DE4022451C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
automatischen Wenden von Fischfilets mit einer die zu
wendenden Filets heranziehenden Zuführvorrichtung,
einer geneigt angeordneten Leitfläche und einer die
gewendeten Filets abführenden Abführvorrichtung.
Die Bearbeitung von Fischen zwecks Gewinnung für den
menschlichen Verzehr geeigneter Fischprodukte erfolgt
heute insbesondere bei der Aufbereitung von
Massenfischen auf maschinellem Wege, wobei die
entsprechende, durch die Bearbeitung erzielte
Veredelung auf vollautomatischem Wege erreicht wird.
Das gängigste Veredelungsprodukt ist das Fischfilet,
das durch Filetiermaschinen gewonnen wird, die
üblicherweise Einzel- oder Doppelfilets mit Haut
erzeugen. Werden Filets ohne Haut gewünscht, so kann
diese durch Filet-Enthäutemaschinen entfernt werden.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit solcher Fertigung
ist es erstrebenswert, z. B. diese Bearbeitungsschritte
in einem automatischen Prozeß zusanmenzufassen, indem
man die erforderlichen Einzelmaschinen zu einer Anlage
verkettet. Diese Verkettung ist jedoch nur möglich,
wenn die Filets, die die Filetiermaschine üblicherweise
auf der Fleischseite aufliegend verlassen, gewendet
werden, da die bewährten Enthäutesysteme eine
Anlieferung der Filets mit der Hautseite nach unten
erforderlich machen.
Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, die solche
Wendung der Filets ermöglichen.
So ist aus der NO-PS 1 08 848 eine Einrichtung zu
entnehmen, bei der ein reversierbar angetriebenes
Transportband Verwendung findet, über dem ein die
Filets heranführendes weiteres Transportband endet,
wobei deren Abstand zueinander kleiner ist als die
Länge der zu handhabenden Filets. Im Endbereich dieses
Transportbandes befindet sich eine von den Filets
verdrängbare Schalteinrichtung, die das untere
Transportband bei Betätigung gegensinnig und in
Ruhestellung gleichsinnig umlaufen läßt. Auf diese
Weise wird bewirkt, daß die Filets eine Seiten- und
Längswendung erfahren.
Eine solche Einrichtung wird den heutigen
Leistungsanforderungen in keiner Weise gerecht.
Aus der US-PS 38 60 105 ist weiter eine Einrichtung
zum Panieren von Nahrungsmitteln bekannt. In dieser
Einrichtung ist ein Bereich vorgesehen, in welchem das
panierte Nahrungsmittel einen Überschlag ausführt,
indem es von einem Förderer auf einen darunter
angeordneten abgeworfen wird. Dadurch soll erreicht
werden, daß Panade-Überschuß, z. B. in Form von
Anhäufungen in Hohlräumen, abgeschüttelt wird.
Die WO 89/07 892 zeigt weiter eine Wendeeinrichtung
für Fischfilets, bei der diese eine Wendung aus einer
Förderung in Richtung ihrer Längsachse in eine
Förderung quer zu dieser unter gleichzeitiger Wendung
von der Hautseite auf die Fleischseite erfahren. Diese
geschieht dadurch, daß die Fischfilets an der
Umlenkstelle eines diese fördernden Bandförderers unter
Überschlag auf eine Querrutsche abgeworfen werden, von
der sie auf einen darunter angeordneten, quer zu dem
ersten Bandförderer ausgerichteten zweiten Bandförderer
gelangen.
Schließlich ist aus der DE-OS 38 38 154 eine Wende-
Streckeinrichtung für Fischfilets entnehmbar, bei der
die Wendung derselben im Wege eines Überschlages
erfolgt, zu dem das Fischfilets durch dessen Übergabe
von einem Bandförderer auf einen darunter angeordneten
veranlaßt wird.
Das Überschlags-Prinzip hat sich in der Praxis des
Bordbetriebes nicht bewährt, da die einwandfreie
Funktion u. a. von einer definierten Wirksamkeit der
Schwerkraft abhängt, die bei Seegang nicht mehr gegeben
ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine
Wendevorrichtung vorzuschlagen, die unter geringem
Aufwand herstellbar ist, kompakt baut und eine sichere
Funktion bei hoher Durchsatzleistung auch im
Bordbetrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Zuführvorrichtung als geneigt angeordnete und die
Vorbewegung der Filets durch Schwerkraft unterstützende
Führungsrinne ausgebildet ist und in ihrem Endbereich
eine Ablaufkante aufweist, welche von einem Rand der
Führungsrinne ausgehend wenigstens bis in die Nähe des
gegenüberliegenden Randes verläuft und dabei nicht dem
kürzesten Abstand beider Ränder voneinander folgt, und
daß der Ablaufkante eine im Abstand zu derselben und im
wesentlichen parallel zur Richtung der Längsachse der
Führungsrinne verlaufende Leitfläche zugeordnet ist,
welche unter der Führungsrinne angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsmerkmale und
Modifikationen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Wendeeinrichtung mit einem die gewendeten
Filets quer zu ihrer Längsachse abführenden
Förderer,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem die
gewendeten Filets in Richtung ihrer Längsachse
abführenden Förderer,
Fig. 3a-3e vereinfachte Schnittdarstellungen der
Einrichtung nach Fig. 2 zeigend Querschnitte
längs der Schnittlinien a bis e.
Die erfindungsgemäße Wendeeinrichtung 1 kann in nicht
gezeigter Weise im Abgabebereich einer Filetiermaschine
an deren Gestell angebracht sein. Die Wendeeinrichtung
1 besteht gemäß Fig. 1 aus einer geneigt
angeordneten, in Verlängerung des Filetierpfades
angebrachten Führungsrinne 2, z. B. halbelliptischen
Querschnitts.
Die Führungsrinne 2 ist im Bereich ihres unteren
Endes 3 schräg zu ihrer Längsachse abgeschnitten und
weist dadurch eine Ablaufkante 4 auf, die sich von
einem Rand 5 der Führungsrinne 2 bis wenigstens in
die Nähe des anderen Randes 6 erstreckt. Der
Ablaufkante 4 ist eine im Abstand zu derselben und im
wesentlichen in Richtung der Längsachse der
Führungsrinne 2 verlaufende Leitfläche 7 zugeordnet,
welche in der vertikalen Dimension sich unter die
Führungsrinne 2 erstreckend geneigt angeordnet ist.
An den unteren Rand der Leitfläche 7 schließt ein
Förderer 8, beispielsweise ein Bandförderer an,
dessen ablaufender Teil mit der Leitfläche 7 einen
stumpfen Winkel einschließt. Sowohl die Führungsrinne 2,
als auch die Leitfläche 7 werden durch geeignet
ausgerichtete Düsen 9 und 10 mit Wasser benetzt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist
unterhalb der Führungsrinne 2 eine Auffangrinne 11
angeordnet. Sie hat korbbogenförmigen oder
parabolischen Querschnitt und ist mit ihrer Längsachse
zu der der Führungsrinne 2 vorzugsweise unparallel
ausgerichtet. Dabei sind die Rinnen 2 und 11
einander so zugeordnet, daß die Ablaufkante 4 der
Innenfläche einer Seitenwand der Auffangrinne 11
unter Belassen eines Abstandes zuweist. Unterhalb der
Auffangrinne 11 kann ein Bandförderer 12 vorgesehen
sein, der vorzugsweise in Richtung der Längsachse
derselben vorbewegbar ist. Auch bei dieser Ausführung
sorgen Düsen 9 und 13 dafür, daß eine Benetzung der
mit den Filets in Kontakt tretenden Flächen erfolgt.
Die Wirkungsweise der Wendeeinrichtung wird nachstehend
anhand der Ausführung nach Fig. 2 und 3
beschrieben:
Ein beispielsweise aus einer Filetiermaschine abgegebenes Fischfilet 14 gelangt üblicherweise mit der Kopfschnittfläche voran und mit der Fleischseite nach unten in die Führungsrinne 2, wo es sich aufgrund der Querschnittsform derselben unter Beibehalten der Längsausrichtung in Richtung seiner Längsachse auf einem Wasserfilm gleitend weiterbewegt. Das Fischfilet 14 erreicht so den Bereich der Ablaufkante 4, die zuerst von den in Rutschrichtung gesehen rechtsliegenden Teilen des Filets überlaufen wird. Die Weichheit der Filets bewirkt nun, daß die jeweils nach Überlaufen der Ablaufkante 4 ihrer Unterstützung durch die Führungsrinne 2 beraubten Filetteile der Schwerkraft folgend in eine hängende Lage gelangen. Dieser Vorgang setzt sich, wie fortlaufend in den Fig. 3b bis 3e gezeigt, in Rutschrichtung der Filets betrachtet von rechts nach links fort, so daß mit voranschreitendem Vorschub der Filets alle Teile desselben nach und nach die senkrechte Lage erreichen. (Die Darstellungen nach Fig. 3a bis 3e sind aus Gründen der besseren Verständlichkeit als "Scheibenansichten" angelegt!) Mit zunehmendem Überhang über die Ablaufkante 4 tritt das Filet schließlich mit der dieser gegenüberliegenden Seitenwand der Auffangrinne 11 in Kontakt, die nunmehr fortlaufend die Abstützung des Filets an dessen Hautseite übernimmt. Dank der dem Filet innewohnenden kinetischen Energie und der durch Wasserberieselung herabgesetzten Reibung gelangt das Filet so auf einer schraubenförmigen Bahn auf den Grund der Auffangrinne 11, in der es mit der Hautseite nach unten dem Bandförderer 12 zugeschwemmt wird, dessen Geschwindigkeit so gewählt ist, daß bei der Überleitung des Filets dessen Streckung erfolgt.
Ein beispielsweise aus einer Filetiermaschine abgegebenes Fischfilet 14 gelangt üblicherweise mit der Kopfschnittfläche voran und mit der Fleischseite nach unten in die Führungsrinne 2, wo es sich aufgrund der Querschnittsform derselben unter Beibehalten der Längsausrichtung in Richtung seiner Längsachse auf einem Wasserfilm gleitend weiterbewegt. Das Fischfilet 14 erreicht so den Bereich der Ablaufkante 4, die zuerst von den in Rutschrichtung gesehen rechtsliegenden Teilen des Filets überlaufen wird. Die Weichheit der Filets bewirkt nun, daß die jeweils nach Überlaufen der Ablaufkante 4 ihrer Unterstützung durch die Führungsrinne 2 beraubten Filetteile der Schwerkraft folgend in eine hängende Lage gelangen. Dieser Vorgang setzt sich, wie fortlaufend in den Fig. 3b bis 3e gezeigt, in Rutschrichtung der Filets betrachtet von rechts nach links fort, so daß mit voranschreitendem Vorschub der Filets alle Teile desselben nach und nach die senkrechte Lage erreichen. (Die Darstellungen nach Fig. 3a bis 3e sind aus Gründen der besseren Verständlichkeit als "Scheibenansichten" angelegt!) Mit zunehmendem Überhang über die Ablaufkante 4 tritt das Filet schließlich mit der dieser gegenüberliegenden Seitenwand der Auffangrinne 11 in Kontakt, die nunmehr fortlaufend die Abstützung des Filets an dessen Hautseite übernimmt. Dank der dem Filet innewohnenden kinetischen Energie und der durch Wasserberieselung herabgesetzten Reibung gelangt das Filet so auf einer schraubenförmigen Bahn auf den Grund der Auffangrinne 11, in der es mit der Hautseite nach unten dem Bandförderer 12 zugeschwemmt wird, dessen Geschwindigkeit so gewählt ist, daß bei der Überleitung des Filets dessen Streckung erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist die Seitenwand der
Auffangrinne 11 durch die Leitfläche 7 ersetzt,
deren Wirkung entsprechend ist. Der Weitertransport der
Filets erfolgt bei diesem Beispiel quer zu dessen
Längsachse. Die Endlage des Filets kann
erkennbarerweise je nach Art der Zuordnung des
Förderers 8 variiert werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum automatischen Wenden von
Fischfilets mit einer die Filets heranziehenden
Zuführvorrichtung, einer geneigt angeordneten
Leitfläche und einer die gewendeten Filets
abführenden Abführvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Zuführvorrichtung als geneigt angeordnete und die
Vorbewegung der Filets durch Schwerkraft
unterstützende Führungsrinne (2) ausgebildet ist
und in ihrem Endbereich eine Ablaufkante (4)
aufweist, welche von einem Rand der Führungsrinne
(2) ausgehend wenigstens bis in die Nähe des
gegenüberliegenden Randes verläuft und dabei nicht
dem kürzesten Abstand beider Ränder voneinander
folgt, und daß der Ablaufkante (4) eine im
Abstand zu derselben und im wesentlichen parallel
zur Richtung der Längsachse der Führungsrinne (2)
verlaufende Leitfläche (7) zugeordnet ist, welche
unter der Führungsrinne (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den unteren
Bereich der Leitfläche (7) ein die
Abführvorrichtung bildender Förderer (8 bzw. 12)
anschließt, der entweder quer- oder längsfördernd
zu der Leitfläche (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitfläche
(7) Teil einer Seitenwand einer Auffangrinne (11)
ist, die in Richtung der Führungsrinne (2) und in
deren Sinne geneigt verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangrinne (11) halbkreis- oder
korbbogenförmigen Querschnitt aufweist und als
Schwemmrinne ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufkante
(4) gratfrei ausgeführt ist.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4022451A1 DE4022451A1 (de) | 1992-01-23 |
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Family
ID=6410288
Family Applications (1)
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US4692965A (en) * | 1985-03-25 | 1987-09-15 | Stephenson Fred W | Shrimp processing method and device |
SE460513B (sv) * | 1988-02-24 | 1989-10-23 | Christer Marberg | Saett och anordning foer oeverfoering av fiskfil`er mellan tvaa aendloesa transportband |
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1990
- 1990-07-14 DE DE4022451A patent/DE4022451A1/de active Granted
-
1991
- 1991-06-27 CA CA002045861A patent/CA2045861C/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-03 US US07/725,687 patent/US5151062A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CA2045861C (en) | 1995-05-02 |
ES1018009Y (es) | 1992-09-01 |
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ES1018009U (es) | 1992-01-01 |
US5151062A (en) | 1992-09-29 |
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