DE2039443A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von mit grosser Geschwindigkeit laufenden Textilfaeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von mit grosser Geschwindigkeit laufenden TextilfaedenInfo
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Description
sen. - Dr. E. Assmann
^^er - Dip!. Fhys. R. Holzbau*
^^er - Dip!. Fhys. R. Holzbau*
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
Patentanwälte
8Wönch*n2, Bräuhauistroße 4/III
EH 3588
SOCIETERHODIAGETA, Paris, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von mit großer Geschwindigkeit laufenden Textilfaden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Textilfaden. Sie betrifft
auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein solches Verfahren besitzt eine große Anzahl von Anwendungsmöglichkeiten auf dem Textilgebiet, wie beispielsweise beim Ab- |
laufen von Maschinen, bei Überführungen im Falle von Verfahren,
deren Durchführung zumindest in zwei Stufen erfolgt, und allgemein
immer dann, wenn man einen mit großer Geschwindigkeit laufenden Faden automatisch von einer Behandlungsvorrichtung zu· einer
anderen Behandlungsvorrichtung führen will, wobei diese Aufzählung keine Beschränkung darstellt.
Die bisher bekannten Fördervorrichtungen für Textilfäd-en eignen'
sich für d|.e Überführung von mit hoher Geschwindigkeit laufenden
Fäden schlecht, da kein ausreichender Zug auf diese Fäden ausge-. übt wird oder da diese sich schlecht für die Aufnahme von Fäden
eignen, die aufgrund ihres schnellen Laufs nicht mit der Hand manipuliert werden können, sondern nur mit Hilfe einer bewegli-
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chen Saugvorrichtung, die üblicherweise Pistole genannt wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, die oben genannten Nachteile
auszuschalten. Sie betrifft ein Verfahren zum Fördern von mit großer Geschwindigkeit laufenden Textilfaden von einer ersten
Behandlungszone zu einer zweiten Behandlungszone mit Hilfe einer feststehenden pneumatischen Düse, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man den Faden sowie die durch die pneumatische Düse eingestrahlte
Luft vom Ausgang dieser Düse bis zu der zweiten Behandlungszone führt.
Ό'
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Fördern von mit
k hoher Geschwindigkeit laufenden Textilfaden von einer ersten Behandlungsvorrichtung
zu einer zweiten Behandlungsvorrichtung mittels einer festen pneumatischen Düse, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Fördervorrichtung einen Führungskanal aufweist, der die pneumatische Düse mit der zweiten Behandlungsvorrichtung verbindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist die folgenden Bestandteile
auf:
1) Eine pneumatische Düse, die die Funktion hat, den Faden mit hoher Geschwindigkeit von einer ersten Behandlungszone zu einer
zweiten Behändlungszone' zu führen, wobei sie dem Faden eine aus-
^ reichende Spannung erteilt, um ihn in seiner Bahn zu halten, die
ihm erteilt wurde. Die Düse kann jede beliebige bekannte Düse sein, die dem Faden eine Geschwindigkeit und eine ausreichende
Spannung erteilt, beispielsweise eine Coanda-Effekt-Düse oder eine Saugdüse.
2) Einen Führungskanal, der die pneumatische Düse mit der zweiten Behandlungsvorrichtung verbindet. Der stromauf gelegene Teil
dieses Kanals weist die gewünschte Länge und Orientierung auf.
Der Querschnitt dieses stromauf gelegenen Teils wird so gewählt, daß die im Innern strömende Luft und der im Inneren laufende Faden im wesentlichen konstante, jedoch unterschiedliehe Geschwindigkeiten beibehalten. Der stromab gelegene Teil dieses Pührungs-
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kanals weist einen in der Richtung des Fadenlaufs anwachsenden
Qu-erschnitt bis zu seinem Ende, das in der Nähe der zweiten Behandlungsvorrichtung
liegt, auf. An diesem Ende ist eine Fadenansaugöffnung angeordnet, die vorzugsweise gegenüber der normalen
Padenlaufbahn, längs welcher der Faden durch den stromab gelegenen
Teil des Führungokanals bis zu der zweiten Behandlungsvorrichtung
verläuft, etwas versetzt ist. Diese Ansaugöffnung ist in an sich bekannter Weise mit einein Aufnahmebehälter für Fadenabfälle
verbunden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäiJen Verfahrens führt man
den Faden in die Stauzone der Lufteinstrahlöffnung der Düse ein.
Der zu fördernde Faden wird sofort einer beträchtlichen Zugkraft ausgesetzt, und es besteht kein Risiko, daß der Faden bei der Förderung einen Spannungsabfall erleidet, der zu einer Drehzahlverminderung
der stromauf von der Düse angeordneten Rolle führen kann. Vorzugsweise ist die Stauzone der Einstrahlöffnung mit dem
umgebenden Raum durch eine öffnung oder einen Schlitz verbunden,
der die Führung des Fadens mittels einer pneumatischen Pistole ermöglicht.
Die gesamte aus der Düse austretende Luft durchströmt
den stromauf gelegenen Teil des FührungskanaIs mit einer Geschwindigkeit,
die über derjenigen des Fadens liegt, wobei sie den Faden mit sich führt, was den Yfirkungsgrad der Düse erhöht. Die Luft
strömt in dem stromab gelegenen divergenten Teil des Führungskanals
langsamer, wobei diese Verlangsamung die Wiederaufnahme des
Fadens erleichtert. Hierbei bleibt die Strömungsgeschwindigkeit der Luft jedoch über der Laufgeschwindigkeit des Fadens, um einen
Zug mit maximalem Wirkungsgrad zu erhalten.
Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf das Beispiel
und die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spinnanlage, die mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausgerüstet ist, wobei zum Zwecke größerer Klarheit der zwischen der konvergenten Führung und der Düse
gelegene Teil in einer um einen Winkel von 90° um eine vertikale Achse gedrehten Lage gezeigt ist ^ und ·
109009/146*
Pig.2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung extrudiert man durch
eine Spinndüse 1 Einzelfäden 2 aus Polyhexamethylenadipinsäureamid,
die man zu zwei Garnen 3 in den Konvergenzführungen 4 vereinigt. Diese Garne werden anschließend in mehreren Windungen
über eine Zulieferbaugruppe geführt, die aus einer Lieferrolle 5
und einer Rolle 6 besteht, und dann über eine Verstreckungsbaugruppe,
die aus einer Reckwalze 7 mit dem gleichen Durchmesser wie die Rolle 5 und einer Rolle 8 besteht. Diese Verstreckungsbaugruppe
dreht sich mit einer Drehzahl, die viermal höher als diejenige der Zulieferbaugruppe ist. Die so verstreckten Fäden laufen
anschließend durch einen Trennraum 9» und zwar mittels der Düse
und des Führungskanals 11, und treten aus dem Führungskanal in die
Schmälzvorrichtung 12 ein und werden anschließend auf der Aufwickelvorrichtung
13 aufgewickelt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausfülirungsf orrn der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die zum Fördern von zwei Garnen geeignet ist, die jeweils aus mehreren Einzelfäden bestehen. Gemäß dieser Ausführungsform weist die pneumatische Düse 10 ein DUsengehäuse 14 auf,das zwei
L-förniige Schlitze hat, die in eine Öffnung 16 münden, die zur Einführung einer pneumatischen Saugpistole bestimmt ist. Die L-Form
der Schlitze 15 ermöglicht, Störungen zwischen dem Ansaugen der pneumatischen Pistole und dem Einstrahlen von Luft aus den
Öffnungen 17 zu vermeiden. Zur Erleichterung der Einführung der Fäden in diese L-förmigen Schlitze springt der Teil des Gehäuses
H, der zwischen den beiden Schlitzen liegt, um 4 mm gegenüber dem übrigen Teil der Vorderseite des Gehäuses 14 vor.
Die Düse weist auch zwei Einstrahlöffnungen 17 für Druckluft auf, die durch die Leitung 18 über eine Kammer 19 gespeist werden.
Jede öffnung 17 mündet tangential zur Laufbahn eines Fadens -3 in
der entsprechenden Aussparung 20 in einem Abstand von 6 mm stromauf
von der Krüamungsstelle des entsprechenden L-fürmigen Schlitzes.
Die Tiefe einer jeden Aussparung ist konstant und etwas größer als der Durchmesser des Fadens 3>
wenn dieser durch das Einstrahlen von Luft; aufgebläht ist, so daß derselbe mit maximalem
Wirkungsgrad durch die mit holier Geschwindigkeit strömende Luft
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mitgeführt wird, ohne jedoch am Boden und den Planken der Aussparung zu reiben, von denen er durch eine dünne Luftschicht von hoher
Geschwindigkeit im Abstand gehalten wird. Die Breite der Aussparungen 20 steigt von stromauf nach stromab mit einer Konizität
von etwa 2 $ an. .
Der Führungskanal 11 ist unmittelbar hinter dem Düsengehäuse 14
angeordnet. Der stromauf gelegene Teil dieses Kanals wird von
zwei zylindrischen Rohren mit einem Durchmesser von 30 mm und einer
Länge von 1,50 m gebildet. Diese Rohre sind so ausgerichtet, daß sie der kürzesten Laufbahn eines jeden der beiden Fäden folgen.
Der stromab gelegene Teil des Führungskanals 11 ist für bei- ,
de Fäden gemeinsam und weist einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf, dessen Breite konstant ist und 30 mm beträgt und
dessen Länge linear von 150 auf 200 mm anwächst. Der Abstand
zwischen den beiden Endabschnitten dieses fischschwanzförmigen Teils, beträgt 0,75 m. Stromauf von der Düse ist ein abgeschrägtes
Abzugsrohr 21 für Abfälle angeordnet, das die Aufnahme des Fadens und die Entfernung von Abfällen während des Betriebes ermöglicht.
Dieses Ansaugrohr für Abfälle ist so nahe wie möglich
gegenüber den Eintrittsöffnungen der Aussparungen 20 und in Anlage
gegen das Düsengehäuse H angeordnet.
Außerdem mündet ein Ansaugrohr 22 für Abfälle in den fischschwanzartigen
Teil in der Nähe seines stromab gelegenen Endes. "
Wenn man die Fäden 3 von der Verstreckungswalze 7 zu der Schmälzvorrichtung 12 führen will, führt man die Fäden mittels einer
pneumatischen Pistole.vor die Öffnung 16, wobei man sie gleichzeitig
gegen jeden Zapfen 23 am Rand des entsprechenden Schlitzes
15 führt, und bringt dann das Ende der Pistole in die Öffnung 16 ein. Man speist zu diesem Zeitpunkt die Düse mit Druckluft und
schneidet die Fäden mit Hilfe einer Schneidvorrichtung, die in
der pneumatischen Pistole angeordnet ist, ab. Die Fäden werden
mittels Luft durch die Aussparungen 20 und dann durch den stromauf
ßolügenun Teil der* FührurigoKuna-lfj geführt und no eim.T konstanten
Zugkraft 'iun^onuizt.
Das Ende eines jeden Fadens gelangt dann in den stromab gelegenen divergenten Teil des Führungskanals, in welchem die Luft
sich fortschreitend verlangsamt, und die Fäden, die nicht mehr mittels irgendeines .Antriebsorgans, das stromab angeordnet ist,'
angetrieben werden, verlaufen längs einer sinusförmigen Bahn, längs welcher sie ohne Spannung geführt werden. Sie werden dann
automatisch durch die öffnung der Saugvorrichtung 22 aufgenommen. Man nimmt dann jeden Faden am Eingang der Ansaugvorrichtung mittels
einer Saugpistole auf, um sie in an sich bekannter Y'eise in die Schmälzvorrichtungen 12 zu bringen und dann auf die entsprechenden
Aufwickelvorrichtungen 13. Die Vorderseite des Kanals 11 weist eine Aussparung 24 auf, die zur Erleichterung der Auffc
nähme des Fadens durch die pneumatische Pistole bestimmt ist.
Im nurmalen Betrieb werden die Fäden unter einer geringen Spannung
durch die Aufwickelvorrichtung 13 gezogen. Ihre normalen Laufbahnen v^erden im Abstand von der Saugvorrichtung 22 für Abfälle
gehalten, und dadurch wird die automatische Aufnahme der Fäden durch diese Vorrichtung verhindert. Bei einem Bruch beim
Aufwickeln des einen oder der beiden Fäden, die eine sinusförmige Bahn in dem fischschwanzartigen Ende durchlaufen, nähern sich
diese dieser Öffnung und werden automatisch angesaugt.
Die obige Vorrichtung ermöglicht, zwei Fäden von 168 dtex, 30
Einzelfäden, die mit 3500 m/min laufen, unter Aufrechterhaltung ™ einer Spannung von 20 g zwischen der Reckwalze und der Düse zu
führen ,und benötigt nur einen Verbrauch von 40 1117h Luft unter
Normalbedingungen, die unter einem Truck von 5*10 Pascal-Druckeinheiten
eingeführt wird, was 20 m^/h unter Normalbedingungen je
Einstrahlöffnung und somit je Faden entspricht.
Das obige Beispiel beschreibt die Verwendung der Fördervorrichtung
mit Hilfe einer pneumatischen Pistole mit Ansaugung. Es sei bemerkt, daß die Fördervorrichtung zusammen mit jeder Art von
pneumatischer Pistole, gleichgültig wie die Art der Aufnahme des Fadens ist, durch minimale Abänderungen, die im Fachwissen liegen,
/erv/eri Iet werden kann.
BAD ORIGINAL
von zwei Fäden beschrieben. Es ist ersichtlich, daß die obige
Vorrichtung auch zur Führung von einem Faden oder mehr als zwei Fäden verwendet werden kann, ohne aus dem Rahmen der Erfindung
zu gelangen.
Selbstverständlich kann man diese Vorrichtung zur Förderung von jedem Chemiefaden verwenden, beispielsweise Fäden aus Viskose,
Celluloseacetat, Triacetat, Polyamid, Polyester, Polyolefinen, Fäden auf der Basis von Polyacrylnitril, Vinylpolymeren, Glasfaden und dgl.
Es sei bemerkt, daß man diese Vorrichtung auch zur Fadenförderung
für andere Anwendungszweeke als den Durchgang durch einen Trennraum verwenden kann, beispielsweise für die Förderung von
Fäden von einer Maschinenseite zur anderen, zum Durchsetzen von
vertikalen Trennwandungeri, zur Förderung eines Fadens oder mehrerer
Fäden längs einer langen und komplexen Bahn und in allen Fällen, in denen der Faden eine sinusförmige Bahn durchlaufen
soll, die Hindernisse aufweist, um von einer Behandlungsvorrichtung zu einer anderen Behandlungsvorrichtung zu gelangen.
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Claims (7)
- Pa t e η t a η s prüeheM. Verfahren zum Fördern eines mit großer Geschwindigkeit laufenden Textilfadens von einer ersten Behandlungszone zu einer zweiten Behandlungszone mittels einer festen pneumatischen Düse, dadurch gekennzeichnet, daß man den Faden sowie die durch die pneumatische Düse eingestrahlte Luft vom Ausgang dieser Düse bis zu der zweiten Behandlungszone fuhrt.
- 2. Vorrichtung zum Fördern von mit hoher Geschwindigkeit laufenden Textilfaden von einer ersten Behandlungsvorrichtung zu einer zweiten Behandlungsvorrichtung mittels einer festen pneumatischen Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Führungskanal aufweist, der die pneumatische Düse mit der zweiten Behandlungsvorrichtung verbindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal einen stromab gelegenen divergenten Teil aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ßie zusätzlich zwei Absaugeinrichtungen für Abfälle aufweist, die in der liähe des Eintritts in die Düse bzw. in der Sähe des Endes des Führungskanals liegen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß -die Öffnungen der Absaugeinrichtungen für Abfälle etwas gegenüber der normalen Laufbahn des Fadens versetzt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Düse zumindest eine Drucklufteiristrahlöfl'nung aufweist, die tangential in die Führungsaussparung für den Faden mündet. .
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Düse eine Öffnung aufweist, die zur Einführung einer pneumatischen Pistole bestimmt ist, wobei diese Öffnung mit der Führungsaussparung für den Faden durch einen L-förmigen Schlitz verbunden ist.109809/1464-8. Vorrichtung nach Anspruch 6,zum Fördern von zwei aus ein und derselben Spinndüse kommenden Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Düse zwei Aussparungen aufweist und der Führungskanal zwei zylindrische Rohre aufweist, die unmittelbar stromab von der pneumatischen Düse angeordnet sind, sowie einen stromab gelegenen divergenten Teil, der mit dem stromab gelegenen Ende der zylindrischen Rohre verbunden ist.103809/i 464/70Leerseite
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Date | Code | Title | Description |
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