DE1635207C3 - Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten FädenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden zwischen
einzelnen Effektmustern mit mindestens einem quer zur Warenführung bewegbaren und darüber gleitenden
Schneidkopf, wobei der oder die Schneidköpfe an mindestens einem, immer in gleicher Umfangsrichtung umlaufenden
endlosen Band, Riemen, Seil, Kette od. dgl. befestigt sind und mit Schneiden versehen sind, die vorzugsweise
in spitzem Winkel zur Warenbahn geneigt sind und in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren
Ende die höchste Stelle aufweisen.
Ähnliche Vorrichtungen für Stickmaschinen zum Abschneiden von einzelnen Sprengfäden von Stickereiwaren
sind bereits bekannt Das Herausschneiden erfolgt dabei durch über die Stoffbahn gleitende Messer, die
die Sprengfäden unmittelbar an der Stoffbahn durchtrennen. Eine dieser Vorrichtungen weist einen
Schneidkopf auf, der an einem endlosen Band befestigt ist. Die eigentliche Führung erhält dieser aber durch die
Längsführungen, auf denen er hin und her bewegt werden kann. Die erforderliche Zurückführung des
Schneidkopfes kann dabei nur durch eine Änderung der Umlaufrichtung des endlosen Bandes erfolgen. Die
Änderung der Umlaufrichtung wird durch eine aufwendige mechanische Schaltvorrichtung bewerkstelligt.
Abgesehen vom großen Aufwand, den eine solche Vorrichtung erfordert, ist der Zeitverlust, der durch das Zurückstellen
des Schneidkopfes entsteht, wohl der größte Nachteil bei dieser Vorrichtung. Diese Geräte verlorenaber
ihre Daseinsberechtigung mit dem Aufkommen von speziell für die Bearbeitung von Stickereiwaren
eingerichteten Schermaschinen. Bei Webwaren, bei denen sich die Musterkette oft über die volle Waren-.
breite erstreckt, ist eine große Anzahl (bis zu 3000) von gebündelten, nicht eingewebten Fäden zu entfernen,
wozu es Aufschneidvorrichtungen von" höchster Leistungsfähigkeit bedarf.
Einfache Einrichtungen zum Aufschneiden von Musterfäden von Webwaren sind ebenfalls bekannt. Ei,ne
dieser bekannten Ausführungen sieht in radialen Schlitzen liegende und nicht ganz bis zum Umfang einer
Scheibe reichende Schneiden vor, so daß die Musterfäden beim Passieren der in Drehung versetzten Scheiben
zunächst in die Schlitze derselben gelangen und dann durch die Schneiden aufgeschnitten werden. Diese
Einrichtung eignet sich daher nur zum Aufschneiden von quer zur Warenbahn liegenden Musterfäden.
Ferner ist eine Einrichtung zum Aufschneiden von Musterfäden bekanntgeworden, bei der Schneidmesser
tragende Schneidköpfe quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn hin und her geschoben werden. Die
Hin- und Herbewegung wird von einer mit spiralig verlaufenden Nuten versehenen Welle bewirkt. Da aber
diese Schneidköpfe in beiden Richtungen bewegt werden und sie nur auf einer Seite Schneiden besitzen, f
kann es oft noch zu Verletzungen der Warenbahn kommen.
2S In der DT-PS 1 82 212 ist eine weitere Maschine zum
Aufschneiden von eingewebten Fäden beschrieben. Dabei sind auf einer endlos umlaufenden Kette Messerklingen
angeordnet, die an ihren Spitzen verbreiterte stumpfe Zinken aufweisen, die die Fäden von der Gewebebahn
und dann über die dahinterliegenden Schneidkanten führen. Da die Messerklingen in einer
Ebene parallel zur Gewebebahn umlaufen, werden sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf Fäden aufgeschnitten.
Die Gewebebahn wird dabei über Walzen geführt, deren eine Hälfte einen geringeren Durchmesser
als die zweite Hälfte aufweist, so daß die Messerklingen die Fäden jeweils etwa von der Mitte der Gewebebahn
ab erfassen und bis zum Rand hin aufschneiden. Um den durch die Messerklingen einseitig ausgeübten
seitlichen Zug auszugleichen, ist der Walzteil mit geringem Durchmesser mit gewindeartig zum Rand hin
verlaufenden Nuten versehen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Maschine ergibt , sich nun daraus, daß die Fäden beim Abschneiden nicht V
festgehalten werden. Dies bewirkt, daß das Gewebe je nach Stärke der Fäden durch die beim Abschneiden
auftretende Zugwirkung der Messer beansprucht wird. Auch die starre Befestigung der Messer am umlaufenden
Band kann sehr leicht zu Beschädigungen des Gewebes führen, insbesondere bei sehr dünnen Geweben
bzw. bei nicht glatten Gewebeoberflächen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein schnelles und einwandfreies
Aufschneiden auch einer größeren Anzahl von flottierenden Musterfäden bei Webwaren gewährleistet, ohne
daß dabei die Warenbahn beschädigt wird.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der Schneidkopf aus einem federnden Bügel mit der
Schneide und einem, den Bügel aufnehmenden Schuh
besteht, der an seiner Gleitfläche eine sich in der Bewegungsrichtung
dieses Schuhs erstreckende, gegen den Bügel offene Ausnehmung aufweist.
Durch die federnde Ausbildung des Bügels wird erreicht,
daß der Bügel über Unebenheiten der Waren-
bahn hinweggleitet, ohne sie zu beschädigen. Der Schuh hat die Aufgabe, die Musterfäden vor dem Aufschneiden
zu glätten bzw. beim Aufschneiden niederzuhalten. Dies ergibt den Vorteil, daß die losen Musterfä-
den sauber abgeschnitten und nicht abgerissen werden. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel -förmig ausgebildet ist und mit seinem zungenförmigen Mittelteil unterhalb
der Gleitfläche im Bereich der Ausnehmung liegt und im spitzen Winkel zur Gleitfläche des Schuhs verläuft,
wobei die Schneide vom zungenförmigen Mittelteil des Bügels gehalten wird. Der zungenförmige Mittelteil bewirkt
ein einwandfreies Hintergreifen der Musterfäden, so daß sämtliche losen Musterfäden dem Schneidmesser
zugeführt und abgetrennt werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der Bügel aus Draht gefertigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten
des aus Bügel, Trenneinrichtung und Schuh bestehenden Schneidkopfes. F i g. 4 zeigt eine Anordnung der
Ketten in bezug auf die Warenbahn. F i g. 5 stellt die Anordnung der Schneidköpfe in bezug auf die Kette
dar. F i g. 6 zeigt schematisch die eingebaute Vorrichtung in einer Maschine und F i g. 7 zeigt die Ausführung
einer Gewindewalze, die in bekannter Weise zum Spannen der Warenbahn ausgebildet ist.
Der Schneidkopf 17 besteht im wesentlichen aus dem Schuh 4, dem Bügel 1 und der Trennvorrichtung 2. Der
Schuh 4 weist an seiner Gleitfläche 30 eine sich in der Bewegungsrichtung des Schuhs 4 erstreckende Ausnehmung
7 auf und der zungenförmig ausgebildete Teil 5 des Bügels 1 liegt unterhalb der Gleitfläche 30 im
Bereich der Ausnehmung 7. Der Schuh 4 ist zum Glätten der Musterfäden 11 in bezug auf die Umlaufrichtung
an seinem vorderen Ende 28 abgerundet ausgebildet. Der zungenförmig ausgebildete vordere Teil 5 des
Bügels 1 verläuft im spitzen Winkel zur Gleitfläche 30 des Schuhs 4.
Der Bügel 1 ist aus Draht gefertigt. Zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Drahtstücke bilden den zungenförmigen
Teil 5 des Bügels 1. Im hinteren Bereich der Trenneinrichtung 2 sind die beiden Drahtstücke
durch in entgegengesetzter Richtung verlaufende Bögen 6 nach vorne geführt, wo sie am Schuh 4 befestigt
sind. Die Befestigung erfolgt meist durch Weich- bzw. Hartlöten oder Schweißen. Die Bögen 6 ragen bezogen
auf die Umlaufrichtung weiter nach hinten als die Trennvorrichtung 2. Diese Trennvorrichtung 2 ist als
Messerleiste ausgebildet und von zwei Klemmleisten 3 gehalten. Die Trennvorrichtung 2 wird mit diesen
Klemmleisten 3 meist verklebt oder aber fest mit diesen verlötet. Die zwei Klemmleisten 3 sind vom zungenförmigen
Teil 5 des Bügels 1 gehalten. Die Trennvorrichtung 2 weist die Form eines Keiles auf, wobei
die höchste Stelle in bezug auf die Bewegungsrichtung am hinteren Ende liegt. Vorteilhaft werden die einzelnen
Trennvorrichtungen 2 auswechselbar angeordnet. Zu beiden Seiten des Schuhs 4 sind abgebogene Laschen
15 vorgesehen, die Ausnehmungen 8 aufweisen, welche zur Befestigung an der Kette 14 dienen.
Fig.4 zeigt die Anordnung des Schneidkopfes 17
und der Auflageleisten 12 in bezug auf die Warenbahn 9. Zwischen den einzelnen Effektmustern 10 der Warenbahn
9 verlaufen die losen, flottierenden Musterfäden 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
zwei gegenläufige Ketten 14 vorgesehen, die von den Kettenrädern 13 angetrieben werden. Diese Kettenräder
13 sind mittels der Federn 29 dauernd belastet und somit wird auch die Kette 14 immer nachgespannt.
Die Schneidköpfe 17 sind seitlich der durch die umlaufende Kette 14 gebildeten Ebene angeordnet. Natürlich
können diese Bauteile 17 auch auf der Mitte der Kette 14 angeordnet sein. Von großer Wichtigkeit ist
es, wie aus der Zeichnung auch ersichtlich ist, daß die beiden gegenläufigen Ketten 14 in bezug auf die Bewegungsrichtung
der Warenbahn 9 in geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Anordnung verhindert
ein schräges Verziehen der Warenbahn 9, da durch die umlaufenden Ketten 14 und die sich entgegenstellenden
Musterfäden 11 ein erhebliches Drehmoment erzeugt wird. Beidseitig der Ketten 14 in Bezug
auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 sind Auflageleisten 12 angeordnet, die die Warenbahn 9 an die
Schneidköpfe 17 pressen. Diese Auflageleisten 12 sind in ihrer Höhe verstellbar angeordnet Je nach Länge
der flottierenden Musterfäden 11 bzw. nach Abstand der einzelnen Effektmuster 10 müssen die Auflageleisten
12 stark oder leicht angepreßt werden.
Aus F i g. 6 ist die Anordnung der Schneidköpfe 17 mit den Ketten 14 ersichtlich sowie der Verlauf der
Warenbahn 9. Die Warenbahn 9 ist gestapelt oder in Rollen gewickelt. Über die Walzen 18 und 19 wird die
Warenbahn 9 zu der Ausgleichsleiste 21 geführt Diese Ausgleichsleiste 21 weist beidseitig an ihren Enden in
den Zapfen 23 gehaltene Federn 22 auf, die Spannungsdifferenzen in der Warenbahn 9 ausgleichen. Die beiden
Walzen 20 sind in bekannter Weise mit einem Gewinde 27 versehen, das von der Mitte aus als Links- und
Rechtsgewinde verläuft. Dadurch wird die Warenbahn 9 quer zu deren Bewegungsrichtung gespannt und ein
Aufreißen verhindert. Auch am Randbereich der Warenbahn 9 wird ein Aufstellen des durch eine Saumnaht
verstärkten Randes bzw. der Webkante durch die Gewindewalzen 20 verhindert Zwischen diesen beiden
Gewindewalzen 20 sind die Schneidköpfe 17 an den Ketten 14 angebracht.
Seitlich der Ketten 14 bezogen auf die Bewegungsrichtung der Warenbahn 9 sind die in ihrer Höhe verstellbaren
Auflageleisten 12 angeordnet. Über die Antriebswalze 25 und die Walzen 24 und 26 führt die Warenbahn
9 aus der Maschine hinaus und wird anschließend wieder gestapelt bzw. aufgerollt. Das Maschinengehäuse
16 ist in der Zeichnung strichliert dargestellt
In einer Ausführung mit sich über die gesamte Breite der Warenbahn 9 erstreckenden Ketten 14 kann die
Warenbahn 9 die von der umlaufenden Kette 14 gebildete Ebene durchlaufen.
Da beim Einschalten die Kette 14 stets vor der Warenbahn 9 in Umlauf gebracht werden muß, ist eine
elektrische Steuerung mit einem Verzögerungsrelais vorgesehen.
Alle angeführten Vorteile ergeben einen wesentlichen Fortschritt zur Verkürzung der Arbeitszeiten auf
dem Gebiet der Textilindustrie.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein schnelles Durchlaufen der Warenbahn und erfordert
trotzdem keine zusätzliche Arbeit Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betrieb genommen ist,
kann auch ohne eine Bedienungsperson eine saubere und fehlerlose Arbeit erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufschneiden von nicht eingewebten Fäden zwischen einzelnen Effektmustern
mit mindestens einem quer zur Warenführung bewegbaren und darübergleitenden Schneidkopf, wobei
der oder die Schneidköpfe an mindestens einem, immer in gleicher Umfangsrichtung umlaufenden
endlosen Band, Riemen, Seil, Kette od. dgl. befestigt sind und mit Schneiden versehen sind, die vorzugsweise
in spitzem Winkel zur Warenbahn geneigt sind und in bezug auf die Bewegungsrichtung am
hinteren Ende die höchste Stelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf
(17) aus einem federnden Bügel (1) mit der Schneide (2) und einem den Bügel (1) aufnehmenden
Schuh (4) besteht, der an seiner Gleitfläche (30) eine sich in der Bewegungsrichtung dieses Schuhs
(4) erstreckende, gegen den Bügel offene Ausnehmung (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) -förmig ausgebildet ist
und mit seinem zungenförmigen Mittelteil (5) unterhalb der Gleitfläche (30) im Bereich der Ausnehmung
(7) liegt und im spitzen Winkel zur Gleitfläche (30) des Schuhs (4) verläuft, wobei die Schneide (2)
vom zungenförmigen Mittelteil des Bügels (1) gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) aus Draht gefertigt ist.
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