DE3523932C2 - - Google Patents
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- DE3523932C2 DE3523932C2 DE19853523932 DE3523932A DE3523932C2 DE 3523932 C2 DE3523932 C2 DE 3523932C2 DE 19853523932 DE19853523932 DE 19853523932 DE 3523932 A DE3523932 A DE 3523932A DE 3523932 C2 DE3523932 C2 DE 3523932C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/2045—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
- B65G21/2054—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements movable in the direction of load-transport
-
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
-
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- B65G2207/00—Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen
von Formstücken weicher Konsistenz, insbesondere Fisch
filets, aus einer im wesentlichen in Richtung ihrer Längs
achse verlaufenden Förderung in eine sich im wesentlichen
quer dazu erstreckende mit einer Zuführung und einem an
diese querlaufend anschließenden Abführförderer.
Bei den heute industriell eingesetzten automatischen Be
arbeitungsmaschinen, beispielsweise zur Erzeugung ent
häuteter Filets, endet der maschinelle Bearbeitungs
prozeß üblicherweise, nachdem die Filets die Enthäute
vorrichtung passiert haben. Danach werden sie einer
Qualitätskontrolle in Form einer Sichtprüfung unter
zogen, um qualitätsmindernde Mängel, wie aus Schnitt
fehlern resultierende Flossen- oder Grätenreste, Blut
flecken, Reste von schwarzer Bauchhaut, sowie Parasiten
befall u. a. m. zu entdecken und gegebenenfalls durch
manuelle Bearbeitung, d. h. durch sogenanntes "Trimmen",
zu beseitigen. Angesichts der üblichen Produktionsge
schwindigkeit von bei kleinen bis mittleren Massen
fischen zweihundertvierzig Filets pro Minute und mehr,
erfordert dieser für die Sicherung der Produktqualität
unumgängliche Prozeß einen hohen Personalaufwand, welcher
eine entsprechend hohe Kostenbelastung mit sich bringt.
Dabei ist einer der kostentreibenden Faktoren der Um
stand, daß die Filets für eine wirkungsvolle Qualitäts
kontrolle einzeln hintereinander auf beiden Seiten aus
gebreitet aufgelegt werden müssen, insbesondere auch,
wenn es um die Erkennung von Parasiten (Nematoden) geht.
Ein in ergonomischer Hinsicht wesentlicher Punkt ist
die Geschwindigkeit, mit welcher die zu kontrollierenden
Filets die Kontrollperson passieren, wobei von einer zu
mutbaren Grenzgeschwindigkeit auszugehen ist, die in der
Regel weit unter der Produktionsgeschwindigkeit der
Filets liegt. Aus diesem Grunde ist es in der Praxis
üblich, den Filetstrom zu teilen, d. h. die linken
und rechten Filets jeweils in getrennten Bahnen weiter
zuführen und die Geschwindigkeit jeder Bahn noch dadurch
zu reduzieren, daß die Filets aus der bearbeitungsbe
dingten Längsförderung Schwanz voraus in eine Quer
förderung umgesetzt werden. Diese Umsetzung ermöglicht
eine größere Ablagedichte auf dem weiterführenden Förderer,
da für die Filetfolge lediglich das gegenüber dem Längen
maß kleinere Breitenmaß der Filets zu berücksichtigen ist.
Beim Übergang der Filets auf den Querförderer ergeben
sich jedoch Schwierigkeiten aufgrund der den ankommenden
Filets innewohnenden, von ihrer jeweiligen Masse abhängig
unterschiedlichen kinematischen Energie, welche im Über
gabebereich der Förderer vernichtet werden muß, ohne daß
dabei die Strecklage der Filets verloren geht und/oder eine
Verdrehung derselben erfolgt.
Aus der DE-PS 15 31 070 ist eine Verzweigungseinrichtung
für plattenförmige Güter fester Konsistenz bekannt.
Bei dieser Einrichtung wird das Fördergut in den Bereich
eines oberhalb des Hauptförderers befindlichen Querförderers
verbracht, welcher im Augenblick der Ankunft
eines abzuzweigenden Fördergutteiles durch Absenken
mit diesem in querfördernden, haftschlüssigen Eingriff
tritt. Die Absenkung des Querförderers wird durch das
abzuzweigende Fördergutteil selbst veranlaßt, dessen
Position zu diesem Zweck überwacht wird.
Für das Umsetzen von in hoher Folge zugeführten Fischfilets,
d. h. von Fördergutteilen weicher und formloser
Konsistenz ist diese Einrichtung nicht geeignet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der im Erfindungsbetreff beschriebenen Art vorzuschlagen,
welche eine Ablage der Filets auf dem weiterführenden
Querförderer in Strecklage und im wesentlichen ohne Ver
drehung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Bereich der Anschlußstelle der Zuführung an den Ab
führförderer eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche
als endlos umlaufend angetriebener Förderer ausgebildet ist,
der mit seinem Untertrum der Förderfläche des Abführ
förderers unter Belassung eines Spaltes gegenübersteht,
wobei der Umlauf des Förderers in Umlaufrichtung des Ab
führförderers mit einer annähernd dessen Geschwindigkeit
entsprechenden erfolgt.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß jedes Filet bereits im Augenblick des Ab
fangens mit einer zusätzlichen Förderkomponente beauf
schlagt wird, welche sicherstellt, daß die Filets un
verzüglich in der Querrichtung weitergefördert werden.
Der Förderer der Bremseinrichtung kann dabei als
Fördergurt einen Rundriemen aufweisen, wobei der Spalt
zwischen dem Untertrum des Fördergurtes und der Förder
fläche des Abführförderers einstellbar ausgeführt sein
kann.
Um der Gefahr einer Stauchung der Filets bei der Über
gabe zu begegnen, ist es zweckmäßig, die Förderfläche
des Abführförderers durch Flüssigkeit, vorzugsweise
Wasser, benetzt zu halten.
Bei der Handhabung von Filets eines weiteren Größenbe
reiches ist es von Vorteil, wenn der Förderer aus zwei
nebeneinander umlaufenden Fördergurten besteht, wobei
der Untertrum des der Zuführung zuweisenden zu der
Förderfläche der Abführförderers einen größeren Ab
stand aufweist als der des dahinterliegenden
Fördergurtes. Dadurch wird erreicht, daß insbesondere
bei Filets der oberen Größenordnung der vor der
Fangeinrichtung verbleibende Anteil der Gesamtmasse des Filets
relativ klein bleibt, mit der Folge einer geringeren
Neigung zum Verdrehen insbesondere bei bereits leicht
verdreht eintreffenden Filets. Im Hinblick darauf
ergibt sich eine weitere Verbesserung dadurch, daß der
Förderer als Bandförderer ausgebildet ist, dessen Unter
trum zu der Förderfläche des Abführförderers unter Bil
dung eines sich gegen die Zuführung öffnenden Keil
spaltes quer geneigt angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilansicht
der Vorrichtung in axonometrischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit
einer modifizierten Bremseinrichtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 2
mit einer weiteren Modifikation der
Bremseinrichtung.
Von einem nicht gezeigten Gestell getragen, sind eine
als Rutsche ausgebildete Zuführung 1 und ein Abführ
förderer 2 derart montiert, daß ihre Fördereinrichtungen
senkrecht zueinander verlaufen und die Zuführung 1 am
Rande des Abführförderers 2 und über dessen Förder
fläche 3 mündet. Der Abführförderer 2 wird auf geeignete
Weise von einem nicht gezeigten Antrieb angetrieben, wobei
die Fördergeschwindigkeit des Abführförderers 2 mit
der Zuführgeschwindigkeit der Filets derart abgestimmt
sind, daß diese ohne Berührung nebeneinanderliegend
übernommen werden. Oberhalb der Förderfläche 3 des
Abführförderers 2 befindet sich eine Bremseinrichtung 4,
welche als Förderer 5 mit einem in Richtung des Ab
führförderers 2 sich erstreckenden, um Umlenkrollen 6
und 7 endlos umlaufend angetriebenen Fördergurt 8
aus einem Rundriemen ausgebildet ist. Der Antrieb desselben
wird von dem des Abführförderers 2 abgegriffen und
bewirkt eine Umlaufgeschwindigkeit, die der des Ab
führförderers 2 entspricht. Die Anordnung des Förderers 5
ist dabei so getroffen, daß der Untertrum 9 gegenüber
der Förderfläche 3 des Abführförderers 2 einen paralle
len Spalt 10 beläßt.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 weist der Förderer 5
einen zweiten, in bezug auf die Zuführung 2 vorgelager
ten und zu dem Fördergurt 8 parallel verlaufenden
Fördergurt 11 auf. Die Umlenkung desselben erfolgt um
Umlenkrollen 12 und 13, deren Durchmesser kleiner
ist als der der Umlenkrollen 6 und 7, wodurch der
Untertrum 14 des Fördergurtes 11 mit der Förderfläche
3 einen gegenüber dem Maß des Spaltes 10 um die
Radiusdifferenz der Umlenkrollen 6 und 12 größeren
Spalt 15 bildet. Zwecks Gleichschaltung der Geschwindig
keiten der Fördergurte 8 und 11 können die Antriebe
über eine nicht näher dargestellte Hohlwelle mit Innen
welle erfolgen, wobei der Antrieb der letzteren eine
höhere Drehzahl aufweist.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 3 besteht die Bremsein
richtung 4 aus einem Bandförderer 16, dessen Unter
trum 17 zu der Förderfläche 3 des Abführförderers 2
unter Bildung eines sich gegen die Zuführung 1 öffnen
den Keilspaltes 18 quergeneigt angeordnet ist. Im
übrigen ist diese Einrichtung analog der Ausführung nach
Fig. 1.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand
des Durchlaufes eines Filets durch die Vorrichtung nach
Fig. 1 beschrieben:
Das von dem Enthäuter als der letzten Bearbeitungsstation
einer Filetierlinie kommende Filet wird über die als
Rutsche ausgebildete Zuführung 1, unterstützt durch
Wasserberieselung, dem querlaufenden Abführförderer 2
Schwanz voraus zugeführt. Durch die dem Filet inne
wohnende kinetische Energie vorwärtsbewegt gelangt das
Filet infolge der Benetzung auch der Förderfläche 3 des
Abführförderers 2 mit Wasser praktisch reibungsfrei
unter die Bremseinrichtung 4. Dabei unterläuft der
dünne Schwanzteil des Filets den Untertrum 9 des För
dergurtes 8 ungehindert bis Teile des Filets in den
Bereich des Untertrums 9 gelangen, deren Dickenmaß
dem Maß des Spalters 10 zwischen dem Untertrum 9 und
der Förderfläche 3 entsprechen. Die damit beginnende
Berührung des Filets mit dem Fördergurt 8 leitet
nun eine Abbremsung desselben ein, in deren Verlauf
die genannte kinetische Energie aufgezehrt wird. Durch
Nachdrängen der folgenden noch dickeren Teile des Filets
vollzieht sich diese Aufzehrung über einen gewissen
Weg, so daß der Bremsvorgang sanft abläuft und vermieden
wird, daß das Filet gestaucht wird oder aufweicht. Auf
grund der fortschreitenden Abnahme der zur Förderrichtung
des Abführförderers 2 querverlaufenden Bewegungs
komponente des Filets greift die des Abführförderers 2
zunehmend durch, bis schließlich das Filet zu dessen
Förderfläche 3 in relativer Ruhe verharrt und in Quer
lage weitergefördert wird.
Bei Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 2 kommt das
Filet zumindest annähernd gleichzeitig mit zwei Förder
gurten 8 und 11 in Kontakt. Die damit einher
gehende Einspannung des Filets an zwei auseinander
liegenden Stellen bewirkt dessen sicherere Fixierung gegen
über der Neigung der Filets, mit ihrem nachfolgenden Ende
auszuweichen. Die Wirkung liegt auch bei der Vor
richtung nach Fig. 3 vor.
- Liste der benutzten Bezeichnungen
1 Zuführung
2 Abführförderer
3 Förderfläche
4 Bremseinrichtung
5 Förderer
6 Umlenkrolle
7 Umlenkrolle
8 Fördergurt
9 Untertrum
10 Spalt
11 Fördergurt
12 Umlenkrolle
13 Umlenkrolle
14 Untertrum
15 Spalt
16 Bandförderer
17 Untertrum
18 Keilspalt
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Formstücken weicher
Konsistenz, insbesondere Fischfilets, aus einer im
wesentlichen in Richtung ihrer Längsachse verlaufen
den Förderung in eine sich im wesentlichen quer dazu
erstreckende mit einer Zuführung und einem an diese
querlaufend anschließenden Abführförderer, ge
kennzeichnet dadurch, daß im
Bereich der Anschlußstelle der Zuführung (1) an
den Abführförderer (2) eine Bremseinrichtung (4)
vorgesehen ist, welche als endlos umlaufend ange
triebener Förderer (5 ) ausgebildet ist, der mit
seinem Untertrum (9) der Förderfläche (3) des
Abführförderers (2) unter Belassung eines Spaltes
(10) gegenübersteht, wobei der Umlauf des Förderers
(5) in Umlaufrichtung des Abführförderers (2)
mit einer annähernd dessen Geschwindigkeit ent
sprechenden erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net dadurch, daß der Förderer (5)
der Bremseinrichtung (4) als Fördergurt (8) einen
Rundriemen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net dadurch, daß der Spalt (10)
zwischen dem Untertrum (9) des Förderers (5) und
der Förderfläche (3) des Abführförderers (2) ein
stellbar ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet da
durch, daß mindestens die Förderfläche (3)
des Abführförderers (2) durch Flüssigkeit be
netzt gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net dadurch, daß der Förderer (5) aus
zwei nebeneinander umlaufenden Fördergurten (8 u. 11)
besteht, wobei der Untertrum (14) des der Zuführung
(1) zuweisenden zu der Förderfläche (3) des
Abführförderers (2) einen größeren Abstand auf
weist als der des dahinterliegenden Fördergurtes (8).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 5, ge
kennzeichnet dadurch, daß der
Förderer (5) als Bandförderer (16) ausgebildet
ist, dessen Untertrum (17) zu der Förderfläche (3)
des Abführförderers (2) unter Bildung eines sich
gegen die Zuführung (1) öffnenden Keilspaltes (18)
quer geneigt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523932 DE3523932A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vorrichtung zum foerdern von fischfilets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523932 DE3523932A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vorrichtung zum foerdern von fischfilets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523932A1 DE3523932A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3523932C2 true DE3523932C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6274953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523932 Granted DE3523932A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vorrichtung zum foerdern von fischfilets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523932A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926533A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Nienstedt Heinz Maschf | Vorrichtung zum teilen von tiefgefrorenen lebensmitteln mit rueckgewinnung fuer beim teilen zerspanter lebensmittel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212261B (de) * | 1958-06-14 | 1966-03-10 | Nordischer Maschinenbau | Vorrichtung zum Vorbeifuehren von Fischen an den Bearbeitungswerkzeugen einer Fischbearbeitungsmaschine |
DE1293416B (de) * | 1963-11-19 | 1969-04-24 | Nordischer Maschb Rudolf Baade | Vorrichtung zum taktweisen Entnehmen eines einzelnen Fisches |
JPS503546B1 (de) * | 1966-04-30 | 1975-02-06 | ||
DE2239589A1 (de) * | 1971-10-12 | 1973-04-19 | Volkswerft Stralsund Veb | Fischeingabevorrichtung, insbesondere fuer groessere fische |
-
1985
- 1985-07-04 DE DE19853523932 patent/DE3523932A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3523932A1 (de) | 1987-01-15 |
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