DE1635207C3 - Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden

Info

Publication number
DE1635207C3
DE1635207C3 DE19661635207 DE1635207A DE1635207C3 DE 1635207 C3 DE1635207 C3 DE 1635207C3 DE 19661635207 DE19661635207 DE 19661635207 DE 1635207 A DE1635207 A DE 1635207A DE 1635207 C3 DE1635207 C3 DE 1635207C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
cutting
web
shoe
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661635207
Other languages
English (en)
Other versions
DE1635207A1 (de
DE1635207B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Hämmerle, Rudolf, Götzis, Vorarlberg (Österreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT280965A external-priority patent/AT268187B/de
Application filed by Hämmerle, Rudolf, Götzis, Vorarlberg (Österreich) filed Critical Hämmerle, Rudolf, Götzis, Vorarlberg (Österreich)
Publication of DE1635207A1 publication Critical patent/DE1635207A1/de
Publication of DE1635207B2 publication Critical patent/DE1635207B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1635207C3 publication Critical patent/DE1635207C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden zwischen einzelnen Effektmustern mit mindestens einem quer zur Warenführung bewegbaren und darüber gleitenden Schneidkopf, wobei der oder die Schneidköpfe an mindestens einem, immer in gleicher Umfangsrichtung umlaufenden endlosen Band, Riemen, Seil, Kette od. dgl. befestigt sind und mit Schneiden versehen sind, die vorzugsweise in spitzem Winkel zur Warenbahn geneigt sind und in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren Ende die höchste Stelle aufweisen.
Ähnliche Vorrichtungen für Stickmaschinen zum Abschneiden von einzelnen Sprengfäden von Stickereiwaren sind bereits bekannt Das Herausschneiden erfolgt dabei durch über die Stoffbahn gleitende Messer, die die Sprengfäden unmittelbar an der Stoffbahn durchtrennen. Eine dieser Vorrichtungen weist einen Schneidkopf auf, der an einem endlosen Band befestigt ist. Die eigentliche Führung erhält dieser aber durch die Längsführungen, auf denen er hin und her bewegt werden kann. Die erforderliche Zurückführung des Schneidkopfes kann dabei nur durch eine Änderung der Umlaufrichtung des endlosen Bandes erfolgen. Die Änderung der Umlaufrichtung wird durch eine aufwendige mechanische Schaltvorrichtung bewerkstelligt. Abgesehen vom großen Aufwand, den eine solche Vorrichtung erfordert, ist der Zeitverlust, der durch das Zurückstellen des Schneidkopfes entsteht, wohl der größte Nachteil bei dieser Vorrichtung. Diese Geräte verlorenaber ihre Daseinsberechtigung mit dem Aufkommen von speziell für die Bearbeitung von Stickereiwaren eingerichteten Schermaschinen. Bei Webwaren, bei denen sich die Musterkette oft über die volle Waren-.
breite erstreckt, ist eine große Anzahl (bis zu 3000) von gebündelten, nicht eingewebten Fäden zu entfernen, wozu es Aufschneidvorrichtungen von" höchster Leistungsfähigkeit bedarf.
Einfache Einrichtungen zum Aufschneiden von Musterfäden von Webwaren sind ebenfalls bekannt. Ei,ne dieser bekannten Ausführungen sieht in radialen Schlitzen liegende und nicht ganz bis zum Umfang einer Scheibe reichende Schneiden vor, so daß die Musterfäden beim Passieren der in Drehung versetzten Scheiben zunächst in die Schlitze derselben gelangen und dann durch die Schneiden aufgeschnitten werden. Diese Einrichtung eignet sich daher nur zum Aufschneiden von quer zur Warenbahn liegenden Musterfäden.
Ferner ist eine Einrichtung zum Aufschneiden von Musterfäden bekanntgeworden, bei der Schneidmesser tragende Schneidköpfe quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn hin und her geschoben werden. Die Hin- und Herbewegung wird von einer mit spiralig verlaufenden Nuten versehenen Welle bewirkt. Da aber diese Schneidköpfe in beiden Richtungen bewegt werden und sie nur auf einer Seite Schneiden besitzen, f kann es oft noch zu Verletzungen der Warenbahn kommen.
2S In der DT-PS 1 82 212 ist eine weitere Maschine zum Aufschneiden von eingewebten Fäden beschrieben. Dabei sind auf einer endlos umlaufenden Kette Messerklingen angeordnet, die an ihren Spitzen verbreiterte stumpfe Zinken aufweisen, die die Fäden von der Gewebebahn und dann über die dahinterliegenden Schneidkanten führen. Da die Messerklingen in einer Ebene parallel zur Gewebebahn umlaufen, werden sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf Fäden aufgeschnitten. Die Gewebebahn wird dabei über Walzen geführt, deren eine Hälfte einen geringeren Durchmesser als die zweite Hälfte aufweist, so daß die Messerklingen die Fäden jeweils etwa von der Mitte der Gewebebahn ab erfassen und bis zum Rand hin aufschneiden. Um den durch die Messerklingen einseitig ausgeübten seitlichen Zug auszugleichen, ist der Walzteil mit geringem Durchmesser mit gewindeartig zum Rand hin verlaufenden Nuten versehen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Maschine ergibt , sich nun daraus, daß die Fäden beim Abschneiden nicht V festgehalten werden. Dies bewirkt, daß das Gewebe je nach Stärke der Fäden durch die beim Abschneiden auftretende Zugwirkung der Messer beansprucht wird. Auch die starre Befestigung der Messer am umlaufenden Band kann sehr leicht zu Beschädigungen des Gewebes führen, insbesondere bei sehr dünnen Geweben bzw. bei nicht glatten Gewebeoberflächen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein schnelles und einwandfreies Aufschneiden auch einer größeren Anzahl von flottierenden Musterfäden bei Webwaren gewährleistet, ohne daß dabei die Warenbahn beschädigt wird.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der Schneidkopf aus einem federnden Bügel mit der Schneide und einem, den Bügel aufnehmenden Schuh
besteht, der an seiner Gleitfläche eine sich in der Bewegungsrichtung dieses Schuhs erstreckende, gegen den Bügel offene Ausnehmung aufweist.
Durch die federnde Ausbildung des Bügels wird erreicht, daß der Bügel über Unebenheiten der Waren-
bahn hinweggleitet, ohne sie zu beschädigen. Der Schuh hat die Aufgabe, die Musterfäden vor dem Aufschneiden zu glätten bzw. beim Aufschneiden niederzuhalten. Dies ergibt den Vorteil, daß die losen Musterfä-
den sauber abgeschnitten und nicht abgerissen werden. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel -förmig ausgebildet ist und mit seinem zungenförmigen Mittelteil unterhalb der Gleitfläche im Bereich der Ausnehmung liegt und im spitzen Winkel zur Gleitfläche des Schuhs verläuft, wobei die Schneide vom zungenförmigen Mittelteil des Bügels gehalten wird. Der zungenförmige Mittelteil bewirkt ein einwandfreies Hintergreifen der Musterfäden, so daß sämtliche losen Musterfäden dem Schneidmesser zugeführt und abgetrennt werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der Bügel aus Draht gefertigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten des aus Bügel, Trenneinrichtung und Schuh bestehenden Schneidkopfes. F i g. 4 zeigt eine Anordnung der Ketten in bezug auf die Warenbahn. F i g. 5 stellt die Anordnung der Schneidköpfe in bezug auf die Kette dar. F i g. 6 zeigt schematisch die eingebaute Vorrichtung in einer Maschine und F i g. 7 zeigt die Ausführung einer Gewindewalze, die in bekannter Weise zum Spannen der Warenbahn ausgebildet ist.
Der Schneidkopf 17 besteht im wesentlichen aus dem Schuh 4, dem Bügel 1 und der Trennvorrichtung 2. Der Schuh 4 weist an seiner Gleitfläche 30 eine sich in der Bewegungsrichtung des Schuhs 4 erstreckende Ausnehmung 7 auf und der zungenförmig ausgebildete Teil 5 des Bügels 1 liegt unterhalb der Gleitfläche 30 im Bereich der Ausnehmung 7. Der Schuh 4 ist zum Glätten der Musterfäden 11 in bezug auf die Umlaufrichtung an seinem vorderen Ende 28 abgerundet ausgebildet. Der zungenförmig ausgebildete vordere Teil 5 des Bügels 1 verläuft im spitzen Winkel zur Gleitfläche 30 des Schuhs 4.
Der Bügel 1 ist aus Draht gefertigt. Zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Drahtstücke bilden den zungenförmigen Teil 5 des Bügels 1. Im hinteren Bereich der Trenneinrichtung 2 sind die beiden Drahtstücke durch in entgegengesetzter Richtung verlaufende Bögen 6 nach vorne geführt, wo sie am Schuh 4 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt meist durch Weich- bzw. Hartlöten oder Schweißen. Die Bögen 6 ragen bezogen auf die Umlaufrichtung weiter nach hinten als die Trennvorrichtung 2. Diese Trennvorrichtung 2 ist als Messerleiste ausgebildet und von zwei Klemmleisten 3 gehalten. Die Trennvorrichtung 2 wird mit diesen Klemmleisten 3 meist verklebt oder aber fest mit diesen verlötet. Die zwei Klemmleisten 3 sind vom zungenförmigen Teil 5 des Bügels 1 gehalten. Die Trennvorrichtung 2 weist die Form eines Keiles auf, wobei die höchste Stelle in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren Ende liegt. Vorteilhaft werden die einzelnen Trennvorrichtungen 2 auswechselbar angeordnet. Zu beiden Seiten des Schuhs 4 sind abgebogene Laschen 15 vorgesehen, die Ausnehmungen 8 aufweisen, welche zur Befestigung an der Kette 14 dienen.
Fig.4 zeigt die Anordnung des Schneidkopfes 17 und der Auflageleisten 12 in bezug auf die Warenbahn 9. Zwischen den einzelnen Effektmustern 10 der Warenbahn 9 verlaufen die losen, flottierenden Musterfäden 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei gegenläufige Ketten 14 vorgesehen, die von den Kettenrädern 13 angetrieben werden. Diese Kettenräder 13 sind mittels der Federn 29 dauernd belastet und somit wird auch die Kette 14 immer nachgespannt.
Die Schneidköpfe 17 sind seitlich der durch die umlaufende Kette 14 gebildeten Ebene angeordnet. Natürlich können diese Bauteile 17 auch auf der Mitte der Kette 14 angeordnet sein. Von großer Wichtigkeit ist es, wie aus der Zeichnung auch ersichtlich ist, daß die beiden gegenläufigen Ketten 14 in bezug auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 in geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Anordnung verhindert ein schräges Verziehen der Warenbahn 9, da durch die umlaufenden Ketten 14 und die sich entgegenstellenden Musterfäden 11 ein erhebliches Drehmoment erzeugt wird. Beidseitig der Ketten 14 in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 sind Auflageleisten 12 angeordnet, die die Warenbahn 9 an die Schneidköpfe 17 pressen. Diese Auflageleisten 12 sind in ihrer Höhe verstellbar angeordnet Je nach Länge der flottierenden Musterfäden 11 bzw. nach Abstand der einzelnen Effektmuster 10 müssen die Auflageleisten 12 stark oder leicht angepreßt werden.
Aus F i g. 6 ist die Anordnung der Schneidköpfe 17 mit den Ketten 14 ersichtlich sowie der Verlauf der Warenbahn 9. Die Warenbahn 9 ist gestapelt oder in Rollen gewickelt. Über die Walzen 18 und 19 wird die Warenbahn 9 zu der Ausgleichsleiste 21 geführt Diese Ausgleichsleiste 21 weist beidseitig an ihren Enden in den Zapfen 23 gehaltene Federn 22 auf, die Spannungsdifferenzen in der Warenbahn 9 ausgleichen. Die beiden Walzen 20 sind in bekannter Weise mit einem Gewinde 27 versehen, das von der Mitte aus als Links- und Rechtsgewinde verläuft. Dadurch wird die Warenbahn 9 quer zu deren Bewegungsrichtung gespannt und ein Aufreißen verhindert. Auch am Randbereich der Warenbahn 9 wird ein Aufstellen des durch eine Saumnaht verstärkten Randes bzw. der Webkante durch die Gewindewalzen 20 verhindert Zwischen diesen beiden Gewindewalzen 20 sind die Schneidköpfe 17 an den Ketten 14 angebracht.
Seitlich der Ketten 14 bezogen auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 sind die in ihrer Höhe verstellbaren Auflageleisten 12 angeordnet. Über die Antriebswalze 25 und die Walzen 24 und 26 führt die Warenbahn 9 aus der Maschine hinaus und wird anschließend wieder gestapelt bzw. aufgerollt. Das Maschinengehäuse 16 ist in der Zeichnung strichliert dargestellt
In einer Ausführung mit sich über die gesamte Breite der Warenbahn 9 erstreckenden Ketten 14 kann die Warenbahn 9 die von der umlaufenden Kette 14 gebildete Ebene durchlaufen.
Da beim Einschalten die Kette 14 stets vor der Warenbahn 9 in Umlauf gebracht werden muß, ist eine elektrische Steuerung mit einem Verzögerungsrelais vorgesehen.
Alle angeführten Vorteile ergeben einen wesentlichen Fortschritt zur Verkürzung der Arbeitszeiten auf dem Gebiet der Textilindustrie.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein schnelles Durchlaufen der Warenbahn und erfordert trotzdem keine zusätzliche Arbeit Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb genommen ist, kann auch ohne eine Bedienungsperson eine saubere und fehlerlose Arbeit erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden zwischen einzelnen Effektmustern mit mindestens einem quer zur Warenführung bewegbaren und darübergleitenden Schneidkopf, wobei der oder die Schneidköpfe an mindestens einem, immer in gleicher Umfangsrichtung umlaufenden endlosen Band, Riemen, Seil, Kette od. dgl. befestigt sind und mit Schneiden versehen sind, die vorzugsweise in spitzem Winkel zur Warenbahn geneigt sind und in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren Ende die höchste Stelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (17) aus einem federnden Bügel (1) mit der Schneide (2) und einem den Bügel (1) aufnehmenden Schuh (4) besteht, der an seiner Gleitfläche (30) eine sich in der Bewegungsrichtung dieses Schuhs (4) erstreckende, gegen den Bügel offene Ausnehmung (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) -förmig ausgebildet ist und mit seinem zungenförmigen Mittelteil (5) unterhalb der Gleitfläche (30) im Bereich der Ausnehmung (7) liegt und im spitzen Winkel zur Gleitfläche (30) des Schuhs (4) verläuft, wobei die Schneide (2) vom zungenförmigen Mittelteil des Bügels (1) gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus Draht gefertigt ist.
DE19661635207 1965-03-26 1966-03-18 Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden Expired DE1635207C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT280965 1965-03-26
AT280965A AT268187B (de) 1965-03-26 1965-03-26 Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden
DEH0058847 1966-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1635207A1 DE1635207A1 (de) 1971-04-08
DE1635207B2 DE1635207B2 (de) 1976-03-18
DE1635207C3 true DE1635207C3 (de) 1976-11-04

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0990724B1 (de) Fadenklemm- und Schneidvorrichtung für Strickmaschinen
DE2228159A1 (de) Einrichtung zum fuehren und verarbeiten von stoffbahnen
DE1635207C3 (de) Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden
DE2627798A1 (de) Automatischer apparat zur herstellung ringfoermiger artikel aus einem langen geflecht oder band aus textilmaterial
DE102005003204B3 (de) Vorrichtung zum Querschneiden von einer Materialbahn in einzelne Materialabschnitte
DE2345204C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Kuppelgliedern aus bestimmten Zonen eines fortlaufenden gekuppelten ReiOverschlußbandes
DE1927263A1 (de) Krempel
DE1635207B2 (de) Vorrichtung zum aufschneiden von nicht eingewebten faeden
DE2017029C3 (de) Bandschleifmaschine
DE656425C (de) Vorrichtung zum lockeren Zufuehren der Stoffbahn bei Gewebespann- und -trockenmaschinen
DE2857481C2 (de) Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl.
DE2704309C3 (de) Vielpunktschweißmaschine zum Herstellen einer Gitterbahn aus schräg zur Bahnlängsrichtung verlaufenden, einander kreuzenden Drahtscharen
DE2405473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auflockern und ausbreiten von filamentkabeln
DE3830772A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von bandartigen besatzstuecken unter den drueckerfuss einer naehmaschine
CH676612A5 (de)
DE1932553C (de)
DE1632148B1 (de) Maschine zum Entrippen und Glätten von Tabakblättern
EP0778236B1 (de) Vorrichtung zum Falten eines Bandmaterials in Zickzack-Schlaufen
DE3119636A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von polschlingen an vielnadelmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen
DE102008049344B3 (de) Trägerelement mit versetzten, seitlichen Aussparungen für eine Bürste
DE644128C (de) Vorrichtung zum lockeren Aufnadeln des Gewebes an Gewebe-Spann- und -Trockenmaschinen
DE1535962B1 (de) Vorrichtung zum Einlesen von Fadenkreuzen in Webketten
DE2548498A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden von kleidungsstuecke oder kleiderteile miteinander verbindenden fadenketten
CH663232A5 (de) Abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen.
DE1560719C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Florware