drückt eine Biegerolle, welche keine Haltenut, sondern eine konvex nach außen ragende Biegefläche aufweist, das zu biegende Profil in eine konkave Wendelnut eines Biegezylinders hinein, der sich in einem solchen Abstand von der Biegerolle befindet, daß dazwischen das zu biegende Profil eingesetzt bzw. eingedrückt werden kann. Dabei ist die Biegerolle auf einem gegenüber dem Biegezylinder abstandseinstellbaren Support gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung in der Handhabung insbesondere für den Fall zu verbessern, daß das zu biegende Profilmaterial aus auf einen Druckzylinder befestigbaren Messerbändern besteht, deren rechtwinklig von einer ebenen Grundfläche sich erhebende scharfkantige Mittelrippe nach dem Biegen etwa rechtwinklig zur Biegeebene verläuft.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und weitere Ausbildungen derselben sind in Unteransprüchen beansprucht.
Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung eignet sich besonders gut zum Biegen dünner schmaler Bänder, wie sie zum Perforieren oder Durchtrennen bedruckter Papierbogen verwendet werden, die zu einer vorbestimmten gewölbten, insbesondere kreisrunden Form gebogen werden.
So ist die Erfindung gut im Druckereiwesen verwendbar, wenn sehr dünne biegsame Bänder für Trennmesser in gebogene Form gebracht werden sollen, deren scharfkantige Mittelrippe zum Durchtrennen oder - im Falle von Zähnen - zum Perforieren ins­ besondere bedruckter Papierbogen dient. Derartige Trennmesser müssen hinreichend biegbar sein, damit sie um den Zylinder einer Offset-Druckpresse gebogen und auf deren Mantelfläche beispiels­ weise durch einen Kleber befestigt werden können. Infolge der einfachen Biegbarkeit sind auch von geraden Perforations- oder Trennlinien abweichende gebogene Perforations- oder Trennlinien realisierbar, um tropfenförmige, kreisförmige, ringförmige und dergleichen Teile aus Papierbogen herauszuschneiden oder mit entsprechenden Perforationsmustern zu versehen. Obwohl die als Trennmesser bzw. Perforationszahnreihe dienende Rippe praktisch rechtwinklig zur Biegeebene verläuft, dient die erfindungsgemäße Biegevorrichtung als einfaches Mittel zum Biegen solcher Trenn­ messer. Die insbesondere mittig angeordnete und als insbesondere Trennorgan dienende Rippe befindet sich beim Biegen in dem Zwischenraum zwischen dem Biegezylinder und der Biegerolle, während die Seitenränder der Grundfläche des im Querschnitt etwa T-förmigen Profilmaterials einerseits in die Wendelnut und andererseits in die Haltenut eingreifen. Dabei weist der Mittel­ steg des T-Profils am freien Ende eine scharfe Kante auf.
Bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung weisen die Gewinde­ gänge der Gewindespindel die gleiche Steigung wie die Wendelnut im Biegezylinder auf. Der die Biegerolle haltende Support ist relativ zum Biegezylinder hin- und herverschiebbar. Die Haltenut der Biegerolle und die Wendelnut des Biegezylinders ist zwangs­ läufig jeweils gering weniger tief als die halbe Breite der Grundfläche des zu biegenden Bandes, wenn dieses eine Mittelrippe aufweist. Am Biegearm ist der Support zum Anlegen der Biegerolle an dem zwischen dieser und dem Zylinder festgelegten Profil­ material befestigt. Beim Drehen des Biegearms wird das band­ förmige Profilmaterial um den Biegezylinder in dessen Wendelnut gebogen. Dabei fluchten Wendelnut und Haltenut. Wenn der Biegearm in eine Richtung gedreht wird, die ihn längs der Gewindespindel nach oben verschiebt, biegt die scheibenförmige Biegerolle das bandförmige Profilmaterial in die Wendelnut hinein. Da die Gewindegänge der Gewindespindel die gleiche Steigung wie die Wendelnut im Biegezylinder haben, läuft die Haltenut immer mit der Wendelnut mit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bandabschnitt des Profilmaterials, das durch die Vorrichtung ge­ bogen wird;
Fig. 2 einen Querschnitt des Bandes nach Fig. 1 und gleichzeitig einen Querschnitt 2-2 von Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. 1, nachdem es durch die Vorrichtung zu kreisrunder Form gebogen ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Biegevorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Biegevorrichtung nach Fig. 4, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind; und
Fig. 6 eine etwas größere Teilansicht eines Teils der Biegerolle und eines Teils des Biegezylinders, wobei ein zwischen beiden anliegendes Band im Querschnitt gezeigt ist.
Ein Band 10 des Profilmaterials nach Fig. 1 umfaßt eine ebene Grundfläche 12 und eine Mittelrippe 14 oder einen kontinuierlichen Zahn mit einer scharfen Oberkante 16. Fig. 3 zeigt das Band von Fig. 1, nachdem es in die von der Biegeeinrichtung bzw. -vorrichtung herstellbare Form gebogen wurde; das Band ist zu einem Kreis 20 gebogen, seine Enden 22 liegen aneinander. Wenn das kreisförmige Band von Fig. 3 auf dem Zylinder einer Offset-Druckpresse angeordnet ist, erzeugt die scharfe Ober­ kante 16 einen im wesentlichen kreisförmigen Einschnitt in den die Presse durchlaufenden Papierbogen.
Nach den Fig. 4 und 5 hat die Biegeeinrichtung eine Basisplatte 30, an der ein Biegezylinder 32 mittels einer Schraube 36 oder in anderer Weise befestigt ist. Der Zylinder 32 weist die Wendel­ nut 34 auf, die gering weniger tief als die halbe Breite der Grundfläche 12 des Bandes 10 in den Biegezylinder 32 hinein verläuft. Eine Gewindespindel 38 ist konzentrisch über dem Zylinder 32 angeordnet. Das Unterende der Gewindespindel 38 erstreckt sich in eine Öffnung im Zylinder 32 und wird relativ dazu mittels eines Bundes 40 und einer Stellschraube 42 ortsfest gehalten.
Über dem Biegezylinder 32 ist ein drehbarer Biegearm 44 derart angeordnet, daß ein Gewindekopf 46 des Biegearms 44 auf die Gewindegänge der Gewindespindel 38 geschraubt ist. Der Biege­ arm 44 weist ein Langloch 48 auf, in dem ein verschiebbarer Support 50 befestigt ist. Das obere Ende des Supports 50 ist im Langloch 48 mittels Schrauben 52 aufgenommen, die in ent­ sprechende Löcher am oberen Ende des Supports 50 geschraubt sind. Auf jeder Schraube 52 ist eine Buchse 54 angeordnet, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich der Weite des Langlochs 48 ist. Da die Köpfe der Schrauben 52 größer als die Langlochweite sind, wird der Support 50 im Langloch 48 in bezug zum Biegezylinder 32 hin- und herschiebbar gehalten. Eine Gewindestange 56 ist an einen nach vorn und unten ge­ richteten Abschnitt 58 des Biegearms 44 geschraubt. Das äußere Ende der Gewindestange 56 weist einen Knopf 60 auf, durch den die Gewindestange 56 drehbar ist. Das rechte Ende der Gewinde­ stange 56 (vgl. Fig. 5) liegt an einem Drucklager 62 an, das in üblicher Weise am Support 50 befestigt ist. Eine scheiben­ förmige Biegerolle 70 ist drehbar auf einer mit dem Unterende des Supports 50 verbundenen Welle 72 befestigt. Die Biegerolle 70 hat eine ringförmige Vertiefung als Haltenut 74, die gering weniger tief als die halbe Breite der Grundfläche des Bandes 12 in die Biegerolle 70 hinein verläuft. Wie noch erläutert wird, ist es erwünscht, daß die Haltenut 74 immer dem Wendel­ einschnitt der Wendelnut 34 gegenüberliegt. Die Welle 72 ist daher so verstellbar, daß sie die Biegerolle 70 gering aufwärts oder abwärts bewegen kann, um die richtige Ausrichtung zwischen der Wendelnut 34 und der Haltenut 74 sicherzustellen. Mittels Schrauben 78 ist ein Spannglied 76 mit der Basisplatte 30 ver­ bunden.
Wenn ein Band 10 durch Biegen eine gewölbte oder Kreisform erhalten soll, wird die Einrichtung nach Fig. 5 durch Schwenken des Biegearms 44 z.B. im Uhrzeigersinn eingestellt, bis die Haltenut 74 dem unteren rechten Abschnitt der Wendelnut 34 gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Band 10 aus­ reichender Länge in Abhängigkeit davon, wie viele Windungen um den Biegezylinder 32 zu biegen sind, so positioniert, daß sein eines Ende unter dem Spannglied 76 eingespannt wird. Die Schrauben 78 am Spannglied 76 werden gelockert, das Bandende wird unter das Spannglied 76 geführt, und dann werden die Schrauben 78 wieder angezogen. Eine Seite der Grundfläche 12 des Bandes 10 sollte zu diesem Zeitpunkt im unteren Schrauben­ gang der Wendelnut 34 angeordnet sein. Dann wird der Knopf 60 gedreht, so daß der Support 50 zum Zylinder 32 verschoben wird. Das Drehen der Gewindestange 56 wird fortgesetzt, bis die andere Seite der Grundfläche des Bandes 10 in der Haltenut 74 der Biegerolle 70 aufgenommen ist.
Nachdem das Band 10 nunmehr fest zwischen der Biegerolle und dem Zylinder 32 anliegt, kann der Biegearm 44 z.B. im Gegenuhr­ zeigersinn geschwenkt werden, um das Band 10 um den Zylinder 32 zu biegen. Während das Band 10 um den Zylinder 32 gebogen wird, steigt es in der Wendelnut 34 nach oben; da die Steigung der Gewindegänge der Gewindespindel 38 gleich der Steigung der Wendelnut 34 ist, folgt die Haltenut 74 zu jedem Zeitpunkt dem benachbarten Abschnitt der Wendelnut 34 bzw. liegt dieser genau gegenüber.
Nachdem die erwünschte Anzahl Windungen des Bandes 10 um den Zylinder 32 gebogen wurde, wird der Support 50 vom Zylinder 32 weg verschoben, das Spannglied 76 wird geöffnet, und das wendelförmig gebogene Band kann nunmehr in mehrere kreisrunde Segmente geschnitten werden. Der geringe Steigungswinkel jedes Bandes ist derart, daß jedes kreisrunde Segment von Hand leicht so verstellbar ist, daß die Enden 22 des Bandes aneinanderge­ langen. Da das Band 10 dazu tendiert, zurückzufedern, haben die durch die Biegeeinrichtung erzeugten kreisrunden Segmente einen etwas größeren Durchmesser als der Zylinder 32.
Wenn es erwünscht ist, einen Tropfeneffekt zu erzielen, kann ein Band 10 um etwas weniger als eine volle Windung gebogen werden, und die sich überlappenden geraden Enden können be­ schnitten werden zur Bildung einer Spitze, so daß die Gesamt­ form tropfenartig ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Biegen von bandförmigem Profilmaterial un einen Biegezylinder, dessen Mantelfläche mit einer zur teil­ weisen Aufnahme des Profilmaterials dienenden, dessen Quer­ schnitt angepaßten, wendelförmig verlaufenden Wendelnut versehen ist, mit Hilfe eines um die Achse des Biegezylinders drehbaren Biegearms, der eine Biegerolle mit einer an deren Mantelfläche vorgesehenen, zur teilweisen Aufnahme des Profil­ materials dienenden, dessen Querschnitt angepaßten Haltenut trägt, wobei die Biegerolle durch ein Führungsorgan beim Drehen des Biegearms entsprechend der Steigung der Wendelnut zusätzlich parallel zur Achse des Biegezylinders bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Biegezylinder (32) weg koaxial eine Gewinde­ spindel (38) erstreckt, deren Gewindesteigung der Steigung der Wendelnut (34) entspricht und in die ein das Führungsorgan darstellender, zum Biegearm (44) gehöriger Gewindekopf (46) eingreift, und daß der Biegearm (44) einen gegenüber dem Biegezylinder (32) abstandseinstellbaren Support (50) aufweist, an dem die Biegerolle (70) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Abstandseinstellen des Supports (50) mittels einer längs des Biegearms (44) angeordneten Gewindestange (56) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagern der Biegerolle (70) an dem Support (50) auf einer mit diesem verbundenen und in bezug zu diesem axial verstellbaren Welle (72) erfolgt.
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