DE2030938A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Textil fasern - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Textil fasern

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DE2030938A1
DE2030938A1 DE19702030938 DE2030938A DE2030938A1 DE 2030938 A1 DE2030938 A1 DE 2030938A1 DE 19702030938 DE19702030938 DE 19702030938 DE 2030938 A DE2030938 A DE 2030938A DE 2030938 A1 DE2030938 A1 DE 2030938A1
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roller
fibers
needle roller
needle
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Application number
DE19702030938
Other languages
English (en)
Inventor
Centennial Park; Rokfalussy Desmond. Coogee; Dircks. Alexander Douglas. Hunters Hill New South Wales Chaikin. Malcolm (Australien)
Original Assignee
Unisearch Ltd . Kensington, New South Wales (Australien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwalt DipL-Phys. Gerhard Lied! 8 München 22 Steinsdoifstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 4727
UNISEARCH LIMITED
University of New South Wales, Barker Street, Kensington, New South Wales / Australien
Vorrichtung zur Behandlung von Textilfasern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Textilfasern mit einer Fördereinrichtung, welche eine Lage der zu behandelnden Textilfasern in einer Vor wärtsrichiimg fördert.
Mit einer derartigen Vorrichtung soll insbesondere, jedoch nicht aus- , schließlich, eine kohärente und gleichmäßige Schicht oder Lage von Schweisswolle mit gleichgerichteten Flocken ,und Fasern mit hoher Ge-
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schwindigkeit für dieweitere Behandlung verarbeitet werden^;, w- ^ -,.....,
Im allgemeinen werden die Entfettungsmaschinen mit einer Schweiss- . wolle beschickt, bei der die Fasern nur wenig ausgerichtet sind. C< . ' der vorliegenden Erfindung soll nun die Schweisswolle in einen günstigeren Zustand für die Behandlung in einer Entfettungsmaschine gebracht werden, und zwar indem die Wollbüschel und die Wollfasern der Schweisswolle ausgerichtet werden, wobei die Verfilzung bei der Entfettung verringert wird. Weiterhin werden nachfolgende Verfahren begünstigt, bei denen eine Ausrichtung der Fasern und ein Geraderecken der fetten Falser erforderlich ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dementsprechend allgemein geeignet für das Ausrichten von Schweisswolle; und anderen Textilfasern.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit ihrer Polarachse in der Nähe der Fördereinrichtung drehbar angeordnete und mit einer ersten bestimmten'Geschwindigkeit angetriebenen Walze, welche an ihrer Oberfläche mehrere um den Umfang verteilte Nadelreihen trägt, wobei die Nadeln in bezug auf die Vorwärtsrichtung zurückgeneigt sind und bei der Drehung der Walze to die Textilfaser lage ein», greifen und dabei diese übernehmen, durch eine,, zweite ähnliche Nadelwalze, welche in der Nähe der ersten Walze angeordnet ist, jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit als diese angetrieben wird, durch eine Abstreifeinrichtung, welche die Fasern vollständig von der ersten auf die zweite Walze gegen die negative Schräglage der Nadeln der letzteren drückt, wobei durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Walzen ein entsprechender Zug auf die Fasern ausgeübt wird und durch Ein-, richtungen, um die behandelten Fasern von der zweiten Walze abzustreifen und um sie zur weiteren Behandlung weiterzufordern» ■ ■...:<,-,-->-: . ν
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Der Ausdruck "negative Schräglage" soll eine Neigung entgegengesetzt der Drehrichtung der Walze zur Radialrichtung bedeuten, wie dies auch aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind bevorzugte Ausftthrungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seltenansicht einer zweiten Ausführungeform.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform soll dazu dienen, eine gleichmäßige und kohärente Schweisswollschicht mit in einer Richtung ausgerichteten Flocken und Wollfasern mit hoher Geschwindigkeit für die Weiterbearbeitung der Wolle zu bilden. Sie besteht aus einem Förderband 10, welches in Fig. 1 links ersichtlich ist und aus einer sich drehenden ersten Nadelwalze 11, deren Nadeln 12 in einer negativen Schräglage angeordnet sind und welche dazu dienen, die auf dem Förderband 10 in Richtung des Pfeiles geförderten Wollfasern für die nachfolgende Übertragung auf eine'zweite Nadelwalze 13 aufzunehmen.
Die Aufnahme der auf dem Förderband 10 geförderten Wollfasem von den Nadeln 12 wird durch die negative Schrägstellung derselben erschwert, jedoch auf der anderen Seite durch den Umstand unterstützt, daß die Fasern an dem Förderband einen Rückhalt haben. Die Nadelwalze Il wird von einem Elektromotor oder von einer anderen üblichen Einrichtung angetrieben, welche in der Zeichnung aus Übersichtlich-
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keitsgründen weggelassen wurde. Dasselbe gilt für die andere Nadelwalze, und für die in den Zeichnungen dargestellten Förderbänder und Fördereinrichtungen. Die Drehbewegung der Nadelwalze 11 erfolgt in einer bestimmten, im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit, in d&u α,ΛΧνΛ den Pfeil 14 angedeuteten Drehsinn. Bei der Drehung der Walze nehmen die Nadeln die. Wollfasern auf und führen sie mit.
Die Fasern werden von einer geschlitzten Platte 15 von den Nadeln 12 abgestreift. Die Platte 15 umgreift einen Sektor der Walze 11; die Schlitze der Platte sind so geformt, daß die Nadeln 12 durchlauf en können, wenn die Walze sich dreht. Der Restteil der Platte führt, wie aus -Fig. 1 ersichtlich, von der Fläche der Walze 11 weg, so daß also die von den Nadeln mitgenommenen Fasern bei dem Durchlauf der Nadeln durch die Schlitze abgestreift werden. An der Stelle 16, an welcher dieses Abstreifen stattfindet, stehen die Nadeln 12 mehr oder weniger im rechten Winkel zu der geschlitzten Platte 15. Die zuvor erwähnte negative Schrägstellung der Nadeln erleichtert dementsprechend stark den Abstreifvorgang. ? .
Die Platte 15 ist über die Nadeln 17 des Zylinders 13 in Form einer Deckplatte 18 gezogen, welche nicht mehr geschlitzt ist und welche dazu dient, die Wollfasern auf die Nadeln 17 bei der Drehbewegung der Walze 13 aufzuspießen. · .··.*-■
Die Walze 13 dreht sich mit höherer. Geschwindigkeit als die Walze 11, so daß eine Zugwirkung zwischen den beiden entsteht. Wenn also die ' Fasern von den Nadeln 17 aufgenommen werden, werden sie ausgezogen und gleichgerichtet. Die negative Schrägstellung der Nadeln:erschwert es diesen, in die Faserschicht einzudringen. Diese Schwierig-
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keit wird jedoch durch die Anwesenheit der Deckplatte 18 überwanden.
Eine Abstreifplatte 21 umgreift teilweise die Walze 13. Die Platte 21 ist in ähnlicher Weise ausgebildet, wie die Platte 15. Sie ist mit ^, ?m schurzartigen Ansatz 22 versehen, welcher dazu dient, die Wollfasern auf Drehrollen 23 und 24 zu leiten, wenn diese von den Nadeln 17 abgestreift werden. . .. . ; .
Die Rollen 23 und 24 werden vorzugsweise mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß eine Zugwirkung zwischen Ihnen und der Walze 13 entsteht, so daß die Fasern weiterhin ausgezogen und gleichgerichtet werden. Die so behandelten Fasern werden von dem Förderriemen aufgenommen und einer weiteren Behandlung zugeführt. · .
·■--■-" ■ ■ '-f.· .·'..■ .. ■ .- -.'■■-- ..'■■■■" .■
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung arbeitet im wesentlichen fix gleicher Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung. Sie enthält eine. Anzahl von gleichen Teilen, die dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch mit dem Zusatz ^a* bezeichnet »Ind. Der Unterschied In den beiden Ausführungsf ormen liegt in der Verwendung einer Nadelwalze 26, welche In derselben Weise wie die beiden anderen Nadelwalzen ausgebildet ist und in der Verwendung einer Abatreifplatte 27 anstelle der Abstreif- und Deckplatte 15,18 In Fig. 1. Bei dieser Ausbildung streifen Nadeln 28 eiser Nadelwalze 20 die Fasern τοη den Nadeln 12a. Die Nadeln 28 !bewegen Sich zwischen den Nadelrtihen 12a und 17a. Es sind dann diese Mädeln, welche dazu dienen, die Fasern in die Nadeln 17a der Nadelwalze 13a zu drücken. ;
Ψ*: Jt
BeI der praktischen Ausbildung der beiden Ausführungef ormen kann die Breite der Nadelwalze z. B. 600 mm betragen. Der «**!© Abstand zwi-
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seilen den Nadelreihen auf den Nadelwalzen beträgt beispielsweise f 1/2 mm» Die kmeargeschwinäigkeit des Fo*rderrtemens10 öder liegt to der Größenordnung ym $ m/min, und diejenige de» Förderrie« mens 25 oder 2Sa in der Größenordnung von 50 m/min;. Wenn Z& M-' legungsdfclteder Faserschicht auf dem Förderriemen 10 oder 2500 g/mbeträgt, dann vermin
dem Förderriemen 2S oder 25a,
2500 g/mbeträgt, dann vermindert sich diese auf etwa Wig/m^ auf
Bei beiden Ausführungsformen gemäß der Erfindung ist der mechani-" sehe Aufbau derart, daß er nicht empfindlich für Wollfett, Swint und
itaub ist,
Der mit den Ausffibraogeformen gemäß Fig, I oder F%, % erzielte Kammzug kann zu einer geeigneten Reinigungsmaschine gefördert werden, bei welder dann die Ausrichtung der Fasern erhalten bleibt und eine Verfügung verhindert wird.
Wenn die Reinigung und die Trocknung der Wolle beende! ist, kann wiederum in einer ähnlichen Vorrichtung wie beschrieben behandelt werden, um so eine Schicht gereinigter WoEe zu bilden, die aus entwirrten Fasern besteht. Per Kammzug kann dann weiterhin in einer Gillingmaschine weiterbehandelt werden, wobei dann au langsam verlauf ende und teuer* Krempeln unterbleiben kann. Abgesehen von einer Verminderung
länge der behandelten Wolle im Vergleich zu bekannten Verfahren größer sein, da ein Faserbruch weitgehend vermieden wird.
mehreren
Es können die ve*/der dargestellten Vorrichtungen gemäß Fig. 1
4m
Fig. 2 ablauf enden Schichten kombiniert werden. Die Fasern können Weiterhin in einer weiteren Vorrichtung derselben Art behandelt werden, damit noch eine stärkere Ausrichtung der Fasern erzielt wird.
Die dargestellten Beispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung, ohne diese jedoch zu beschränken.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (ly Vorrichtung zur Behandlung von Textilfasem mit einer Fördereinrichtung, welche eine Tage der zu behandelnden Textilfasem in eine rr * -wärtsrichtung fördert, gekennzeichnet durch eine mit ihrer Polarachse in der Nähe der Fördereinrichtung (10,10a) drehbar angeordnete und mit einer ersten Geschwindigkeit angetriebenen Walze (11, lla), welche an ihrer Oberfläche mehrere um den Umfang verteilte Nadelreihen (12,12a) trägt, wobei die Nadeln (12, 12a) in bezug auf die Vorwärtsrichtung zurückgeneigt sind und bei der Drehung der Walze (14,14a) in die Textilfaserlage eingreifen und dabei diese übernehmen, durch eine !Zweite ähnliche Nadelwalze (13,13a), welche in der Nähe der ersten Walze (11, lla) angeordnet ist, jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit als diese angetrieben wird, durch eine Abstreifeinrichtung, welche die Textilfasem vollständig von der ersten auf die zweite Walze gegen die negative Schräglage der Nadeln der letzteren drückt, wobei durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Walzen (11, lla bzw. 13,13a) ein entsprechender Zug auf die Fasern ausgeübt wird und durch Einrichtungen, um die behandelten Fasern von der zweiten Walze (13,13a) abzustreifen und um sie zur weiteren Behandlung weiter zufördern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- : Streifeinrichtung, welche die Textilfasem von den Nadeln (12) der ersten
    Nadelwalze (11) abstreift und sie auf die Nadeln (17) der zweiten Nadel·*
    lix walze (13) aufdrückt, aus einer geschlitzten Abstreifplatte (|i 6) besteht, die in unmittelbarer Nähe einen Sektor der Oberfläche der ersten Nadelwalze (11) umgreift und durch deren Schlitze die Nadelreihen bei der Drehbewegung der Nadelwalze (11) laufen und daß der Rest der Abstreliplatte eich von der Walzenoberfläche entfernt, so daß die Textilfasern
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    von den Nadeln der Nadelwalze (11) bei deren Drehbewegung abgestreift werden und aus einer Deckplatte (18), die sich um die Nadeln (17) der zweiten Nadelwalze (13) erstreckt, Wobei die Äbstreifplatte (16) und die Deckplatte (18) so ausgebildet sind, daß die von den Nadeln (12) de ersten Nadelwalze (11) abgestriffenen Fasern unter der Deckplatte (18) durchlaufen und dabei auf die Nadeln (17) der zweiten Nadelwalze (la) bei deren Drehbewegung aufgedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-' streif einrichtung, welche die Textilfasern von den Nadeln (12a) der ersten Walze (Ha) abstreift und sie auf die Nadeln (17a) der zweiten Walze (13a) aufdrückt, aus einer dritten drehbaren Nadelwalze (06) besieht/ die ahn lieh wie die erste Nadelwalze (Ha) ausgebildet und die so angeordnet ist, daß ihre Nadeln (28) zwischen den Nadelreihen der ersten und der zweiten Nadelwalze (Ha, 13a) laufen und dabei die Fasern von den Nadeln (12a) der ersten Nadelwälze (Ha) abstreifen und sie auf die Nadeln (17a) der zweiten Nadelwalze (13a) aufdrücken, wobei eine geschlitzte Abstreifplatte (27) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie einen Teil der Oberfläche der dritten Nadelwalze (26) umgreift und die Fasern von den Nadeln (28) der dritten Nadelwalze (26) abstreift, so daß diese auf die Nadeln (17a) der zweiten Nadelwalze (13a) aufgedrückt werden; -■■■■".. -- .- ■ · - ; · ■■ -■."" Λ .-':. " '■ ' : ' ' ■'
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen! die behandelten Fasern von der zweiten Walze (13,13a) abzustreifen, aus einem rotierenden Rollenpaar (23,24j23av24a^ * welches die von der zweiten Nadelwalze (13, t3ä| äbgestreiften#äsern abzieht, wobei die Rollen (23,24; 23a, 24ä| mit Solcher Geschwindigkeit sich^eheri, daß eine eritspre-
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    -lochende Zugwirkung zustande kommt und aus einem Förderriemen (25,25a) bestehen, auf welchen die von den Rollen (23,24;23a, 24a) abgezogenen Fasern abgelegt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Behandlung von Textilfasern im wesentlichen wie beschrieben und wie in den Fig. 1 oder 2 dargestellt;
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    in
    Leerseite
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