DE3313991A1 - Vorrichtung zum avivieren von endlosgut mit einer pflatscheinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum avivieren von endlosgut mit einer pflatscheinrichtung

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    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
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Description

FLEISSNER .GmbH & Co. F 723
Maschinenfabrik
Egelsbach/Ffm. 15. April 1983
"Vorrichtung zum Avivieren von Endlosgut mit einer Pflatscheinrichtung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Avivieren von Endlosgut mit einer PflatScheinrichtung, bestehend aus einer in ein Bad eingetauchten, drehbar gelagerten Pflatschwalze, die die Avivierflüssigkeit bei ihrer Umdrehung auf das an der Pflatschwalze anliegende Endlosgut überträgt.
Pflatscheinrichtungen sind zum Auftragen von Behandlungsflüssigkeiten bekannt. Als Beispiel kann hier das Auftragen von Appretierflüssigkeiten auf bahnförmiges Gut genannt werden. Der Vorteil von Pflatscheinrichtungen ist das Auftragen von exakt definierbaren Flüssigkeitsmengen auf das Endlosgut. Neben Pflatscheinrichtungen sind eine Vielzahl von anderen Auftragseinrichtungen von Behandlungsflüssigkeiten auf Endlosgut bekannt. In diesem Zusammenhang ist hier das einseitige Besprühen von Chemiefaserkabeln mit Avivierflüssigkeit oder auch das Tauchen zu nennen, wobei dieses Avivieren als vorbereitender Schritt für das anschließende Weiterverarbeiten der Chemiefasern notwendig ist.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß das ein- oder beidseitige Besprühen der Chemiefaserkabeln mit der Avivierflüssigkeit zum ausreichenden und insbesondere gleichmäßigen Benetzen nicht befriedigt.
Auch das Tauchen der Kabel in ein Bad führt nicht zum gewünschten Ergebnis, da einmal die Auftrdgsmenge nicht gesteuert werden Kann und zum anderen bei den heute üblichen Produktionsgeschwindigkeiten Avivageflüssigkeit aus dem Bad mitgerissen wird.
COPY
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der jede Länge eines Chemiefaserkabels gleichmäßig mit einer pro Längeneinheit stets gleichbleibenden, exakt definierten Menge an Avivierflüssigkeit versehen werden kann auch deshalb, damit die ggf. später aufeinandergelegten Kabel, also das Kabelpaket gleichmäßig über den Querschnitt von der Avivierflüssigkeit durchdrungen ist.
Ausgehend von der Vorrichtung eingangs genannter Art besteht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die vorbekannte Vorrichtung jetzt auch für Chemiefaserkabel ausgebildet ist, wozu auf beiden Seiten eines solchen Kabels eine Pflatscheinrichtung angeordnet ist. Der wesentliche Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Chemiefasern auf beiden Seiten unmittelbar hintereinander mit der Avivierflüssigkeit benetzt werden, und zwar ohne daß Flüssigkeit beim Auftragen verloren gehen muß und gleichzeitig ein intensives, gleichmäßiges und durchaus in einer minimalen Menge exakt über eine Flächeneinheit steuerbares Benetzen der Fasern gewährleistet ist.
Für das Avivieren von Chemiefaserkabeln ist es vorteilhaft, wenn die Pflatscheinrichtungen übereinander angeordnet sind und die Pflatschwalzen sowohl der dann linken als auch rechten Fläche eines gestreckt geführten Kabels zugeordnet sind. Um dieses zu ermöglichen, sollten die Pflatscheinrichtungen an einem Ständer angeordnet sein, an dem zur mäanderförmigen Umlenkung des Kabels unten und oben je eine möglichst angetriebene Umlenkwalze und zwischen diesen dann die zwei Pflatscheinrichtungen - je auf einer Seite - angeordnet sind. Auf diese Weise kann das Kabel vom Avivieren lotrecht geführt sein, woraus sich ein gleichmäßiger Auftrag an Avivierflüssigkeit auf beide Seiten des Kabels ergibt. Außerdem ist das Kabel unmittelbar vor und nach den einzelnen Pflatscheinrichtungen
straff geführt, so daß bei nur leichter Berührung der Pflatschwalzen eine gewünschte Menge an Avivierflüssigkeit auf das Kabel übertragen werden kann.
Mit Vorteil sind die Pflatschwalzen in einer Breite ausgebildet, daß mehrere ggf. später zumindest teilweise übereinanderzulegende Kabel nebeneinander zur gleichen Zeit an den Pflatschwalzen zur Anlage kommen können. Werden nunmehr diese Kabel nach der Umlenkung an der folgenden Umlenkwalze mittels einer dazu noch extra vorzusehenden Kabelzusammenführung übereinandergelegt, bedingt dieses eine gleichmäßige Verteilung der Avivage über den Querschnitt des jetzt dickeren Kabelpakets.
Die beiden Pflatschwalzen für die Vor- und Rückseite des Kabels sol-ten über einen gemeinsamen Antrieb miteinander verbunden sein und in Kabeltransportrichtung angetrieben umlaufen. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger Auftrag von Avivierflüssigkeit auf beide Seiten des Kabels gewährleistet. Zusätzlich ist es ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung, wenn die Antriebsgeschwindigkeit der Pflatschwalzen in Abhängigkeit der Kabelgeschwindigkeit geregelt ist. Dies ist insofern günstig, damit immer eine gleiche Auftragsmenge an Avivierflüssigkeit pro Längeneinheit gewährleistet ist, gleichgültig mit welcher Geschwindigkeit die Chemiefaserkabel zur Pflatscheinrichtung laufen. Die Auftragsmenge an Avivierflüssigkeit ist also stets proportional der Kabelgeschwindigkeit und damit über eine definierte Länge immer gleich. Eine Änderung der Geschwindigkeit ist beispielsweise beim Anlaufen der Vorrichtung oder nach einem Unterbruch oder bei einer sonstigen betriebsbedingten Änderung der Produktionsgeschwindigkeit erforderlich. Die Durchführung dieser Bedingungen ist einfach dadurch möglich gemacht, indem die Geschwindigkeit des Kabels am vorgeordncten Aggregat in der Behandlungsstraße gemessen und dem zum Antrieb der Pflatschwalzen erforderlichen Gleichstrommotor weitergegeben wird. Zusätzlich kann dem Gleichstrommotor für den Antrieb der Pflatsch-
ORIGINAL INSPECTED
walzen eine positive oder negative Geschwindigkeit überlagert werden, so daß jedes Geschwindigkeitsverhältnis: Pflatschwalze zur Kabelgeschwindigkeit einstellbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ständers mit übereinander angeordneten Pflatscheinrichtungen und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
Mit 1 ist ein Ständer bezeichnet/ an dem zwei ggf. angetriebene Umlenkwalzen 2 und 3 übereinanderliegend drehbar gelagert sind, und zwar derart, daß das mäanderförmig um sie laufende Kabel 4 exakt lotrecht geführt ist. Zwischen der unteren Umlenkwalze 2 und der oberen Umlenkwalze 3 sind auf beiden Seiten des Kabels je eine Pflatscheinrichtung 5 und 6 angeordnet. Diese besteht jeweils aus einer Wanne 7, in die die Pflatschwalze 8 eintaucht. Beim Umlaufen der Pflatschwalzen 8 in Richtung des Kabeltransportes gemäß dem Pfeil 9 wird von diesen an das exakt tangential an den Walzen entlang geführte Kabel Avivierflüssigkeit ggf. aufgrund ggf. einer Differenzgeschwindigkeit zwischen der Pflatschwalze 8 und dem Kabel 4 abgestreift. Da eine Pflatscheinrichtung sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite angeordnet ist, werden auf beiden Seiten des Kabels gleiche Mengen an Avivierflüssigkeit an das Kabel gleichmäßig über die Fläche abgestreift werden. Gemäß Fig. 2 sind über die Länge der Umlenkwalzen 2, 3 eine größere Anzahl von Kabeln 4 geführt. Die hier angedeuteten vier Kabel können im Anschluß daran insgesamt übereinandergelegt werden oder auch zu jeweils zwei Gesamtkabel für zwei Kräuselvorrichtungen vorgesehen sein. Aus der Fig. 2 geht die fliegende Lagerung der Umlenkwalzen 2,v3, jedoch die beidseitig abgestützte Lagerung der Pflatschwalzen 8 hervor. Zu dieser Lagerung ist dann ein besonderer Tragrahmen 1o für die Pflatschwalzen 8 vorgesehen.
Die Umlenkwalzen 2, 3 sind angetrieben.. Der Antrieb ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Dagegen ist der Antrieb der beiden Pflatschwalzen 8 aus der Zeichnung ersichtlich. Es dient dazu der Gleichstrommotor 11, der über einen Kettenantrieb 12 sowohl mit der PfIatscheinrichtung 6 als auch mit der Pflatscheinrichtung 5 verbunden ist. Die aus der Zeichnung ersichtliche Antriebsrichtung erfolgt derart, daß eine gleiche Drehrichtung der Pflatschwalzen, nämlich in Richtung des Kabeltransports 9 gewährleistet ist. Der Grundantrieb des Gleichstrommotors 11 wird in Abhängigkeit der Kabeltransportgeschwindigkeit 9 an dem vorgeordneten Aggregat abgenommen und dem Antrieb 11 über die elektrische Leitung aufgegeben. Eine Differenzgeschwindigkeit kann an dem Motor selbst durch ein dort vorgesehenes Potentiometer überlagert werden.
ORIGINAL INSPECTED
- Leersei te -

Claims (8)

FLEISSNER GmbH & Co. F 723 Maschinenfabrik Egelsbach/Ffm. 15. April 1983 Patentansprüche: .
1. Vorrichtung zum Avivieren von Endlosgut mit einer Pflatscheinrichtung, bestehend aus einer in ein Bad eingetauchten, drehbar gelagerten Pflatschwalze, die die Avivierflüssigkeit bei ihrer Umdrehung auf das an der Pflatschwalze anliegende Endlosgut überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Chemiefaserkabel (4) ausgebildet ist, wozu auf beiden Seiten eines solchen Kabels (4j eine Pflatscheinrichtung (5, 6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflatscheinrichtungen (5, 6) übereinander angeordnet und die Pflatschwalzen (8) sowohl der dann linken als auch rechten Fläche des gestreckt geführten Kabels zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Ständer (1) gebildet ist, an dem zur mäanderformigen Umlenkung des Kabels (4) unten und oben je eine mit Vorteil angetriebene Umlenkwalze (2, 3.) und zwischen diesen die zwei Pflatscheinrichtungen (5, 6) je auf einer Seite angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (4) beim Avivieren genau lotrecht geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflatschwalzen (8) bzw. die Umlenkwalzen (2, 3) in einer Breite ausgebildet sind, daß mehrere ggf. später zumindest teilweise übereinandcrzulegende Kabel (Fig. 2) nebeneinander zur Anlage kommen können.
ORIGINAL INSPECTED COPY
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflatschwalzen (8) über einen gemeinsamen Antrieb (11) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflatschwalzen (8) in Kabeltransportrichtung (9) angetrieben umlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Pflatschwalzen (8) in Abhängigkeit der Kabelgeschwindigkeit geregelt ist.
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