DE2241796A1 - Spinnverfahren und spinnereimaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Spinnverfahren und spinnereimaschine zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/28—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques using electrostatic fields
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Description
Unser Zeichen: E 730
ELECTROSPIN CORPORATION
4041 Roberts Road, Columbus, Ohio 43 228 / V.St.A.
Spinnverfahren und Spinnereimaschine zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnereimaschine der Bauart mit offenem Ende und insbesondere auf eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Befördern von Textilfasern und zu ihrer Einführung in Form, von diskreten Büscheln in
ein elektrostatisches Feld ,· das den Transport und die
Anfügung jedes aufeinanderfolgenden Büschels an ein Garnende bewirkt, das in Zusamrnenwirkung mit einer sich
kontinuierlich drehenden Spinnvorrichtung die zusammengefügten Fasern zu einem Garn verzwirnt.
Anfügung jedes aufeinanderfolgenden Büschels an ein Garnende bewirkt, das in Zusamrnenwirkung mit einer sich
kontinuierlich drehenden Spinnvorrichtung die zusammengefügten Fasern zu einem Garn verzwirnt.
Bei elektrostatischen Spinnvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 411 284 bekannt sind, erstreckt sich
ein elektrostatisches Feld in einem Luftspalt zwischen
einem Streckwerk, das die Fasern mechanisch zu dem Feld
befördert, und einem Spinnkopf zum Verdrillen und Spinnen der Fasern zur Bildung des Garns. Die Fasern v/erden dem
Streckwerk in Form eines Vorgespinste zugeführt, und sie
v/erden aus dem Streckwerk als ein Strom von diskreten
einem Streckwerk, das die Fasern mechanisch zu dem Feld
befördert, und einem Spinnkopf zum Verdrillen und Spinnen der Fasern zur Bildung des Garns. Die Fasern v/erden dem
Streckwerk in Form eines Vorgespinste zugeführt, und sie
v/erden aus dem Streckwerk als ein Strom von diskreten
Schw/S.
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Fasern in das elektrostatische Feld abgegeben. Das Feld bewirkt die Ausrichtung der Fasern, und es bildet einen
Durchflußweg, dem die Fasern zum Spinnkopf folgen.
Solche Streckwerke enthalten gewöhnlich zwei angetriebene Einlaßstreckwalzen zwischen die das Vorgespinst eingeführt
wird. Zwei angetriebene Zwischenbänder, die um angetriebene Walzen und sogenannte Kopfschienen geführt sind, und nicht
angetriebene Zwischenwalzen werden veranlaßt, die dazwischen befindlichen Fasern zu zwei Faserabgabe-Streckwalzen vorwärt
szubewegen.
Bei dieser Art von Streckwerk treten die Fasern als Folge von diskreten Fasern in das elektrostatische Feld ein. Bei
dem bei der hier beschriebenen Erfindung verwendeten Spinnkopf ragt ein Garnende aus dem Spinnkopf in das elektrostatische
Feld, wobei das Garnende den Faserfluß für eine Weiterbeförderung durch den Spinnkopf empfangen kann, der die Fasern
zu Garn verzwirnt.
Der mit der erfindungsgemäßen Fasertransportvorrichtung verwendete Spinnkopf ist in der USA-Patentanmeldung,
Serial No. 135 320 vom 19. April 1971 beschrieben.
Dieser Spinnkopf enthält eine drehbare Spindel, von der ein sogenannter Greifer getragen wird. Das oben erwähnte
Garnende erstreckt sich vom Greifer aus nach oben durch das Fasereintrittsende der Spindel in das elektrostatische
Feld; bei der Drehung der Spindel bev/irkt der Greifer das Verzv.ärnen und Spinnen der Fasern zu Garn, das durch das
Austrittsende der Spindel nach unten gezogen wird.
Bei einem kontinuierlichen Faserfluß aus den Ab£abestreckv/al:'.on
zum Punkt ihrer Anfügung an dar» Garnende entsteht
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das Problem, auf die Fasern zwischen dem Greifer land den Walzen durch den Greifer eine negative Verdrehung
auszuüben. Eine solche Bedingung wird als sehr ernst angesehen, da bei Fasern mit großer Faserlänge die Abgabe
streckwalzen eine ausreichende Greif wirkung haben können, um eine hundertprozentige Verdrehung auf die
Fasern ausüben zu können, die natürlich bei der Weiterbewegung durch den Greifer aufgehoben würde und ein aus
dem Austrittsende der Spindel gezogenes Garn ohne jede Verdrehung ergäbe. Damit eine als zu groß angesehene
negative Verdrehung der Fasern im Bereich zwischen dem Greifer und den Abgabestreckwalzen verhindert wird,
schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer körperlichen Trennung zwischen den Fasern, die an das
Garnende angefügt werden, und jenen Fasern, die von den Abgabestreckwalzen in das elektrostatische Feld oder die sogenannte
Transportzone ausgestoßen werden.
Die nach der Erfindung ausgebildet Fasertransportvorrichtung enthält die üblichen Einlaßstreckwalzen und Zwischenwalzen,
um die Fasertransportbänder geführt sind. Die Faserabgabewalzen sind so ausgebildet, daß sie die Fasern in das elektrostatische
Feld in Form von Büscheln ausstoßen. Die Ausstoßung dieser Faserbüschel erfolgt mit hoher und regelmäßiger Geschwindigkeit,
jedoch mit einer ausreichenden Verzögerung zwischen den Ausstoßungen, so daß eine körperliche Trennung
zwischen den Fasern, die an das Garnende angefügt werden, und den von den Abgabewalzen ausgestoßenen Fasern aufrechterhalten
bleibt. Die Faserabgabewalzen sind gegeneinandergedrückt, und ein Abschnitt der Umfangsflache der einen
Walze ist so bearbeitet, daß eine Stegfläche entsteht, die es ermöglicht, daß während ihrer Drehung nur die nicht bearbeitete
Umfangsflache der einen Abgabewalze in Andruckkontakt
mit der anderen Abgabewalze kommt.
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Während der Ausführung ihrer beabsichtigten Funktion werden
die Faserabgabewalzen kontinuierlich gedreht, und sie bewirken eine intermittierende Ausstoßung von Faserbüscheln in die
Fasertraneportzone. Wenn die nicht bearbeitete Fläche der einen Abgabewalze in Druckkontakt mit der Umfangeflache
der anderen Abgabewalze kommt, wird ein Faserbüschel aus·
gestoßen; wenn dieser Druckkontakt zwischen den Rollen wieder aufhört, wird die Vorwärtsbewegung der Fasern unterbrochen,
bis eine weitere Drehung diese Flächen wieder in Kontakt bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern der Textilfasermenge zu schaffen, die zur Bildung
von Garn einer elektrostatischen Spinnvorrichtung zugeführt wird.
Nach der Erfindung sollen Fasern einer elektrostatischen Spinnvorrichtung in diskreten Büscheln zugeführt werden,
damit zwischen den Fasern, die zur Bildung von Garn in den Spinnkopf gezogen werden, und ihrer Zuführungsquelle
eine körperliche Trennung beibehalten wird.
Ferner soll nach der Erfindung ein Streckwerk für eine
elektrostatische Spinnvorrichtung geschaffen werden, das eine überschüssige negative Verdrehung der Fasern im Bereich
zwischen ihrer Zuführungsquelle und dem Spinnkopf verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnittansicht eines Abschnitts einer elektrostatischen Spinnvorrichtung,
bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet v/erden kann, und
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Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Faserabgabewalzen eines Streckwerks, wobei die Ausbildung der einen
Walze und die Art der Ausstoßung der Fasern in diskreten Büscheln dargestellt sind.
Da der allgemeine Aufbau und die Arbeitsweise einer elektrostatischen
Spinnmaschine der Bauart mit offenem Ende dem Fachmann bekannt sind und da die Erfindung ausschließlich
die damit zu verwendende Fasertransportvorrichtung betrifft, werden hier nur diejenigen Teile dargestellt und beschrieben,
die direkt von einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betroffen werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnvorrichtung enthält ein Faserstreckwerk 10 mit zwei angetriebenen Einlaßstreckwalzen
11 und 12, zwischen die ein Vorgespinst 13 eingeführt wird.
Von den Einlaßstreckwalzen 11 und 12 wird das Vorgespinst zwischen zwei Streckwalzen 14 und 15 und dann zu gleichartigen
Streckwalzen 16 und 17 weiterbefördert. Wenn sich das Vorgespinst
zwischen den Streckwalzen vorwärtsbewegt, werden die einzelnen Fasern gerade und parallel zueinander ausgerichtet
und'für die Zuführung zu einer Einrichtung vorbereitet,
die sie zu Garn spinnt, wie dem Fachmann bekannt ist.
Nach dem Verlassen der Walzen 16 und 17 werden die Fasern
von zv/ei endlosen Bändern, die um zwei Antriebswalzen 18
und 19 geführt sind und von diesen angetrieben werden,
weiter durch das Streckwerk vorwärtsbewegt. Diese Bänder
werden um eine sogenannte Kopfschiene geführt, und sie bilden eine Bewegungsbahn, die kontinuierlich zu der von
den vorhergehenden zwei Streckwalzen gebildeten Bewegungsbahn verläuft. In Fig. 1 sind das von der Antriebswalze
angetriebene endlose Band und seine führende Kopfschiene mit den Bezugszeichen 20 bzw. 21 angegeben, und das νοη
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der Antriebswalze 19 angetriebene endlose Band und ihre
führende Kopfschiene sind mit den Bezugszeichen 22 bzw.
23 versehen.
Die endlosen Bänder 20 und 22 lenken die zwischen ihnen vorwärtsbewegten Fasern zu zwei Faserabgabewalzen 24 und 25.
Im Abstand unterhalb der Faserabgabewalzen ist ein Teil eines Spinnkopfs 26 mit seinem Fasereintrittsende 27 dargestellt,
aus dem ein Garnende 28 herausragt.
Die Faserabgabewalzen 24 und 25 werden während der Ausführung
ihrer beabsichtigten Funktion kontinuierlich in Richtung der Pfeile 29 bzw. 30 gedreht; da sie in Druckkontakt miteinander
stehen, bewirken sie ein Ausstoßen von Fasern in das elektrostatische Feld, .das den Spalt zwischen dem Spinnkopf 26 und
den Faserabgabewalzen ausfüllt. Dieses elektrostatische Feld bildet einen Durchflußweg für die Fasern, und wenn sie
in das Feld ausgestoßen werden, werden sie veranlaßt, sich mit dem Garnende 28 zusammenzufügen, das kontinuierlich in
den die Fasern zu Garn verzwirnenden Spinnkopf gezogen wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Teil der Umfangsflache
der Faserabgabewalze 25 abgearbeitet, so daß eine Stegfläche 32 mit kleinerem Durchmesser als die nicht abgearbeitete
Umfangsflache der Walze entsteht. Während der
Drehung der Abgabewalzen kommt nur die nicht abgearbeitete UmfangsfL äche der Faserabgabewalze 25 in Druckkontakt mit
der Umfangsflache der Faserabgabewalze 24, so daß das Ausstoßen
von Faserbüscheln in das elektrostatische Feld zur Anfügung an das Garnende 28 bewirkt wird.
In Zusammenfassung der Arbeitsweise werden also Textilfasern in Form des Vorgespinste in das Streckwerk eingegeben und
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darin von mehreren Streckwalzenpaaren und an die Faserabgabev/alzen
angrenzend angebrachten umlaufenden endlosen Bändern vorwärtsbewegt. Die Faserabgabewalzen bewirken
das Ausstoßen von Büscheln von diskreten Fasern in das elektrostatische Feld, das sie in eine Position zum
Anfügen an ein Garnende transportiert, das sich vom Spinnkopf in das Feld erstreckt. Durch Ausstoßen der
Fasern in Form von Büscheln aus den Faserabgabewalzen wird eine körperliche Trennung zwischen den sich an das
Garnende anfügenden Fasern und den von den Abgabewalzen ausgestoßenen Fasern aufrechterhalten. Infolge dieser
Trennung der Fasern wird eine negative Verdrehung der Fasern in diesem Bereich verhindert, was zu dem gewünschten
Grad der positiven Verdrehung in dem neu gebildeten Garn führt, wenn es aus dem Austrittsende des
Spinnkopfs gezogen wird.
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Claims (3)
- Patentansprüchehy Spinnverfahren, bei dem Textilfasern von einer Zuführungsstelle durch eine Transportzone mittels eines elektrostatischen Feldes zu einer Fasersammelstelle befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhr von Fasern zur Einführung in das elektrostatische Feld vorgesehen wird, daß in das elektrostatische Feld diskrete Faserbüschel eingeführt werden, daß die aufeinanderfolgenden Faserbüschel an ein Garnende angefügt werden, das in einem vorbestimmten Abstand vom Eintrittspunkt der Fasern in das elektrostatische Feld liegt, und daß die angefügten Fasern kontinuierlich zu Garn verzwirnt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel mit einer solchen Geschwindigkeit in das elektrostatische Feld eingefügt werden, daß sich von der Anfügungsstelle am Garnende zur Eintrittsstelle in das elektrostatische Feld keine angefügten Fasern erstrecken.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus der Verzwirnungszone mit einer Geschwindigkeit herausgezogen wird, die der Geschwindigkeit proportional ist, mit der die Faserbüschel in das elektrostatische Feld eingeführt v/erden, so daß der Punkt, an dem sich die Faseranfügungsstelle befindet, innerhalb des elektrostatischen Feldes im wesentlichen konstant bleibt. ■309810/0774Fasertransportvorrichtung für eine Spinnmaschine der Bauart mit offenem Ende, bei der diskrete Textil« fasern in ein elektrostatisches Feld eingeführt und zur Anfügung an ein Garnende befördert werden, das sich von einer Verzwirnvorrichtung aus, die die angefügten Fasern kontinuierlich zu Garn verzwirnt, in das Feld erstreckt, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende Streckwalzen zur Vorwärtsbeförderung der Fasern zwischen ihnen und eine Einrichtung zum Einführen von diskreten F'aserbüscheln von der Transporteinrichtung in das elektrostatische Feld, das die Faserbüschel zu einer Anfügungsstelle an das Garnende befördert.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen diskreter Faserbüschel in das elektrostatische Feld wenigstens zwei Streckwalzen enthält, die an der Umfangsflache mit einer Stegfläche ausgestattet sind, durch die die kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Fasern infolge eines periodischen und momentanen Verlusts des Kontakts zwischen den Umfangsflachen der zwei Streckwalzen unterbrochen wird.309810/0774AOLeerseite
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