DE2405473A1 - Verfahren und vorrichtung zum auflockern und ausbreiten von filamentkabeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auflockern und ausbreiten von filamentkabeln

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DE2405473A1
DE2405473A1 DE19742405473 DE2405473A DE2405473A1 DE 2405473 A1 DE2405473 A1 DE 2405473A1 DE 19742405473 DE19742405473 DE 19742405473 DE 2405473 A DE2405473 A DE 2405473A DE 2405473 A1 DE2405473 A1 DE 2405473A1
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plucking
tensioning
cable
deflection
loosening
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Wolfgang Dipl Ing Lubitzsch
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/18Separating or spreading
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D11/00Other features of manufacture
    • D01D11/02Opening bundles to space the threads or filaments from one another
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

P + Gm 74/497
und Ausbreiten von Filr>roentkaboln
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auflockern und Ausbreiten von Filar.ientkabeln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Verarbeitung von Filasientkabeln, beispielsweise bei deren Verarbeitung zu Stapelfasern? ist es üblich, das Kabel zu spannen land auszubreiten, uin aneinanderklebende Filamente voneinander zu trennen, (DT-OS 1.810.902; DT-OS 2.125.711; US-PS 3.253.803).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Filamentkabel kontinuierlich und wirksam aufzulockern und auszubreiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kabel einer Spannsone zugeführt wird, in welcher es während. des Spannens eine Zupfauslenkung ±3 wesentlichen quer zu seiner Spannrichtung erfährt. Zweckmäßig erfolgt die Zupfauslenkung periodisch. Die Wirkung der Zupfauslenkung wird dadurch erhöht, daß das Kabel in einem ersten Abschnitt der Spannzone die Zupfauslenkung in der einen Querrichtung und . in einem zweiten Abschnitt der Spannzone in der Gegenrichtung erfährt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneiander angeordneten Spannwalzenpasro und einer zwischen den Spannwalzenpaaren angeordneten Zupfvorrichtung. Die Zupfvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Drehkörper, der an seiner Stirnseite Hocken aufweist. Eine schonende und dennoch intensive Behandlung des Kabels wird dadurch erreicht» daß die Nocken aus entgegen der Drehrichtung schräg gestellten Kämmen bestehen.
509832/0607 original inspected
Weitere Einzelheiten der Erfindung v/erden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellung:
Fig. 1 eine Gesaratansicht einer Auflockerungs- und Ausbreitvorrichtung;
Fig. 2 eine zwischen zwei Spannwalzenpaaren angeordnete Zupfvorrichtung mit aus Kämmen bestehenden F.ocken.
Am Einlauf des Kabels K in die Vorrichtung sind gemäß Fig. eine Anzahl von Führungsstäben 1,11,12,13 und 14 am Maschinengestell befestigt, von denen einige, beispiel sweise die Stäbe 13 und 14, in Schräglage angeordnet sind, so daß ihre Spitzen nach abwärts geneigt sind und' die Stäbe einen spitzen Winkel mit der Horizontalen bilden. Den Führungsstäben sind zwei eine Spannzone bildende Spannwalzenpaare 2,21 und 3*31 nachgeordnet, von denen das Spannwalzenpaar 3t31 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als das Spannwalzenpaar 2,21. Zwischen den beiden Spannwalzenpaaren ist eine Zupfvorrichtung in Form eines scheibenförmigen Drehkörpers 4 mit aus Flachprofilen 41 bestehender Nocken angeordnet. Dem Spannwalzenpaar 3»31 nachgeschaltet ist eine Speichervorrichtung mit zwei ortsfesten Stäben 5,51 und einer in vertikaler Richtung bewegbaren Rolle 52, die mit einer Kraft P auf das Kabel K einwirkt, nachgeschaltet.
Die Nocken der Zupfeinrichtung können verschiedenartig ausgebildet sein. Während sie bei dem scheibenförmigen Drehkörper gemäß Fig. 1 aus Flachprofilen bestehen, sind sie bei dem ringförmigen Drehkörper 6 in Fig. 2 als Kämme 61 ausgebildet. Sowohl die Flachprofile 41 als auch die Kämme 61 sind auf der Stirnseite des Drehkörpers entgegen dessen Drehrichtung schräg gestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt der Antrieb der Zupfvorrichtung mittels eines Motors 7,
509832/06 0*7 ^
wobei die Umlaufgeschwindigkeit in Relation zur Durchlaufgeschwindigkeit des Kabels durch die Spannzone steht.
Im laufenden Betrieb wird das Filamentkabel K über die Führungsstäbe 1,11,12,13 und 14 geführt, die eine Vorspannung ini Kabel erzeugen und es infolge ihrer teilweisen Schräglage ausbreiten. Beim Durchlauf durch die von den Spannwalzenpaaren 2,21 und 3»31 gebildeten Spannzone wird das Kabel in ,Längsrichtung gespannt. Während dieses Spannens erfährt es durch die an dem Kabel entlangstreichenden und es zupfenden Flachprofile 41 oder Kämme 61 eine Auslenkung, die im wesentlichen quer zu seiner Spannrichtung erfolgt. Da., die Nocken kreisförmig und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, findet diese Zupfauslenkung in zwei Abschnitten der Spannzone in jeweils entgegengesetzter Richtung und periodisch statt. Auf diese V/eise werden die aneinanderklebenden Filamente zuverlässig voneinander getrennt. Trotz intensiver Bearbeitung des Kabels erfolgt dessen Auflockerung jedoch schonend, da die die Nocken bildenden Flachprofile 41 und Kämme 61 entgegen der Drehrichtung schräg gestellt sind. Die Intensität der Bearbeitung des Kabels kann je nach Material verstärkt oder verringert werden, beispielsweise dadurch, daß die Zupfvorrichtung in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert oder der Neigungswinkel der Flachprofile 41 und Kämme 61 veränderbar ist. Die Zupfauslenkung erfolgt jedoch stets nur in einem solchen Maß, daß die Filamente nicht überdehnt werden.
Nach Verlassen der Spannzone passiert das Kabel K die Speichervorrichtung 5,51 und 52, in der Geschwindigkeitsunterschiede in der Zuführung gegenüber einer gegebenenfalls nachfolgenden Schneidvorrichtung ausgeregelt und die für das Schneiden erforderliche Vorspannung des Kabels erzeugt werden.
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Die Erfindung wurde an Hand einer Ausführung gezeigt, bei welcher der Drehkörper ringförmig oder scheibenf8rraig ausgebildet ist. Die Zupfauslenkung kann selbstverständlich auch mittels einer Vorrichtung erfolgen, bei welcher die Nocken oder Kämme auf einer umlaufenden Kette angeordnet sind. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Zupfauslenkung Über die gesamte Breite des Filamentkabela die gleiche Richtung aufweist. Die Bahn dieser Kockenkette kann dabei genau rechtwinkelig oder auch in einem Winkel zum Filamentkabel verlaufen. Es ist genauso abglich, wi© bei der Drehkörperaueftlhrung die Nockenkette in beiden Richtungen auf das Filaraentkebel einwirken zu lassen oder auch nur in einer Richtung, in den der Rücklauf der Nockenkette in einer solchen Entfernung von der Ebene des Fileeentkabels erfolgt, daß die Nocken dieses nicht erreichen können. Derselbe Effekt kann, wenn gewünscht, auch mit den Drehkörper durch Sohrttgstellung desselben erreicht werden«
509832/0607

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    SCHUEERT & SALZER
    MASCHINENFABRlKAKTlENGESELLSCHAFr
    P + Gm 74/497
    rl J Verfahren zum Auflockern und Ausbreiten von Filaraentkabeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel einer Spannzone zugeführt wird, in welcher es während des Spannens eine Zupfauslenkung im wesentlichen quer zu seiner Spannrichtung erfährt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfauslenkung periodisch erfolgt.
  3. J). Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel in einen ersten Abschnitt der Spannzone die Zupfauslenkung in der einen Querrichtung und in eineiß zweiten Abschnitt der Spannzone in der Gegenrichtung erfährt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3> gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Spannwalzenpaare (2,21;3>31) und einer zwischen den Spannwalzenpaaren angeordneten Zupfvorrichtung (4,41;6,61).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfvorrichtung (4,41 j 6,61) aus einem Drehkörper (4,6) besteht, der an seiner Stirnseite Nocken (41,61) aufveicst·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken aus entgegen der Drehrichtung schräg gestellten Kämmen (61) bestehen.
    509832/06 0 7
    Leerseite
DE19742405473 1974-02-05 1974-02-05 Verfahren und vorrichtung zum auflockern und ausbreiten von filamentkabeln Pending DE2405473A1 (de)

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JP50012992A JPS50112508A (de) 1974-02-05 1975-02-01
CH125775A CH579157A5 (de) 1974-02-05 1975-02-03
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