DE2602546A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE2602546A1
DE2602546A1 DE19762602546 DE2602546A DE2602546A1 DE 2602546 A1 DE2602546 A1 DE 2602546A1 DE 19762602546 DE19762602546 DE 19762602546 DE 2602546 A DE2602546 A DE 2602546A DE 2602546 A1 DE2602546 A1 DE 2602546A1
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DE
Germany
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shaft
carrier tape
dispensing
labels
plate
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Withdrawn
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DE19762602546
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English (en)
Inventor
Hans Peter Ast
Rolf Will
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ZWECKFORM WERK
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ZWECKFORM WERK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/0006Removing backing sheets

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten, bei der das Trägerband zum Ablösen der Etiketten einen spitzen Winkel einschließend, straff um eine Spendeschneide einer Spendeführung herumgeführt ist.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung wird das Trägerband um die Spendeschneide herumgezogen,wodurch die Etiketten, die dieser scharfen Biegung nicht folgen können, vom Trägerband abgehoben werden und auf einen unter der Spendeschneide vorbeibewegten Gegenstand abgeschoben werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Spende führung als Platte ausgebildet, an der die Spendeschneide durch Anschrägen einer Plattenkante angeformt ist. In einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung beträgt die Plattenstärke 2,5 mm;sie ist an der die Spendeschneide bildenden Kante mit 15° angeschrägt und zusätzlich mit einem Radius von 1,5 mm verrundet.
  • Derartige Haftetiketten werden durch Ausstanzen eines Teils des bereits auf dem Trägerband haftenden Etikettenmaterials hergestellt. Hierbei läßt es sich nicht ganz vermeiden, daß beim Stanzvorgang das Trägerpapier an der Oberfläche verletzt, d.h. angestanzt wird. Es werden Papierfasern durchtrennt. Durch diese Materialverletzung wird die Festigkeit des Trägerbands gegenüber Zugkräften beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, daß das Trägerband an der Spendeschneide der bekannten Vorrichtung vielfach abreißt, da es zur Überwindung der starken Reibung an der Spendeschneide hohen Zugbelastungen ausgesetzt ist. Das Einreißen des Trägerbands führt jedoch zum Stillstand der Etikettiervorrichtung und somit zu Produktionsausfall und so weiter. Eine weitere Schwächung des Trägerbands bei der Herstellung, die nachfolgend beim Spenden der Etiketten zu Ausfällen führen kann,erfolgt bei der sogenannten Rollenstückelung, bei der während der Herstellungskontrolle der Etiketten Ausschussteile aus dem Trägerband herausgeschnitten und die freien Enden des Trägerbands durch KlebeDänder wieder passergenau miteinander verklebt werden. In einem solchen Fall werden die Zugkräfte nicht mehr auf die Papierfasern des Trägerbands übertragen, sondern müssen vom Klebstoff des Klebebands aufgenommen werden. Die hierbei auftretende Scher-Beanspruchung kann ebenfalls zu Bandrissen führen.
  • Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine einfache Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten anzugeben, bei der Trägerbandrisse aufgrund des Spendevorgangs sicher vermieden werden.
  • Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Vorrichtung löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß die Spendeschneide als drehbar an der Spendeführung gelagerte Welle ausgebildet ist. Die Welle reduziert die an der Spendeschneide auftretenden Reibungskräfte und damit die zum Spenden erforderlichen Zugkräfte auf ein Minimum, so daß selbst Trägerbänder, die in Querrichtung verletzt sind, rißfrei umgelenkt werden können.
  • Die Welle ist bevorzugt an beiden Enden in Kugellagern gelagert.
  • Eine zweckmäßige Halterung der Kugellager besteht darin, daß sie jeweils in einer Lagerbohrung der Spende führung gehalten sind, die an ihrer der Welle axial abgekehrten Seite eine als Anschlag für das Kugellager dienende Ringschulter aufweisen und daß die Welle zwischen den Kugellagern mit an den Kugellagern anliegenden Ringflanschen versehen ist, die eine axiale Verschiebung der Welle verhindern. Die Ringflansche können beispielsweise als Sprengringe ausgebildet sein, die in Ringnuten der Welle eingreifen. In dieser Ausführungsform sind die Kugellager und die Welle auf einfachste Weise gegen axiale Verschiebungen gesichert.
  • Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform, bei der die Spende führung eine ebone Fläche aufweist, entlang der das Trägerband der Welle zuführbar ist und bei der die Welle so angeordnet ist, daß das Trägerband in der Ebene dieser Fläche auf die Welle auf läuft. In dieser Ausführungsform kann ein besonders flatterfreier Lauf des Trägerbands erreicht werden.
  • Als günstig haben sich Durchmesser der Welle zwischen 3 und 4 mm erwiesen.
  • Eine wesentliche Verbesserung bringt eine Ausführungsform, bei der die Welle in zwei an der Spendeführung gehaltenen Halterungen gelagert ist, von denen wenigstens eine, vorzugsweise beide, in Achsrichtung der Welle verschiebbar und arretierbar ausgebildet sind. Bei einer derartigen Vorrichtung läßt sich der Abstand der Halterungen voneinander auf die Breite des Trägerbands einstellen. Da der Abstand der beiden Lagerstellen der Welle in dieser Ausführungsform nur unwesentlich größer als die Breite des Trägerbands ist, kann eine Biegebeanspruchung der Welle, wie sie insbesondere beim Anfahren oder starken Abbremsen des Trägerbands auftritt, weitgehend vermieden werden. Gegebenenfalls können die einander zugekehrten Flächen der Halterungen als FUhrungsflächen für die Kanten des Trägerbands ausgebildet sein.
  • Eine Ausgestaltung der letztgenannten Ausführungsform, die sich auch für eine nachträgliche Ausrüstung bereits vorhandener Etikettiervorrichtungen mit einer als Platte ausgebildeten Spendeführung eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an einer parallel zur Welle durch Öffnungen der Halterungen tretenden Stange verschiebbar geführt sind und auf ihrer der Platte zugekehrten Seite Führungsschlitze aufweisen, in die die Platte eingreift.
  • In dieser Ausgestaltung kann die Stange beispielsweise mittels Arme nachträglich an der Platte befestigt werden, wobei sich die Halterungen an der in die Führungsschlitze eingreifenden Platte abstützen. Die Arme können gegebenenfalls auch zur axialen Fixierung der Welle dienen, indem sie an deren axialen Enden vorbeigreifend angeordnet sind.
  • Im folgenden sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Spendeführung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Ansichten einer Spendeführung 1 mit einer durch eine drehbar gelagerte Welle 3 gebildeten Spendeschneide, um die ein Trägerband 5 für Haftetiketten 7, einen spitzen Winkel 9 zwischen sich einschließend, straff herumgeführt ist. Das Trägerband 5 wird in Richtung eines Pfeils 11 gezogen, wodurch die Haftetiketten 7, die der scharfen Kriimmung um die Welle 3 nicht folgen können, vom Trägerband 5 abgeschoben werden. Bei dem Trägerband 5 kann es sich um-ein-Papierband handeln, das von einer nicht dargestellten Vorratsrolle ab- und auf eine andere, ebenfalls nicht dargestellte Rolle aufgewickelt wird.
  • Zur Verminderung der Reibung zwischen der Welle 3 und dem Trägerband 5 ist die Welle 3 in Kugellagern 13 an beiden Enden in Halterungen 15 drehbar gelagert, die ihrerseits an einer Platte 17 der Spendeführung 1 befestigt sind.
  • Die Halterungen 15 sind so ausgebildet, daß das auf der Platte 17 aufliegende Trägerband 5 in der Ebene der Platte 17 auf die Welle 3 aufläuft.
  • Fig. 3 zeigt die Befestigung der Welle 3 in der Halterung 15. Die Halterung 15 weist eine dem Außendurchmesser des Kugellagers 13 angepaßte Lagerbohrung 19 auf, die an ihrem der Welle 3 abgekehrten Ende mit einer hinter das Kugellager 13 greifenden Ringschulter 21 als Anschlag für das Kugellager 13 versehen ist. Zur axialen Fixierung der Welle 3 im Kugellager 13 ist die Welle 3 mit einer Ringnut 23 versehen, in die ein Sprengring 25 eingesetzt ist. Da die Fixierung der Kugellager 13 in beiden Halterungen 15 auf gleiche Weise erfolgt, ist die Welle 3 gegen axiale Verschiebungen in beiden Richtungen gesichert.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten einer anderen AusfUhrungsform einer Spendeführung 31, mit einer in Halterungen 33 in Kugellagern 35 drehbar gelagerten Welle 37. Die Halterungen 33 sind an einer Stange 39 mit Kreisquerschnitt, die durch Öffnungen der Halterungen 33 tritt, in Achsrichtung der Welle 37 verschiebbar geführt und mittels Stellschrauben 41 arretierbar. Die Halterungen 33 weisen Schlitze 43 auf, in die eine Platte 45, vergleichbar der Platte 17 nach Fig. 1, eingreift und die Halterungen 33 stützt. Die Stange 39 ist beiderseits der Halterungen 33 an Armen 47 befestigt, die ihrerseits, beispielsweise mittels Schrauben 49, an der Platte 45 gehalten sind. Die Arme 47 greifen über die Befestigungsstellen der Stange 39 hinaus vor die axialen Enden der Welle 37 und fixieren die Welle 37 in axialer Richtung.
  • Die Halterungen 33 lassen sich auf die Breite eines um die als Spende schneide dienende Welle 37 herumgeführten Trägerbands 51 für Haftetiketten 53 einstellen. Die freie Länge der Welle zwischen den Halterungen 33 ist damit nur unwesentlich größer als die Breite des Trägerbands 51, womit Durchbiegungen der Welle 37 weitgehend vermieden werden können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten, bei der das Trägerband zum Ablösen der Etiketten, einen spitzen Winkel einschließend, straff um eine Spendeschneide einer Spendeführung herungeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendeschneide als drehbar an der Spendeführung (1; 31) gelagerte Welle (3; 37) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3; 37) beiderseits des Trägerbands (5; 51) in Kugellagern (13; 35) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (13) jeweils in einer Lagerbohrung (19) der Spendeführung (1) gehalten sind, die an ihrer der Welle (3) axial abgekehrten Seite eine als Anschlag für das Kugellager (13) dienende Ringschulter (21) aufweisen, und daß die Welle (3) zwischen den Kugellagern (13) mit an den Kugellagern (13) anliegenden Ringflanschen (25) versehen ist, die eine axiale Verschiebung der Welle (3) verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendeführung (1; 31) eine ebene Fläche aufweist, entlang der das Trägerband (5; 51) der Welle (3; 37) zuführbar ist, und daß die Welle (3; 37) so angeordnet ist, daß das Trägerband.(5; 51) in der Ebene dieser Fläche auf die Welle (3; 37) aufläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (37) in zwei an der Spendeführung (31) gehaltenen Halterungen (33) gelagert ist, von denen wenigstens eine, vorzugsweise beide, in Achsrichtung der Welle (37) verschiebbar und arretierbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendeführung eine Platte (45) aufweist, entlang der das Trägerband (51) geführt ist, und daß die Halterungen (33) an einer parallel zur Welle (37) durch Öffnungen der Halterungen (33) tretenden Stange (39) verschiebbar geführt sind und auf ihrer der Platte (45) zugekehrten Seite Führungsschlitze (43) aufweisen, in die die Platte (45) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stange (39) mittels vor die Platte (45) greifender Arme (47) an der Platte (45) gehalten sind, und daß die Arme (47) zur axialen Fixierung der Welle (37) an deren axialen Enden vorbeigreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3; 37) einen Durchmesser zwischen 3 und 4 mm aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035688A2 (de) * 1980-03-06 1981-09-16 Esselte Pendaflex Corporation Gerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
EP0653353A1 (de) * 1993-11-11 1995-05-17 Esselte Meto International GmbH Gerät zum Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten
WO2002100726A1 (en) * 2001-02-05 2002-12-19 New Jersey Machine, Inc. Roller peel plate assembly for labeling machine

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