DE1901418A1 - Verfahren zur Behandlung von Fadenkabeln - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Fadenkabeln

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DE1901418A1
DE1901418A1 DE19691901418 DE1901418A DE1901418A1 DE 1901418 A1 DE1901418 A1 DE 1901418A1 DE 19691901418 DE19691901418 DE 19691901418 DE 1901418 A DE1901418 A DE 1901418A DE 1901418 A1 DE1901418 A1 DE 1901418A1
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DE
Germany
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cable
running
longitudinal direction
threads
tow
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Application number
DE19691901418
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English (en)
Inventor
Miller Donald Floyd
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Fadenkabeln Die Erfindung betrifft die Behandlung von Fedenkabeln, insbesondere ein Verfahren zur Ausbildung eines Nicht- oder Ungleichverlaufs der Päden in gekräuseltem Kabel und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.
  • Zum Öffnen, Ilauschen und Ausbreiten von Fadenkabeln sind schon verschiedene Methoden angewandt worden. Die meisten Techniken zielen auf die Überführung eines Kabels verhältnismässig hoher in ein solches verhältnismässig geringer Fadendichte abe In jüngerer Zeit hat sich die Aufmerksamkeit dem öffnen und dem Trennen gekräuselter Fäden in dem Kabelbündel, die nahe beieinander und phasengleich mit den BrEuseln benachbarter Fäden verlaufen, zugewandt. Das geöffnete und getrennte Kabel hat nicht nur eine geringere Dichte als das ursprüngliche Kabel, sondern es sind auch die.meisten der gekräuselten Fäden in Bezug auf benachbarte Fäden in Längsrichtung versetzt, so dass benachbarte Kräusel in Bezug auf einander ungleichphasig verlaufen. Dieser Vorgang ist hier als Ausbildung eines Ungleichverlaufs (Deregistration) gekräuselter Fäden bezeichnet, d. h. benachbarte, gekräuselte Fäden werden so versetzt oder -schoben, dass die Kräusel nahe beieinanderliegender Fäden nicht mehr zueinander gleichphasig verlaufen. Der Begriff der "Ausbildung eines Ungleichverlaufs" soll in der hier gebrauchten Bedeutung jedoch nicht die Einstellung irgendeines besonderen Vollständigkeitsgrades bezüglich dieser Versetzung benachbarter Kräusel beinhalten. Naturgemäss gestalten sich die meisten Verwendungszwecke der Kabel, bei denen ein Ungleichverlauf ausgebildet worden ist, optimal, wenn bei einem hohen Anteil der gekräuselten Fäden in einem gegebenen Kabelbündel durch Versetzung ein ungleichphasiger Verlauf Ihrer Kräusel vorliegt, wenn das behandelte Kabel stabil ist und wenn keine Rücklcehr der Kräusel in don bzw.
  • die ursprüngliche(n), verdichteten) und phasengleiche(n) Verlauf oder Deckungslage eintritt.
  • Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung erfolgt die Ausbildung eines Nicht- oder Ungleichverlaufs bei einem gekräuselten Endlosfadenkabel, indem man 1. das Kabel in Längsrichtung von einer Zuftibrzone durch eine Bremszone und darauf zu einer Aufnahmezone fördert, 2. das Kabel zwischen der Zuführ- und der Aufnahmezone in Längsrichtung unter Zugspannung setzt und 3. durch aufeinanderfolgendes Hemmen und unmittelbar darauf Zulassen der freien Längsbewegung der Einzelfaden des Kabels auf dessen Breite den Ungleichverlauf dcs Kabels in der Bremssone ausbildet.
  • Eine zweckmässige Durchführung dieses Verfahrens erlaubt die Vorrichtung gemäss der Erfindung, bei der zwischen einem ersten, das Kabel in Längsrichtung fördernden Förderorgan und einem zweiten, das Kabel nach Ausbildung des Ungleich verlaufs fördernden und zwischen dem ersten Förderorgan und sich unter Längszugspannung haltenden Förderorgan in Bezug auf das Kabel eine Oberfläche bzw. ein eine Oberfläche bildendes Mittel vorgesehen ist, zwischen dem und einem Umlauforgan, das in einer in ihm vorgesehenen Laufbahn mit dieser angepassten und in dieser angeordnetem Laufelement versehen und in einer eine Rollberührung des Laufelementes mit dem Kabel ergebenden Arbeitsstellung zum Kabel angeordnet ist, des Kabel in inniger Berührung steht bzw. kommt.
  • Die Erfindungs ist nachfolgend näher an Hand bevorzugter Ausführungsformen und auch an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher Pig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung unter Weg.
  • lassung von Teilen das Prinzip der Momentarrstierung der Fadenbewegung in der Vorrichtung gemäss der Erfindung erläutert und Fig. 2 ii Aufriss, zum Teil geschnitten, eine Vorrichtung gemäss der Erfindung zur Ausbildung des Kräusel-Unglsichverlaufs, Pig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 4 im Aufriss eine andere Ausftihrungsform der Erfindung zeigt.
  • Das allgemeine Prinsip der Anwendung abrollender Kugeln zur Bewirkung einer Stop-Lauf-Schrittbewegung benachbarter Fäden in einem Kabel ist in Fig. 1 gezeigt. Das gekräuselte Kabel 10 läuft in der Pfeilrichtung von dem nicht eingezeichneten Zuführer durch die Zugwalzen II, wobei es unter Gleitberrrrung die ebene, starre oder halbstarre Platte 12 passiert. Auf der Platte 12 laufen tiber das Kabel in einer Richtung senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung runde, starre Kugeln 13, die so belastet sind, dass sie unter Anpressung auf unmittelbar unter ihnen befindliche Fäden diese an ihrer Vorwärtsbewegung hindern. Einen Kabelabschuitt, in welchem die Vorwärtsbewegung der Fäden durch die belasteten Kugeln 13 unterbrochen worden ist, und die Fäden somit temporär aus ihrer Gleichverlaufslage in Längsrichtung herausgezogen bzw. langgezogen werden, erläutert der Bereich 14, während sich im Bereich 15 an die Fäden des Bereichs 14 angrenzende Fäden ohne Bewegungsunterbrechung zu den Zugwalzen 11 bewegen. Durch die Klemmdifferentialwirkung der Sugela werden auf diese Weise die Kräusel benachbarter Kabe den aus ihrem Gleichverlauf zueinander herausgezogen.
  • Das gekräuselte Kabel 16 mit dem in ihm ausgebildeten Ungleichverlauf läuft dann einer weiteren Bearbeitungsstufe zu.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, wird die Ausbildung des Kräusel-Ungleichverlaufs bei einem in seitlicher Richtung ausgebreiteten Kabel erzielt, indem das bandartige Gut unter Zuspeisung von den Walzen 22 durch eine umlaufende Kugeleinrichtung 17 und den dieser nachgeschalteten Spalt eines Paars Zugwalsen 11 geführt wird, die an den Fäden mit sicherer, die zur Ausbildung des Kräusel-Ungleichverlaufs der Fäden benötigte Zugspannung lieferndes Klemmwirkung angreifen. Die Drehscheibe 18 der Errichtung 17 sitzt fest am Ende einer von einem herköiumlichen (nicht eingezeichneten) Antrieb in Umdrehung versetzten Welle 19 und ist an ihrer Unterseite durch mindestens eine kreisförmige, offene Nut oder Laufbahn 20 untergliedert, in welcher sich eine Anzahl von Abroll- oder Laufelementen 13 befindet, welche in Sriktionsberührung mit der Oberfläche des ausgebreiteten Kabels stehen. Die Elemente 13 können eine beliebige Raumform, wie die Form ver Ungter, tonnenförmiger Walzen erhalten, sind Jedoch vorzugsweise kugelförmig ausgebildet. Als Gegenlager der Kugelelemente 13 dient eine starre, ebene, ortsfeste -Fläche 12, die.von einem zweckentsprechenden, eine starke Reibung ergebenden Material gebildet wird. Zur Erzielung eines wirksamen Arbeitens wird die Klemmwirkung der Laufelemente 13 durch eine leichte Vorbelastung der Scheibe 18 in Bezug auf das Kabel verbessert.
  • Während des Einzugs des Fadenkabels unter der Wirkung der Walzen 11 unter die Einrichtung 17 läuft die Drehscheibe 18 um die Vertikalachse der Welle 19 um, und die Laufelemente 13 rollen somit über die Fäden. Auf Grund der leichten Klemmkraftwirkung der Scheibe 18 werden einige Fäden momentan zwischen den Laufelementen 13 und der ebenen Fläche 12 eingeklemmt. Die von den Laufelementen 13 gebildeten BerWhrungsbereiche oder Wirkungsspuren ("Fussabdrücke") erzeugen, wie in Fig. 3 zu erkennen, eine Reihe momentaner Veränderungen in der Zugspannung der eingeklemmten Fäden. Da der Zug der Walzen 11 gleichmässig auf alle Fäden wirkt, setzen die nichtgehemmten Fäden ihre Vorwärtsbewegung, wie im Bereich 15 von Fig. 1 gezeigt, bei dem ursprünglichen Spannungswert fort. Als Folge resultiert, in einem gegebenen Moment, die Tendenz benachbarter Fadenbündel, sich in Längsrichtung um eine Teilstrecke zu verschieben.
  • Da die Berührungsbereiche der Laufelemente 19 klein sind, wird momentan nur ein Bruchteil der Fäden eingeklemmt, aber die rasch umlaufende Scheibe 18 führt die Laufelemente 13 fortschreitend vielmals pro Minute über das Kabel. Der rabuche Umlauf ergibt eine kontinuierliche Veränderung der Einklemm-Momentwirkung und führt zur Ausbildung eines volletändigeren Paden-Ungleichverlaufs.
  • Die Oberfläche 12 nach Fig. 2 und 3 kann durch das Endlosband 31 nach Pig. 4 ersetst werden, das um zwei im Abstand voneinander befindliche Walzen 30 geführt ist und in der Laufrichtung des Kabels 10 oder entgegengesetzt zu dieser umlaufen gelassen werden kann, wobei jedoch bei dieser Ausführungsform die Bandgeschwindigkeit merklich unter der Laufgeschwindigkeit des Kabels liegen soll, da sonst die Ausbildung des Kräusel-Ungleichverlaufs mit einem geringeren Wirkungsgrad erfolgt. Mit einer Unterlage des Bandes 31 in form einer ortsfesten, starren 1?läcbe 31 kann der das gabel berührende Bandteil plan bzww eben gehalten werden. Die umlaufende Kugeleinrichtung 17 und die Kugeln 13 entsprechen der Ausführungsform nach Pig. 2 und 3.
  • Antriebe und Aufbauten für die Zwecke der Erfindung, z.B.
  • ftlr die Zuführwalzen 22 und Zugwalzen 11, sind herkömmlichor Art. Der Oberflächenbildner 12 wird mit zweckentsprechenden, nicht eingezeichneten Haltern auf dem Boden oder der Arbeitsfläche, auf dem bzw. der die gesamte Behandlungsvorrichtung vorgesehen wird, in Arbeitslage zum Kabel 10 angeordnet .
  • BBi der einfachster Ausführungsform kann die Ausbildung des Ungleichverlaufs mit einem einzigen Laufelement erfolgen, wenngleich auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten mit mehreren Laufelementen 13 ein höherer Wirungsgrad erhalten wird.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zur Ausbildung des Ungleichverlaufs gekräuselter Fäden bei fein- oder grobtitrigen Kabeln, Solche Kabel können einen Gesamttiter von 1000 bis zu 1 000 000 den und noch mehr haben. Die mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung erhaltene Faden-Momentanf'esthaltung ergibt bei der Anwendung auf Kabel, die, s. B. nach dem Verfahren nach USA-Patentschrift 2 709 282, schon in seitlicher Richtung zu dünnen Lagen ausgebreitet worden sind, eine wirksamere und vollständigere Ausbildung des Ungleichverlaufs des gekräuselten Kabels. Die Erfindung ist zur Ausbildung des Kräusel-Ungleichverlaufs bei Kabeln von natürlichen, künstlich erzeugten wie auch synthetischen Fäden oder Mischungen derselben anwendbar. Die Kabel werden normalerweise gekräuselt sein und dann eine Kräuselung in Art der herkömmlichen Zick-Zack-Form aufweisen oder eine dreidimensionale Kräuselung, wie die be te schraubenlinienförmige Kräuselung, eine regellose Kräuselung und dergleichen besitzen. Das mit dem Ungleichverlauf versehene Kabel eignet sich besonders für die nachfolgende Behandlung mit Flüssigkeiten, Harzen oder dergleichen durch Tauchbehandlung in oder Sprühbehandlung mit einer Lösung, Dispersion oder E#ulsion eines har#artigen Bindemittels.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Ausbildung eines Ungleichverlaufs bei einem gekräuselten Endlosfadenkabel, dadurch gelcermzeichnet, dass man a) das Kabel in Längsrichtung von einer Zuführzone durch eine Breis zone und darauf zu einer Auftahmezone fördert, b) das Kabel zwischen der Zuführ- und der Aufnahmezone in Längsrichtung unter Zugspannung setzt und c) durch aufeinanderfolgendes Hemmen und unmittelbar darauf Zulassen der freien Längsbewegung der Einzelfäden des Kabels auf dessen Breite den Ungleichverlauf des Kabels in der Bremsione ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dess nan die Ungleichverlaufausbildung auf der Breite -des Kabels längs einer in Bezug auf die Kabellängsbewegung feststehenden Linie bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, man auf einer feststehenden Linie arbeitet, die zwei einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweissende, zu einer Senkrechten zur Längsrichtung dds Kabels sy:metrisch liegende Bögen aufweist.
4. Vorrichtung sur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem ersten, das Kabel (10) in Längsrichtung fördernden Förderorgan. (22) und einen zweiten, das Kabel (10) nach Ausbildung des Ungleichverlaufs fördernden und zwischen des ersten Pörderorgan (22) und eich unter Längszugspannung haltenden Förderorgan (11) ein eine Oberfläche bildendes Nittel vorgesehen ist, zwischen dem und einem Umlauforgan, das in einer in ihm vorgesehenen Laufbahn mit dieser angepasstem und ia dieser angeordnetem Laufelement versehen und in einer eine Rollberührung des Laufelementes mit dem Kabel (10). ergebenden Arbeitsstellung zum Kabel (10) angeordnet ist, das Kabel (10) in inniger Berührung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daes das Umlauf organ (17) mit einer ringförmigen Laufbabn (20) mit mehreren Laufelementen versehen iat, wobei das Kabel (10) zwischen den die Oberfläche bildenden Mittel und einem Teil der Laufelemente in inniger Berührung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlauforgen (17) zum umlauf um die Achse der ringförmigen Laufbahn (20) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Oberfläche bildende Mittel (12) starr ausgebildet und in Bezug auf das Kabel (10) ortsfest angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche 4 .
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Oberfläche bildende Mittel zu einem flexiblen, von mindestens zwei Walzen (30) getragenen Endlosband (31) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Laufelement(e) zu (einer) starren Kugel(n) (13) ausgebile..t ist bzw aind.
L e e r s e i t e
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